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Wir erforschen unsere Lebens- und Familiengeschichte

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Academic year: 2022

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© AOL-Verlag

Inhaltsverzeichnis

Liebe Kollegin, lieber Kollege . . . 2

Übersicht zur Unterrichtseinheit. . . 4

Elterninformationen . . . 5

KV Elternbrief . . . 6

Die Unterrichtssequenzen . . . 7

1. Sequenz: Einstieg – Fotos von früher . . . 7

2. Sequenz: Das bin ich – von meiner Geburt bis heute . . . 9

KV Übersicht: Mein alter Gegenstand & Symbole . . . 12

KV Mein Geschichtsheft: Inhaltsverzeichnis . . . 13

KV Mein Laufzettel: Das bin ich! . . . 14

KV Wie arbeite ich mit meinem Geschichtsheft? . . . 15

KV Meine Geburt . . . 16

KV Ich als Baby . . . 17

KV Ich als Kindergartenkind (1) . . . 18

KV Ich als Kindergartenkind (2) . . . 19

KV Meine Einschulung. . . 20

KV So bin ich heute: Mein Steckbrief (1) . . . 21

KV So bin ich heute: Mein Steckbrief (2) . . . 22

KV Weiteres über mich . . . 23

KV Meine schönste / traurigste Erinnerung . . . 24

KV Sonstiges . . . 25

KV Bastelanleitung für einen Umschlag. . . 26

KV Reflexionskarten: Arbeitsplan . . . 27

KV Reflexionskarten: Rückmeldung. . . 31

3. Sequenz: Mein Lebenslauf in Form einer Zeitleiste . . . 32

KV Meine Zeitleiste . . . 34

4. Sequenz: Die Pluralität der Familienformen . . . 35

KV Meine Familie. . . 37

5. Sequenz: Mein Stammbaum . . . 38

KV Mein Stammbaum . . . 39

6. Sequenz: Meine Familie in der Zeitgeschichte . . . 40

KV Zeitleiste. . . 43

KV Bilder für die Zeitleiste: Technische Errungenschaften . . . 44

7. Sequenz: Großeltern zu Besuch in der Schule . . . 46

KV Brief an die Großeltern . . . 47

8. Sequenz: Philosophisches Lernen zum Thema „Zeit“ . . . 48

9. Sequenz: Ausstellung . . . 50

KV Elternbrief. . . 51

Lernzielkontrolle A . . . 52

Lernzielkontrolle B . . . 53

Bewertung des Geschichtshefts. . . 54

Literaturverzeichnis . . . 55

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VORSC

HAU

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Die Unterrichtssequenzen 1. Sequenz

1. Sequenz: Einstieg – Fotos von früher

Material

앮 Fotos von jedem Kind aus verschiedenen Lebensabschnitten (siehe Elternbrief, S. 6, Punkt 1)

앮 Magnete oder Klebestreifen zum Befestigen der Fotos an der Tafel

앮 Wortkarten mit den Namen der Kinder

앮 Wortkarten: „Geburt“, „1. Geburtstag“, „2. Ge- burtstag“, „3. Geburtstag“ usw. bis zum Alter des ältesten Kindes der Klasse

Vorbereitung

앮 Die Lehrkraft befestigt von jedem Kind mindes- tens ein Foto auf der Innenseite der Tafel. Die Bilder können in beliebiger Reihenfolge ange- ordnet werden. Die Lehrkraft klappt die Tafel zu, sodass die Kinder die Fotos nicht sehen können.

앮 An einer Wand des Klassenzimmers befestigt sie zudem eine große Tabelle: In die obere Zeile werden die Wortkarten mit den Namen der Kinder geheftet. Die linke Spalte bleibt noch frei. Hierfür bereitet die Lehrkraft folgende Wortkarten vor: „Geburt“, „1. Geburtstag“, „2.

Geburtstag“, „3. Geburtstag“ usw. bis zum Alter des ältesten Kindes.

앮 Außerdem muss eine Tabelle erstellt werden, aus der hervorgeht, an welchem Tag welches Kind seinen alten Gegenstand mitbringen darf.

In die linke Spalte könnten z. B. die Daten ein- getragen werden und in die rechte Spalte (alphabetisch sortiert) die Namen der Kinder.

Je nach Klassengröße und Zeitdauer dieser Sequenz können jede Stunde ca. drei Kinder ihre Gegenstände zeigen.

Einstieg

1) Die Lehrkraft öffnet die Tafel, sodass die Kin- der die Fotos sehen können. Die Kinder äußern sich kurz dazu.

2) Die Kinder stehen auf und sehen sich die Fotos aus der Nähe an. Dabei dürfen sie die Bilder nicht anfassen!

3) Auf ein verabredetes akustisches Zeichen set- zen sich die Kinder an ihre Plätze.

Erarbeitung

1) Die Kinder beschreiben einzelne Fotos und erzählen ihre Erinnerungen dazu.

2) Auf die Frage „Wenn wir die Bilder ordnen wol- len, wonach könnten wir sie sortieren?“, äußern die Kinder ihre Vorschläge. Dabei werden sie auf die Tabelle aufmerksam.

3) Die Lehrkraft zeigt nun die Wortkarten und fragt, ob die Kinder die Karte „Geburt“ oben oder unten in der linken Spalte anbringen wür- den. Ein Kind kann die Wortkarte an der ent- sprechenden Stelle befestigen. Die Kinder hef- ten die übrigen Wortkarten hintereinander und sortiert nach Altersangaben in die linke Spalte.

4) Die Lehrkraft erklärt, dass jedes Kind seine Fotos in die Tabelle kleben soll. Zur Demons- tration des Arbeitsauftrags kleben einzelne Kinder ihre Fotos an die entsprechenden Stel- len in die Tabelle.

5) Jedes Kind befestigt seine Fotos in der Tabelle.

Schluss

1) Die Lehrkraft stellt den Kindern das Thema der Unterrichtseinheit vor.

2) Sie erklärt, dass in den nächsten Wochen jedes Kind einen alten Gegenstand aus seinem Leben mitbringen soll und bespricht mit ihnen, was ein solcher Gegenstand sein könnte. Die Lehrkraft weist die Kinder darauf hin, dass sie auch ein Schild zu dem Gegenstand erstellen sollen (siehe Elternbrief, S. 6, Punkt 2).

Differenzierung

Für die Kinder der 2. Klasse ist es hilfreich, die Wortkarten „Geburt“, „1. Geburtstag“, „2. Geburts- tag“, „3. Geburtstag“ usw. zweifach anzufertigen und zusätzlich in der rechten Spalte der Tabelle zu befestigen. Dies erleichtert ihnen die Orientierung.

VORSC

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© AOL-Verlag

Die Unterrichtssequenzen 2. Sequenz

Erarbeitung

In den ersten Stunden dieser Sequenz ist es hilf- reich, wenn die Lehrkraft die Symbole der Seite

„Wie arbeite ich mit meinem Geschichtsheft“ kurz wiederholt. Dazu bietet es sich an, den Kindern noch einmal die Symbole zu zeigen und ihre Bedeutung jeweils knapp beschreiben zu lassen.

Anschließend arbeiten die Kinder selbstständig an ihren Geschichtsheften.

Reflexion

1) Am Ende jeder Stunde kommen die Kinder in den Stuhlkreis. Ihre Arbeitspläne und Ge- schichtshefte legen sie unter die Stühle. In der Mitte befinden sich kreisförmig angeordnet die Reflexionskarten und eine Schale mit Muggel- steinen.

2) Um gemeinsam ein Thema für die Reflexions- phase auszuwählen, legt jedes Kind einen Muggelstein auf die Reflexionskarte, über die es gerne sprechen möchte. Thematisiert wird die Aufgabe, auf der am meisten Steine liegen.

3) Einzelne Kinder stellen ihre Ergebnisse vor.

Wegen der freigestellten Reihenfolge bei der Bearbeitung der Aufgaben ist es möglich, dass einige Kinder die Aufgabe noch nicht bearbei- tet haben. Auf diese Weise erhalten sie bereits Anregungen.

4) Zur Rückmeldung bietet sich der Einsatz der Reflexionskarten an. Nachdem ein Kind seine Ergebnisse vorgestellt hat, zeigt die Lehrkraft die Karte „Das gefällt mir!“. Das Kind, das eine Aufgabe vorgestellt hat, darf Kinder aufrufen, die etwas Positives sagen möchten. Anschlie- ßend zeigt die Lehrkraft die Karte „Ich habe einen Tipp für dich!“. Wieder darf das Kind andere Kinder aufrufen. Es ist sinnvoll, nur eine begrenzte Anzahl an Tipps zuzulassen, damit das Kind nicht traurig wird. Abschließend kann die Lehrkraft die Rückmeldungen der Kinder zusammenfassen und noch eigene Kri- tik anbringen.

Hinweis

Bei der Reflexion der eher geschlosse- nen Aufgaben, z. B. beim Steckbrief, ist der Einsatz der Reflexionskarten nicht unbedingt sinnvoll.

Schluss

Als Hausaufgabe können die Kinder eine be- stimmte Zeit – je nach Jahrgangsstufe – am Geschichtsheft weiterarbeiten. Auf diese Weise erledigen sie auch die Aufgaben, für die sie Infor- mationen ihrer Eltern benötigen.

Differenzierung

Klasse 2 : Anstatt das Inhaltsverzeichnis hand- schriftlich übertragen zu lassen, kann es auch kopiert und von den Kindern eingeklebt werden.

Klasse 2 : Es bietet sich außerdem an, mit den Kindern das Lied „Wir werden immer größer“ von Volker Ludwig und Birger Heymann zu singen.

Klasse 2 : Sehr anschaulich ist es für die Kinder, wenn sie eine Perlenkette zu ihrem Alter erstellen können. Für jeden Monat, den sie gelebt haben, ziehen sie eine Perle auf. Die 12. Perle kann zur Vervollständigung eines Jahres z. B. eine andere Farbe haben.

Klasse 2 und 3 : Für leistungsschwächere Kinder ist es hilfreich, wenn die Lehrkraft Seiten aus dem Arbeitsplan vor Bearbeitung in ihre Geschichts- hefte einklebt, denn die Zuordnung der Aufgaben zu den Seiten fällt manchen Kindern schwer.

Klasse 2, 3 und 4 : Aus Babyfotos oder Ultra- schallbildern kann zusätzlich eine Fotocollage zu der Überschrift „Wer ist wer?“ erstellt werden.

Klasse 4 : Die Kinder können die Informationen der Arbeitsblätter auch handschriftlich in ihre Geschichtshefte übertragen.

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Mein Geschichtsheft: Inhaltsverzeichnis

Kapitel Seite

Meine Geburt 1

Ich als Baby 4

Ich als Kindergartenkind 6

Meine Einschulung 10

So bin ich heute: Mein Steckbrief 12

Weiteres über mich 14

Meine schönste / traurigste Erinnerung 16

Sonstiges 17

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© AOL-Verlag

Wie arbeite ich mit meinem Geschichtsheft?

Ich darf entscheiden, wie ich mein Geschichtsheft gestalten möchte.

Dabei muss ich folgende Punkte beachten:

1. Ich darf in mein Geschichtsheft malen, kleben, Comics oder Geschichten schreiben und vieles mehr.

2. Wenn ich ein Foto einklebe, benutze ich Fotoecken.

3. Ich muss die Arbeitsblätter aus dem Arbeitsplan nicht ausfüllen und einkleben. Ich kann die Aufgaben auch selbst in mein Geschichtsheft schreiben.

4. Hier muss ich Mama, Papa, Oma oder Opa fragen.

5. Ich darf mir eine von 3 Aufgaben aussuchen.

6. Hier muss ich etwas schreiben.

7. Hier muss ich etwas in mein Geschichtsheft malen.

8. Hier muss ich etwas schneiden.

9. Hier muss ich etwas kleben.

10. Diese Aufgabe ist freiwillig.

11. Diese Personen können mir bei meiner Arbeit im Geschichtsheft helfen:

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Ich als Kindergartenkind (1)

Foto am:

Fülle aus. Bei einigen Fragen brauchst du die Hilfe deiner Eltern oder Großeltern.

In diesem Kindergarten war ich:

In diesem Jahr bin ich in den Kindergarten gekommen:

In diesem Jahr habe ich den Kindergarten verlassen:

So viele Jahre war ich im Kindergarten:

So hießen meine Erzieherinnen und Erzieher:

Das / damit habe ich gern gespielt:

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Meine Einschulung

F ülle die Lücken aus.

Foto am:

Meine Schule heißt:

Mein(e) Klassenlehrer(in) heißt:

Welche Erinnerungen hast du an deinen 1. Schultag?

Schreibe diese unter der Überschrift „Mein 1. Schultag“ auf Seite 11 in dein Geschichtsheft.

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Meine Familie

Fülle die Karten aus. Bitte deine Eltern, dir zu helfen.

Ich

Name:

*:

Geburtsort:

Mein Großvater

Name:

Geburtsname:

*:

Geburtsort:

†:

Beruf:

Meine Mutter

Name:

Geburtsname:

*:

Geburtsort:

†:

Beruf:

Meine Großmutter

Name:

Geburtsname:

*:

Geburtsort:

†:

Beruf:

Mein Vater

Name:

Geburtsname:

*:

Geburtsort:

†:

Beruf:

Mein Großvater

Name:

Geburtsname:

*:

Geburtsort:

†:

Beruf:

Meine Großmutter

Name:

Geburtsname:

*:

Geburtsort:

†:

Hinweis

Das Feld „Beruf“ brauchst du nicht auszufüllen.

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Mein Stammbaum

Das brauchst du: 앮 1 großes Papier 앮 1 Schere

앮 1 Klebestift

앮 das ausgefüllte Arbeitsblatt „Meine Familie“

Arbeitsschritte

1. Schneide die Karten des Arbeitsblatts „Meine Familie“

aus.

2. Nimm das Papier und lege es quer vor dich hin.

Schreibe als Überschrift „Mein Stammbaum“ oben auf das Papier.

3. Sortiere die Karten des Arbeitsblatts „Meine Familie“.

Lege sie in Form eines Baumes auf das große Papier.

Achtung: Du sollst ganz unten im Stamm des Baumes stehen. Deine Eltern sind über dir und deine Großeltern ganz oben.

4. Wenn die Karten richtig liegen, klebe sie auf.

5. Zeichne einen Baum um die Karten. Male ihn farbig an.

Verziere deinen Stammbaum.

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Lernzielkontrolle

Name: Klasse: Datum:

1. An welchem Datum bist du geboren?

Schreibe genau auf (Tag, Monat, Jahr):

2. Trage in die Zeitleiste ein: das Jahr in dem du a) geboren wurdest. b) eingeschult wurdest.

3. Zeitfragen

Wie heißen die nächsten Ferien?

Jan ist 2009 geboren, Anna 2008. Wer ist älter?

4. Weißt du besondere Ereignisse, die seit 1940 passiert sind? Nenne fünf.

a) b) c) d) e)

Du hast ____________ Punkte von 10 Punkten erreicht. Note: ____________

1 P

2 P

2 P

5 P

2005 2010 2015 2020

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Bewertung des Geschichtshefts

„Geschichte“ bezeichnet den „Gesamtkomplex menschlicher Praxis in der Vergangenheit in all ihren Veränderungen“1, bedeutet aber auch die wissenschaftliche Beschäftigung mit dem vergan- genen Geschehen und seine Darstellung in Form verschiedenster Medien. Deshalb kommt der Rekonstruktion von Geschichte mithilfe histori- scher Methoden auf der Grundlage von Quellen

1 Siehe Reeken 1999, S. 6.

und der Darstellung von Geschichte ein gleichwer- tiger Stellenwert neben den Inhalten im histori- schen Lernen zu. Diese zwei Aspekte können Sie mit dem Bewertungsbogen auch bei der Zensie- rung berücksichtigen. Um Kindern die Bewer- tungskriterien von Beginn an transparent zu machen, sollten Sie ihnen den Bogen frühzeitig zeigen.

Bewertungsbogen für das Geschichtsheft

Name:

Kriterien

Bewertung

1. Du hast die Aufgaben des

Arbeitsplans vollständig bearbeitet.

2. Du hast dein Geschichtsheft mit Seitenzahlen und Überschriften übersichtlich strukturiert.

3. Du hast deine Erinnerungen ausführlich und lebendig beschrieben.

4. Du hast dein Geschichtsheft kreativ und ansprechend gestaltet.

5. Du hast dein Geschichtsheft mit historischen Quellen (Befragungen, Urkunden usw.) ergänzt.

Note: Datum:

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