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Deutsche Island-Expedition 1970

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Deutsche Island-Expedition 1970

Von W. Torge, Hannover';'

Von Juli bis September 1970 wurden in Nordostisland im Rahmen der "Deutschen Island-Expedition 1970" Grauimeterrnessungen durchgeführt. Ziel dieser von Prof. Dr.

A. Schleusener und Prof. Dr. W. Torge (Institut für Theor. Geodäsie der T.U. Hanno- ver) geleiteten und aus Mitteln der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Arbei- ten war es, das Schwerefeld im Gebiet zwischen 65° und 66° nördlicher Breite und zwischen 18° und 16° westlicher Länge zu bestimmen. Die Messungen erstreckten sich über die junge Vulkanzone und die westlich und östlich angrenzenden Teile der tertiären Plateaubasaltzone. Die Arbeiten schlossen an die von Prof. Schleusener während der deutschen Island-Expedition 1938 (Prof. Niemcyk), 1964, 1965 und 1967 vorgenom- menen umfangreichen gravimetrischen Messungen an. Insbesondere wurde 1970 das vorhandene Punktfeld durch profilmäßig angelegte Messungen so verdichtet, daß eine bessere Korrelation der bisher festgestellten Schwerestrukturen möglich wird. Die ver- markten Stationen eines 1938 angelegten und 1965 erneuerten und neu gemessenen Schwereprofils von Akureyri nach Grimsstadir (100 km, Punktabstand 0,8-1,5 km) wurden mit hoher Genauigkeit erneut beobachtet, um evd. zeitliche Schwereänderungen in der jungvulkanischen Zone nachzuweisen.

*) Prof. Dr.-Ing. W. Torge, Hannover, Nienburger Straße 6, Institut für Theoretische Geodäsie.

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