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Vielfältige Lösungen für unterschiedliche Raumtypen? Aktionsprogramm regionale Daseinsvorsorge

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Academic year: 2022

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Vielfältige Lösungen für unterschiedliche Raumtypen?

Aktionsprogramm regionale Daseinsvorsorge

Johann Kaether, Hochschule Neubrandenburg, Projektassistenz

Foto: Göran Gnaudschun

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Johann Kaether, Hochschule Neubrandenburg

1. Das Aktionsprogramm regionale Daseinsvorsorge und die Modellregionen 2. Überblick Ergebnisse

3. Beispiele von Orts- und Gemeindetypisierungen 4. Fazit - Diskussionspunkte

2

Gliederung

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 Umsetzung des raumordnerischen Leitbilds „Daseinsvorsorge sichern“

 Teil der „Initiative ländliche Infrastruktur“ des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung bzw. BMVI

 Modellvorhaben der Raumordnung, Ressortforschung (kein Förderprogramm!), Volumen ca. 6,5 Mio. €

 Erarbeitung einer Regionalstrategie Daseinsvorsorge in 21 ländlichen

Modellregionen 2012 bis 2014 (finanzielle Zuwendungen ca. 3 Mio. € und zentrale Unterstützungsleistungen)

 Projektbegleitende Pilotprojekte Phase I (30.000€ je Region)

 Pilotprojekte zur Umsetzung der Regionalstrategie (ca. 2,8 Mio. €) gemeinsam mit Ländern (2014-2015)

Aktionsprogramm regionale Daseinsvorsorge – Eckpunkte

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Johann Kaether, Hochschule Neubrandenburg

 Systematische Auseinandersetzung mit den Auswirkungen des

demografischen Wandels auf die verschiedenen Infrastrukturbereiche der Daseinsvorsorge

 mit wissenschaftlicher Begleitung / Nutzung von Modellrechnungen und Szenarien

 Diskursiver Prozess mit Arbeit in thematischen Arbeitsgruppen

 Informelles Instrument mit Qualitätsanforderungen an Prozess und empirische Analysen mit erweitertem Blickwinkel

4

Basis: Ansatz der Regionalstrategie Daseinsvorsorge

 regional/interkommunal

 fachübergreifend

 langfristig

 kreativ

 eigenverantwortlich

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Vielfalt der Vorgehensweisen

Idealtypischer Ansatz mit thematischen Arbeitsgruppen

• Modellregionen haben i.d.R. 3- 5 Arbeitsgruppen in denen jeweils 1-2 Infrastrukturbereiche bearbeitet werden

• Arbeitsrhythmus entsprechend der Fragestellungen und Modellierungsaufwand (im Prozess zwischen 5 bis 7 Sitzungen)

• Zwischen 10 und 25 Teilnehmende

• Fachplaner, Kreis- und Regionalplanung

• Kommunalverwaltung (BM, Amtsleiter, Fachreferenten)

• Träger der Infrastrukturen; Leistungsanbieter

• Wirtschafts- und Sozialpartner (Vereine, Verbände, LAG/RAG etc.)

• Vereinzelt auch Landesämter/Landesministerien

• Vereinzelt Bürger (Infrastrukturnutzer)

• Nutzung von Modellrechnungen: kleinräumige Bevölkerungsvorausschätzungen, Erreichbarkeitsszenarien und Qualitativen Bedarfsanalysen

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Johann Kaether, Hochschule Neubrandenburg 6

 Aus allen 13 Flächenländern

 Verschiedene Kooperationstypen

6 Regionale Verbünde

9 Landkreise

6 Gemeindeverbünde

Flächengröße

Kleinste Region: 168 km² Größte Region: 6.999 km² Bevölkerungszahl

Geringste: 6.700 Ew.

Höchste: 1.025.378 Ew.

Bevölkerungsdichte Geringste: 38 Ew./km² Höchste: 207 Ew.km²

21 Modellregionen – Regionale Vielfalt

(7)

Mobilität/ÖPNV

Schulentwicklung

Ärzteversorgung Pflege

Kinderbetreuung

Nahversorgung Jugendarbeit

Brandschutz

Siedlungsentwicklung

Energie

Breitband

Wasser/Abwasser Katastrophenschutz

Kulturelle Bildung

Rettungswesen

Fachkräfte

Soziale Treffpunkte

Wohnen

Poizei

Straßen/Wege

Menschen mit Behinderung

Arbeitsmarkt/Grundsicherung

Berufsschulen

Senioren

Thematische Vielfalt

Quelle: Eigene Darstellung

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Johann Kaether, Hochschule Neubrandenburg 8

Ergebnisse

Gemeinsame Erarbeitung einer Regionalstrategie Daseinsvorsorge

 Regionalstrategie Daseinsvorsorge ist Prozess und Ergebnisdokument zugleich

 Systematische und diskursive Auseinandersetzung mit dem Thema Demografischer Wandel und Daseinsvorsorge

 Bisherige punktuelle Aktivitäten werden in Gesamtstrategie überführt

 Selbstbestimmte Themen und Prozess

(Häufig erstmalige) Zusammenarbeit in fach- und ebenenübergreifenden Gremien

 Viele neue (qualitative) Kontakte zwischen den beteiligten Akteuren

 breiteres Netzwerk, nutzbar auch für andere Fragestellungen

Wissenschaftlich fundierte Planungs- und Entscheidungsgrundlagen

(9)

Ergebnisse

In vielen Infrastrukturbereichen einen Schritt weiter gekommen

 Sensibilisierung von Entscheidungsträgern (und Bürgern) für dringende Handlungserfordernisse in den Handlungsfeldern

 Bewusstmachen / Aufzeigen von Anpassungsoptionen

 Priorisierung / Festlegung von Standorten

 Umorganisation von Infrastrukturen

Ergebnissicherung in unterschiedlicher Form

 Umfangreicher Bericht – sachlich

 Handlungsempfehlungen für einzelne Infrastrukturbereiche

 Positionspapiere zu Infrastrukturbereichen

 Umsetzungs-, Pilotprojekte

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Ergebnisse

Regionalstrategie Daseinsvorsorge als strategisches Dokument

• 30 bis 100 Seiten

• Projekt- und Arbeitsstruktur

• Vorgehensweise und Ablauforganisation

• Ausgangslage/Rahmenbedingungen

• Ergebnisse (Kleinräumige Bevölkerungsvorausschätzung, Erreichbarkeitsanalysen, qualitative Bedarfsanalysen,…)

• Leitbild, strategische Ziele und Grundsätze

• Handlungsfelder (ärztliche Versorgung, Pflege/Leben im Alter, Bildung etc.)

Ausgangslage Vorbemerkung

Darstellung des Status quo Handlungsbedarfe

Strategische Zielsetzung Handlungsstrategien

Handlungsempfehlungen/Maßnahmen (Projekte)

Quellen: MORO-Geschäftsstelle Oderlandregion c/o Stadt Seelow, Regionaler Planungsverband Westmecklenburg, Saale-Holzland-Kreis

(11)

Umgang mit den Ergebnissen

Umsetzung auf verschiedenen Ebenen

 Initiierung von Projekten und Kooperationen

 Information und Kommunikation der Ergebnisse

 Überzeugung anderer (Kommunen, Fachplanungen, Infrastrukturträger, Gesetzgeber …)

Grundlage für andere Planungen, Konzepte und Programme

 Regionalplan/Kreisentwicklungsplan/Fachplanungen

 ILEK/Leader-Konzepte

 Städtebauförderung (z.B. KLS)

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Johann Kaether, Hochschule Neubrandenburg 12

Beispiel Gemeinde- und Ortsteiltypisierungen

Gemeinde- und Ortsteiltypisierungen

Modellregion

Vogelsbergkreis Ortsteiltypisierung Saale-Holzland-Kreis Gemeindetypisierung

Oderlandregion Typen von Ortslagen

Westmecklenburg Gemeindetypisierung

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Beispiel Gemeinde- und Ortsteiltypisierungen Grundthese zur Gemeindetypisierung:

Die zukünftige Entwicklung einer Gemeinde im ländlichen Raum ist stark von den Faktoren

a) Zugang zu Arbeitsplätzen und

b) Zugang zu Infrastruktureinrichtungen abhängig.

Bei einer stagnierenden bzw. rückläufigen Bevölkerungsentwicklung werden

besonders die Gemeinden attraktiv und lebenswert verbleiben, welche die oben genannten Faktoren besitzen.

→ Einteilung der Kommunen nach einer kombinierten Gewichtung von

Leitinfrastrukturen, Arbeitsplätzen und deren Erreichbarkeit.

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Johann Kaether, Hochschule Neubrandenburg 14

Beispiel Gemeindetypisierung Saale-Holzland-Kreis

Wichtung der Faktoren

Quelle: Saale-Holzland-Kreis; Gertz Gutsche Rümenapp

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Beispiel Gemeindetypisierung Saale-Holzland-Kreis

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Johann Kaether, Hochschule Neubrandenburg 16

Beispiel Gemeindetypisierung Saale-Holzland-Kreis

Typ Strategie

Verwaltungsgemeinschaften • Gemeinsame Abstimmungsprozesse und Entscheidungen

• Vermeidung jeglicher Entwicklungen, die gut ausge- stattete Orte gefährden könnten

• Förderung von Entwicklungen die starke Orte zusätzlich stärkt

„Starke Orte“ (Typ A u. B)

gut ausgestattet bzw. gute Erreichbarkeit (Lagevorteil) wichtige Versorgungsfunktionen im ländlichen Raum

• Alle wohnortnah wichtigen Infrastrukturen auch in Zukunft erhalten

• Gefährdete Einrichtungen bzw. Angebote konzentrieren

„Mittlere Orte“ (Typ C)

Einzelne Infrastrukturen, teils gefährdet

• Standards anpassen

• Kleinere dezentrale Lösungen

• Individuelle oder funktionsteilige Anpassungsstrategien

• Erreichbarkeit verbessern

„Schwache Orte“ (Typ D u. E)

Ohne nennenswerte Einrichtun- gen, lange Wege

• Standards aufgeben

• Experimentierfelder zulassen

• Individuelle Strategien fördern

• Ehrenamtliches Engagement fördern

• Erreichbarkeit verbessern

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Beispiel Ortsteiltypisierung Vogelsbergkreis

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Beispiel Ortsteiltypisierung Vogelsbergkreis

Quelle: Vogelsbergkreis; Gertz Gutsche Rümenapp

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Beispiel Ortsteiltypisierung Vogelsbergkreis

Typ Strategie

Typ A und B • Starke Orte stärken

• Entwicklungsmöglichkeiten im Sinne Innenentwicklung planerisch absichern

• Erreichbarkeit verbessern

Typ C • Vorhandene Infrastrukturen möglichst erhalten

• Alternativen entwickeln und umsetzen

• Erreichbarkeit zu nächstgelegenen Infrastrukturen verbessern

Typ D und E • Neue Modelle und Ansätze mit bürgerschaftlich getragenem Engagement entwickeln und umsetzen

• Bildung von teilräumlichen Kooperationen und interkommunaler Umsetzung im Bereich Daseinsvorsorge

• Neue Mobilitätsmodelle ( z.B. multimodale Mobilität) entwickeln und erproben

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Beispiel Typisierung von Ortslagen Oderlandregion

MORO-Geschäftsstelle Oderlandregion c/o Stadt Seelow, Büro für Stadtplanung, -forschung und -erneuerung (PFE)

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Beispiel Typisierung von Ortslagen Oderlandregion

Typ Strategie

Ortslagen der 1. Ordnung

(mit zentraler Bedeutung) • Ausstattung mit Daseinsvorsorgefunktionen regional unverzichtbar

• Stabiles und langfristig entwicklungsfähiges Potenzial als leistungsstarke und attraktive Orte der Daseinsvorsorge

• Bevorzugte Berücksichtigung beim Erhalt und Ausbau der Daseinsvorsorge

Ortslagen der 2. Ordnung

(mit mittlerer Bedeutung) • Langfristig ausbaufähiges Entwicklungspotenzial für Daseinsvorsorgefunktionen

Siedlungsschwerpunkte

(mit partieller Bedeutung) • Kein ausbaufähiges Potenzial für neue Versorgungsfunktionen

Ortslagen der 1. Ordnung = günstige Ausgangssituation für die Weiterentwicklung als Versorgungsschwerpunkte

= „räumliche Funktionsschwerpunkte“ der Grundversorgung in der

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Johann Kaether, Hochschule Neubrandenburg 22

Beispiel Typisierung von Ortslagen Oderlandregion

• Festlegung von Ortslagen verschiedener Bedeutung als zentrales Instrument zur Integration und Abstimmung verschiedener Politik- und Planungsbereiche

Gemeinsame Erklärung des MORO-Rates der Oderlandregion (24.09.2013):

4. Zur bestmöglichen Gewährleistung der kommunalen Aufgaben wollen wir die vorhandenen Ressourcen möglichst effektiv einsetzen. Es bedarf daher einer

schrittweisen Anpassung der Daseinsvorsorge durch die Bündelung von Aufgaben in den fünf Versorgungsschwerpunkten (Gemeinden mit mehreren Dienstleistungs- funktionen für das Umland als Ortslagen der 1. Ordnung: Letschin, Neuhardenberg, Seelow, Lebus, Küstriner Vorland), um die öffentlichen Einrichtungen und Angeboten der Daseinsvorsorge dauerhaft sichern zu können.

Mittelfristig wird dies zur Folge haben, dass sich die Ausübung der Daseinsvorsorge weitgehend auf diese Versorgungsschwerpunkte konzentriert.

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Beispiel – Westmecklenburg - Wohnen im Alter

„Wo in der Planungsregion ist die Lebensqualität für ältere Menschen besonders gut?“

Kriterien

• Räumliche Nähe zu Nahversorgungseinrichtungen

• Räumliche Nähe zu Gesundheitsangeboten

• Räumliche Nähe zu Betreuungsangeboten

• Breitbandversorgung

• Räumliche Nähe zu Angeboten der gesellschaftlichen Teilhabe

• Angebotsqualität des ÖPNV

→ Typisierung von Gemeinden nach relativer Eignung für ein selbständiges Leben im Alter

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Beispiel – Westmecklenburg - Wohnen im Alter

Quelle: Regionaler Planungsverband Westmecklenburg

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Beispiel – Westmecklenburg - Wohnen im Alter

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Beispiel – Westmecklenburg - Wohnen im Alter

Handlungsempfehlungen

• Interkommunale Kooperationen aufbauen und stärken, um Angebote bestmöglich auf den Bedarf abzustimmen und kostspielige Doppelstrukturen und Konkurrenzen zu vermeiden.

• Infrastrukturentwicklungen sollten sich auf zentrale Orte konzentrieren, parallel sollten flexible Vernetzungs- und Mobilitätsangebote aufgebaut werden.

• Verfügbare Ressourcen müssen konzentriert für Standorte eingesetzt werden, die bereits über eine verhältnismäßig gute Ausstattung verfügen.

• Ausschlussstandorte für die Entwicklung von Wohnangeboten und flankierender Infrastruktur für ältere Menschen werden empfohlen (im Gegensatz zu

Präferenzstandorten).

• Die neue Gebietskulisse des LEP „ländlicher Raum mit besonderen demografischen Herausforderungen“ muss den demografischen Kriterien entsprechen und mit den Ergebnissen des MORO harmonisiert werden. V. a. Standards geltender Verordnungen (z. B . für Freiwillige Feuerwehren oder Schülerzahlen) müssen herabgesetzt werden.

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Fazit - Diskussionspunkte

Vielfältige Lösungen für unterschiedliche Raumtypen?

 Strategische (Handlungs-)empfehlungen für regionale Ebene liegen vor

 Konkretisierung sachlich und räumlich notwendig

 Wichtung der Faktoren durch regionale Akteure

 Typisierungen von Orten als interessanter Ansatz „von unten“ als Grundlage, um spezifische und passgenaue Strategien und Instrumente zu entwickeln und erproben

 Weiterentwicklungsbedarf z. B. Einbeziehung sozialer Komponenten wie bürgerschaftliches Engagement in den Orten

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Johann Kaether, Hochschule Neubrandenburg 28

Fazit - Diskussionspunkte

Vielfältige Lösungen für unterschiedliche Raumtypen?

Ähnliche Forderungen / Empfehlungen in verschiedenen Modellregionen

 Interkommunale Kooperationen ausbauen/stärken

 Starke Orte stärken

 Konzentration von Mitteln auf bereits heute gut ausgestattete Orte

 Verbesserung der Erreichbarkeit (auch durch alternative Mobilitätsangebote)

 Standards anpassen, Experimente zulassen, individuelle Lösungen entwickeln

 Bürgerschaftlich getragene Lösungen

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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

Johann Kaether (Hochschule Neubrandenburg)

Projektassistenz zum Aktionsprogramm regionale Daseinsvorsorge

Weitere Informationen zum Aktionsprogramm finden Sie unter:

www.regionale-daseinsvorsorge.de

Fotos: Hochschule Neubrandenburg

Referenzen

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