ERFAHRUNG NUTZEN – WISSEN VERMITTELN
Seminare für Ehrenamtliche im Übergang Schule-Beruf
Schuljahr 2015/2016
WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG
Jugendliche auf dem Weg zu einer Berufsentscheidung zu begleiten, ist eine dankbare und zugleich fordernde Aufgabe, die mit der eigenen Weiterqualifizierung und Weiterentwicklung eng verknüpft ist. Jede/r von Ihnen wird die Situation kennen, dass Erfolgserlebnisse und Herausforderungen sich abwechseln. Jede/r von Ihnen wird erfahren haben, dass sich in der Beratung von Jugendlichen durch ältere Menschen unterschiedliche Lebenswelten, Prägungen, Erfahrungen und Einstellungen begegnen.
Vielleicht haben Sie sich bereits das ein oder andere Mal einen Austausch im kollegialen Rahmen mit Tipps, einem neutralen
„Blick von außen“ und persönlichen Kompetenzentwicklungs
möglichkeiten gewünscht?
Mit dem vorliegenden Programm bieten wir Ihnen Weiterquali
fizierungs module an, um die Heraus forderungen Ihres Beratungs
alltags noch besser meistern zu können. Abgestimmt auf Ihren persönlichen Bedarf können Sie sich z. B. für regelmäßige Praxisreflexion, Supervision oder einfach nur kurze Informations
veranstaltungen mit Basiswissen, vermittelt durch Praktiker, entscheiden. Bei allen Formaten steht der gemeinsame, vertrauensvolle Austausch mit Bezug zu Ihrem Praxisalltag im Vordergrund.
Der Programminhalt wurde gemeinsam mit engagierten Akteuren entwickelt:
Arbeitsagentur Hannover, b:rat&tat, Freiwilligen zentrum Barsing
hausen, Freiwilligenzentrum Hannover, Handwerkskammer Hannover, Industrie und Handelskammer Hannover, Landes
hauptstadt Hannover, ROSE CONSULTS&INNOVATION, Stadt Seelze und Region Hannover.
Wenn Sie weiteren Bedarf oder neue Ideen haben, nehmen wir Ihre Anregungen gerne auf! Wir wünschen Ihnen viel Freude bei der Teilnahme und viel Erfolg bei der Umsetzung Ihrer Kenntnisse und Kompetenzen.
Ihr Programmteam
Beschäftigungsförderung Region Hannover
SEHR GEEHRTE
EHRENAMTLICHE,
FORTBILDUNGEN ZUR UNTERSTÜTZUNG & BEGLEITUNG VON JUGENDLICHEN IM ÜBERGANG SCHULEBERUF
1. Schulhalbjahr 2. Schulhalbjahr
Supervision,
Systemisches Coaching
Ideenlabor I
z. B. Bewerbungen heute z. B. Ausbildung statt Abitur
Supervision,
Systemisches Coaching
Ideenlabor II z. B. Talentscouting z. B. Innovative AzubiAkquise Wie „ticken“
Jugendliche heute?
MODUL 1
Interkulturelle Kompetenz – eine Einführung
MODUL 2
Berufsorien
tierung an nie
dersächsischen Schulen
MODUL 3
Duale Berufs
ausbildung
MODUL 4
Ausbildungs
platzbewerbung:
Was erwarten Unternehmen?
MODUL 5
Wegweiser im Übergang SchuleBeruf
MODUL 6 ExpertInnen-Input
After-Work-Trainings
Praxisreflexion
Die Patenschaft erfolg
versprechend beginnen
MODUL 1
Den Prozess beobachten und bewerten
MODUL 2
Den Prozess erfolgver
sprechend in Gang halten
MODUL 3
Wenn es nicht rund läuft:
Konflikte positiv nutzen
MODUL 4
Ein Zwischenfazit der Patenschaft ziehen
MODUL 5
Erfahrene
Den Jugendlichen Hilfe zur Selbsthilfe geben
MODUL 6
Den Jugendlichen
Entscheidungen abverlangen
MODUL 7
Den Übergang gestalten.
Den Abschluss vorbereiten
MODUL 8
09/2015 07/2016
Einsteiger und Erfahrene Einsteiger und Erfahrene
Einsteiger und Erfahrene Einsteiger und Erfahrene
Die Module 5 bis 8 sind für das 2. Schulhalbjahr geplant.
Bitte lassen Sie sich bei Interesse vormerken.
Erfahrene Erfahrene Erfahrene
TEXT TEXT
Im Rahmen eines Vortrages werden typische Aspekte eines Mentali
tätswandels bei Jugendlichen behandelt. Insbesondere geht es um veränderte Selbstbilder, Bedürfnis lagen und Beziehungsformen.
In der Arbeit mit Jugendlichen stoßen oft nicht nur Welten zwischen den Generationen zusammen. Auch kulturell bedingte Verhaltens
weisen – durch eigene Migration oder die der Eltern – können zu Missverständnissen und Unzufriedenheit auf beiden Seiten führen.
Diese Einführung gibt einen Überblick über das komplexe Thema, schärft die Wahrnehmung, hilft die eigene kulturelle Prägung zu reflektieren und erläutert die Hintergründe so mancher „fremd“
wirkender Verhaltensweisen. Eine Vertiefung im nächsten Halbjahr ist angedacht.
Prof. Dr. phil. Dr. h.c. Thomas Ziehe,
Professor für Erziehungswissenschaften an der Leibniz Universität Hannover. Haupt arbeitsgebiet: Jugendforschung.
Termin Donnerstag, 8.10.2015 Uhrzeit 18:00 – 19:30 Uhr Ort Region Hannover
Hildesheimer Straße 20, 30169 Hannover Raum 61
Termin Donnerstag, 19. 11. 2015 Uhrzeit 17:00 – 19:00 Uhr
Ort Region Hannover, Haus der Wirtschaftsförderung Vahrenwalder Str. 7, 30165 Hannover,
Schulungsraum Erdgeschoss
EXPERTINNEN-INPUT:
INFORMATIONEN & AUSTAUSCH
EXPERTINNEN-INPUT:
INFORMATIONEN & AUSTAUSCH
Helga Barbara Gundlach, M.A.,
Trainerin und Beraterin für Interkulturelle Kompetenz Religionswissenschaftlerin, Trainerin, Prüferin, Mitglied im Beratungsausschuss und Regionalbeauftragte Xpert Culture Communication Skills®
Lehrbeauftragte und Mitglied diversitAS (Arbeitsstelle DiversitätMigrationBildung) Leibniz Universität Hannover
MODUL 2
Interkulturelle Kompetenz – eine Einführung
MODUL 1
Wie „ticken“ Jugendliche heute?
Die Teilnehmer/innen erhalten einen Überblick über die Berufsorien
tierungsmaßnahmen an den verschiedenen Schulformen und über die für die Schulformen geltenden einschlägigen Rechtsgrundlagen.
Erläutert werden Wege zur Gestaltung eines schuleigenen Berufs
orientierungskonzepts und Möglichkeiten der Zusammen arbeit mit externen Partnern.
Uwe Peinz,
Koordinierender Fachberater für Berufsorientierung, Landesschulbehörde – Regionalabteilung Hannover
Katharina Baier,
Handwerkskammer Hannover Torsten Temmeyer,
Industrie und Handelskammer Hannover
Termin Montag, 7.12.2015 Uhrzeit 18:00 – 19:30 Uhr
Ort Region Hannover, Haus der Wirtschaftsförderung Vahrenwalder Str. 7, 30165 Hannover,
Konferenzraum Erdgeschoss
MODUL 3
Berufsorientierung an niedersächsischen Schulen
EXPERTINNEN-INPUT:
INFORMATIONEN & AUSTAUSCH
EXPERTINNEN-INPUT:
INFORMATIONEN & AUSTAUSCH
In Deutschland gibt es rund 330 Ausbildungsberufe im Dualen System. Dieses System impliziert, dass die Ausbildung an zwei Lern orten – im Unternehmen und in der Berufsschule – stattfindet.
Doch was und wer steckt eigentlich hinter diesem System und was bedeutet es genau? Welche Berufe umfasst es, welche Vorteile hat die duale Berufsausbildung, wie läuft sie ab und welche Karriere
möglichkeiten eröffnen sich damit?
Diese und weitere Themen der Berufsausbildung in Deutschland möchten wir Ihnen vorstellen und auf Ihre Fragen Antworten geben.
MODUL 4
Duale Berufsausbildung
Termin Mittwoch, 3.2.2016 Uhrzeit 17:00 – 18:30 Uhr Ort IHK Hannover
Schiffgraben 49, 30455 Hannover, Seminarraum 49/01
Der „traditionelle“ Weg in das Berufsleben wird heute durch ein Begleit und Übergangssystem ergänzt, in dem viele unterschied
liche Maßnahmen, Programme und Akteure existieren. Berufs
berater/innen, Berufseinstiegsbegleiter/innen, Ausbildungslots innen/
lotsen, Schulsozialarbeiter/innen, JuniorAusbildungsScouts, Ausbildungsbotschafter/innen, Jungprofis im Handwerk, Patinnen/
Paten etc. – einen roten Faden durch die Maßnahmenlandschaft zu finden und die Orientierung zu behalten, gelingt auch vielen Fach
leuten nicht mehr. Das Seminar soll für eine bessere Koordination, für mehr Transparenz in der Angebotsstruktur genutzt werden und einen Wegweiser durch das Übergangssystem bereitstellen.
Termin Dienstag, 8.12.2015 Uhrzeit 17:00 – 18:30 Uhr
Ort Region Hannover, Haus der Wirtschaftsförderung Vahrenwalder Str. 7, 30165 Hannover,
Konferenzraum Erdgeschoss
MODUL 6
Wegweiser im Übergang Schule-Beruf
EXPERTINNEN-INPUT:
INFORMATIONEN & AUSTAUSCH
EXPERTINNEN-INPUT:
INFORMATIONEN & AUSTAUSCH
Christoph Creutzig,
Leiter Ausbildung, Schenker Deutschland AG Dr. Sonja König,
Leitung Aus und Weiterbildung, KIND Hörgeräte GmbH & Co. KG
Reinhard Biederbeck,
Teamleitung Beschäftigungs förderung, Region Hannover Es gibt viele Regalmeter Literatur zum Thema „Wie bewerbe ich
mich richtig?“. In diesem Modul schildern Vertreterinnen und Vertreter aus Unternehmen ihre Erfahrungen, geben Beispiele aus der Praxis sowie Tipps und Tricks für eine erfolgreiche Bewerbung.
Der Fokus liegt auf Inhalt, Formen, Inspirationen und Grenzen von (Online)Bewerbungen, die Unternehmen
heutzutage wichtig sind.
Termin Montag, 8.2.2016 Uhrzeit 17:30 – 18:30 Uhr
Ort Region Hannover, Haus der Wirtschaftsförderung Vahrenwalder Str. 7, 30165 Hannover,
Schulungsraum Erdgeschoss
MODUL 5
Ausbildungsplatzbewerbung:
Was erwarten Unternehmen?
AFTER-WORK-TRAININGS:
IMPULSE & AUSTAUSCH AFTER-WORK-TRAININGS:
IMPULSE & AUSTAUSCH
Patenschaft = Partnerschaft ?? In diesem ersten Workshop stehen die Erwartungen der Patinnnen und Paten und die Erwartungen der Schülerinnen und Schüler im Vordergrund. Dabei sollen Antworten auf folgende Fragestellungen gemeinsam erarbeitet werden:
Welche Erwartungen habe ich als Patin/Pate an eine erfolgreiche Patenschaft?
Welche Erwartungen haben die Schülerinnen/Schüler an mich als Patin oder Pate?
Wie viel Zeit investiere ich in die Patenschaft?
Welche Regeln können gemeinsam gefunden werden?
Es bleibt Raum für Fragen!
Vor Beginn der Patenschaft: Erste Erfahrungen mit dem Verhalten von Schülerinnen und Schülern stehen im Mittelpunkt dieses Moduls.
Sie werden analysiert und beurteilt. Folgende Themen bereiche sollen gemeinschaftlich diskutiert werden:
Start in die Patenschaft – Kontaktaufnahme
Regeln in der Patenschaft – Reaktionen der Schülerinnen und Schüler
Erste Hürden und erste Erfolge – Best Practice
Es bleibt Raum für Fragen!
Termin Donnerstag, 1.10.2015 Uhrzeit 18:00 – 19:30 Uhr
Ort Region Hannover, Haus der Wirtschaftsförderung Vahrenwalder Str. 7, 30165 Hannover,
Konferenzraum Erdgeschoss
Termin Mittwoch, 4.11.2015 Uhrzeit 18:00 – 19:30 Uhr
Ort Region Hannover, Haus der Wirtschaftsförderung Vahrenwalder Str. 7, 30165 Hannover,
Konferenzraum Erdgeschoss
MODUL 1
Die Patenschaft erfolgversprechend beginnen MODUL 2
Den Prozess beobachten und bewerten
Christoph Creutzig,
Ausbildungsleiter, Schenker Deutschland AG/
Geschäftsstelle Hannover.
Christoph Creutzig,
Ausbildungsleiter, Schenker Deutschland AG/
Geschäftsstelle Hannover.
Einsteiger und Erfahrene Einsteiger und Erfahrene
Die Teilnehmer dieses Workshops bringen eigene Konflikte/
Hindernisse/Ideen zur Lösung zur Sprache und lassen sich von den Erfahrungen der anderen beim Konfliktmanagement inspirieren.
Meist gibt es nicht DIE Lösung für einen Konflikt in der Patenschaft, daher wird in diesem Workshop gemeinsam nach Lösungswegen gesucht.
Termin Mittwoch, 9.12.2015 Uhrzeit 18:00 – 19:30 Uhr
Ort Region Hannover, Haus der Wirtschaftsförderung Vahrenwalder Str. 7, 30165 Hannover,
Konferenzraum Erdgeschoss
Termin Mittwoch, 13.1.2016 Uhrzeit 18:00 – 19:30 Uhr
Ort Region Hannover, Haus der Wirtschaftsförderung Vahrenwalder Str. 7, 30165 Hannover,
Konferenzraum Erdgeschoss
MODUL 3
Den Prozess erfolg versprechend in Gang halten MODUL 4
Wenn es nicht rund läuft: Konflikte positiv nutzen
In diesem Workshop steht primär der KnowhowAustausch im Vordergrund: Wie können Kontakte aufgebaut und genutzt werden, welche Möglichkeiten und Grenzen gibt es?
Folgende Themen sollen diskutiert werden:
An wen kann ich mich wenden, wenn ich mir bei Themen selber unsicher bin? (z. B. Bewerbungstraining, Infos zu weiterführenden Schulen etc.)
Wohin kann ich die Schülerinnen/Schüler schicken, um „profes
sionelle“ Unterstützung zu erhalten? (z. B. Schulkenntnisse, Nachhilfe, etc.)
Die Bildung eines Netzwerkes zu diesen Frage stellungen sowie der offene Erfahrungsaustausch sind hier wichtig. Visitenkarten nicht vergessen!
Es bleibt Raum für Fragen!
AFTER-WORK-TRAININGS:
IMPULSE & AUSTAUSCH AFTER-WORK-TRAININGS:
IMPULSE & AUSTAUSCH
Einsteiger und Erfahrene Einsteiger und Erfahrene
Christoph Creutzig,
Ausbildungsleiter, Schenker Deutschland AG/
Geschäftsstelle Hannover.
Christoph Creutzig,
Ausbildungsleiter, Schenker Deutschland AG/
Geschäftsstelle Hannover.
AFTER-WORK-TRAININGS:
IMPULSE & AUSTAUSCH
Termin 2. Halbjahr. Genaue Angaben folgen.
Uhrzeit Ort
Die Module 5 bis 8 sind für das zweite Schulhalbjahr geplant.
Bitte lassen Sie sich bei Interesse vormerken, damit wir Sie auf dem Laufenden halten können.
Erfahrene
NOTIZEN
Den Jugendlichen
Entscheidungen abverlangen
MODUL 7
Den Übergang gestalten Den Abschluss vorbereiten
MODUL 8
Ein Zwischenfazit der Patenschaft ziehen
MODUL 5
Den Jugendlichen Hilfe zur Selbsthilfe geben
MODUL 6
PRAXISREFLEXION
In einem Ideenlabor kommen Teilnehmer/innen aus verschiedenen Akteursgruppen des Übergangsfeldes SchuleBetrieb zusammen, um in ihrer Praxis „entdeckte“ Entwicklungsthemen in kreativer und konstruktiver Form zu bearbeiten. Dabei entstehen unge
wöhnliche Kommunikationsmöglichkeiten zwischen den Akteuren (Ausbildungspatinnen/paten, Schüler/innen, Auszubildenden/Peers, Ausbildungs verantwortlichen). Breiter Sachverstand wird lösungs
fokussiert gebündelt.
Themenbeispiel: „An unserer Schule haben wir es trotz Berufsorientierungsmaßnahmen nicht erreicht, die Ausbildung als gleichwertige Alternative zu Abitur und Studium zu vermitteln.
Da gehen wir jetzt mal ran!“
Teilnehmer/innen dieses Ideen labors könnten sein:
6 Schüler/innen + 3 Auszubildende/Peers (IHK,HWK) + 3 Ausbil
dungsleiter/innen + 1 Aus bildungslotsin/lotse (+ 2 Moderator/innen).
Unter fachkundiger Leitung nehmen die Teilnehmer/innen ausge
wählte Situationen aus ihrem MentorenAlltag in Augenschein, die sich für sie als besonders herausfordernd, knifflig oder schwierig erwiesen haben. Die Situation wird gemeinsam aufgeschlüsselt, um Handlungsmöglichkeiten in ähnlich gelagerten Situationen zu erarbeiten.
Teilnehmer/innen können so die eigene Professionalität als MentorIn im kollegialen Austausch reflektieren und unter Anleitung weiter entwickeln.
Die (feste) Gruppengröße beträgt 10 Personen. Jede Sitzung dauert 90–120 Minuten. Pro Sitzung werden zwei Themen behandelt.
Termin Beginn ab 2.11.2015. Termine nach Vereinbarung mit den Teilnehmer/innen.
Uhrzeit Nach Vereinbarung mit den Teilnehmer/innen.
Ort Angabe folgt.
Termin Beginn ab 2.11.2015. Termine nach Vereinbarung mit den Teilnehmer/innen.
Insgesamt 6 Termine innerhalb eines Halbjahres.
Uhrzeit Nach Vereinbarung mit den Teilnehmer/innen.
Ort Angabe folgt.
PRAXISREFLEXION
Dietmar Rose,
DiplomSuper visor (FH) / ROSE CONSULTS&INNOVATION Bernd Schlierf,
(M.A., Me diator BM) / b:rat&tat
Dietmar Rose,
DiplomSuper visor (FH) / ROSE CONSULTS&INNOVATION Bernd Schlierf,
(M.A., Me diator BM) / b:rat&tat
IDEENLABOR
Wenn es nicht rund läuft: Innovative Lösungen entwerfen und umsetzen
SUPERVISION –
SYSTEMISCHES COACHING
In schwierigen Situationen professionell
reagieren und agieren
TEXT ANMELDUNG
UND ORGANISATION
Zu den Seminarangeboten können Sie sich mit dem nebenstehenden Antwortformular anmelden – per Post oder Fax.
Kontakt:
Sarah Curth
Haus der Wirtschaftsförderung Vahrenwalder Straße 7 30165 Hannover Telefon: 0511 61623247 Telefax: 0511 61623549
beschaeftigungsfoerderung@regionhannover.de
Bei Veranstaltungen, deren Termin noch offen ist, setzen wir uns mit Ihnen zur weiteren Terminabsprache in Verbindung. Über eventuelle Änderungen benachrichtigen wir Sie rechtzeitig vor Beginn der Veranstaltung.
Abmeldung:
Bitte melden Sie sich ab, wenn eine Teilnahme nicht möglich ist.
Seminarkosten:
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Informationen zum Programm:
Bettina Ladwig Tel. 0511 61623234
bettina.ladwig@regionhannover.de
ANTWORTFORMULAR AN:
0511 616-23549
Für folgende Seminarmodule melde ich mich hiermit an:
Vorname, Name Straße
PLZ, Ort E-Mail
Telefonnummer
ExpertInnen-Input
Wie „ticken“ Jugendliche heute? (8.10.15)
Interkulturelle Kompetenz – eine Einführung (19.11.15) Beruforientierung an niedersächsischen Schulen (7.12.15) Duale Berufsausbildung (3.2.16)
Ausbildungsplatzbewerbung:
Was erwarten Unternehmen? (8.2.16)
Wegweiser im Übergang Schule-Beruf (8.12.15)
After-Work-Trainings für Einsteiger + Erfahrene
Die Patenschaft erfolgversprechend beginnen (1.10.15) Den Prozess beobachten und bewerten (4.11.15) Den Prozess erfolgver sprechend in Gang halten (9.12.15) Wenn es nicht rund läuft: Konflikte positiv nutzen (13.1.16)
Praxisreflexion
Supervision/Systemisches Coaching (ab 2.11.2015) Ideenlabor (ab 2.11.2015)
NOTIZEN
NOTIZEN
www.wirtschaftsfoerderung-hannover.de REGION HANNOVER
Beschäftigungsförderung Haus der Wirtschaftsförderung Vahrenwalder Straße 7 30165 Hannover Telefon: 0511 61623247 Telefax: 0511 61623549
beschaeftigungsfoerderung@regionhannover.de
Ein Projekt von:
Mit freundlicher Unterstützung von: