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Die Zeitung

sekundarschulvorbereitung.ch SA43ps Trotz Internet, Fernsehen und Radio lesen heute die meisten Menschen jeden Tag „ihre“

Zeitung.

Die ersten Zeitungen gab es bereits nach der Erfindung des Buchdrucks im 15. Jahrhundert. Die Drucker verkauften damals so genannte „fliegende Blätter“, die berichteten, was in der Heimat oder auch in fernen Ländern vor sich gegangen war.

Zeitungen im heutigen Sinn gibt es seit über 200 Jahren. Eine der ältesten Zeitungen der Welt ist „The Times“ aus London. Sie erschien erstmals 1785. Im 20. Jahrhundert hatte jede Stadt ihre eigene Tageszeitung und fast jede Familie hatte eine Zeitung abonniert, die der Zeitungsverträger jeden Tag brachte. Einige erschienen sogar zweimal am Tag. An den Straßenbahn- und Bushaltestellen standen Zeitungsverkäufer, die den Namen der Zeitung ausriefen und oft auch noch die Schlagzeile mit der Sensation des Tages. Mit der Verbreitung der Fernsehapparate verschwanden die Zeitungsverkäufer und viele Zeitungen wieder.

Dafür entstanden Gratis-Zeitungen, die ihr Geld nur mit der Werbung verdienen. Sie werden in die Haushalte verteilt oder liegen in Ständern an Bahnhöfen und Bushaltestellen bereit.

Die beliebteste ist die Pendler-Zeitung „20 minuten“. Was ist ein Pendler? ...

Die größte Auflage haben die beiden Wochenzeitungen „Coopzeitung“ und „Migros- Magazin“. Auch sie sind gratis. – Wer finanziert sie? ...

Die meistverkaufte Zeitung der Schweiz ist der B... . Eine solche Zeitung, die mit großen Schlagzeilen gerne über Sensationen, Skandale und Verbrechen berichtet, nennt man

Boulevardblatt. Wieso sind die Schlagzeilen meistens rot? ...

Die bedeutendste „seriöse“ Schweizer Tageszeitung ist die NZZ. Das ist die Abkürzung für:

... ... ...

Berühmte „seriöse“ ausländische Tageszeitungen sind die „New York Times“ und die

„Washington Post“ in den..., der „Corriere della Sera“ in ... , „Le Monde“ und „Libération“ in ... und El Pais aus ... .

Es ist wichtig, dass es viele verschiedene Zeitungen gibt, damit nicht eine Zeitung alleine die Meinung der Bevölkerung bestimmt. Oft steht eine Zeitung einer politischen Partei nahe.

An der Herstellung einer Zeitung sind sehr viele Menschen beteiligt. Tag und Nacht treffen Nachrichten und Berichte von Agenturen, Reportern, Journalisten und

Korrespondenten ein. Diese Texte werden von der Redaktion gesichtet.

Der Chefredakteur legt zusammen mit seinen Mitarbeitern bei einer

Konferenz die wichtigsten Themen für die nächste Ausgabe fest. Natürlich arbeiten alle Redakteure an Computern. Wenn ihre Berichte fertig sind, werden sie am Bildschirm gesetzt (angeordnet) und dann können die Seiten per Internet der Druckerei übermittelt werden.

Die Zeitungen werden in der Nacht in sehr großen Stückzahlen gedruckt. Tonnenschwere Papierrollen stehen bereit. Darauf muss innerhalb von wenigen Stunden die ganze Auflage gedruckt werden. Dann wird das Papier geschnitten und gefalzt. In Bündeln werden die Zeitungen in Lastwagen verpackt, die dann noch vor Sonnenaufgang losfahren.

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