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Academic year: 2022

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(1)

2. Trendstudie

über

„Autonomie, Robotik und Vernetzung“

Erste Teilauszüge und Teilergebnisse aus der noch laufenden Befragung.

Die vollständige Studie ist voraussichtlich

Ende Dezember 2021 verfügbar.

(2)

In Kooperation mit:

Mit freundlicher Unterstützung:

Förderer der Studie:

(3)

https://newideasthinktank.de/

N - ew I - deas T - hink T ank

Die freie deutsche Übersetzung: Denkfabrik / Ideenschmiede für neue Ideen

(4)

Dr. Benjamin Petzold

Marktforschungsexperte | Leitung Marktforschung NITT

Inhaber Marktforschungsinstitut BoDeMa, 11-jährige Erfahrung in der Marktforschung, Spezialistenkenntnisse in den Bereichen

Landtechnik, Saatgut, Pflanzenschutz, Medien und Nachhaltigkeit Dipl.-Kfm. (Universität Augsburg),

Dr. rer. pol. (Universität Witten/Herdecke), mit den

Schwerpunkten: Marketing Management, quant. Marktforschung, Konsumentenverhalten und Werbepsychologie

Auszeichnung „Beste Neugründung – agri EXPERTS“ (Deutsche

Fachpresse 2017)

(5)

Dieter Dänzer

Branchen-Netzwerker / NITT-Geschäftsführer

Langjährige Expertise in den Bereichen

Landmaschinen Fachhandel und Markenstrategie Flugzeugmechaniker

Fachgebundene Hochschulreife Technik & Gewerbe Studium an der FH Triesdorf Schwerpunkt

Betriebswirtschaft, Unterschwerpunkt Landtechnik Ressortleiter Technik der Fachzeitschrift dlz

agrarmagazin

Chefredakteur / Herausgeber der Fachzeitschrift

AGRARTECHNIK

(6)

Ilja K.T. Führer

Vertriebs-Spezialist für strategische Unternehmensentwicklung / NITT-Geschäftsführer

Seine Vertriebsexpertise basiert auf jahrzehntelangen praktischen Managementerfahrungen auf Geschäftsleitungsebene im

Landtechnischen-Vertrieb. Umfassende praktische Erfahrungen in der strategischen Unternehmensentwicklung und in der organisatorischen Prozessgestaltung für die Bereiche Handel, Marketing und

Kundenbetreuung für Maschinen und Technik in multinationalen Fertigungsbetrieben (B2B & B2C).

Kraftfahrzeugmechaniker für Land-, Kommunal- und Baumaschinen Technisches Fachabitur, Fachrichtung Maschinenbau

Studium an der UEL (University of East London) Graduate Diploma Professional Sales (BA)

Marple Associates LTD, bbi Akademie, George Washington University,

(7)

Ausgangssituation für die Studie

Ziel der Studie:

▪ Abbildung des Status quo in der Landwirtschaft: Welche Ansichten und Erfahrungen haben Landwirte, Lohnunternehmer, Hersteller, Fachbetriebe, Agrarhändler und digitale Dienstleister in den Bereichen Breitbandverfügbarkeit, Digitalisierung, Vernetzung, Autonomie, Robotik

▪ Identifikation von Anforderungen an und Herausforderungen für die Landwirtschaft

▪ Ableitung von Empfehlungen zur Anpassung der komplexen Produkte und Dienstleistungen an die Bedürfnisse der Akteure

Teilnahme an der Studie ist noch möglich:

https://www.umbuzoo.de/q/NITT_Trendstudie2/de/

(8)

Ausgangssituation für die Studie

Primäre Treiber von digitalen Technologien in der Landwirtschaft:

▪ Gesellschaft: Nachhaltige, d. h. ökologisch, sozial u. ökonomisch verträglich hergestellte landwirtschaftliche Produkte

▪ Politik: Green Deal, Dekarbonisierungsziele bis 2050 , Klimaneutralität von Europa

➢ Sehr hohe Erwartungen an digitale Lösungen in der Landwirtschaft.

Anforderungen an Landwirtschaft:

▪ Wesentlicher Teil der Lösung insbesondere zur Umsetzung der CO

2

-Speicherung

▪ Ressourcenschonung

➢ Digitale Technologien sowie Anbauverfahren und –systeme als Schlüssel

(9)

Ausgangssituation für die Studie

▪ Zukünftig geht es um die lückenlose Abbildung der Wertschöpfungskette unterstützt durch digitale Tools.

➢ Auf dem Acker sind die Anwendungen digitaler Tools schon weit fortgeschritten und auch praxisreif.

▪ Zukünftig stehen klimarelevante Ansätze und ressourcenschonende Verfahren oder Nachhaltigkeitsaspekte über den Arbeiten auf dem Feld und in der Landwirtschaft.

➢ Digitale Tools werden die Basis dazu liefern und bilden, um diese neuen Aspekte in den jeweiligen Verarbeitungs- und auch Anbauprozessen zu integrieren und darüber hinaus.

Die Voraussetzung dafür ist eine leistungsfähige digitale Infrastruktur die den störungsfreien Einsatz und die Interaktion aus verknüpften Bereichen und Geschäftsfeldern sicherstellen kann.

Die Landwirtschaft von Morgen braucht eine lückenlose End to End Product and Service Journey

(10)

1. Teilnehmerfrage

Sind Ihnen die großen Themen des Green Deals und deren Auswirkungen bekannt?

A | bekannt

B | überwiegend bekannt

C | zum Teil bekannt und zum Teil unbekannt D | überwiegend unbekannt

E | gar nicht bekannt

?

(11)

2. Teilnehmerfrage

Wissen Sie um wie viel Prozent der Pflanzenschutzmittelaufwand bis zum Jahr 2030 reduziert werden soll?

A | 10 % B | 20 % C | 30 % D | 40 % E | 50 % F | 60 % G | 70 % H | 80 %

I | 90 %

?

(12)

1. + 2. Teilnehmerfrage | Antwort

Große Themen des Green Deal bis 2030:

• Biologische Bewirtschaftung von etwa 25 % der landwirtschaftlichen Flächen

• Reduktion des Einsatzes von Düngemittel um 20 %

• Reduktion des Einsatzes von Pflanzenschutzmittel um 50 %

• Pflanzung von 3 Milliarden Bäumen

• Renaturierung von 25.000 Flusskilometern

• Zunahme der Bestäuberpopulationen

• …

(13)

38%

58%

32%

34%

30%

15%

14%

9%

11%

12%

32%

27%

42%

45%

Sonstiger (bspw. Internetzugang über Satellit oder Funknetz) VoIP über DSL (Internet-Telefonie über Digitalen

Teilnehmeranschluss)

VoIP über HFC (Internet-Telefonie über hybrides Kabel- Glasfasernetz)

VoIP über FTTB/FTTH (Internet-Telefonie über Glasfaser bis zum Gebäude / Glasfaser bis in die Wohnung)

Das Fundament Q4/2021 (um digital zu sein) Internetzugänge/-standards

Welche Internetzugänge / -standards stehen Ihnen an

Ihren Betriebs-/Unternehmensstandort(en) zur Verfügung und welche werden in Ihrem Betrieb/Unternehmen eingesetzt?

Da ist noch viel zu tun

Status: ROTE AMPEL

(14)

Mobilfunkstandards

Welche Mobilfunkstandards stehen Ihnen an Ihren Betriebs-/Unternehmensstandort(en) zur Verfügung und welche werden in Ihrem Betrieb/Unternehmen eingesetzt?

42%

85%

16%

45%

7%

9% 12%

13%

8%

62%

3G | UMTS 4G | LTE 5G

(15)

Datenübertragungswege

Welche Datenübertragungswege werden in Ihrem Betrieb/Unternehmen eingesetzt?

3%

13%

72%

86%

3%

5%

4%

4%

12%

10%

2%

81%

72%

25%

8%

NB-IOT (Schmalband-Internet der Dinge) LoRa/Mioty (LPWAN-Standards (Niedrigenergieweitverkehrnetz)) Drahtlose Nahbereichskommunikation, bspw. mittels Bluetooth,

ZigBee oder RFID (Funkerkennung)

WiFi

(16)

3. Teilnehmerfrage

Welchem Anbieter von digitalen Lösungen vertrauen Sie bedenkenlos Ihre Daten an.

Mehrfachnennung möglich.

A | Düngemittelhersteller B | Landhandel

C | Landtechnik Händler D | Pflanzenschutzhersteller

E | Unabhängiges Softwareunternehmen (Spezialisierung auf die AGRAR-Branche) F | Unabhängiges Softwareunternehmen (keine Spezialisierung auf die Agrar-Branche) G | sonstige

?

(17)

Rubrik Vertrauen in Anbieter digitaler Lösungen

Welchem Anbieter von digitalen Lösungen vertrauen Sie bedenkenlos Ihre Daten an?

6%

3%

3%

11%

22%

24%

51%

Sonstige Düngemittelhersteller Pflanzenschutzmittelhersteller Unabhängiges Softwareunternehmen (keine Spezialisierung auf

Agrar-Branche)

Landhandel (Kooperative) Landtechnikhersteller Unabhängiges Softwareunternehmen (Spezialisierung auf Agrar-

Branche)

Misstrauen?

Unverständlich?

(18)

Rubrik: PSM-Zukunft

Bitte geben Sie den Grad Ihrer Zustimmung zu folgenden Aussagen im Pflanzenbau ab.

29%

68%

69%

40%

19%

24%

31%

13%

5%

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

In Zukunft wird der Landwirt für den Pflanzenbau in nur einem digitalen System arbeiten und hier sowohl dokumentieren als auch agronomische Entscheidungs- bzw. Optimierungshilfen in

Anspruch nehmen.

In Zukunft wird der Landwirt für den Pflanzenbau mit mehreren digitalen Systemen arbeiten, die über Schnittstellen verbunden

sind, um somit Doppelteingaben zu vermeiden.

Digitale agronomische Entscheidungshilfen sind sehr hilfreich.

(19)

Rubrik: PSM-Zukunft

Bitte geben Sie den Grad Ihrer Zustimmung zu folgenden Aussagen im Pflanzenbau ab.

29%

68%

69%

40%

19%

24%

31%

13%

5%

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

In Zukunft wird der Landwirt für den Pflanzenbau in nur einem digitalen System arbeiten und hier sowohl dokumentieren als auch agronomische Entscheidungs- bzw. Optimierungshilfen in

Anspruch nehmen.

In Zukunft wird der Landwirt für den Pflanzenbau mit mehreren digitalen Systemen arbeiten, die über Schnittstellen verbunden

sind, um somit Doppelteingaben zu vermeiden.

Digitale agronomische Entscheidungshilfen sind sehr hilfreich.

Klare Tendenz

(20)

7%

9%

17%

19%

27%

8%

11%

29%

36%

27%

44%

39%

40%

41%

37%

25%

32%

24%

15%

28%

29%

19%

12%

15%

3%

9%

16%

5%

4%

12%

4%

5%

3%

1%

5%

4%

5%

5%

5%

8%

7%

8%

Ertragsprognosen Empfehlung zum optimalen Erntezeitpunkt Empfehlung zur optimalen GPS-Location für Bodenproben Dosierungsempfehlung von Dünger und Pflanzenschutz auf Basis

gesetzlicher Vorgaben

Automatische Cross-Compliance-Dokumentation aller Pflanzenbauaktivitäten

Nachhaltigkeitsbewertung von Pflanzenbauaktivitäten Monitoring der Flächen durch Biomassekarten

Digitale Entscheidungsunterstützung

Wie stufen Sie den Wert folgender digitaler Entscheidungsunterstützung ein?

Klares Votum

Unverständlich

(21)

16%

16%

16%

18%

27%

32%

48%

Rücksprache mit meinem genossenschaftlichen Berater Rücksprache mit anderen Beratern (Industrie, Handel, …) Digitale, feldspezifische Krankheitsprognosemodelle

Persönliche Offizialberatung vor Ort Anhand der E-Mail/Fax eines amtlichen Beraters Durchführung nach eigenem Ermessen Rücksprache mit einem unabhängigen Berater

PSM-Anwendung

Wie legen Sie derzeit den Zeitpunkt für die Anwendung von Pflanzenschutzmitteln in Ihrem Getreide fest?

(22)

16%

16%

16%

18%

27%

32%

48%

Rücksprache mit meinem genossenschaftlichen Berater Rücksprache mit anderen Beratern (Industrie, Handel, …) Digitale, feldspezifische Krankheitsprognosemodelle

Persönliche Offizialberatung vor Ort Anhand der E-Mail/Fax eines amtlichen Beraters Durchführung nach eigenem Ermessen Rücksprache mit einem unabhängigen Berater

PSM-Anwendung

Wie legen Sie derzeit den Zeitpunkt für die Anwendung von Pflanzenschutzmitteln in Ihrem Getreide fest?

(23)

Ackerschlagkartei

Wie führen Sie Ihre Ackerschlagkartei?

5%

29%

32%

32%

39%

Sonstige Handgeführte Papiertabellen Excel-Tabellen Cloudbasierte Farm-Management-Software PC-/Desktop-Farm-Management-Software

Das zeigt den Grad der Digitalisierung sehr deutlich, Statista 2020 | 263.500 LW Betriebe

Bew. Fläche unter bisherigen Studien-TN: Ø 300 ha Mit gut einem Drittel ist die LW „State of the Art“ und ein Vorreiter der Nutzung von Daten und Farm-Management- Software.

ie L W is t in d er D ig it al is ie rung a n g ek o m m en

(24)

Entscheider

Wer entscheidet in Ihrem Betrieb über die technischen Investitionen?

42%

55%

1%

2%

Ich entscheide ausschließlich allein über technische Investitionen.

Ich entscheide zusammen mit anderen über technische Investitionen.

Ich verfüge in diesem Bereich über keine Entscheidungsbefugnis.

Sonstiges

(25)

4. Teilnehmerfrage

Was denken Sie, welche Lösungen setzen sich im Bereich der Agrarrobotik durch?

Mehrfachnennung möglich.

A | Kleinere Roboter, Schwarmlösungen B | Größere Roboter

C | Sowohl als auch D | Weder noch E | weiß nicht

?

(26)

Automatisierungsgrad (Untergliederung gemäß SAE J3016)

In welchem Automatisierungsgrad haben Sie bereits Maschinen und Technik in Ihrem Unternehmen im

Einsatz?/Welchen Automatisierungsgrad weisen die Maschinen und Fabrikate der von Ihnen betreuten Kunden auf?

49%

25%

38%

29%

13%

1%

44%

38%

24%

35%

35%

25%

Level 0: Der Fahrer fährt selbst Level 1: Assistierter Modus Level 2: Assistierter Modus/Teilautomatisierung Level 3: Automatisierter Modus Level 4: Autonomer Modus/Hochautomatisierung Level 5: Autonomer Modus/Vollautomatisierung

(27)

Automatisierungsgrad (Untergliederung gemäß SAE J3016)

In welchem Automatisierungsgrad haben Sie bereits Maschinen und Technik in Ihrem Unternehmen im

Einsatz?/Welchen Automatisierungsgrad weisen die Maschinen und Fabrikate der von Ihnen betreuten Kunden auf?

49%

25%

38%

29%

13%

1%

44%

38%

24%

35%

35%

25%

Level 0: Der Fahrer fährt selbst Level 1: Assistierter Modus Level 2: Assistierter Modus/Teilautomatisierung Level 3: Automatisierter Modus Level 4: Autonomer Modus/Hochautomatisierung Level 5: Autonomer Modus/Vollautomatisierung

Es gibt noch viel Potential nach oben um sehr

einfach Ressourcen zu sparen.

(28)

Die komplette Studie können Sie gegen eine Schutzgebühr von 199 € per

E-Mail unter kontakt@newideasthinktank.de vorbestellen.

Zahlungsarten: Auf Rechnung oder via PayPal

https://newideasthinktank.de/#studie2022

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