• Keine Ergebnisse gefunden

Energie neu denken. Für Sie vor Ort: 23. imh Energiekongress. Neue Spielregeln neue Geschä smodelle neue Player. 6 Konferenzen unter einem Dach:

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Energie neu denken. Für Sie vor Ort: 23. imh Energiekongress. Neue Spielregeln neue Geschä smodelle neue Player. 6 Konferenzen unter einem Dach:"

Copied!
6
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

imh steht für intensiv recherchierte, hochwer� ge Konferenzen und Seminare.

Wir führen mehr als 100 qualifi zierte Interviews für jede Veranstaltung.

Unsere Produkte sind daher genau auf die Kundenbedürfnisse zugeschni� en und bieten den größtmöglichen prak� schen Nutzen. Die fachliche Tiefe, kombiniert mit der hohen Qualität der Vortragenden, ist einzigar� g am österreichischen Markt. Aktuell führen wir jährlich über 400 Konferenzen und Seminare durch. Zum Kundenkreis zählen rund 20.000 Unternehmen.

25. – 26. April 2018

Schlosspark Mauerbach bei Wien

www.imh.at/epcon

23. imh Energiekongress

imh GmbH | imh Ins� tute Manfred Hämmerle GmbH | Linke Wienzeile 234, A-1150 Wien | FN 48880h, HG Wien | Gerichtsstand Wien | DVR 0681652

Sie erhalten nach Eingang der Anmeldung Ihre Anmeldebestä� gung und Ihre Rechnung. Bi� e begleichen Sie den Rechnungsbetrag vor dem Veranstaltungstermin. Einlass kann nur gewährt werden, wenn die Zahlung bei imh eingegangen ist. Etwaige Programmänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. | imh Qualitätsgaran� e: Stellen Sie am ersten Veranstaltungstag bis 12:00 Uhr mi� ags fest, dass die gebuchte Veranstaltung nicht Ihren Erwartungen entspricht, so können Sie Ihre Teilnahme abbrechen und erhalten von imh den vollen Betrag rückersta� et, oder Sie besuchen sta� dessen eine andere gleichwer� ge Veranstaltung. | Rücktri� : Bi� e haben Sie Verständnis dafür, dass wir Ihnen bei einem Rücktri� von Ihrer Anmeldung innerhalb von zwei Wochen vor der Veranstaltung die volle Tagungsgebühr verrechnen müssen. Eine Umbuchung auf eine andere Veranstaltung oder die Entsendung eines Vertreters ist jedoch möglich. Bi� e berücksich� gen Sie bei Ihrer Planung: imh behält sich bis zu zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn die Absage vor. | Im Sinne einer leichteren Lesbarkeit sind manche der verwendeten Begriff e in einer geschlechtsspezifi schen Formulierung angeführt. Selbstverständlich wenden wir uns gleichermaßen an Damen und Herren.

1. TeilnehmerIn

Nachname Vorname

Posi� on Abteilung

E-Mail Tel./Fax*

2. TeilnehmerIn

Nachname Vorname

Posi� on Abteilung

E-Mail Tel./Fax*

3. TeilnehmerIn

Nachname Vorname

Posi� on Abteilung

E-Mail Tel./Fax*

Ja, ich möchte Informa� onen aus per E-Mail erhalten.

TeilnehmerIn 1 TeilnehmerIn 2 TeilnehmerIn 3

*Bi� e geben Sie Tel./Fax nur bekannt, wenn Sie an weiteren Informa� onen über unsere Produkte interessiert sind.

Firma Straße PLZ/Ort Branche

Ansprechperson bei Rückfragen zu Ihrer Anmeldung:

Nachname Vorname

Posi� on Abteilung

E-Mail Tel./Fax*

Wer ist in Ihrem Unternehmen für die Genehmigung Ihrer Teilnahme zuständig?

Nachname Vorname

Posi� on Abteilung

E-Mail Tel./Fax*

Datum/Unterschri� 

Ich kann nicht teilnehmen, bestelle aber die Dokumenta� on nach der Veranstaltung zum Preis von € 245,– (exkl. 10% USt.)

Veranstaltungsort

Schlosspark Mauerbach Herzog-Friedrich-Platz 1 3001 Mauerbach

Stephanie Heinisch Customer Service

Tel. +43 (0)1 891 59 – 0 | DW 200 E-Mail: anmeldung@imh.at Service und Kontakt

Dr. Anna Gudra

Sales Manager, Sponsoring & Exhibi� on Tel.: +43 (0)1 891 59 – 680

E-Mail: anna.gudra@imh.at Mag. Nina Hardaker Customer Rela� ons Director Tel.: +43 (0)1 891 59 – 641 E-Mail: nina.hardaker@imh.at

Möchten Sie auf der Veranstaltung Ihr Unternehmen präsen� eren (u.a. mit einem Fachvortrag)?

ANMELDUNG

Tel. +43 (0)1 891 59 – 0 | Fax +43 (0)1 891 59 – 200 | anmeldung@imh.at | www.imh.at

AUF DER VERANSTALTUNG PRÄSENTIEREN SICH PRE-WORKSHOP

09:00 – 17:00 UHR | 24. APRIL 2018

JA, ich bestä� ge meine Teilnahme an der „EPCON“ von 25. bis 26. April 2018 in Mauerbach

JA, ich bestä� ge meine Teilnahme an der „EPCON“ inkl. Workshop von 24. bis 26. April 2018 in Mauerbach

Smart Meter Arbeitskreis (nur 25. April 2018) Smarte Prozesse Neue Spielregeln des Energiemarktes

(E-)Fuhrparkmanagement Intraday Handel Innovative Geschäftsmodelle

Nutzen Sie unser a� rak� ves Raba� system:

 bei 2 Anmeldungen erhält ein Teilnehmer 10 % Raba�

 bei 3 Anmeldungen erhält ein Teilnehmer 20 % Raba�

 bei 4 Anmeldungen erhält ein Teilnehmer 30 % Raba�

Diese Gruppenraba� e sind nicht mit anderen Raba� en kombinierbar.

IHRE EXPERTEN

IMPRESSIONEN AUS DEM LETZTEN JAHR Blockchain in der Energiewirtscha�

1x1 der Technologie

 Bitcoin: Digitale Währung und Grundlage für BlockChain

 Vorläufer des Internets 3.0

 Wertübertragung von Personen zu Person ohne Intermediär

 Voraussetzungen zur

Implemen� erung im Unternehmen unter spezieller Berücksich� gung des Energiesektors

 Betrugssicherheit und Transparenz:

die unmi� elbaren Vorteile der neuen Technologie

BlockChain: Überblick über Use-Cases und Einsatzmöglichkeiten

 Vom Finanzsektor zur Energiewirtscha�

 Zahlungsdienstleistungen

 Prozessbeschleunigung und Kostensenkungspoten� ale

 Smart Contracts

 Automa� sierung von Arbeitsschri� en

Innova� onen und Konzepte auf BlockChain Basis vor der Umsetzung

 Ausblick auf die Möglichkeiten der Technologie in den nächsten 1–2 Jahren

 Implemen� erungsschri� e für das Projek� eam

 Die Herangehensweise von neuen Mitbewerbern und die frühzei� ge Implemen� erung im EVU

 Vorstellung von exis� erender Projekte und Lehren für den Energiesektor

 Hype & Real – Anwendungsfälle in der Energiewirtscha� und deren derzei� ge Umsetzbarkeit Umsetzungsbeispiele

 Zukun� saussichten Diskussion

Andreas Freitag, Senior Manager and Blockchain Lead Austria, Accenture Wien

www.kamstrup.com www.wingas.com

www.diehl.com/metering www.epexspot.com www.megger.at

Ihre Top-Speaker vor Ort:

Einschließlich Mi� agessen und Getränken pro Person:

Konferenz € 1.895,– € 1.995,–

Konferenz + Workshop € 2.395,– € 2.495,–

Smart Meter (1 Tag) € 1.295,– € 1.395,–

Smart Meter Sonderpreis* € 995,– € 1.095,–

Teilnahmegebühr EPCON (exkl. 20% USt.)

25. April 2018 Bei Anmeldung bis

*für die Smart-Meter-Verantwortlichen in den Energieunternehmen 30. März 2018

Koopera� onspartner:

Energie neu denken

Für Sie vor Ort:

82 Referenten 78 Fachvorträge 6 Konferenzen

Diskussionen, Arbeitskreise, Workshop

www.bi� ner-krull.de www.apg.at

Neue Spielregeln | neue Geschä� smodelle | neue Player

Bi� e wählen Sie eine Fachkonferenz:

Hamead Ahrary, WINGAS Holding GmbH

Dr. Thomas Starlinger, Starlinger Mayer Rechtsanwälte GmbH DI Dr. Thomas Strauss, Laarkirchen Papier AG DI Mag. Gerhard Gamperl,

Verbund AG Dipl.-Ing. Nicolas Kuen, MSc,

MA, Europäische Kommission DI Mathias Schaff er, Energie Steiermark AG Mag. Michael Gerbavsits,

Energie Burgenland AG Franz Lamprecht, ETV

Energieverlag GmbH DI Dr. Franz Strempfl ,

Energienetze Steiermark GmbH Dipl.-Kfm. Alexander

Schaudig, innogy SE MMag. Michael Baminger,

Enamo GmbH

Mag. Lukas Gruber,

Verbund AG Dipl.-Ing. Mario Leitner,

Wiener Netze GmbH Dipl.-Ing. Ninoslav Teodosijevic,

ENERGIEALLIANZ Austria GmbH Univ.-Prof. DI Dr. Stefan P.

Schleicher, Universität Graz Dr. Ulrike Baumgartner-

Gabitzer, Austrian Power Grid AG

Mag. Dr. Heidelinde

Adensam, BMWFW Walter Kreisel,

KREISEL SYSTEMS

DI René Stadler, Mondi

Netanel Rubin, Vaultra Mag. Norbert Fürst,

E-Control

Dipl-Ing. Gilbert Guntschnig,

Austrian Power Grid AG DI Bruno Oberhuber, TIROL 2050 energieautonom

Dipl.Wirtsch.Ing.(BA) Roman A. Tobler, MA, Wiener Netze GmbH

Simon Schmitz, aWATTar GmbH DI Dr. Leopold Cecil,

ÖBB-Infrastruktur AG

DI Gerhard Günther, illwerke vkw

Ing. Mag. Alfred Mahringer, PhD. MBA, A1 Telekom Austria AG

Dr. Gerald Trieb, LL.M., Knyrim Trieb Rechtsanwälte OG Ing. Andreas

Schneemann, MSc., Energie Kompass Dr. Horst Brandlmaier, MBA,

OeMAG Abwicklungsstelle für Ökostrom AG

ao. Univ.-Prof. DI Dr. techn.

Reinhard Haas, Technische Universität Wien

Mag. Peter Oswald,

Energie Steiermark Frans-Anton Vermast,

Smart City Amsterdam Mag. Karl Schwabel,

Verbund Dr. Chris� an Dessau, Becker

Bütt ner Held Consulti ng AG

Viktoria Harzl B.A. MSc., ENERGIEALLIANZ Austria GmbH

Harald O� , Verbund

Soluti ons GmbH DI Dr. Clemens Wagner-

Bruschek, E-Control Univ. Doz. Dr. Mag. Stephan

Schwarzer, Wirtschaft s- kammer Österreich Mag. Dr. Benedikt Ennser,

BMWFW

Mag. Philipp Irschik, MIM,

Energie Steiermark Wolfgang O� er, MSc, Wien Energie GmbH

Dipl.-Ing. Markus Watscher, TIWAG – Tiroler Wasserkraft AG

Mag. Robby Schwertner, Social Media Infl uencer Marketi ng, Blogger & Berater von Krypto-Unternehmen Dr. Severin Fischer,

ETH Zürich

DI Dr. techn. Michaela Killian, Technische Universität Wien

DI Mag. Reinhold Richtsfeld, Clean Capital erneuerbare Energien GmbH

Dipl.-Ing. Dr. Michael Fuchs, MBA, BMWFW

Kai-Philipp Kairies, RWTH Aachen

Dipl-Ing. Johannes Paeck, MSc, Energie Burgenland Vertrieb GmbH & Co KG

MMag. Arnold Weiss, MSc, EPEX Spot SE

Mag. DI Gudrun Senk, Wien Energie GmbH Javier Flores, ENERVIE –

Südwestf alen Energie und Wasser AG

Reinhard Kaisinger, MSc,

E-Control Dr. Julia Pi� ers,

Pitt ers TRENDEXPERT e.U.

Thomas Zangerle,

energielösung4all GmbH. ein Unternehmen von illwerke vkw DI Heinz Si� er,

KELAG Andreas Freitag,

Accenture Wien

Dr. Harald Proidl, E-Control Johannes Kathan,

AIT Austrian Insti tute of Technology GmbH

Dr. Rudolf Zauner, Verbund Soluti ons GmbH Ing. Mag. Helmut Spindler,

Inercomp GmbH Dr. Peter Fröhlich, Austrian

Institute of Technology

©AIT�Rita Skof ©Daniel Winkler

„Möglichkeit neue Kontakte zu schließen und effi zient einen Überblick auf den aktuellen Status zum Energieeffi zienzgesetz und dessen Umsetzung zu erhalten“

– KELAG Wärme GmbH

„Auswahl an Referenten aus allen relevanten Bereichen sowie die Möglichkeiten individuelle Fragen zu stellen.“

– VKW

„Die professionelle Organisati on und der themati sche Fokus.“

– Anonym

„Gute Mischung aus Praxisbezug und Theorie.“

– Stadtbetriebe Steyr GmbH

„Organisati on war ausgezeichnet“

– Treibacher Industrie AG

DAS HAT EHEMALIGEN TEILNEHMERN BESONDERS GEFALLEN

Unser Partner im Bereich Energie:

Dr. Ulrike Baumgartner-Gabitzer

Austrian Power Grid AG

Dr. Severin Fischer

ETH Zürich

Walter Kreisel

KREISEL SYSTEMS

6 Konferenzen unter einem Dach:

Neue Spielregeln des Energiemarktes

EEff G | Preiszonen | Energiestrategie | Netzkosten

Zukun� (E-)Fuhrpark

Fuhrparkanalysen | Umstellungsmöglichkeiten | Digitalisierung | Carsharing

Smarte Prozesse

Cyber Crime | Smart Home | Digitale Transforma� on | Energiekunde der Zukun�

Intraday-Handel

Flexibilisierung | Automa� sierung | Marktkopplung | XBID

Innova� ve Geschä� smodelle

SmartHome | Blockchain | Big Data | Speichertechnologie & Sektorkopplung

Smart Meter Arbeitskreis

Herangehensweisen | Mitarbeitercommitment | Serviceleistungen | Sicherheitsstandards

THEMENBLOCK BLOCKCHAIN

BLOCKCHAIN Vortrag am 25. April 2018

16:30 Smart Energy – digitale Prozesse jetzt umsetzen!

Die Blockchain Technologie – Best Prac� ce

BLOCKCHAIN Vorträge am 26. April 2018

14:00 Neue Spielregeln des Energiemarktes

Blockchain und Regulierung – ein Widerspruch?

15:45 Innova� ve Geschä� smodelle in der Energiewirtscha�

BlockChain Case Studies: Szenarien, Anwendungsfälle und Best Prac� ce 16:30 Smart Energy – digitale Prozesse jetzt umsetzen!

Blockchain in der Energiewirtscha� : Akzeptanz, User Experience und Mehrwert

Mag. Michael Gerbavsits

Energie Burgenland AG

Dipl.-Ing. Nicolas Kuen, MSc, MA

Europäische Kommission

(2)

09:00 Herzlich willkommen! Check-in bei Tee und Kaff ee

09:30 Begrüßung durch imh und den Vorsitzenden Franz Lamprecht, Chefredakteur, ETV Energieverlag GmbH

09:40 Bitcoin, Ethereum und Blockchain: Wo und Wie die Energiewirtscha� profi � ert Mag. Robby Schwertner, Social Media Infl uencer Marketi ng, Blogger & Berater von Krypto- Unternehmen

10:15 Vorstellung der Finalisten des „YOUNG EPCON AWARDs“

10:45 Kaff eepause

11:15 Moderierte Fokusgruppe: Kennen Sie Ihren Kunden wirklich?

Moderiert von: Dr. Julia Pi� ers, Pitt ers TRENDEXPERT e.U.

8 repräsenta� ve und zufällig ausgewählte Personen disku� eren auf der Bühne ihre Erwartungen an die Energiezukun� und das Versorgungsunternehmen.

12:15 Plenumsdiskussion: „Kundenbedürfnisse der Zukun� – Wie können sich EVUs aufstellen, um gewappnet zu sein?“

Dr. Ulrike Baumgartner-Gabitzer, Vorsitzende des Vorstands, Austrian Power Grid AG Mag. Michael Gerbavsits, Vorstandsvorsitzender, Energie Burgenland AG

DI Bruno Oberhuber, Projektleiter, TIROL 2050 energieautonom Simon Schmitz, CEO, aWATTar GmbH

Weitere Diskutanten in Absti mmung 13:00 Mi� agspause

14:00 Eröff nung der Fachkonferenz durch den Vorsitzenden Dr. Harald Proidl, Ltr. Ökoenergie und Energieeffi zienz, E-Control

Strommarktdesign und Strompreiszone 14:05 Auf dem Weg zu einem neuen EU-

Strommarktdesign

 Preiszonen; Kapazitätsmechanismen;

Regionale Zusammenarbeit;

Aggregatoren

 Clean Energy Package – Status quo und Ausblick

 Auswirkungen auf Österreich Mag. Dr. Benedikt Ennser, Leiter

Abteilung Energie-Rechtsangelegenheiten, Bundesministerium für Wissenschaft , Forschung und Wirtschaft

14:35 Zahlen und Fakten – Strompreis, Ökostromförderkosten

 Ausblick und die Belastung durch Ökostromförderkosten

 Trennung Preiszone Deutschland – Österreich → mögliche Auswirkungen auf die Ökostromförderung

 Herausforderung Ausgleichsenergie Dr. Horst Brandlmaier, MBA, Vorstand, OeMAG Abwicklungsstelle für Ökostrom AG

Marktchancen und Wirtscha� lichkeit von Speicheranlagen 15:15 Speicher vs. Netzausbau: Die

Stromzukun� im Jahre 2030

 Inves� � onen um das Energiesystem für die Erneuerbaren Energien fi t zu machen

 Die besten Maßnahmen zum Engpassmanagement

 DSM

ao. Univ.-Prof. DI Dr. techn. Reinhard Haas, Technische Universität Wien

15:45 Kaff eepause

16:10 Wo ist der Durchbruch in der Speichertechnologie?

 Technische Entwicklungen vom PV Hausspeicher bis zum Großspeicher

 Mul� -Use-Cases und Anwendungs- fälle: eFahrzeuge, Pooling …

 Blei-, Lithium-, Redox-Flow-Ba� erien?

Welche Entwicklung setzt sich durch?

Kai-Philipp Kairies, Wissenschaft licher Mitarbeiter Netzintegrati on und

Speichersystemanalyse bei Univ.-Prof. Dr. rer.

nat. Dirk Uwe Sauer, ISEA RWTH Aachen 16:35 Intelligente Energielösungen der Zukun�

 Status quo und Ausblick

 eMobilität und ihre Auswirkungen auf den Markt

 Erneuerbare Energie als Wirtscha� streiber

Walter Kreisel, CEO, KREISEL SYSTEMS 17:00 IoT Lösungen für das Nieder-

spannungsnetz im Smart Grid

 So� ware für ein Smart Grid im Um- feld Erneuerbarer Energien, Ba� erie- heimspeichern und Elektromobilität

 Konkrete Anwendungen von BigData im Netz

 Voraussetzung für das dezentrale Netz

 Wirtscha� lichkeit im smarten Netz Referenten in Anfrage

17:30 Get-together

09:00 Eröff nung des zweiten Konferenz- tages durch den Vorsitzenden Sektorkopplung Power-to-Gas |

Power-to-Heat

09:05 H2FUTURE – Sektorkopplung mit grünem Wasserstoff für die Industrie

 Erzeugung von grünem Wasserstoff in einer der weltweit modernsten und größten Elektrolyseanlagen mit Protonen-Austausch- Membran(PEM)-Technologie

 Einsatz von Wasserstoff als Industriegas

 Einsatz der Anlage im Regelenergiemarkt

Dr. Rudolf Zauner, Head of Hydrogen Center, Verbund Soluti ons GmbH

09:30 Sektorenkopplung in der Praxis:

Die Power2Heat-Anlage und Großwärmepumpen in Wien Mag. DI Gudrun Senk, Prokuristi n, Leiterin Asset-Entwicklung und -Management sowie Forschung, Wien Energie GmbH

Energiedienstleistungen | smart home | Big Data | gemeinscha� liche

Erzeugungsanlagen 10:00 Die Möglichkeiten auf Basis von

sta� schen und dynamischen Modellen von Verbrauchsprofi len nach der ElWOG Novelle

DI Mag. Reinhold Richtsfeld, Project Develop- ment, Clean Capital erneuerbare Energien GmbH 10:30 Kaff eepause

10:50 Aus dem Alltag eines Innova� on Labs:

Zwischen Anspruch und Wirklichkeit

 Netz, PV-Anlage und Speicher:

Vollangebot für Prosumer

 Blockchain in Verwendung

 Ba� eriespeicher zur Steigerung der Autonomie und Autarkie

 Mieterstrom, weil es Sinn macht, Strom zu verbrauchen, wo er erzeugt wird

 Lademöglichkeiten für E-Fahrzeuge einbauen oder vorsehen als Standard

 Ganzheitliche Abrechnung von Wohnbauten als Dienstleistung für Hausverwalter

 Community-Pla� orm zur Vernetzung von Mietern, Eigentümern, Haus- verwaltern und allen, die in ein solches Konzept reinpassen Thomas Zangerle, Innovati onsmanager, energielösung4all GmbH. ein Unternehmen von illwerke vkw

DI Gerhard Günther, Abteilungsleiter Energieeffi zienz, illwerke vkw 11:20 Out of the Box: Smart Home

Geschä� smodelle Best Prac� ce

 Energie ist nur ein Teil des Konzepts:

Welche Dienstleistungen der Kunde fordert

 Von der Installa� on zur App

 Selbstlernende Systeme für den Energieverbrauch

Ing. Mag. Alfred Mahringer, PhD. MBA, Transformati on, Market & Corp. Functi ons Director Corporate Portf olio- und

Projektmanagement, A1 Telekom Austria AG 12:00 Big Data Use in modernen

Energieversorgungsunternehmen

 Von Smart Metering zu Smart Grid

 Planung und Op� mierung von Asset und dessen Wartung

 Smart ICT

 Customer Insight: Kundenmanage- ment mit Up/Cross-Selling Potenzialen DI Heinz Si� er, Prokurist, Leiter IT/

Telekommunikati on, KELAG 12:30 Mi� agspause

Vorzeigeregionen Energie – Forschung in der Praxis

13:45 Forschungsini� a� ve Green Energy Lab – eine Vorzeigeregion stellt sich vor!

 das Forschungsprogramm „Vorzeige- region Energie“ im Überblick

 Vision, Roadmap und Ziele von

„Green Energy Lab“

 Einzeltechnologien vs.

Systemlösungen 14:00 Eröff nung der Fachkonferenz durch

den Vorsitzenden Dr. Harald Proidl, Ltr. Ökoenergie und Energieeffi zienz, E-Control

Strommarktdesign und Strompreiszone 14:05 Auf dem Weg zu einem neuen EU-

Strommarktdesign

 Preiszonen; Kapazitätsmechanismen;

Regionale Zusammenarbeit;

Aggregatoren

 Clean Energy Package – Status quo und Ausblick

 Auswirkungen auf Österreich Mag. Dr. Benedikt Ennser, Leiter

Abteilung Energie-Rechtsangelegenheiten, Bundesministerium für Wissenschaft , Forschung und Wirtschaft

14:35 Zahlen und Fakten – Strompreis, Ökostromförderkosten

 Ausblick und die Belastung durch Ökostromförderkosten

 Trennung Preiszone Deutschland – Österreich → mögliche Auswirkungen auf die Ökostromförderung

 Herausforderung Ausgleichsenergie Dr. Horst Brandlmaier, MBA, Vorstand, OeMAG Abwicklungsstelle für Ökostrom AG

Marktchancen und Wirtscha� lichkeit von Speicheranlagen 15:15 Speicher vs. Netzausbau: Die

Stromzukun� im Jahre 2030

 Inves� � onen um das Energiesystem für die Erneuerbaren Energien fi t zu machen

 Die besten Maßnahmen zum Engpassmanagement

 DSM

ao. Univ.-Prof. DI Dr. techn. Reinhard Haas, Technische Universität Wien

15:45 Kaff eepause

Ausblick Energiestrategie 16:15 Quo vadis Erneuerbare Energie?

 Na� onale Anpassungen und Änderungen – von der gemein- scha� lichen Erzeugungsanlage bis hin zur Biogaseinspeisung

 Mögliche Zukun� sszenarien der Erneuerbaren Förderung vor dem Hintergrund der Richtlinienüberarbeitung auf EU Ebene

Dipl.-Ing. Dr. Michael Fuchs, MBA, Leiter der Abteilung III/5 – Erneuerbare Energien, Bundesministerium für Wissenschaft , Forschung und Wirtschaft

16:45 Energiestrategie 2020 auf na� onaler Ebene im Dialog

Energiesprecher Parlamentsclub der NEOS in Anfrage

Energiesprecher der neuen Volkspartei in Anfrage

17:15 Get-together

09:00 Begrüßung durch den Vorsitzenden Dipl.-Ing. Dr. Michael Fuchs, MBA, Leiter der Abteilung III/5 – Erneuerbare Energien, Bundesministerium für Wissen- schaft , Forschung und Wirtschaft 09:05 Energie und Klimapoli� k der EU

 Strategische Ausrichtung der EU- Energie- und Klimapoli� k

 „Energieunion“ und ihre Governance

 Verhältnis der deutschen Energiewende zur EU

Dr. Severin Fischer, Center of Security Studies, ETH Zürich

09:30 Zukun� srolle von Erdgas im Energiemix

 Erdgas in der aktuellen Wahrnehmung

 Warum die Schlüsselrolle von Erdgas auch zukün� ig Bestand haben wird

 Welchen Beitrag kann Erdgas auf dem Weg in eine CO2-arme Welt leisten? Hamead Ahrary, Head of Central Europe, WINGAS Holding GmbH

EEff G

10:00 Entwicklung der EU-Richtlinie

 Welche Änderungen stehen noch bevor?

 Entwicklung auf europäischer Ebene Mag. Dr. Heidelinde Adensam, Ltr.

Abt. Energiebilanz und Energieeffi zienz, Bundesministerium für Wissenschaft , Forschung und Wirtschaft

10:30 Kaff eepause

11:00 EEff G – Erfahrungsbericht der ÖBB

 Welche Maßnahmen wurden umgesetzt?

 Stolpersteine und Herausforder- ungen bei der Umsetzung

 Fazit und Ausblick DI Dr. Leopold Cecil, Bahnsysteme – Energiemanagement, ÖBB-Infrastruktur AG 11:30 DIALOG: EEff G – Zukun� nach 2020 MMag. Michael Baminger, Geschäft sführer, Enamo GmbH

DI René Stadler, Group Procurement, Mondi Vertreter des Bundesministeriums in Anfrage

Regulatorische Herausforderungen 12:00 Aktuelle Entwicklungen der

Stromnetzkosten und Netzentgelte

 Gründe für die Entwicklung der Entgelte

 Ausblick auf die weitere Entwicklung

 Mögliche Strukturänderungen in der Netzentgeltstruktur

Mag. Norbert Fürst, Leiter der Abteilung Tarife, E-Control

12:30 Mi� agspause

13:30 Gänzlich erneuerbare Stromerzeugung erfordert Intelligente Netze

 Rahmenbedingungen und Herausforderungen

 Vom Netzbetreiber zum System- operator in einer digitalen Welt

 Smarte Netze erfordern smarte Regulierung

DI Dr. Franz Strempfl , Geschäft sführer Energienetze Steiermark GmbH,

Spartensprecher Netze bei Österreichs Energie 14:00 Blockchain und Regulierung – ein

Widerspruch?

 Kurzeinführung in das Thema

„Blockchain“

 Poten� elle Anwendungen im Energiesektor

 Herausforderungen durch und für die Regulierung

DI Dr. Clemens Wagner-Bruschek, Energiemarktspezialist, E-Control

14:30 Warum ist der EU-Emissionshandel immer schwerer zu verstehen?

 Welche Wirkung könnten die Re- formen des EU ETS ab 2020 haben?

09:00 Begrüßung durch den Vorsitzenden Dr. Chris� an Dessau, Rechtsanwalt, Partner Counsel, Becker Bütt ner Held Consulti ng AG

09:05 Automated Trading in der Praxis

 Wer die Wahl hat, hat die Qual Worauf ist bei der Auswahl der rich� gen So� ware zu achten?

 Bestehende So� warelösung nutzen oder Eigenentwicklung wagen?

 Was ist bei der Implemen� erung eines Systems zu berücksich� gen?

 Best Prac� ce Tipps zur erfolgreichen Anwendung

Dipl.-Ing. Markus Watscher, Abteilungsleiter Dispatching, TIWAG – Tiroler Wasserkraft AG 09:50 Von Auto-/Algotradern und der Ent-

wicklung eigener Handelsalgorithmen

 Erstellung eigener Handelsalgo- rithmen und Umsetzungsbeispiele

 Erfahrungsbericht: Eigenentwicklung einer Börsenschni� stelle als off ener Webservice mit API

 Integra� on externer Signale für Algorithmen und Einbindung in bestehende So� warelandscha� en

 Einsatzmöglichkeiten: Vollautoma� sierter Betrieb vs. unterstützende So� ware für Händler Ing. Mag. Helmut Spindler, Partner & Senior Portf oliomanager, Inercomp GmbH

10:30 Kaff eepause

Marktkopplung

11:00 CACM Verordnung: Kapazitätsvergabe und Engpassmanagement

 ERI – Early Implementa� on vs. CACM Guideline

 Rückblick über die bisherigen Entwicklungen

 Wie ist der aktuelle Stand und der weitere Zeitplan

 Ziele für den Intraday-Markt Reinhard Kaisinger, MSc, Power System Expert, E-Control

11:45 Cross-Border Intraday Market Project (XBID)*

 Zielsetzungen des EU-Projekts

 Retrospek� ve – Was bisher geschah

 Design und Entwicklung der Pla� orm

 Off ene Fragen und Baustellen Dipl.-Ing. Nicolas Kuen, MSc, MA, Referat

„Großhandelsmärkte Strom und Gas“, Generaldirekti on Energie, Europäische Kommission

*Beitrag in englischer Sprache 12:30 Mi� agspause

14:00 Podiumsgespräch: XBID – Ein Austausch über die Ergebnisse der ersten Testphase sowie die weiteren Erwartungen und Pläne

Dipl.-Ing. Gilbert Guntschnig, Projektmanager XBID, Austrian Power Grid AG

Reinhard Kaisinger, MSc, Power System Expert, e-control

Dipl.-Ing. Markus Watscher, Abteilungsleiter Dispatching, TIWAG – Tiroler Wasserkraft AG MMag. Arnold Weiss, MSc, Head Of Vienna Offi ce, EPEX Spot SE

15:00 Einfl uss der Strompreiszonentrennung auf den Intraday-Handel

 Cross-zonal gate opening and gate closure � mes: Welche Prognosen lassen sich durch die aktuelle temporäre Grenzschließung ableiten?

 Wie wird sich die Marktliquidität entwickeln und welche Handels- volumina werden zukün� ig benö� gt?

09:00 Begrüßung durch den Vorsitzenden Dipl.Wirtsch.Ing.(BA) Roman A. Tobler, MA, Abteilungsleiter Digitale Informati on und IKT-Governance, Wiener Netze GmbH

09:05 Datenschutz in der Energiewirtscha� ein Monat vor Inkra� treten der Datenschutz-Grundverordnung

 DSGVO-Check – Ist an alles bei der Vorbereitung gedacht worden?

 Datenschutz konkret – spezielle datenschutzrechtliche Fragen in der Energiewirtscha�

 Österreichisches DSG neu – welche datenschutzrechtlichen Spezifi ka sind in Österreich zu beachten? Dr. Gerald Trieb, LL.M., Rechtsanwalt, Knyrim Trieb Rechtsanwälte OG

09:55 DSGVO in der Umsetzung

 Datenschutzfolgeabschätzungen für Rechte und Freiheiten natürlicher Personen

 Organisa� on & Prozesse anpassen für Kleinunternehmen und Großunternehmen

 Verarbeitungsverzeichnis – Wie setze ich es am besten um?

 Best Prac� ce Mag. Karl Schwabel,

Sachgebietsverantwortlicher Organisati on und Prozesse | Informati k und Organisati on, Verbund

10:45 Kaff eepause

11:15 Für welche Kunden besteht noch ein Bedarf an Geschä� smodellen?

 Die denkbaren radikalen Innova� onen

 Was können die derzei� gen Unternehmen der Energiewirtscha� tun, um einem Crash wie bei den Mainframe Computern abzuwenden Univ.-Prof. DI Dr. Stefan P. Schleicher, Wegener Center für Klima und Globalen Wandel, Universität Graz

11:45 Q&A: Frage und Antwortrunde Univ.-Prof. DI Dr. Stefan P. Schleicher, Wegener Center für Klima und Globalen Wandel, Universität Graz

11:55 Modellprädik� ve Regelung von kom- plexen Gebäuden und Smart Homes

 Modellprädik� ve Regelung: Heraus- forderungen, Vorgehensweise, Benefi ts

 Energieeffi ziente Gebäude- automa� on und Implemen� erung an einem realen Gebäude

 Smart Home: Herausforderungen und Plug-and-Play-Lösungen DI Dr. techn. Michaela Killian, PostDoc Researscher, Projektassistenti n, PostDoc Forschung, Technische Universität Wien – Insti tut für Mechanik und Mechatronik, Abteilung für Regelungstechnik und Prozessautomati sierung

12:30 Mi� agspause

13:45 Smart Living – mehr Komfort für Ihre KundInnen

 Mehr Komfort – weniger Energiekosten

 Vernetzte und modernste Technik für ein modernes zu Hause

 Smart Living – Energie Steiermark Mag. Philipp Irschik, MIM, Leiter Strategie, Energie Steiermark

14:15 Smart City – Smart Amsterdam

 Defi ni� on & characteris� cs of a Smart City

 Smart City innova� ons that refl ect energy effi ciency

 Energy, waste & water – solar panel for every ci� zien, conver� ng waste in electricity – Sustainable energy is the future Frans-Anton Vermast, Strategy Advisor

& internati onal Smart City Ambassador, Smart City Amsterdam

?

?

!

1. KONGRESSTAG

09:00 – 18:30 UHR | 25. APRIL 2018

2. KONGRESSTAG

09:00 – 17:00 UHR | 26. APRIL 2018

GEMEINSAMES PLENUM DER EPCON

AUFTEILUNG IN DIE FACHKONFERENZEN

18:00 UHR: AWARD PARTY – AUSZEICHNUNG DER GEWINNER DES YOUNG EPCON AWARDS Innova� ve Geschä� smodelle

in der Energiewirtscha�

Innova� ve Geschä� smodelle in der Energiewirtscha�

Neue Spielregeln des Energiemarktes

Neue Spielregeln des

Energiemarktes Intraday-Handel Smart Energy – digitale Prozesse

jetzt umsetzen!

 Open Innova� on & Überleitung von Forschung in mark� ähige Produkte (Innova� onslabor)

DI Mathias Schaff er, Fachreferent für

Energieforschung & Innovati onsmanagement, Energie Steiermark AG

14:15 Leafs – Netzfreundliche Ansätze zur Ak� vierung von Flexibilität im Niederspannungsnetz

Johannes Kathan, Research Engineer, Electric Energy Systems, Center for Energy, AIT Austrian Insti tute of Technology GmbH 14:45 Automa� sierung in

Niederspannungsnetzen

 Versorgungssicherheit nach EN50160

 Op� mierte Planung und Ausführung automa� sierter Betriebsmi� el

 Kosten-/Nutzenfaktor im Bezug auf Di- gitalisierung im Niederspannungsnetz Dipl.-Ing. Mario Leitner, Abteilungsleiter Netzplanung Strom & Telekommunikati on, Wiener Netze GmbH

15:15 Kaff eepause

Blockchain

15:45 BlockChain Case Studies: Szenarien, Anwendungsfälle und Best Prac� ce

 Innova� ons- und Disrup� onspoten� al

 Zeithorizonte

 Anwendungen innerhalb des EVUs und im Business-to-Customer Umfeld

 Waghalsige Prognosen und Zukun� saussichten

 Kriterien für den erfolgreichen Einsatz

 Vom Gasmarkt bis zur Kundenverrechnung und vom Stromhandel zum Prosumer

 Smart Contracts im BlockChain Umfeld

Wolfgang O� er, MSc, Marktmanagement – Produktentwicklung, Wien Energie GmbH

Q&A zur Zukun� der Blockchain in der EWirtscha�

16:30 Ende der Fachkonferenz

?

?

!

 Warum erhöht sich für die betroff enen Unternehmungen die Unsicherheit Q&A: Fragen und Antwortrunde Univ.-Prof. DI Dr. Stefan P. Schleicher, Wegener Center für Klima und Globalen Wandel an der Universität Graz 15:00 Kaff eepause

15:30 Regulatorische Rahmenbedingungen – Ein Vergleich Deutschland Österreich

 Strompreiskostengefälle aufgrund regulatorischer Unterschiede Univ. Doz. Dr. Mag. Stephan Schwarzer, Abteilungsleiter für Umwelt- und

Energiepoliti k, Wirtschaft skammer Österreich Q&A: Fragen und Antwortrunde 16:00 DIALOG: Wirtscha� sstandort

Österreich – Strompreis und die Auswirkungen

 Preiszonentrennung

 Marktsitua� on

 Erwartung der Industrie und Energieversorger

 Wechselspiel mit dem Kunden

 Die Würfel sind gefallen – Wie wird die Zukun� gestaltet?

Moderiert von: Dipl.-Ing. Dr. Michael Fuchs, MBA, Leiter der Abteilung III/5 – Erneuerbare Energien, Bundesministerium für Wissenschaft , Forschung und Wirtschaft Mag. Peter Oswald, Geschäft sführer, Energie Steiermark

Univ. Doz. Dr. Mag. Stephan Schwarzer, Abteilungsleiter für Umwelt- und

Energiepoliti k, Wirtschaft skammer Österreich DI Dr. Thomas Strauss, Bereichsleiter Energie, Laarkirchen Papier AG

16:45 Rechtsupdate: Energierecht

 ElWOG und kleine Ökostromnovelle Dr. Thomas Starlinger, Rechtsanwalt, Starlinger Mayer Rechtsanwälte GmbH 17:15 Ende der Fachkonferenz

?

?

!

?

?

!

 Preisentwicklungen:

Wie geht man mit Aufschlägen um und wohin tendiert der Endverkaufspreis?

 Wie wirken sich die aktuellen Import- und Exportstopps auf den Handel mit Erneuerbaren Energien aus?

 Was wünschen sich Vermarkter von Windstrom vom zukün� igen Intraday-Handel?

MMag. Arnold Weiss MSc, Head of Vienna Offi ce, EPEX SPOT SE

Dipl.-Ing. Johannes Paeck, MSc, Prokurist, Leiter Energiewirtschaft liche Dienste, Energie Burgenland Vertrieb GmbH & Co KG

15:50 Kaff eepause

16:20 Implemen� erung von virtuellen Kra� werken / Demand Response Management

 Potenziale für fl exible Erzeugung und Verbrauch am Intraday

Markt nutzen

 Verfügbarkeitsplanung – wie viel Flexibilität kann ich vermarkten?

 Wie funk� oniert das vertraglich?

 Wie schauen die Erträge aus?

 Best Prac� ce Beispiele Harald O� , Produktmanager Demand Response, Verbund Soluti ons GmbH 17:00 Ende der Fachkonferenz

14:45 Q&A: Frage und Antwortrunde Frans-Anton Vermast, Strategy Advisor

& internati onal Smart City Ambassador, Smart City Amsterdam

14:55 Zusammenspiel mit neuen Playern – Der Ansatz zum Erfolg? (Beitrag in Absprache)

 Koopera� onen mit neuen Unternehmen – Fluch oder Erleichterung?

 Chancen durch Zusammenarbeit – Kernkompetenz durch neue Methoden stärken & beleben

 S� llstand verhindern – Weitblick fördern!

Dipl.-Kfm. Alexander Schaudig, Senior Vice President in der Sparte Grid & Infrastructure, innogy SE

15:30 Kaff eepause

16:00 Speichercluster Südburgenland

 Realisierung eines cluster- basierten Energiemanagement- systems und die Einbe� ung in Innova� onslabor

Ing. Andreas Schneemann, MSc.,

Geschäft sführender Gesellschaft er, Energie Kompass

16:30 Blockchain in der Energiewirtscha� : Akzeptanz, User Experience und Mehrwert

 Szenarien für die Nutzung von Blockchain-Technologien durch Energie Nutzer und Prosumer

 Anregungen für das Blockchain User Interface Design

 Akzeptanz und Experience-Faktoren für die Einführung und Nutzung von Blockchain-Diensten

Dr. Peter Fröhlich, Senior Scienti st, Austrian Insti tute of Technology

17:00 Ende der Fachkonferenz

?

?

!

14:00 Eröff nung der Fachkonferenz durch den Vorsitzenden Dr. Chris� an Dessau, Rechtsanwalt, Partner Counsel, Becker Bütt ner Held Consulti ng AG

Einführung

14:05 Der Eins� eg in den Intraday-Handel:

Voraussetzungen, Möglichkeiten, Flexibilisierung

 Warum Intraday-Trading?

 Market Access – welche Op� onen gibt es?

Vollzugang oder Trading on behalf

 Fragen, die sich durch den Handel rund um die Uhr ergeben:

Was sind die Chancen und Risiken?

Wie stelle ich mein Personal auf?

Wie muss die IT-Infrastruktur gestaltet sein?

Viktoria Harzl BA MSc, Intraday Trader, ENERGIEALLIANZ Austria GmbH

Dipl.-Ing. Ninoslav Teodosijevic, Intraday Trader, ENERGIEALLIANZ Austria GmbH 14:45 Intraday-Handel für kleine und mi� lere EVUs: Deal or No Deal?

 Welche Op� onen stehen zur Verfügung?

 Chancen und Risiken genau abwägen und analysieren

 Dienstleister vertrauen oder eigene neue Strukturen schaff en?

Javier Flores, Bereichsleiter Energiehandel, ENERVIE – Südwestf alen Energie und Wasser AG 15:25 Kaff eepause

Automa� sierung

15:45 Automa� sierter Intraday-Handel als DER Digitalisierungstrend

 Wieviel wird noch manuell gehandelt und wann macht die Automa� on Sinn?

 Die Blockchain-Technologie als Grundpfeiler

 Auto- und Algotrader im Vergleich

 Wie schnell sind die Trader und wie setzen sich die Kostenblöcke zusammen?

 Vor- und Nachteile analysieren und bewerten

 Prognose: Wohin geht die Reise?

Mag. Lukas Gruber, Team Leader Informati on Systems & Trading Operati ons, Verbund AG 16:20 Juris� sche Perspek� ven des

automa� sierten Handels

 Vertragliche Fragen

 Aufsichtsrechtliche Fragen

 Ha� ungsfragen

Dr. Chris� an Dessau, Rechtsanwalt, Partner Counsel, Becker Bütt ner Held Consulti ng AG 17:00 Get-together

14:00 Eröff nung der Fachkonferenz durch den Vorsitzenden Dipl.Wirtsch.Ing.

(BA) Roman A. Tobler, MA, Digitale Informati on und IKT-Governance | Abteilungsleiter, Wiener Netze GmbH 14:10 Wie smart ist Digitalisierung wirklich?

Was bleibt von erho� en (Effi zienz)- Gewinnen im Spannungsverhältnis von Informa� onssicherheit, Datenschutz und neuen Geschä� smodellen?

 Neue Aufwände durch norma� ve Herausforderungen (NIS-RL, DSGVO, IT-Sicherheitsgesetz)

 Ein Blick auf neue Geschä� smodelle

 Aufgaben einer pervasiven Informa� onssicherheit durch Digitalisierung

 Organisatorischer Wandel (von Energie-zu-Daten-Netzen)

 Abtausch von Primär- durch Sekundär-Technik (Kennwerte für den Erfolg bspw.

Harmonisierungsgrad)

 FAZIT: Was bleibt?

Dipl.Wirtsch.Ing.(BA) Roman A. Tobler, MA, Abteilungsleiter Digitale Informati on und IKT- Governance, Wiener Netze GmbH

14:55 Digitale Transforma� on – die Branche im Umbruch

 Anpassung der Unternehmes- strategie an die Digitalisierung

 Potenziale ausschöpfen,

Geschä� smodelle neu ausrichten – bleiben Sie am Puls der Zeit

 Poten� elle Gewinne durch die Digitalisierung für Nutzer &

Unternehmen

 Chancen & Risiken der Digitalisierung

Mag. Philipp Irschik, MIM, Leiter Strategie, Energie Steiermark

15:30 Kaff eepause

16:00 Die Blockchain Technologie – Best Prac� ce

 Pilotprojekt

DI Mag. Gerhard Gamperl, Geschäft sführer, Verbund AG

16:30 A tension between data transmission and cyber crime

 Cybercrime – What does that mean for your company?

 Security of informa� on – an unavoidable issue in the age of digi� liza� on

 Hack� vism & cybercrime – the new every day life in the energy sector?

 Preven� on of blackouts – What should be paid a� en� on to?

Netanel Rubin, CEO & Co Founder, Vaultra 17:00 Get-together

Intraday-Handel Smart Energy – digitale Prozesse jetzt umsetzen!

PARALLEL FÜR SIE VOR ORT

Smart Meter Arbeitskreis | 25. April 2018

Smart Metering – Ende-zu-Ende Prozesse für

die Montage

 Den Rollout durch WFM ganzheitlich op� mieren

 Von der Planung über die

Kundenkommunika� on zur mobilen Bearbeitung

 Ergebnisdaten op� mal verbuchen – ein Gesamtprozess

Bi� ner+Krull So� waresysteme GmbH Smart Meter Rollout mit vermaschten Funknetzen – Ein Erfahrungsbericht

 Planung, Durchführung und Steuerung eines Smart Meter Rollouts auf Basis einer Radio-Mesh Infrastruktur

 Kri� sche Erfolgsparameter, Integra� on in Fremdsysteme, KPI’s und Lessons learnd Kamstrup Austria GmbH

Stellungnahme der E-Control inkl. Fragerunde Ing. Mag. Leo Kammerdiener, Abteilung Strom, E-Control

Round Table – Status quo und weitere Herangehensweisen

 Interne Organisa� on und Mitarbeitercommitment?

 Smart Meter als Inves� � on in eine vernetzte Zukun� ?

 Welche Dienstleistungselemente ergeben sich kün� ig?

 Welche Maßnahmen sind zu setzen, um u.a. Smart Meter Systeme zu schützen? Smart Meter Experten folgender

Unternehmen im Gespräch:

Energie AG Oberösterreich | Energie Steiermark | Energy Services | Netz Burgenland | Salzburg Netz | Wiener Netze

 Zwischen Wirtscha� lichkeit und

Nachhal� gkeit: Strategien weg von fossilen Kra� stoff en hin zu sauberen Strom

 Chance oder Risiko: Förderung des Mehrau� ommens vs. infrastrukturelle Barrieren

 Op� mierungsbasis: Analyse-Tools und digitales Fahrtenmanagement für mehr Effi zienz

 Gut durchdacht: Planungsschri� e und Meilensteine in der Umstellung auf E-Mobilität

 Zukun� sblick: Carsharing als innova� ves Mobilitätskonzept und Ergänzung zum klassischen Fuhrpark

Innova� ves Fuhrparkmanagement anhand von Erfahrungsberichten praxisnah erklärt u.a. mit: Amt der NÖ Landesregierung | Europcar | Flughafen Wien | KELAG | ÖAMTC | Saubermacher | VOR | Vorarlberg | Wiener Netze

Zukun� sinnova� onen im (E-)Fuhrparkmanagement | 25. – 26. April 2018

Der Einreichschluss ist der 4. März 2018.

www.imh.at/yea

Wir suchen Schüler, Lehrlinge oder Studenten, die eine innova� ve Idee haben, die Energiewende mitzugestalten.

YOUNG EPCON AWARD

Junge Menschen werden Teil der Energiewende!

Mo� vieren Sie Ihre Lehrlinge und Prak� kanten einzureichen und beim YOUNG EPCON AWARD mitzumachen.

powered by

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

– Der Energieverbrauchswert Wärme umfasst mindestens den nach Nummer 3 dieser Bekanntmachung witterungs- bereinigten Energieverbrauchsanteil für Heizung – auch dann, wenn

– „Investitionsmehrkosten“: die Kosten, die zur Verbesserung des Umweltschutzes (Artikel 36 Absatz 5 AGVO) oder für die Steigerung der Energieeffizienz (Artikel 38 Absatz 3

Das gilt insbesondere für den Stromsektor: Während vor 10 Jahren noch weniger als 5 Prozent des deutschen Stromverbrauches aus erneuerbaren Energien stammten, hat sich deren Anteil

Achte auf Deine Worte, denn sie werden zu Deinen Handlungen Achte auf Deine Handlungen, denn sie werden Deine Gewohnheiten Achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden Dein

Durch die Experimentierklausel müsste es möglich sein, dass „Referenz-Datensätzen“, die persönliche Daten enthalten, genutzt werden können, ohne dass dies entsprechende

• Aus den neuen Anforderungen an etwa 620 Gebote für Biomasseanlagen pro Jahr entsteht laufender Erfüllungsaufwand von im Saldo rund 132.000 Euro.. Für geschätzt 380

Enphase Storage Systeme sind mit einer beschränkten 10-Jahres-Garantie ausgestattet, weil sie mit weniger Komponenten und ohne bewegliche Teile auskommen und vor der

– Investitionskosten im Sinne dieser Richtlinie umfassen die Kosten für eine Investition in materielle und immaterielle Vermögenswerte (zum Beispiel Patente, Konzessionen) ohne