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Datum / Unterschrift Auszubildender: Datum / Unterschrift Praxisanleiter: Anleitungsprotokoll Pflegefachmann/-frau Name des Praxisanleiters: Klinik/Station: Datum: Name des Schülers: Klasse: Zeit von

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Datum / Unterschrift Auszubildender: Datum / Unterschrift Praxisanleiter:

Anleitungsprotokoll Pflegefachmann/-frau

Name des Praxisanleiters: Klinik/Station: Datum:

Name des Schülers: Klasse: Zeit von-bis: Std.:

Pflegerische Interventionen:

Einführung Pflegeplanung/

Pflegeprozess Hilfestellung bei der Nahrungs- aufnahme

VW Patienten-

Aufnahme Belehrungen Körperpflege Umgang mit

Ernährungs-

Sonden Injektionen Entlassungs- Management Praxisturnus-

Auswertung Prophylaxen

Unterstützung bei der

Notdurft Infusionen

Umgang mit der Pflege-

Dokumentation Hygiene /

Desinfektion Mobilisation/

Lagerung Umgang mit harnableitenden

Systemen Blutentnahmen Übergabe- Gespräch ISO -

Maßnahmen Betten Stoma - Pflege

Umgang mit

Arzneimittel Kommunikation Vitalwerte

bestimmen und bewerten

Schmerz-

Erfassung Situationsbezog.

Gesprächs- führung

Prä- und post-

Operative Pflege Anleitung/

Beratung/

Schulung

Anleitungssituation:………...

………...

………...

Methoden:

A Beobachtungsgabe / Lernaufgabe: ………...

B Demonstration: ……….

C Durchführung mit PAL: ………

D Durchführung selbständig: ………..

E ………..

Schwerpunkte zur Wiederholung:

(2)

Datum / Unterschrift Auszubildender: Datum / Unterschrift Praxisanleiter:

Bemerkungen / Notitzen:

1 2 3 4 5 Note

F ac h- un d M et ho de nk om pe te nz

Einhaltung von

Hygienevorschriften Hygienestandards

werden immer umgesetzt Hygienestandards werden Überwiegend selbstständig umgesetzt

zeigt Defizite, die mit Hilfe

ausgeglichen werden können zeigt Defizite, die nur mit großer Hilfe

behoben werden können Zeigt große Defizite, die zur einer Patientengefährdung führen Planung der

Pflegemaßnahmen plant und organisiert selbstständig,

stets umsichtig Planung und Organisation

weisen geringfügige Mängel auf plant umständlich und oberflächlich,

Dinge werden vergessen plant selten, arbeitet

unsystematisch, benötigt große Hilfe arbeitet ohne Plan und System trotz großer Hilfe

Theorie-Praxis-Transfer Umfassendes Fachwissen,

bewältigt Aufgaben sicher größtenteils selbstständige

fachliche Bewältigung der Aufgabe lückenhaftes Fachwissen, praktische

Umsetzung fehlerhaft Benötigt große fachliche Hilfe zum

Bewältigen der Aufgabe Lückenhaftes Grundlagenwissen Dokumentation und

Berichterstattung präzise und korrekte

Berichterstattung/Dokumentation angemessene und fast vollständige

Berichterstattung/Dokumentation meist sichere ,mit geringe Hilfe

Berichterstattung/Dokumentation überwiegend korrekte Bericht-

Erstattung / Dokumentation mit Hilfe unvollständige, nachlässige Berichterstattung/Dokumentation Zeitmanagement/Arbeitstempo arbeitet stets mit

angemessenem Zeitaufwand arbeitet mitangemessenen

Zeitaufwand arbeitet oft langsam mit

überdurchschnittlichem Zeitaufwand Arbeitet überwiegen langsam mit

Überdurchschnittlichen Zeitaufwand Trotz Hilfe unangemessener Zeitaufwand

Ökonomische Arbeitsweise plant immer alle Arbeitsschritte

und setzt Material sparsam ein plant alle Arbeitsschritte,

setzt Material bewusst ein plant Arbeitsschritte, setzt Material

überwiegend sinnvoll ein kann nur unter Anleitung planen

und Material einsetzen Materialien werden planlos Eingesetzt, trotz Hilfe Krankenbeobachtung nach

Ausbildungsstand Erkennt sicher Probleme und

reagiert immer fachgerecht Erkennt fast immer Probleme und

reagiert fachgerecht Benötigt geringe Hilfe

in der Einschätzung/Reaktion beobachtet lückenhaft, benötigt

benötigt große Hilfe bemerkt Wesentliches selten oder gar nicht, unangemessene Einschätzung/Reaktion trotz Hilfe

So zi al - K om pe te n z

Kommunikation mit Patienten

und Angehörigen (Empathie) immer einfühlsam, taktvoll und

situationsorientiert Einfühlsame taktvolle

angemessene Kommunikation freundlich, ist überwiegend einfühlsame, angemessene Kommunikation

Kommunikation ist

teilweise unangemessen Kommunikation ist distanzlos und respektlos

Kommunikation mit PK

u.a. Berufsgruppen zeigt respektvollen Umgang Wirkt zurückhaltend, kooperiert

fast immer hat Mühe sich in die Situation

einzufühlen, überwiegend mit Hilfe kann sich trotz Hilfe nicht in die Situation einfühlen, teilweise unangemessen

zeigt kein Interesse, distanziert, respektlos

P er so na l- K om pe te n z

Gewissenhaftes Ausführen von

Tätigkeiten handelt immer gewissenhaft,

sorgfältig, patientenorientiert handelt gewissenhaft, sorgfältig,

patientenorientiert handelt sorgfältig, mit Hilfe handelt oberflächlich, große Hilfe

notwendig handelt nachlässig und mangelhaft

trotz großer Hilfe Selbsteinschätzung und

Reflexionsvermögen schätzt eigene Kompetenzen und

Lernbedarf stets realistisch ein schätzt eigene Kompetenzen und

Lernbedarf meist realistisch ein schätzt eigene Kompetenzen

überwiegend realistisch ein schätzt eigene Kompetenzen nur mit

großer Hilfe realistisch ein Schätzt eigene Kompetenzen trotz Hilfe nicht realistisch ein Bei durchgängig gefährlicher Pflege wird die Leistung mit ungenügend bewertet. Gesamt:

Referenzen

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