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Goldene Hochzeit in Töging

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01/2013

146. Ausgabe

Januar

In fo a u s d e m B e z ir k R o s e n h e im

Goldene Hochzeit in Töging

Fürchte dich nicht! Ich bin der Erste und der Letzte und der Lebendige. Ich war tot

und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des

Todes und der Hölle.

Offenbarung 1, 17b.18

Es war ein besonderer Gottesdienst, den Apostel Wolfgang Zenker am 25.11.2012 in Töging hielt, denn es ist nicht alltäglich, wenn gleich zwei Jubelpaare den Segen zu ihrer Goldenen Hochzeit erhalten.

In seiner Predigt beschrieb Apostel Zenker das Erleben eines Johannes, der auf Patmos die Offenbarung Jesu Christi empfing um „seinen Knechten zu zeigen, was in Kürze geschehen soll“ (Offb 1, 1). Johannes fiel „wie tot“ zu Boden, so

überwältigend war für ihn die Erscheinung Jesu.

Mit den Worten: „Ich war tot und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit“, stellt Christus sich als der vor, der vor aller Zeit war und immer sein wird. Er ist gestorben und auferstanden, er hat den Tod für immer bezwungen und damit dem Menschen die Hoffnung auf ewiges Leben eröffnet.

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Goldene Hochzeit

Ausgabe 146 – 01/2013 - Seite 2 Im göttlichen Wort liegt die Kraft, uns aus Vergänglichem zu lösen und hineinführen zu lassen in das von Gott verheißene ewige Leben. Jesus hat selbst davon gesprochen: „Wer mein Wort hält, der wird den Tod nicht sehen in Ewigkeit“ (Joh 8, 51). Daran sehen wir, welche Bedeutung das Wort des Herrn hat und welche Kraft in ihm liegt.

Wohl ist die Predigt unvollkommen, da sie von unvollkommenen Menschen gesprochen wird.

Aber sie ist uns gegeben, damit wir in ihr das „Wort des Herrn“ vernehmen. In Vollmacht gesprochen, kann sie eine Wirkung entfalten, die in die Ewigkeit hineinreicht.

Goldene Hochzeit

„Es ist wirklich viel Gold heute in der Gemeinde vorhanden…“ fasste Apostel Zenker seine Gedanken während seiner Ansprache an die beiden Jubelpaare zusammen. Christa und PR i.R. Lutz Hauck als auch Leni und PR i.R. Ludwig Mittermeier empfingen den Segen zu ihrer Goldenen Hochzeit.

Apostel Zenker wies in seiner Ansprache auf die Treue und den Einsatz beider Familien hin, die diese in Liebe zu Gott und seinem Werk erbrachten. Beide Familien haben nicht nur während der aktiven Tätigkeit der beiden Priester als Amtsträger die Gemeinden geprägt, auch heute zählen beide Familien zu den Vorbildern in der Gemeinde.

Im Anschluss an den Gottesdienst wurde von den Jubelpaaren der Wunsch geäußert als Schlusslied: „Immer mutig vorwärts, was auch kommen mag! In dem Geiste Jesu vorwärts jeden Tag!“ (GB 198) gemeinsam zu singen. Apostel Zenker bemerkte dazu, er empfinde dies als ein Versprechen der Jubelpaare, im Geiste Jesu das Ziel unseres Glaubens erreichen zu wollen. Gibt es ein schöneres Versprechen Gott gegenüber?

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Goldene Hochzeit

Ausgabe 146 – 01/2013 - Seite 3

Impressionen…

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Kindergottesdienst und Weihnachtsfeier

Ausgabe 146 – 01/2013 - Seite 4

Bezirkskindergottesdienst und Weihnachtsfeier

Ein besonderer Tag für die Kinder des Kirchenbezirks.

Gottesdienst mit anschließender Weihnachtsfeier am 09.12.2012 in Bad Aibling.

Der Sonntagmorgen begann mit einem Gottesdienst, den die Kinder mit Bezirksältesten Reiner Kriewald feierten.

Bezirksälteste Kriewald verwendete dazu ein Bibelwort aus Matthäus 2, 10: „Und als sie den Stern sahen, wurden sie hocherfreut.“

Eingangs seines Dienens erzählte der Bezirksälteste den Kindern eine Geschichte von einem Fischer, der jeden Tag auf das Meer hinausfuhr und sich dabei zur Navigation an den Sternen orientierte. An einem Tag war es sehr neblig und der Fischer dachte sich „Ich mach mir jetzt einen eigenen Stern an das Boot, an dem ich mich orientiere…“

„Meint ihr, dass der Fischer damit Erfolg hatte?“ – damit begann die für Kindergottesdienste übliche Interaktion von Fragen und Antworten. Selbst gemachte Sterne brachten dem Fischer keine Orientierung. Gott schuf die Sterne, an denen sich Seefahrer orientieren. Wenn wir Sterne am Himmel sehen, erinnert uns das an die Allmacht Gottes, der diese Sterne, unsere Erde, auch uns Menschen schuf und wir freuen uns darüber.

Als Jesus in Bethlehem geboren wurde, orientieren sich Weise aus dem Morgenland an dem Stern, den sie sahen und sie zu Jesu führte. Matthäus 2 berichtet: „Und siehe, der Stern, den sie im Morgenland gesehen hatten, ging vor ihnen her, bis er über dem Ort stand, wo das Kindlein war.“

Jesus selbst bezeichnet sich als „der helle Morgenstern“, der wiederkommen wird und wir dann auf ewig bei ihm sein dürfen.

(vgl. Offb. 22) Jesus ist unser Licht und „der Stern, der zu Gott führt!“

Nach dem Gottesdienst folgte ein gemeinsames Mittagessen.

Pizza stand auf dem Speiseplan und zum Nachtisch Kuchen und andere Leckereien.

Verschiedene Bastelaktionen überbrückten dann die Zeit bis zu der am frühen Nachmittag stattfindenden Weihnachtsfeier.

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Kindergottesdienst und Weihnachtsfeier

Ausgabe 146 – 01/2013 – Seite 5 Unter der Leitung von Ursula Sixt gestalteten Erzählerin, Kinderchor und Kinderorchester die Geschichte der „Vier Lichter des Hirten Simon“.

Die Geschichte berichtet davon, wie der junge Hirte Simon sich nachts mit seiner Laterne mit vier Lichtern auf die Suche von einem entlaufenen Lamm begibt. Er begegnet auf seiner Suche einem Mann, einem Wolf, einem Bettler und… weiter wird nichts verraten!

Vielleicht verraten ja die Kinder, die am Kindergottesdienst und an der Weihnachtsfeier teilnahmen, wie die Geschichte ausgeht. An den Gesichtern der Kinder war erkennbar, dass ihnen die Geschichte gefiel und vielleicht erzählen sie ja davon…

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Konzert in Rosenheim

Ausgabe 146 – 01/2013 – Seite 6 Impressum:

Verantwortlich für den Inhalt:

Reiner Kriewald, Samerberg

Redaktion und Layout:

Ingo Lizinski, Burgkirchen E-Mail: Inkengo@gmx.net

http://mosaik-ro.jimdo.com/

Mosaik online

Unsere Web-Adresse:

http://mosaik-ro.jimdo.com/

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Aktuelle, ergänzende Informationen zum Mosaik.

Alle bisherigen Ausgaben zum Download.

„Der einleitende Vortrag des Konzertchors führt hinein in unser heutiges musikalisches Thema: Die Gewissheit des ewigen Lebens…“ formulierte Bezirksältester Kriewald in seinem Wortbeitrag zur Begrüßung der über 250 Teilnehmer, die am 03.11.2012 zu einem Konzert nach Rosenheim gekommen waren.

Das Konzert unter dem Thema: „Die Gewissheit des ewigen Lebens – eine Quelle für Trost und Freude“ stimmte ein auf den am nächsten Tag stattfindenden Gottesdienst für Entschlafene.

Ein stimmungsvolles, die Seele berührendes Konzert, gestaltet von Konzertchor,

Frauenchor und Bezirksorchester erwartete die Zuhörer. Zum Vortrag kamen Lieder wie

„Herr, wir weihen“, „Sehn wir uns wohl einmal wieder“, „Ich bete an die Macht der Liebe“

oder auch „Stay with me“; letzteres nach einer Komposition von Wolfgang Amadeus Mozart.

Besondere Aufmerksamkeit erhielt das Lied „Lobe den Herrn meine Seele“, vorgetragen von Sopran-Solo und Bezirksorchester. Den fulminanten Abschluss des Konzerts bildete der Vortrag des Konzertchors „Lobe den Herrn, meine Seele“.

Als Dirigenten wirkten Davide de Zotti, Doris Eder, Veronika Matt und Thomas Straßer.

Unter den Teilnehmern waren 54 Gäste der Einladung zu dem Konzert gefolgt.

Die Gewissheit des ewigen Lebens…

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