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Lernwerkstatt Igel

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Academic year: 2022

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Lernwerkstatt „Igel“ - Bestell-Nr . P10 814

Inhalt

Einleitung & Vorwort Seite 4

Kapitel I: Was ist ein Igel? Seiten 5 - 7 Kapitel II: Das Stachelkleid unseres Igels Seiten 8 - 11 Kapitel III: Wo ist der Igel zu Hause? Seite 12 Kapitel IV: Wir Igel über uns Seiten 13 - 17 Kapitel V: Unser Speiseplan Seiten 18 - 20 Kapitel VI: Unsere Fressfeinde Seiten 21 - 22 Kapitel VII: Igelkinder Seite 23 Kapitel VIII: Märchenhaftes Seiten 24 - 25 Kapitel IX: Der Igel im Winter Seiten 26 - 29 Kapitel X: Igel-Basteleien Seiten 30 - 33 Kapitel XI: Zur eigenen Kontrolle Seiten 34 - 36 Kapitel XII: Erstaunliches über den Igel Seiten 37 - 41

Die Lösungen Seiten 42 - 43

Quellenverweise:

- Seite 7 Abbildung Spitzmaus aus „www.wikipedia.de“, Autor: MNOLF - Seite 10 Abbildung Iltis aus „www.wikipedia.de“, Autor: Malene Thyssen

- Seite 8 Abbildung zusammengerollter Igel aus „www.wikipedia.de“, Autor: Jürgen Howaldt - Seite 13 Abbildung Igel aus „Naturschutzbund AT“, Autor: Franz Horvath

- Seiten 15 & 32 Schädel-Abbildungen von Spitzmaus, Maulwurf, Igel, Feldmaus aus Tierkunde (Band 1), erschienen im BSV, 1968 (7. Auflg.), Autor: Walter Wüst

- Seite 21 Abbildung Igel-Neugeborenes aus „Tierarztpraxis Elz“

- Seite 27 Abbildung Igel aus „www.beeindruckendes.de“

© Kohl-Verlag, Kerpen 2013. Alle Rechte vorbehalten.

Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt und unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages (§ 52 a Urhg). Weder das Werk als Ganzes noch seine Teile dürfen ohne Einwilligung des Verlages einge- scannt, an Dritte weitergeleitet, in ein Netzwerk wie Internet oder Intranet eingestellt oder öffentlich zugänglich ge- macht werden. Dies gilt auch bei einer entsprechenden Nutzung in Schulen, Hochschulen, Universitäten, Seminaren und sonstigen Einrichtungen für Lehr- und Unterrichtszwecke.

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- Die einzelnen Seiten des Werkes dürfen als Arbeitsblätter oder Folien lediglich in Klassenstärke vervielfältigt werden zur Verwendung im Einsatz des selbst gehaltenen Unterrichts.

- Einzelne Arbeitsblätter dürfen Schülern für Referate zur Verfügung gestellt und im eigenen Unterricht zu Vortrags- zwecken verwendet werden.

- Während des eigenen Unterrichts gemeinsam mit den Schülern mit verschiedenen Medien, z.B. am Computer, via Beamer oder Tablet das Werk in nicht veränderter PDF-Form zu zeigen bzw. zu erarbeiten.

Jeder weitere kommerzielle Gebrauch oder die Weitergabe an Dritte, auch an andere Lehrpersonen oder pädago- gischen Fachkräfte mit eigenem Unterrichts- bzw. Lehrauftrag ist nicht gestattet. Jede Verwertung außerhalb des ei- genen Unterrichts und der Grenzen des Urheberrechts bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlages.

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Kohl-Verlag, Kerpen, Januar 2013

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Lernwerkstatt „Igel“ - Bestell-Nr . P10 814

Liebe Kolleginnen und Kollegen

dass ein Tier allen Kindern sympathisch ist, kann sich nur motivierend auf den Unterricht auswir- ken. Bei dem Igel ist das der Fall. Das liegt nicht unbedingt an den Erfahrungen der Kinder mit einem Igel. In den Parks der Städte sieht man sie noch, und auf dem Lande sicher häufiger. Dass wir sie nur selten sehen, liegt an ihrer Lebensweise, sie sind nachtaktive Tiere.

Bei vielen Kindern erklärt sich die Sympathie für den Igel schon eher aus Comics oder entspre- chenden Filmen. Hier erscheint der Igel als witzige und lustige Figur, eher plump, ungeschickt und schwach. Diese Schwächen macht er durch seine „geistigen Gaben“ mehr als wett. Mit so einem Tier mag man sich gern identifizieren – man gewinnt immer noch, trotz vieler Schwächen. Diese Situation ist der Lebenslage einiger unserer Schüler ähnlich.

Das ist vielleicht die günstige Grundlage für das „Mehr-wissen-wollen“, für Interesse und Motivati- on. Und wenn dann noch Erstaunliches über den Igel berichtet und gelesen wird, fügt sich ein Bild zusammen, das wesentliche Teile eines biologisch-naturkundlichen Unterrichts zu diesem Thema umfasst:

• Die Lebensweise des insektenfressenden Kleinsäugers • Die Anpassung an seinen natürlichen Lebensraum und

• die Probleme der Anpassung an den von Menschen gestalteten Lebensraum.

Zusätzliche Lernanreize bieten die hier vorliegenden Arbeitsblätter.

Wir sind sicher, dass Sie und Ihre Schüler mit dem Thema und mit den eingesetzten Arbeitsblät- tern viel Freude und Erfolg haben werden.

Ein erfolgreiches Arbeiten mit diesen Kopiervorlagen wünschen Ihnen der Kohl-Verlag und

Einleitung & Vorwort

Wolfgang Wertenbroch

Seite 4

Bedeutung der Symbole:

EA PA

GA

GA

Einzelarbeit

Arbeiten in kleinen Gruppen

Partnerarbeit

Arbeiten mit der ganzen Gruppe

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Lernwerkstatt „Igel“ - Bestell-Nr . P10 814

I. Was ist ein Igel?

Mit einem Igel-Fragenkatalog beginnen wir das Igel-Thema. Wenn du die folgen- den Igel-Fragen beantworten kannst, bist du schon ein Igel-Experte!

Aufgabe 1: Versucht es doch einfach zu zweit!

„Bitte in vollständigen Sätzen antworten!“

PA

a) Wie lang ist unser Igel?

b) Schätze und vergleiche. Ein Paket Zucker wiegt 1000 Gramm, und was wiegt ein ausgewachsener Igel?

c) Was ist das Besondere, das den Igel von fast allen anderen Tieren unterscheidet?

d) Legt der Igel Eier, oder bekommt das Igelweibchen lebende Junge?

!

e) Schätzt die Anzahl der Stacheln beim ausgewachsenen Igel.

f) Hat der Igel auf der Haut nur Stacheln oder hat er auch ein Fell?

g) Wovon lebt der Igel?

h) Sind Igel tagsüber aktiv oder sind sie nachts aktiv?

!

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Lernwerkstatt „Igel“ - Bestell-Nr . P10 814

Seite 23

VII. Igelkinder

Das Igelweibchen hat nach einer Tragzeit von 5 bis 6 Wochen im Jahr 1 bis 2 Würfe mit 5-7 Jungen. Die Jungen kommen mit geschlossenen Augen und Ohren zur Welt. Sie sind zunächst rosa und haben noch keine Sta- cheln. Die Jungen sind nur wenige Zentimeter lang und werden von ihrer

Mutter gesäugt, denn Igel sind Säuge- tiere. Im warmen, mit Blättern ausgeleg- ten Nest werden sie versorgt. Einige Stunden nach der Geburt brechen etwa 100 weiche weiße Stacheln hervor.

Schon im Alter von wenig über einer Woche können sich die Igelchen einrol- len. Und nach 14 Tagen sind ihre Augen und Ohren offen. Das weiße Stachel- kleid wird nach etwa 3 bis 6 Wochen durch die gefärbten harten Stacheln ersetzt. Wenn sich die Mutter für kurze Zeit aus dem Nest entfernt, bedeckt sie ihre Kinder vorher sorgfältig mit trockenem Laub und mit Heu. Nach etwa einem Monat beginnt die Mutter, die Familie auf Nahrungssuche zu führen.

Nach etwa 6 Wochen verlassen die Igel das Nest. Sie sind erwachsen und müssen von jetzt an für sich selber sorgen. Igel leben normalerweise 3-5 Jahre, höchstens aber 8-10 Jahre.

Aufgabe 1: Kontrolliere dich selbst, indem du die folgenden Fragen in deinem Heft/in deinem Ordner

beantwortest!

EA „Bitte in voll -

ständigen Sätzen antworten!“

a) Wie viele junge Igel bringt ein Igelweibchen auf die Welt?

b) In welchem Alter haben Igel die Fähigkeit, sich einzurollen?

c) Was weißt du über die Farbe des Stachelkleides der Jungigel?

d) Wie sehen neugeborene Igel aus?

e) Wie alt sind Jungigel, wenn sie mit ihrer Mutter durch das Gelände ziehen?

f) Wie lange bleiben Mutter und Kind zusammen?

g) Bilden die Jungigel wieder eine Gruppe?

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Die Tierwelt

Die bunte Welt der Haustiere

Aus dem Inhalt: Der Hund (Der Wolf im Hund, Körperbau des Hundes, Verhalten von Wolf und Hund, Hunderassen, Hundehaltung); Die Katze (Ein verschmuster Einzelgän- ger, Körperbau der Katze, Sinnesorgane der Katze); Nage- tiere (Meerschweinchen, Hamster & Co, der Goldhamster);

Fische (Leben unter der Wasseroberfläche, Sinnesorgane der Fische, Aquarium); Vögel u.v.m.

Kriechtiere und Spinnen

Aus dem Inhalt: Kriechtiere (Reptilien); Schlangen (Rin- gelnatter, Kreuzotter, Schlingnatter, Rund um die Schlan- ge); Schildkröten (Sumpfschildkröte); Eidechsen (Was sind Eidechsen?, Zaun-, Mauer- & Waldeidechse, Blind- schleiche); Spinnen (Kreuzspinne, Zebraspringsprinne, Hauswinkelspinne); Die „Bastel-Ecke“, Die „Ideen-Ecke“, Abschlusstest ...

Igel

Aus dem Inhalt: Was ist ein Igel?; Das Stachelkleid un- seres Igels; Wo ist der Igel zu Hause?; Wir Igel über uns;

Unser Speiseplan; Unsere Fressfeinde; Igelkinder; Mär- chenhaftes; Der Igel im Winter; Igel-Basteleien; Zur eige- nen Kontrolle; Erstaunliches über den Igel u.v.m.

Tiere im Winter

Aus dem Inhalt: Der Winterschläfer (Igel); Der Winterru- her (Eichhörnchen); Das winteraktive Tier (Fuchs, Reh);

Die Winterstarre (Eidechse, Frosch); Zugvögel (Schwalbe, Storch); Standvögel (Amsel, Kohlmeise); Vogelfütterung im Winter; Tierspuren im Schnee; Weitere Tiere im Winter;

Tiermemory; Der Feldhase im Winter

Nr. 10 653 12,80 €

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Nr. 10 814 14,80 €

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Nr. 10 728 13,80 €

(20,90 SFR)

Nr. 10 655 13,80 €

(20,90 SFR)

Vom Kokon zum Schmetterling

Inhalt: Was ist ein Schmetterling?; Lebenszyklus (Meta- morphose); Das Ei, Die Raupe; Die Puppe; Der Falter; Ver- schiedene Schmetterlingsarten; Schmetterlings-Memory;

Die kleine Raupenzucht; Unser Schmetterlingsgarten;

Überwinterungsstrategien; Die „Bastel-Ecke“, Die „Ideen- Ecke“; Abschusstest

Staatenbildende Insekten

Aus dem Inhalt: Was sind Insekten?; Die Staaten der In- sekten; Die Bienen und ihr Staat (Bienenvolk, Bienenstock, Kommunikation der Bienen); Die Wespen (Papierhaus der Wespen, ein Volk entsteht, Speisekarte von Larven und er- wachsenen Wespen, das Jahr der Wespe); Die Hornissen;

Die Rote Waldameise (der Ameisenbau, So leben Amei- sen, Kommunikation von Ameisen) u.v.m.

Nr. 10 657 12,80 €

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Nr. 10 794 12,80 €

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29 Kopierv.

35 Kopierv.

32 Kopierv.

38 Kopierv.

32 Kopierv.

36 Kopierv.

Wale, Delfine, Robben & Co

Aus dem Inhalt: Übersicht der Ordnungen, Familien und Arten; Was sind Meeressäuger?; Das Meer als Lebens- raum; Wie entwickelten sich die Meeressäugetiere?; Rob- ben (Familien, Sinnesorgane, Walrosse, Walross-Mobile);

Seekühe; Wale (Familien, Bartenwale, Zahnwale, Sinnes- organe der Wale, Wal-Quiz); Andere Raubtiere (Eisbär, Seeotter); Collage: Die Welt der Meeressäuger u.v.m.

Elefanten

Aus dem Inhalt: Der Körperbau des Elefanten; Der Le- bensraum der Elefanten; Lebensweise; Sozialverhalten;

Elefantensteckbrief; Elefantenkinder; Aufzucht; Elefanten und Menschen; Mammuts - die Vorfahren der Elefanten;

Elefanten und Artenschutz; Vermischte Aufgaben rund um den Elefanten; Wissenstest, Projekt: ein Zoobesuch;

Elefanten-Memory u.v.m.

Schildkröten

Aus dem Inhalt: Schildkrötenarten (Riesenschildkröte, Suppenschildkröte, Rotwangenschmuckschildkröte, Grie- chische Landschildkröte, Geierschildkröte, Lederschild- kröte); Blick unter den Schildkrötenpanzer; Der Schild- krötenkopf; Lebensweise der Schildkröten; Nahrung der Schildkröten; Schildkröten als Haustiere; Schildkrötenrät- sel; Schildkröten sind Reptilien; Schildkrötenrennen u.v.m.

Mücken, Fliegen und Käfer

Aus dem Inhalt: Fliegen - so sehen sie aus (Stubenfliege, das Insektenauge); Die Schmeißfliege; Die Schwebfliege;

Die Minierfliege; Die Bremse; Die Mücke (Stechmücke, Larve der Stechmücke, nicht alle Mücken stechen); Der Maikäfer; Der Borkenkäfer - ein Waldschädling; Der Mari- enkäfer; Der Rüsselkäfer; Der Totengräber; Der Chitinpan- zer; Das Mehlkäfer-Projekt; Abschlusstest u.v.m.

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Vögel – Von Amsel bis Zaunkönig

Aus dem Inhalt: Allgemeine Vogelkunde (Lebensraum, Nahrung, Stand- & Zugvögel, Vogelzug, Vogelfütterung im Winter, Körnerfresser & Weichfutterfresser, vom Ei zum Vogel, Hühnerei, Organe des Vogelweibchens, Befruch- tung, Nestbau ...); Die heimischen Vogelarten (Amsel, Rot- kehlchen, Nachtigall ...); Dein Vogel-ABC; Referate; Über- sicht Vogelfamilien, Kleines Vogellexikon; Basteln & Malen

Die Welt der Dinosaurier

Aus dem Inhalt: Dino-Lexikon; Übersicht der verschie- denen Arten; Namen und Begriffe lesen; Das Lied vom Dino-Ei; Wie die Dinosaurier zu ihrem Namen kamen;

Die Erdzeitalter; Die Entdeckung der Dinosaurier; Die verschiedenen Dinosaurierarten; Brut und Aufzucht des Nachwuchses; Saurischia; Omithischla; Flug- und Fisch- saurier; Das Ende der Dinos; Dinosaurier-Ideenkiste u.v.m.

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Sachunterricht

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