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Aufgabe 2 Betrachten Sie die Matrix A

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Academic year: 2022

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Klausur zur Linearen Algebra II Bergische Universit¨at Wuppertal

Wintersemester 2013/2014 Dr. Thorsten Weist

10.02.2014, 10 - 12 Uhr Sven Stahn

Name Vorname Matrikelnummer

Geburtsort Geburtsdatum Studiengang

Bitte tragen Sie die Daten leserlich und in Blockschrift ein.

Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 P

Note

Max. Punktzahl 2 4 4 4 4 4 4 26

erreichte Punktzahl

SeiK stets ein kommutativer K¨orper. F¨ur einen Endomorphismusf ∈End(V) eines K-Vektorraums V bezeichnet χf das charakteristische Polynom, µf das Minimalpolynom und µf,v das lokale Mini- malpolynom an der Stellev∈V. Weiter gelten die Bezeichnungen aus der Vorlesung.

Aufgabe 1

Bestimmen Sie eine Orthonormalbasis (bzgl. des Standardskalarprodukts) des Unterraums U ⊂R4, der definiert ist durch U :={(x1, x2, x3, x4)∈R4 |x1+x2−x3+x4= 0}.

Aufgabe 2

Betrachten Sie die Matrix

A=

1 0 −1

0 2 0

−1 0 1

∈R3×3

und den Endomorphismus A : R3 → R3, x 7→ Ax. Berechnen Sie die Eigenwerte von A und eine Orthonormalbasis von R3 aus Eigenvektoren von A (bzgl. des Standardskalarprodukts).

Aufgabe 3

Betrachten Sie die Matrix

A=

1 3 −2 0

0 1 0 0

0 2 −1 0

0 0 0 1

∈R4×4.

Bestimmen Sie einen Vektorv∈R4, so dassµA,vA und bestimmen Sie die Rationale Normalform von A.

(2)

Aufgabe 4

a) Betrachten Sie die Matrix

A=

1 1

−1 3

∈R2×2

und den Endomorphismus A :R2 → R2, x 7→ Ax. Berechnen Sie die Eigenr¨aume und Haupt- r¨aume vonAund bestimmen Sie einT ∈Gl2(R), so dassB =T−1AT in Jordanscher Normalform ist.

b) Bestimmen Sie eine Jordanbasis und die entsprechende Jordansche Normalform der linearen Abbildungf, die definiert ist durch:

f :R4→R4, e17→e2+e3, e27→e4, e37→e2+e4, e4 7→0.

Aufgabe 5

a) Was ist das Minimalpolynom eines diagonalisierbaren Endomorphismusf ∈End(Rn)?

b) Sei f ∈ End(R3) mit χf = (X−1)2(X+ 1) undµf = (X−1)(X+ 1). Was ist die Rationale Normalform von f?

c) Seif ∈End(R4) mitχf = (X−1)2(X+ 1)2 undµf = (X−1)2(X+ 1). Was ist die Jordansche Normalform von f?

d) Sei A ∈ Rn×n und A : Rn → Rn, x 7→ Ax, der entsprechende Endomorphismus. F¨ur welche v∈Rn ist das lokale Minimalpolynom µA,v linear (also vom Grad 1)?

Begr¨unden Sie Ihre Antworten knapp.

Aufgabe 6

Beweisen oder widerlegen Sie folgende Aussagen:

a) Seien b:Rn×Rn→ Reine symmetrische Bilinearform und B = (v1, . . . , vn) eine Basis vonV, so dass b(vi, vi)<0 f¨ur allei= 1, . . . , n. Dann istbnegativ definit.

b) Sei b :Rn×Rn → R eine symmetrische Bilinearform. Dann ist die Abbildung q :V → R mit q(x) :=b(x, x) linear.

c) Seif ∈End(Rn) mit f2= 9·idRn. Dann gilt f¨ur alle Eigenwerte λ∈Rvon f, dass|λ|= 3.

d) Seien V ein endlich-dimensionaler K-Vektorraum und f ∈ End(V). Ist f nilpotent und diago- nalisierbar ist, so istf bereits die Nullabbildung.

Aufgabe 7

a) Sei A ∈Rn×n symmetrisch. Betrachten Sie den Endomorphismus A :Rn → Rn, x7→ Ax, und die BilinearformbA:Rn×Rn→R,(x, y) 7→xtAy. Beweisen Sie, dass Eig(A,0) =V0,bA, wobei V0,bA der Ausartungsraum von bAist.

b) SeienV ein endlich-dimensionalerK-Vektorraum,U, W ⊆V Untervektorr¨aume mitV =U⊕W und f ∈End(V). Beweisen Sie: Fallsf(u+w) =wf¨ur alleu ∈U,w∈W, so sind 0 und 1 die einzigen Eigenwerte vonf.

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