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Verdauung Zellatmung

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Academic year: 2021

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Arbeitsheft Stoffwechsel Inhalt © Jakob 1

Inhaltsverzeichnis: Seite:

1 Energieumwandlung und energetische Kopplung 2 2 Zellatmung

2.1 Glykolyse und Citratzyklus Teil 1: C-Körperschema und Redoxgleichung 3 2.2 Glykolyse und Citratzyklus Teil 2: Strukturformelschema (nur für GK Chemie) 4 2.3 Endoxidation: Membranvorgänge und Redoxgleichung 5

2.4 Vergleich von Verbrennung und Zellatmung 6

2.5 Verdauung und Zellatmung 7

3 Gärung

3.1 Alkoholische Gärung 8

3.2 Milchsäure Gärung 9

3.3 Vergleich von Zellatmung und Gärung 10

4 Fotosynthese

4.1 Lichtreaktion: Membranvorgänge und Redoxgleichung 11 4.2 Dunkelreaktion Teil 1: C-Körperschema und Redoxgleichung 12 4.3 Dunkelreaktion Teil 2: Strukturformelschema (nur für GK Chemie) 13

4.4 Vergleich von Fotosynthese und Zellatmung 14

4.5 Stoffkreislauf 15

4.6 Einfluss der CO2-Konzentration und der Temperatur 16 4.7 Einfluss des Lichts: Intensität und Wellenlänge 17

Vorkenntnisse:

• Arbeitsheft Redoxreaktionen

••

•• Arbeitsheft Organische Redoxreaktionen 1 Bestimmung der OZ bei organischen Molekülen

• Arbeitsheft Menschenkunde 1.1 Zellen

1.5.2 Die Verdauung der drei Nährstoffgruppen 1.6.3 Äußere Atmung und Zellatmung

1.6.5 Der Blutkreislauf

• Arbeitsheft Pflanzenkunde

4.1 Gesamtgleichung der Photosynthese 4.2 Bau des Laubblatts

4.3 Vereinfachter Stoffkreislauf

Verknüpfung mit anderen Themenbereichen:

• GK Biologie 12/1 Genetik (Enzymproteine), 12/2 Ökologie, 13/2 Evolution

••

•• GK Chemie 12/1 Fossile Energieträger,

12/2 Sauerstoffhaltige Organische Verbindungen

Vereinfachungen:

- Exergonische Reaktionen werden mit exothermen gleichgesetzt, endergonische Reaktionen mit endothermen, da der Entropiebegriff und der Begriff der freien Energie hier zu aufwändig wäre. Statt des Begriffs „Enthalpie“ wird einfach „Energie“ verwendet.

- übertragene Phosphatgruppen werden vernachlässigt, da sowohl das Prinzip der Abgangsgruppenaktivierung als auch das der Proteinregulation durch Phosphorylierung hier zu aufwändig wäre.

- für Transportvorgänge benötigte ATP werden in der Gesamtbilanz nicht berücksichtigt, da sie keinem konkreten Einzelschritt zugeordnet werden können.

- Als Reduktionsäquivalente werden nur NADH2+ bzw. NADPH2+ angegeben, Umwege über FADH2+ u. ä. werden vernachlässigt.

Grundbegriffe:

Enzym, Katalysator, Aktivierungsenergie, (Reaktions-) Enthalpie hier = (Reaktions-) Energie, Energieträger, Nährstoff, Nährstoffgruppe, Strukturformel, Oxidationszahl, Elektronegativität, polare Atombindung, Bindungsenthalpie hier = Bindungsenergie, (Brönsted-) Säure, Proton, Oxoniumion, Lageenergie, Bewegungsenergie,

Energieumwandlung, Energiefluss, Stoffkreislauf, Nahrungskette, Nahrungspyramide

(2)

Arbeitsheft Stoffwechsel 1 Energieumwandlung und energetische Kopplung © Jakob 2 1 Energieumwandlung und energetische Kopplung

Bei dem in Abb. A gezeigten Beispiel aus der Mechanik wird

zunächst in ,

anschließend in ,

dann in

und schließlich in

umgewandelt. Die Wippe sorgt für den zentralen Umwandlungsschritt.

In der Summe wird in

umgewandelt. Der Energieerhaltungssatz besagt, dass die zugeführte Energie

gleich der Summe aus und

ist. Ergänze in Abb. C für das mechanische Beispiel die fehlenden Begriffe.

Kennzeichne alle dem Energiewandler zugeführten Energien mit Rot und alle vom Energiewandler abgegebenen Energien mit Blau.

Bei Stoffwechselprozessen wird meist zunächst in

umgewandelt. Nur der Energieträger ändert sich. Bei abbauenden (= ) Stoffwechselprozessen wie der Atmung oder der Gärung wird die Energie aus einem

in überführt. Aus dem universalen Energieträger kann dann jede gewünschte Energieform gewonnen werden.

Bei aufbauenden (= ) Stoffwechselprozessen wird

dann die in

überführt. Die im ATP kann auch wie im Fall der

Fotosynthese zunächst aus stammen.

In Stoffkreisläufen aber auch in einzelnen Zellen sind abbauende und aufbauende Stoffwechselprozesse miteinander gekoppelt und laufen nebeneinander ab. Voraussetzung dafür ist in der Zelle das Bauprinzip der

, d. h. es existieren auf kleinstem Raum nebeneinander eine Vielzahl von Reaktionsräumen, die durch Membranen voneinander abgegrenzt werden.

Abb. B:

Abb. A:

Energie- wandler zugeführte

Energieform

nutzbare Energieform

Wärmeenergie

Wärmeenergie Abb. C:

Erstelle ein beschriftetes Schema ähnlich Abb. A, das die energetische

Kopplung von aufbauenden und abbauenden Vorgängen zeigt. Benutze dabei die Begriffe:

Nährstoffbaustein, Sauerstoff, ATP, ADP, Phosphat, Baustoff, Baustoffbaustein

(3)

Arbeitsheft Stoffwechsel 2 Zellatmung © Jakob 3 2.1 Glykolyse und Citratzyklus Teil 1

C-Körperschema

Redoxgleichung

Ort in der Zelle Teilschritt C-Kette Name der Verbindung Gebildete Energieträger und Reduktionsäquivalente

Glykolyse

Citratzyklus

Ox.:

Red.:

Redm1 Oxm2 Oxm1 Redm2

Vervollständige mit Hilfe der Tabelle und unterstreiche alle Reduktionsmittel mit Grün, alle Oxidationsmitte mit Rot Vervollständige die Tabelle und unterstreiche alle ATP mit Orange

(4)

Arbeitsheft Stoffwechsel 2 Zellatmung © Jakob 4 2.2 Glykolyse und Citratzyklus Teil 2

Strukturformelschema Vervollständige die Kästchen. Gib für alle C-Atome mit Orange die Oxidationszahl an. Berechne für jeden der drei Schritte die Differenz der OZ und ermittle daraus die Zahl der abgegebenen Elektronen. Vergleiche deren Summe mit der Redoxgleichung in 2.1

Glykolyse Citratzyklus

Glucose und Wasser

Brenztraubensäure Essigsäure und Kohlenstoffdioxid Kohlenstoffdioxid

Zahl der abgegebenen Elektronen:

Zahl der abgegebenen Protonen:

(5)

Arbeitsheft Stoffwechsel 2 Zellatmung © Jakob 5 2.3 Endoxidation

Membranvorgänge

Redoxgleichung

Ox.:

Red.:

Redm1 Oxm2 Oxm1 Redm2

Vervollständige mit Hilfe der Skizze und unterstreiche alle Reduktionsmittel mit Grün, alle Oxidationsmitte mit Rot

Vervollständige die Skizze. Gib alle Ausgangs- und Endstoffe an. Kennzeichne ATP mit Orange. Schraffiere die Membran mit Orange, die Proteine mit Rot.

Ort: Ort:

Membran:

½ O2

H2O

ATP NADH2+

(6)

Arbeitsheft Stoffwechsel 2 Zellatmung © Jakob 6 2.4 Vergleich von Verbrennung und Zellatmung

Verbrennung Zellatmung

Die Reaktionsenergie wird in einem Schritt in Form von Wärme frei.

Die Reaktion läuft erst bei sehr hohen Temperaturen ab.

Die Teilschritte sind voneinander .

Dieses Bau- und Funktionsprinzip entspricht dem einer . Die Teilschritte sind über die

miteinander gekoppelt.

Jeder Teilschritt läuft in mehreren Einzelschritten ab.

Die Teilschritte sind mit der Synthese von gekoppelt.

Alle Reaktionen laufen schon bei Temperaturen ab, da sie durch katalysiert werden.

Daraus lassen sich bei der Energiegewinnung zwei Grundprinzipien ableiten:

1.) 2.) E

(7)

Arbeitsheft Stoffwechsel 2 Zellatmung © Jakob 7 2.5 Verdauung und Zellatmung

VerdauungZellatmung

Nährstoffe

Fettsäuren, Glycerin Einfachzucker Aminosäuren

Nährstoffbausteine

1.) Ergänze das Schema.

2.) Überlege, welche Bedeutung die fettgedruckten Pfeile im Gegensatz zu den gestrichelten haben.

3.) Schlage in einem Lexikon oder im Biologiebuch die

Funktionsweise der Niere nach.

Aufgrund welcher Nährstoffgruppe ist dieses Ausscheidungsorgan besonders wichtig?

(8)

Arbeitsheft Stoffwechsel 3 Gärung © Jakob 8 3.1 Alkoholische Gärung

C-Körperschema

Ort in der Zelle Teilschritt C-Kette Name der Verbindung Gebildete Energieträger und Reduktionsäquivalente

Glykolyse

CO2-

Abspaltung

Vervollständige die Tabelle und unterstreiche alle ATP mit Orange

Reduktions- schritt Versuch

Durchführung: In einem geschlossenen Gefäß wird etwas Hefe wird in eine Zucker-Lösung gegeben.

Beobachtung: (1) ein farbloses Gas entsteht, das eine wässrige Calciumhydroxid-Lösung trübt.

(2) Geruch nach Alkohol

(3) Wachstum und Vermehrung der Hefe

Folgerung: (1) entsteht

(2) entsteht

(3) Die Hefe hat auch ohne Energie gewonnen Wortgleichung:

(9)

Arbeitsheft Stoffwechsel 3 Gärung © Jakob 9 3.2 Milchsäure Gärung

C-Körperschema

Ort in der Zelle Teilschritt C-Kette Name der Verbindung Gebildete Energieträger und Reduktionsäquivalente

Glykolyse

Vervollständige die Tabelle und unterstreiche alle ATP mit Orange

Reduktions- schritt Versuch

Durchführung: Eine schwere Hantel wird mehrfach auf- und ab bewegt.

Beobachtung: (1) Muskel schwillt auch nach Erschlaffen zunächst stark an.

(2) Schnelle Ermüdung des Muskels.

Folgerung: (1) Es wird mehr Blut in des Muskel gepumpt, als abfließen kann. Es herrscht daher

Sauerstoffmangel.

(2) Der ATP-Speicher ist schnell leer. Die ATP-Neubildung verläuft bei

sehr schlecht.

Außerdem stört die entstandene

die Koordination.

Wortgleichung:

(10)

Arbeitsheft Stoffwechsel 3 Gärung © Jakob 10 3.3 Vergleich von Gärung und Zellatmung

Gärung

Alkoholische Gärung Milchsäure Gärung

Zellatmung

Findet eine Glykolyse statt?

Wird zunächst Glucose abgebaut?

Findet eine Kopplung mit der ATP-Synthese statt?

Dient Sauerstoff als Oxidationsmittel?

Wie viel ATP wird pro Glucosemolekül gebildet?

Wird Kohlenstoffdioxid gebildet?

Bruttogleichungen:

Alkoholische Gärung Milchsäure Gärung Zellatmung

Energiedagramme:

- Begründe mit Hilfe der Energiediagramme, warum bei der Verbrennung von Ethanol Energie frei wird.

- Vergleiche die Strukturformeln eines idealisierten Kohlenhydrats und Sauerstoff mit denen von Kohlestoffdioxid und Wasser bezüglich der Bindungspolaritäten und somit des Energiegehalts (niedrig bei hoher Bindungsenergie, bei polarer Atombindung)

E

RK

E

RK E

RK

(11)

Arbeitsheft Stoffwechsel 4 Fotosynthese © Jakob 11 4.1 Lichtreaktion

Membranvorgänge

Redoxgleichung

Ox.:

Red.:

Redm1 Oxm2 Oxm1 Redm2

Vervollständige mit Hilfe der Skizze und unterstreiche alle Reduktionsmittel mit Grün, alle Oxidationsmitte mit Rot

Vervollständige die Skizze. Gib alle Ausgangs- und Endstoffe an. Kennzeichne ATP mit Orange. Schraffiere die Membran mit Orange, die Proteine mit Rot.

Ort: Ort:

Membran:

H2O

ATP

NADP+ ½ O2

(12)

Arbeitsheft Stoffwechsel 4 Fotosynthese © Jakob 12 4.2 Dunkelreaktion Teil 1

C-Körperschema des Calvin Zyklus

Redoxgleichung

Ox.:

Red.:

Redm1 Oxm2 Oxm1 Redm2

Vervollständige mit Hilfe der Tabelle und unterstreiche alle Reduktionsmittel mit Grün, alle Oxidationsmitte mit Rot

Vervollständige den Zyklus: Die Namen der Teilschritte auf die gestrichelten Linien und die Namen der Zwischenprodukte in die Kästchen

6 CO2

(13)

Arbeitsheft Stoffwechsel 4 Fotosynthese © Jakob 13 4.3 Dunkelreaktion Teil 2

Strukturformelschema Vervollständige die Kästchen. Gib für alle C-Atome mit Orange die Oxidationszahl an. Berechne für jeden der ersten zwei Schritte die Differenz der OZ und ermittle daraus die Zahl der aufgenommenen Elektronen. Vergleiche deren Summe mit der Redoxgleichung in 4.1 I CO2-Fixierung II Reduktionsschritt

Ribulose

Glycerinsäure

Zahl der aufgenommenen Elektronen:

Zahl der aufgenommenen Protonen:

Glucosebildung (1/6)

Glycerinsäure Kohlenstoffdioxid

Glycerinaldehyd

Glycerinaldehyd Glucose und Wasser

III Regeneration (5/6)

(14)

Arbeitsheft Stoffwechsel 4 Fotosynthese © Jakob 14 4.4 Vergleich von Fotosynthese und Zellatmung

Teilschritte:

1.) Kennzeichne alle endothermen Reaktionen mit Blau, alle exothermen mit Rot. 2.) Unterstreiche alle ATP mit Orange. 3.) Schraffiere alle Felder in denen Oxidationsmittel stehen mit Rot, alle mit Reduktionsmitteln Grün. 4.) Überlege, welche Energieformen bei jedem Schritt ineinander umgewandelt werden und welcher Reaktionstyp (nach übertragenem Teilchen) hier auftritt.

Bruttogleichungen:

Ziel:

Fotosynthese Zellatmung

E

(15)

Arbeitsheft Stoffwechsel 4 Fotosynthese © Jakob 15 4.5 Stoffkreislauf

Energiefluss:

(16)

Arbeitsheft Stoffwechsel 4 Fotosynthese © Jakob 16 4.6 Einfluss der CO2-Konzentration und der Temperatur

2.) Nenne und erläutere die Gesetzmäßigkeit, die sich aus diesem Anstieg ergibt.

1.) Trage den Kurvenverlauf für Schwachlicht in Blau und für Starklicht in Orange ein. Gib für beide Kurven die Art des Anstiegs im Bereich von etwa 15°C an.

CO2-Konzentration [%]

Netto O2-Produktion

0,03 0

1.) Trage den Kurvenverlauf ein. Gib die Art des Anstiegs im Bereich von normaler Luft an.

in normaler Luft

2.) Begründe die Lage des Schnittpunkts der Kurve mit der x-Achse.

3.) Begründe anhand der einzelnen Kurvenabschnitte, welcher Gesamtkurventyp hier vorliegt.

4.) Gib den Teilschritt an, für den die CO2-Konzentration entscheidend ist.

Für welchen Reaktionstyp in Lebewesen ist dieser ein Beispiel?

Temperatur [°C]

Netto O2-Produktion

20 0

40

3.) Welche Schlussfolgerung zum Ablauf der Fotosynthese ergibt sich aus der Existenz zweier Kurven?

4.) Schlage die Begriffe „Primärreaktion“ und „Sekundärreaktion“ nach.

Warum sind sie irreführend?

(17)

Arbeitsheft Stoffwechsel 4 Fotosynthese © Jakob 17 4.7 Einfluss des Lichts: Intensität und Wellenlänge

5.) Begründe, warum Herbstlaub oft rot erscheint.

2.) Welches Licht wird absorbiert, wenn alle Wellenlängen eingestrahlt werden?

1.) Trage den Kurvenverlauf für das Absorptionsspektrum ein.

Lichtstärke [Lux]

Netto O2-Produktion

KS

0

1.) Trage den Kurvenverlauf für eine Sonnenpflanze in Orange und für eine Schattenpflanze in Blau ein. Gib je eine Beispielpflanze an.

2.) Begründe die Lage des jeweiligen Kompensationspunktes (KS).

4.) Begründe anhand der einzelnen Kurvenabschnitte, welcher Gesamtkurventyp hier bei beiden Kurven vorliegt.

3.) Begründe für beide Kurven die Lage des jeweiligen Maximums.

Wellenlänge [nm]

Netto O2-Produktion

blaues Licht

0 grünes Licht

3.) Welches Licht wird reflektiert, wenn alle Wellenlängen eingestrahlt werden?

4.) Welche Farbstoffe sind in den Chloroplasten enthalten? Schlage deren einzelne Absorptionsspektren nach und überlege, warum es mehrere sind.

KS

rotes Licht

Abbildung

Abb. B: Abb. A:   Energie-wandler zugeführte  Energieform  nutzbare  Energieform  Wärmeenergie  Wärmeenergie Abb

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