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ASD Bezirke im Landkreis Karlsruhe

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Academic year: 2022

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(1)

W a ghä us e l P hilip ps bur g

D e tte nhe im

S tute ns e e

Bru ch sa l

E gge ns te in- L e o po lds ha fe n

G ra be n- Ne u do rf

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K ra ic hta l U bs ta dt-

W e ihe r K a rls do rf-

Ne ut ha rd Ha m brüc ke n O be rha us e n-

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W a lzba c hta l

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M a rx ze ll K a rls ba d W a ldbro n n

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F o rst

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B a d S c hö nbo rn

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Z a is e n-

ha us e n S ulzfe ld K ürn ba c h O be rde rdin ge n

ASD Bezirke im Landkreis Karlsruhe

Stand: 24.02.2010 Landratsamt Karlsruhe

- Jugendamt -

(2)

Leitung:

Frau Schneider

Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Gruppe 4 Gruppe 5

Karlsruhe Bruchsal

Allgemeiner Sozialer Dienst / Pflegekinderhilfe

Kreisjugendamt Abteilung Soziale Dienste

(3)

Waghäusel Phi lippsburg

Dettenheim

Stute nsee

Bruchsal

Eggenste in- L eopoldshafen

Graben- Ne udorf

We ingarten

Kraichtal Ubstadt-

We iher Karlsdorf-

Neuthard Ha mbrücken Obe rha usen- Rhei nhausen

Wa lzbachta l

Rheinstetten

Ettlingen

Malsch

Ma rxzell Ka rlsbad Waldbron n

Gonde lshei m

Bretten

L inkenhei m- Hochstette n

Forst

Pfi nztal

Kronau Bad Schönbo rn

Östri ngen

Zaisen- hausen Sul zfeld

Kürnbach Oberderdi ngen

Frau Dietz

Frühe Hilfen

Kreisjugendamt Abteilung Soziale Dienste

Frau Fey

Frau Grub-Beckenbach Frau Pickavance Mack

Frau Rösch

(4)

 Einwohnerzahl des Landkreises: 431.000 (Ende 08)

5 ASD-Teams mit sozialpäd. Fachkräften (Voll- und Teilzeit)

Anzahl der sozialpäd. Fachkräfte in den ASD-Teams: 45

 Durchschnittl. Bezirksgröße pro Vollzeitkraft 16.000 – 18.000 EW

 Gefährdungsmeldungen 2007: 262

 Gefährdungsmeldungen 2008: 365 (Zunahme von ca. 40 %!)

 Schutzmaßnahmen 2007: 33

 Schutzmaßnahmen 2008: 104 (Verdreifachung der Zahl des Vorjahres!)

1 Team Frühe Hilfen (5 sozialpäd. Fachkräfte)

 Fälle “Frühe Hilfen“ 2009: rund 730

Zahlen

(5)

Landratsamt Karlsruhe Dezernat III – Jugendamt

Der Schutzauftrag des Jugendamtes bei Kindeswohlgefährdung

Handlungsleitsätze zur Erfüllung der Garantenpflicht des Kreisjugendamts

Handlungsschritte des Jugendamtes bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung

nach § 8a SGB VIII

(6)

 Abklären der Information

 Einbeziehung von Leitung

 Einberufung einer kurzfristigen kollegialen Beratung

 Kontaktaufnahme mit der Familie

 Hilfsangebote an die Familie

 Gegebenenfalls Intervention (Inobhutnahme, Information des Familiengerichts)

Handlungsschritte des Jugendamtes bei

Verdacht auf Kindeswohlgefährdung

(7)

 Inobhutnahme des Kindes

 Unterbringung in einer geeigneten Einrichtung oder in einer Bereitschaftspflegefamilie

 Information des Familiengerichts (gemäß § 8a Abs. 3 SGB VIII)

Interventionsmöglichkeiten bei bestehender

Gefahr

(8)

Die Kooperationsverpflichtung des Jugendamtes

§ 81 SGB VIII

Das Jugendamt kooperiert mit:

 Schulen

Kindergärten/Kindertageseinrichtungen

 Ärzten, Kliniken, Gesundheitsamt

 Polizei

 Justizbehörden

 Bundesagentur für Arbeit

Der Auftrag des Jugendamtes

- weitere rechtliche Grundlagen -

(9)

Vereinbarung zur Umsetzung des Schutzauftrags der Jugendhilfe in Tageseinrichtungen für Kinder

Mustervereinbarung zur Umsetzung des Schutzauftrags

Zwischen

Landratsamt Karlsruhe, Dezernat III, Jugendamt Beiertheimer Allee 2, 76137 Karlsruhe

Vertreten durch …. (Amtsleiter/in) und der Stadt/Gemeinde ………

vertreten durch

wird für Kindertageseinrichtung……

Zur Umsetzung des § 8a Absatz 2 SGB VIII mit dem Ziel, das Zusammenwirken von Jugendamt und Träger der

Kindertageseinrichtung so zu gestalten, dass Gefährdungen des Kindeswohls wirksam begegnen werden kann, und zur Umsetzung des § 72a SGB VIII Folgendes vereinbart…

(10)

Aufgaben der ieF:

 Wird tätig auf Grundlage § 8a Abs. 2 SGB VIII

 Berät Fachkraft eines Trägers bei Abschätzung des Gefährdungsrisikos (gewichtige Anhaltspunkte)

 Wird eingesetzt durch Verständigung bzw. Vereinbarung zwischen öffentl. und freiem Träger

 Hat Verantwortung für Beratungsprozess,

Qualität der Beratung (nicht für die Entscheidung)

Die insoweit erfahrende Fachkraft

- § 8a (2) SGB VIII -

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