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ERFAHRUNG NUTZEN WISSEN VERMITTELN

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Academic year: 2022

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ERFAHRUNG NUTZEN – WISSEN VERMITTELN

Seminare für Ehrenamtliche im Übergang Schule-Beruf

Schuljahr 2015/2016

WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG

(2)

Jugendliche auf dem Weg zu einer Berufsentscheidung zu begleiten, ist eine dankbare und zugleich fordernde Aufgabe, die mit der eigenen Weiterqualifizierung und Weiterentwicklung eng verknüpft ist. Jede/r von Ihnen wird die Situation kennen, dass Erfolgserlebnisse und Herausforderungen sich abwechseln. Jede/r von Ihnen wird erfahren haben, dass sich in der Beratung von Jugendlichen durch ältere Menschen unterschiedliche Lebenswelten, Prägungen, Erfahrungen und Einstellungen begegnen.

Vielleicht haben Sie sich bereits das ein oder andere Mal einen Austausch im kollegialen Rahmen mit Tipps, einem neutralen

„Blick von außen“ und persönlichen Kompetenzentwicklungs­

möglichkeiten gewünscht?

Mit dem vorliegenden Programm bieten wir Ihnen Weiterquali­

fizierungs module an, um die Heraus forderungen Ihres Beratungs­

alltags noch besser meistern zu können. Abgestimmt auf Ihren persönlichen Bedarf können Sie sich z. B. für regelmäßige Praxisreflexion, Supervision oder einfach nur kurze Informations­

veranstaltungen mit Basiswissen, vermittelt durch Praktiker, entscheiden. Bei allen Formaten steht der gemeinsame, vertrauensvolle Austausch mit Bezug zu Ihrem Praxisalltag im Vordergrund.

Der Programminhalt wurde gemeinsam mit engagierten Akteuren entwickelt:

Arbeitsagentur Hannover, b:rat&tat, Freiwilligen zentrum Barsing­

hausen, Freiwilligenzentrum Hannover, Handwerkskammer Hannover, Industrie­ und Handelskammer Hannover, Landes­

hauptstadt Hannover, ROSE CONSULTS&INNOVATION, Stadt Seelze und Region Hannover.

Wenn Sie weiteren Bedarf oder neue Ideen haben, nehmen wir Ihre Anregungen gerne auf! Wir wünschen Ihnen viel Freude bei der Teilnahme und viel Erfolg bei der Umsetzung Ihrer Kenntnisse und Kompetenzen.

Ihr Programmteam

Beschäftigungsförderung Region Hannover

SEHR GEEHRTE

EHRENAMTLICHE,

(3)

FORTBILDUNGEN ZUR UNTERSTÜTZUNG & BEGLEITUNG VON JUGENDLICHEN IM ÜBERGANG SCHULE­BERUF

1. Schulhalbjahr 2. Schulhalbjahr

Supervision,

Systemisches Coaching

Ideenlabor I

z. B. Bewerbungen heute z. B. Ausbildung statt Abitur

Supervision,

Systemisches Coaching

Ideenlabor II z. B. Talentscouting z. B. Innovative Azubi­Akquise Wie „ticken“

Jugendliche heute?

MODUL 1

Interkulturelle Kompetenz – eine Einführung

MODUL 2

Berufsorien­

tierung an nie­

dersächsischen Schulen

MODUL 3

Duale Berufs­

ausbildung

MODUL 4

Ausbildungs­

platzbewerbung:

Was erwarten Unternehmen?

MODUL 5

Wegweiser im Übergang Schule­Beruf

MODUL 6 ExpertInnen-Input

After-Work-Trainings

Praxisreflexion

Die Patenschaft erfolg­

versprechend beginnen

MODUL 1

Den Prozess beobachten und bewerten

MODUL 2

Den Prozess erfolgver­

sprechend in Gang halten

MODUL 3

Wenn es nicht rund läuft:

Konflikte positiv nutzen

MODUL 4

Ein Zwischenfazit der Patenschaft ziehen

MODUL 5

Erfahrene

Den Jugendlichen Hilfe zur Selbsthilfe geben

MODUL 6

Den Jugendlichen

Entscheidungen abverlangen

MODUL 7

Den Übergang gestalten.

Den Abschluss vorbereiten

MODUL 8

09/2015 07/2016

Einsteiger und Erfahrene Einsteiger und Erfahrene

Einsteiger und Erfahrene Einsteiger und Erfahrene

Die Module 5 bis 8 sind für das 2. Schulhalbjahr geplant.

Bitte lassen Sie sich bei Interesse vormerken.

Erfahrene Erfahrene Erfahrene

(4)

TEXT TEXT

Im Rahmen eines Vortrages werden typische Aspekte eines Mentali­

tätswandels bei Jugendlichen behandelt. Insbesondere geht es um veränderte Selbstbilder, Bedürfnis lagen und Beziehungsformen.

In der Arbeit mit Jugendlichen stoßen oft nicht nur Welten zwischen den Generationen zusammen. Auch kulturell bedingte Verhaltens­

weisen – durch eigene Migration oder die der Eltern – können zu Missverständnissen und Unzufriedenheit auf beiden Seiten führen.

Diese Einführung gibt einen Überblick über das komplexe Thema, schärft die Wahrnehmung, hilft die eigene kulturelle Prägung zu reflektieren und erläutert die Hintergründe so mancher „fremd“

wirkender Verhaltensweisen. Eine Vertiefung im nächsten Halbjahr ist angedacht.

Prof. Dr. phil. Dr. h.c. Thomas Ziehe,

Professor für Erziehungswissenschaften an der Leibniz Universität Hannover. Haupt arbeitsgebiet: Jugendforschung.

Termin Donnerstag, 8.10.2015 Uhrzeit 18:00 – 19:30 Uhr Ort Region Hannover

Hildesheimer Straße 20, 30169 Hannover Raum 61

Termin Donnerstag, 19. 11. 2015 Uhrzeit 17:00 – 19:00 Uhr

Ort Region Hannover, Haus der Wirtschaftsförderung Vahrenwalder Str. 7, 30165 Hannover,

Schulungsraum Erdgeschoss

EXPERTINNEN-INPUT:

INFORMATIONEN & AUSTAUSCH

EXPERTINNEN-INPUT:

INFORMATIONEN & AUSTAUSCH

Helga Barbara Gundlach, M.A.,

Trainerin und Beraterin für Interkulturelle Kompetenz Religionswissenschaftlerin, Trainerin, Prüferin, Mitglied im Beratungsausschuss und Regionalbeauftragte Xpert Culture Communication Skills®

Lehrbeauftragte und Mitglied diversitAS (Arbeitsstelle Diversität­Migration­Bildung) Leibniz Universität Hannover

MODUL 2

Interkulturelle Kompetenz – eine Einführung

MODUL 1

Wie „ticken“ Jugendliche heute?

(5)

Die Teilnehmer/innen erhalten einen Überblick über die Berufsorien­

tierungsmaßnahmen an den verschiedenen Schulformen und über die für die Schulformen geltenden einschlägigen Rechtsgrundlagen.

Erläutert werden Wege zur Gestaltung eines schuleigenen Berufs­

orientierungskonzepts und Möglichkeiten der Zusammen arbeit mit externen Partnern.

Uwe Peinz,

Koordinierender Fachberater für Berufsorientierung, Landesschulbehörde – Regionalabteilung Hannover

Katharina Baier,

Handwerkskammer Hannover Torsten Temmeyer,

Industrie­ und Handelskammer Hannover

Termin Montag, 7.12.2015 Uhrzeit 18:00 – 19:30 Uhr

Ort Region Hannover, Haus der Wirtschaftsförderung Vahrenwalder Str. 7, 30165 Hannover,

Konferenzraum Erdgeschoss

MODUL 3

Berufsorientierung an niedersächsischen Schulen

EXPERTINNEN-INPUT:

INFORMATIONEN & AUSTAUSCH

EXPERTINNEN-INPUT:

INFORMATIONEN & AUSTAUSCH

In Deutschland gibt es rund 330 Ausbildungsberufe im Dualen System. Dieses System impliziert, dass die Ausbildung an zwei Lern orten – im Unternehmen und in der Berufsschule – stattfindet.

Doch was und wer steckt eigentlich hinter diesem System und was bedeutet es genau? Welche Berufe umfasst es, welche Vorteile hat die duale Berufsausbildung, wie läuft sie ab und welche Karriere­

möglichkeiten eröffnen sich damit?

Diese und weitere Themen der Berufsausbildung in Deutschland möchten wir Ihnen vorstellen und auf Ihre Fragen Antworten geben.

MODUL 4

Duale Berufsausbildung

Termin Mittwoch, 3.2.2016 Uhrzeit 17:00 – 18:30 Uhr Ort IHK Hannover

Schiffgraben 49, 30455 Hannover, Seminarraum 49/01

(6)

Der „traditionelle“ Weg in das Berufsleben wird heute durch ein Begleit­ und Übergangssystem ergänzt, in dem viele unterschied­

liche Maßnahmen, Programme und Akteure existieren. Berufs­

berater/innen, Berufseinstiegsbegleiter/innen, Ausbildungslots innen/

lotsen, Schulsozialarbeiter/innen, Junior­Ausbildungs­Scouts, Ausbildungsbotschafter/innen, Jungprofis im Handwerk, Patinnen/

Paten etc. – einen roten Faden durch die Maßnahmenlandschaft zu finden und die Orientierung zu behalten, gelingt auch vielen Fach­

leuten nicht mehr. Das Seminar soll für eine bessere Koordination, für mehr Transparenz in der Angebotsstruktur genutzt werden und einen Wegweiser durch das Übergangssystem bereitstellen.

Termin Dienstag, 8.12.2015 Uhrzeit 17:00 – 18:30 Uhr

Ort Region Hannover, Haus der Wirtschaftsförderung Vahrenwalder Str. 7, 30165 Hannover,

Konferenzraum Erdgeschoss

MODUL 6

Wegweiser im Übergang Schule-Beruf

EXPERTINNEN-INPUT:

INFORMATIONEN & AUSTAUSCH

EXPERTINNEN-INPUT:

INFORMATIONEN & AUSTAUSCH

Christoph Creutzig,

Leiter Ausbildung, Schenker Deutschland AG Dr. Sonja König,

Leitung Aus­ und Weiterbildung, KIND Hörgeräte GmbH & Co. KG

Reinhard Biederbeck,

Teamleitung Beschäftigungs förderung, Region Hannover Es gibt viele Regalmeter Literatur zum Thema „Wie bewerbe ich

mich richtig?“. In diesem Modul schildern Vertreterinnen und Vertreter aus Unternehmen ihre Erfahrungen, geben Beispiele aus der Praxis sowie Tipps und Tricks für eine erfolgreiche Bewerbung.

Der Fokus liegt auf Inhalt, Formen, Inspirationen und Grenzen von (Online­)Bewerbungen, die Unternehmen

heutzutage wichtig sind.

Termin Montag, 8.2.2016 Uhrzeit 17:30 – 18:30 Uhr

Ort Region Hannover, Haus der Wirtschaftsförderung Vahrenwalder Str. 7, 30165 Hannover,

Schulungsraum Erdgeschoss

MODUL 5

Ausbildungsplatzbewerbung:

Was erwarten Unternehmen?

(7)

AFTER-WORK-TRAININGS:

IMPULSE & AUSTAUSCH AFTER-WORK-TRAININGS:

IMPULSE & AUSTAUSCH

Patenschaft = Partnerschaft ?? In diesem ersten Workshop stehen die Erwartungen der Patinnnen und Paten und die Erwartungen der Schülerinnen und Schüler im Vordergrund. Dabei sollen Antworten auf folgende Fragestellungen gemeinsam erarbeitet werden:

Welche Erwartungen habe ich als Patin/Pate an eine erfolgreiche Patenschaft?

Welche Erwartungen haben die Schülerinnen/Schüler an mich als Patin oder Pate?

Wie viel Zeit investiere ich in die Patenschaft?

Welche Regeln können gemeinsam gefunden werden?

Es bleibt Raum für Fragen!

Vor Beginn der Patenschaft: Erste Erfahrungen mit dem Verhalten von Schülerinnen und Schülern stehen im Mittelpunkt dieses Moduls.

Sie werden analysiert und beurteilt. Folgende Themen bereiche sollen gemeinschaftlich diskutiert werden:

­ Start in die Patenschaft – Kontaktaufnahme

­ Regeln in der Patenschaft – Reaktionen der Schülerinnen und Schüler

­ Erste Hürden und erste Erfolge – Best Practice

Es bleibt Raum für Fragen!

Termin Donnerstag, 1.10.2015 Uhrzeit 18:00 – 19:30 Uhr

Ort Region Hannover, Haus der Wirtschaftsförderung Vahrenwalder Str. 7, 30165 Hannover,

Konferenzraum Erdgeschoss

Termin Mittwoch, 4.11.2015 Uhrzeit 18:00 – 19:30 Uhr

Ort Region Hannover, Haus der Wirtschaftsförderung Vahrenwalder Str. 7, 30165 Hannover,

Konferenzraum Erdgeschoss

MODUL 1

Die Patenschaft erfolgversprechend beginnen MODUL 2

Den Prozess beobachten und bewerten

Christoph Creutzig,

Ausbildungsleiter, Schenker Deutschland AG/

Geschäftsstelle Hannover.

Christoph Creutzig,

Ausbildungsleiter, Schenker Deutschland AG/

Geschäftsstelle Hannover.

Einsteiger und Erfahrene Einsteiger und Erfahrene

(8)

Die Teilnehmer dieses Workshops bringen eigene Konflikte/

Hindernisse/Ideen zur Lösung zur Sprache und lassen sich von den Erfahrungen der anderen beim Konfliktmanagement inspirieren.

Meist gibt es nicht DIE Lösung für einen Konflikt in der Patenschaft, daher wird in diesem Workshop gemeinsam nach Lösungswegen gesucht.

Termin Mittwoch, 9.12.2015 Uhrzeit 18:00 – 19:30 Uhr

Ort Region Hannover, Haus der Wirtschaftsförderung Vahrenwalder Str. 7, 30165 Hannover,

Konferenzraum Erdgeschoss

Termin Mittwoch, 13.1.2016 Uhrzeit 18:00 – 19:30 Uhr

Ort Region Hannover, Haus der Wirtschaftsförderung Vahrenwalder Str. 7, 30165 Hannover,

Konferenzraum Erdgeschoss

MODUL 3

Den Prozess erfolg versprechend in Gang halten MODUL 4

Wenn es nicht rund läuft: Konflikte positiv nutzen

In diesem Workshop steht primär der Knowhow­Austausch im Vordergrund: Wie können Kontakte aufgebaut und genutzt werden, welche Möglichkeiten und Grenzen gibt es?

Folgende Themen sollen diskutiert werden:

An wen kann ich mich wenden, wenn ich mir bei Themen selber unsicher bin? (z. B. Bewerbungstraining, Infos zu weiterführenden Schulen etc.)

Wohin kann ich die Schülerinnen/Schüler schicken, um „profes­

sionelle“ Unterstützung zu erhalten? (z. B. Schulkenntnisse, Nachhilfe, etc.)

Die Bildung eines Netzwerkes zu diesen Frage stellungen sowie der offene Erfahrungsaustausch sind hier wichtig. Visitenkarten nicht vergessen!

Es bleibt Raum für Fragen!

AFTER-WORK-TRAININGS:

IMPULSE & AUSTAUSCH AFTER-WORK-TRAININGS:

IMPULSE & AUSTAUSCH

Einsteiger und Erfahrene Einsteiger und Erfahrene

Christoph Creutzig,

Ausbildungsleiter, Schenker Deutschland AG/

Geschäftsstelle Hannover.

Christoph Creutzig,

Ausbildungsleiter, Schenker Deutschland AG/

Geschäftsstelle Hannover.

(9)

AFTER-WORK-TRAININGS:

IMPULSE & AUSTAUSCH

Termin 2. Halbjahr. Genaue Angaben folgen.

Uhrzeit Ort

Die Module 5 bis 8 sind für das zweite Schulhalbjahr geplant.

Bitte lassen Sie sich bei Interesse vormerken, damit wir Sie auf dem Laufenden halten können.

Erfahrene

NOTIZEN

Den Jugendlichen

Entscheidungen abverlangen

MODUL 7

Den Übergang gestalten Den Abschluss vorbereiten

MODUL 8

Ein Zwischenfazit der Patenschaft ziehen

MODUL 5

Den Jugendlichen Hilfe zur Selbsthilfe geben

MODUL 6

(10)

PRAXISREFLEXION

In einem Ideenlabor kommen Teilnehmer/innen aus verschiedenen Akteursgruppen des Übergangsfeldes Schule­Betrieb zusammen, um in ihrer Praxis „entdeckte“ Entwicklungsthemen in kreativer und konstruktiver Form zu bearbeiten. Dabei entstehen unge­

wöhnliche Kommunikationsmöglichkeiten zwischen den Akteuren (Ausbildungspatinnen/paten, Schüler/innen, Auszubildenden/Peers, Ausbildungs verantwortlichen). Breiter Sachverstand wird lösungs­

fokussiert gebündelt.

Themenbeispiel: „An unserer Schule haben wir es trotz Berufsorientierungsmaßnahmen nicht erreicht, die Ausbildung als gleichwertige Alternative zu Abitur und Studium zu vermitteln.

Da gehen wir jetzt mal ran!“

Teilnehmer/innen dieses Ideen labors könnten sein:

6 Schüler/innen + 3 Auszubildende/Peers (IHK,HWK) + 3 Ausbil­

dungsleiter/innen + 1 Aus bildungslotsin/lotse (+ 2 Moderator/innen).

Unter fachkundiger Leitung nehmen die Teilnehmer/innen ausge­

wählte Situationen aus ihrem Mentoren­Alltag in Augenschein, die sich für sie als besonders herausfordernd, knifflig oder schwierig erwiesen haben. Die Situation wird gemeinsam aufgeschlüsselt, um Handlungsmöglichkeiten in ähnlich gelagerten Situationen zu erarbeiten.

Teilnehmer/innen können so die eigene Professionalität als MentorIn im kollegialen Austausch reflektieren und unter Anleitung weiter entwickeln.

Die (feste) Gruppengröße beträgt 10 Personen. Jede Sitzung dauert 90–120 Minuten. Pro Sitzung werden zwei Themen behandelt.

Termin Beginn ab 2.11.2015. Termine nach Vereinbarung mit den Teilnehmer/innen.

Uhrzeit Nach Vereinbarung mit den Teilnehmer/innen.

Ort Angabe folgt.

Termin Beginn ab 2.11.2015. Termine nach Vereinbarung mit den Teilnehmer/innen.

Insgesamt 6 Termine innerhalb eines Halbjahres.

Uhrzeit Nach Vereinbarung mit den Teilnehmer/innen.

Ort Angabe folgt.

PRAXISREFLEXION

Dietmar Rose,

Diplom­Super visor (FH) / ROSE CONSULTS&INNOVATION Bernd Schlierf,

(M.A., Me diator BM) / b:rat&tat

Dietmar Rose,

Diplom­Super visor (FH) / ROSE CONSULTS&INNOVATION Bernd Schlierf,

(M.A., Me diator BM) / b:rat&tat

IDEENLABOR

Wenn es nicht rund läuft: Innovative Lösungen entwerfen und umsetzen

SUPERVISION –

SYSTEMISCHES COACHING

In schwierigen Situationen professionell

reagieren und agieren

(11)

TEXT ANMELDUNG

UND ORGANISATION

Zu den Seminarangeboten können Sie sich mit dem nebenstehenden Antwortformular anmelden – per Post oder Fax.

Kontakt:

Sarah Curth

Haus der Wirtschaftsförderung Vahrenwalder Straße 7 30165 Hannover Telefon: 0511 616­23247 Telefax: 0511 616­23549

beschaeftigungsfoerderung@region­hannover.de

Bei Veranstaltungen, deren Termin noch offen ist, setzen wir uns mit Ihnen zur weiteren Terminabsprache in Verbindung. Über eventuelle Änderungen benachrichtigen wir Sie rechtzeitig vor Beginn der Veranstaltung.

Abmeldung:

Bitte melden Sie sich ab, wenn eine Teilnahme nicht möglich ist.

Seminarkosten:

Die Teilnahme ist kostenfrei.

Informationen zum Programm:

Bettina Ladwig Tel. 0511 616­23234

bettina.ladwig@region­hannover.de

ANTWORTFORMULAR AN:

0511 616-23549

Für folgende Seminarmodule melde ich mich hiermit an:

Vorname, Name Straße

PLZ, Ort E-Mail

Telefonnummer

ExpertInnen-Input

Wie „ticken“ Jugendliche heute? (8.10.15)

Interkulturelle Kompetenz – eine Einführung (19.11.15) Beruforientierung an niedersächsischen Schulen (7.12.15) Duale Berufsausbildung (3.2.16)

Ausbildungsplatzbewerbung:

Was erwarten Unternehmen? (8.2.16)

Wegweiser im Übergang Schule-Beruf (8.12.15)

After-Work-Trainings für Einsteiger + Erfahrene

Die Patenschaft erfolgversprechend beginnen (1.10.15) Den Prozess beobachten und bewerten (4.11.15) Den Prozess erfolgver sprechend in Gang halten (9.12.15) Wenn es nicht rund läuft: Konflikte positiv nutzen (13.1.16)

Praxisreflexion

Supervision/Systemisches Coaching (ab 2.11.2015) Ideenlabor (ab 2.11.2015)

(12)

NOTIZEN

NOTIZEN

(13)

www.wirtschaftsfoerderung-hannover.de REGION HANNOVER

Beschäftigungsförderung Haus der Wirtschaftsförderung Vahrenwalder Straße 7 30165 Hannover Telefon: 0511 616­23247 Telefax: 0511 616­23549

beschaeftigungsfoerderung@region­hannover.de

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Mit freundlicher Unterstützung von:

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