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Katholische Beratungsstelle

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Academic year: 2022

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Katholische

Beratungsstelle

für Eltern, Kinder und Jugendliche Erziehungs- und Familienberatung

Tätigkeitsbericht

2020

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Aktuelles – Frühzeitige Hilfe und Prävention 3

Organisationsstruktur

• Organigramm, Leistungen und Angebote 5

Kindesschutz und Schutzauftrag 6

Qualitätssicherung 7

Vernetzung und Öffentlichkeitsarbeit

• Kooperationsvereinbarungen 8

• Gremien und Arbeitskreise 9

Zahlen und Fakten

• Fallzahlen 10

• Wartezeiten 11

• Kontakte und Alter 12

• Beratungsschwerpunkte, Probleme

und Symptome 13

Arbeitsablauf und Team

• Vom Erstgespräch zur Beratung 14

• Erreichbarkeit 15

Inhalt

(3)

Sehr geehrte Damen und Herren, Sehr geehrte Damen und Herren,

2020 leisteten wir bei 881 Familien Hilfen zur Erziehung. Mit Bera- tung und Therapie unterstützten wir Eltern, Kinder und Jugendliche darin, Entwicklungskrisen zu meistern, familiäre Konflikte zu lö- sen und Perspektiven für ein ‚gelingendes‘ Leben zu entwickeln.

Innerseelische und zwischenmenschliche Nöte konnten gelöst oder zumindest gemildert werden.

Im Frühjahr wurde die Beratungsarbeit für kurze Zeit auf telefonische und digitale Formate umgestellt. Seit Anfang Mai arbeiten alle Berater*innen wieder in der direkten Beratung von Angesicht zu Angesicht.

Familien erleben eine sehr belastende Zeit: Einerseits werden das öffentliche und soziale Leben stillgelegt. Andererseits sind Schule, lernen, arbeiten, spielen an die Familien delegiert. Eltern sollen sich und ihre Kinder separieren, bis hin zu einem Dämmerzustand stillhalten und zugleich bei Homeoffice oder erzwungener Nicht-Tätigkeit ihre Kinder schulisch aktivieren.

Im klinischen Kontext nennt man das ‚double-bind‘. Eine Zeit lang und abhängig von den ökonomischen und seelischen Ressourcen kann das ausgehalten werden. Auf längere Sicht führt ein double- bind zu Verstörung und Erkrankung.

Die Stilllegung hindert Kinder und Jugendliche massiv daran zentrale Entwicklungsaufgaben zu lösen: Kinder können mangels Erprobung von Zughörigkeit und Sicherheit in Gruppen und Gemeinschaft das soziale Lernen nicht entwickeln. Jugendliche stagnieren mangels Auseinandersetzung mit Gleichaltrigen und Erwachsenen in Schule, Vereinen und Freizeit in der Entwicklung von Autonomie, Ablösung und Zukunftsperspektiven.

Ende 2020 richteten wir trotz Corona eine Stelle zur muttersprachlichen Beratung für arabisch sprechende Kinder, Jugendliche und Familien finanziert mit Eigen- und Bistumsmitteln, ein.

Für die Ratsuchenden gab es auch 2020 keine Wartezeiten: 68,1%

der Familien erhielten innerhalb von 14 Tagen nach der Anmeldung das erste Beratungsgespräch.

Die wöchentliche Sprechstunde ohne Voranmeldung sowie die Onlineberatung bieten Familien zudem eine schnelle erste Hilfe an.

Die Beratung vor Ort in Familienzentren und Schulen, hatte sich in den letzten Jahren als integrales Angebot mit einem hohen Anteil von Erstkontakten vor Ort fest etabliert.

(4)

Diese zugehende Beratung haben wir trotz Schließungen der Schulen und Kindertagesstätten eingeschränkt aufrecht erhal- ten und mit telefonischen und digitalen Formaten ergänzt.

2020 boten wir in 12 Familienzentren mit insgesamt 31 Kinderta- gesstätten monatliche Sprechstunden für Eltern und Erzieher*in- nen im Sozialraum an sowie in zwei Realschulen und einem Gym- nasium wöchentlich bzw. 14-tägig Sprechstunden für Kinder und Jugendliche, deren Eltern und Lehrer*innen bei seelischen, sozi- alen und familiären Konflikten und Nöten. Die Schüler*innen, für die die übliche Komm-Struktur einer Beratungsstelle eine zu hohe Hürde bedeutet, nutzen die Sprechstunde sehr und mit relevanten Anliegen.

Die präventiv ausgerichtete Arbeit liegt uns am Herzen, denn sie bie- tet Familien, Lehrer*innen und Erzieher*innen eine persönliche An- sprache und frühzeitige, im sozialen Netzwerk eingebundene Hil- festellung.

Die damit verbundenen Ziele sind:

• eine Einzelfallhilfe zu verhindern,

• den Zugang zur Beratungsstelle zu erleichtern,

kürzere Wege der Fachkräfte und eine effektive Nutzung un- terschiedlicher Ressourcen der Hilfesysteme sicherzustellen,

im Notfall schnell klärend, beratend oder qualifiziert weiter ver- weisend zur Stelle zu sein.

Die Fallberatungen für OGS-Mitarbeiter*innen und Schulsozialarbeiter*innen aus 41 Schulen inkl. Wahrnehmung und Einschätzung von Kindeswohlgefährdungen (§8a) haben wir in reduzierten Gruppengrößen sowie in digitalem Format aufrecht- erhalten.

Die Bilder im Tätigkeitsbericht wurden von Schüler*innen aus mit uns kooperierenden Schulen gemalt.

Wir danken allen Kolleg*innen für die gute Zusammenarbeit im ver- gangenen Jahr.

Besonderer Dank gilt den Menschen, die mit ihren Spenden unsere Arbeit unterstützt haben.

Für das Team der Beratungsstelle

Josef Zimmermann Diplom-Psychologe Leitung

(5)

Katholische Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche Erziehungs- und Familienberatung

Leistungen

Erziehungsberatung

Psychologische und psycho- soziale Diagnostik

Familienberatung und -therapie

Kindertherapie

Jugendberatung

Beratung in Fragen zu Tren- nung und Scheidung

Information, Beratung und fachliche Hilfen für Fachkräfte in Kindertagesstätten, Schulen und Jugendhilfe, insbeson- dere in Fragen des Kindes- schutzes (§8a/8b)

Beratung und Therapie für un- begleitete minderjährige Flüchtlinge

Besondere Angebote

Online-Beratung

Fallberatung für Mitarbeiter*in- nen der OGS und Schulsozial- arbeit

wöchentliche Sprechstunde in der Beratungsstelle

Sprechstunden und Beratung vor Ort:

- für Schüler*innen, Eltern und Lehrer*innen in weiter- führenden Schulen

- in Familienzentren

Geldgeber:

Land NRW

Organigramm, Leistungen und Angebote unserer Einrichtung

Erzbistum Köln Stadt Köln

Träger:

Gesamtverband

der katholischen Kirchengemeinden

der Stadt Köln

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Kindesschutz und Kindeswohlgefährdung

Wir stehen allen unseren Kooperationspartnern aus KiTa., Schule und Jugendhilfe als Kinderschutzfachkräfte zur Verfügung.

Wir beraten bei der

• Einschätzung der Kindeswohlgefährdung für das betroffene Kind,

• Klärung des Schutzbedarfs,

• Klärung von Interventionsmöglichkeiten und -notwendigkeiten.

Kindesschutz Schutzauf-

trag

(7)

Qualitäts- sicherung

Die Qualität unserer Arbeit wird gesichert und stetig wei- terentwickelt durch:

• wöchentliche Fallbesprechungen im multidisziplinär be- setzten Team,

• ein internes Hilfeplanverfahren zur Wirksamkeitskon- trolle der Klientenarbeit,

• turnusmäßige Klientenbefragungen,

• regelmäßige Überprüfung und Weiterentwicklung des Qualitätshandbuches,

• umfassende Berichtswesen (u.a. Tätigkeitsberichte, HzE-Statistiken),

• Qualitätsentwicklungsdialoge mit dem Jugendamt der Stadt Köln,

• Supervision,

• Fort- und Weiterbildung.

Fort- und Weiterbildung dienen der steten Wahrnehmung sozialer Themen und Problemlagen sowie kontinuierli- chen Weiterentwicklung methodisch-therapeutischer Kompetenzen.

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Vernetzung

Öffentlich- keitsarbeit

Kooperationsvereinbarungen

Kooperationen verbinden uns mit folgenden Einrichtun- gen:

• Ursulinenschule

• Theodor-Heuss-Realschule

• Edith-Stein-Realschule

• Käthe-Kollwitz-Realschule

• Kaiserin-Augusta-Schule

• Friedrich-Wilhelm-Gymnasium

• Paul-Maar-Schule-Köln

• Familienzentrum St. Severin

• Familienzentrum Holweide

• Familienzentrum Worringen / Fühlingen

• Familienzentrum Mauenheim / Niehl

• Familienzentrum Nippes / Bickendorf

• Familienzentrum Buchforst / Buchheim

• Familienzentrum Müngersdorf / Braunsfeld

• Familienzentrum Sülz / Klettenberg

• Katholisches Familienzentrum St. Aposteln

• Familienzentrum St. Agnes

• Familienzentrum Widdersdorf / Lövenich / Weiden

• Familienzentrum Kottenforststraße

• Familienzentrum St. Engelbert und St. Bonifatius

• Kindertagesstätte ‚Friesenriesen‘

• Katholische Familienbildung e.V.

• Katholische Jugendagentur

• In Via

Darüber hinaus sind wir mit einer Vielzahl von Einrichtun- gen vernetzt: Kindertagesstätten, Schulen, Jugendamt, soziale Dienste der freien Verbände, Pfarrgemeinden, ….

(9)

Gremien und Arbeitskreise

In den folgenden Gremien und Arbeitskreisen hat die Be- ratungsstelle sich für Kinder und ihre Familien engagiert:

Mitarbeit in Gremien der kommunalen Jugendhilfe

• Jugendhilfeausschuss der Stadt Köln

• Arbeitsgemeinschaft ‚Familienberatung nach §78 KJHG’

• Arbeitsgemeinschaft ‚Kinderschutz nach §78 KJHG’

• Netzwerk ‚Frühe Hilfen’ (§3 KKG)

Regelmäßige Mitwirkung auf Arbeitskreisebene

• Südstadt-Konferenz

(Zusammenschluss sozialer Einrichtungen der Kölner Südstadt)

• Arbeitskreis „Psychosoziale Versorgung von Kindern und Jugendlichen“

• Arbeitsgemeinschaft der Mitarbeiter*innen katholi- scher Erziehungsberatungsstellen

• Träger-Leitungs-Konferenz katholischer Erziehungs- beratungsstellen im Erzbistum Köln

• Leitungs-Konferenz katholischer Erziehungsbera- tungsstellen im Erzbistum Köln

• Arbeitskreis der Leitungen der Erziehungs-, Ehe-, Fa- milien- und Lebensberatungsstellen in Köln

Vernetzung Öffentlich-

keitsarbeit

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Zahlen und Fakten

Fallzahlen

2020 haben 881 Eltern, Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene unsere Beratungsstelle in Anspruch genom- men. 353 Eltern, Kinder und Jugendliche berieten wir so- zialraumbezogen im Rahmen unserer Sprechstunden in Familienzentren und Schulen. Hinzu kamen 75 Fall- beratungen von Erzieher*innen und Lehrer*innen.

Beratung ist immer mit dem sozialen Umfeld verbunden und tragfähige Lösungen werden oft in enger Kooperation mit diesem entwickelt. Daher sprechen wir in der Regel mit mehreren Personen pro Anmeldung. Mit ausdrückli- chem Einverständnis der Eltern beziehen wir Bezugsper- sonen des Kindes bzw. der Familie, z.B. Erzieher*innen, Lehrer*innen, Mitarbeiter*innen aus sozialen Diensten, Ärzt*innen etc., ein.

2020 waren 1290 Personen von uns einbezogen.

Anzahl der bearbeiteten Fälle

in der Beratungsstelle 528

davon - Neuanmeldungen 386

- Online-Beratungen 19

Beratungen in anderen Einrichtungen 428 davon - mit Eltern, Kindern und Jugendlichen 353 - mit Erzieher* und Lehrer*innen 75

(11)

Zahlen und Fakten

68,1% der Familien erhielten innerhalb von 14 Tagen ein erstes Beratungsgespräch, 89,9% innerhalb eines Monats.

Nur 10,1% der Familien erhielten einen Termin für die Weiterbetreuung erst nach Ablauf eines Monats. Dies war in der Regel fachlich begründet oder von der Familie so gewünscht.

Im Berichtsjahr erhielten 17 Kinder und Jugendliche therapeutische Hilfen.

Die Zahl der neu angemeldeten Familien mit Zuwande- rungsgeschichte lag bei 22,1%.

18,0% unserer Arbeitszeit wurde für Vernetzung und Prävention verwandt.

0,0%

10,0%

20,0%

30,0%

40,0%

50,0%

60,0%

70,0%

80,0%

90,0%

100,0%

bis zu 14 Tagen

bis zu einem Monat

bis zu 2 Monaten

länger als 2 Monate

68,1%

21,8%

9,1%

1,0%

Wartezeiten bei Neuanmeldungen

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Zahlen und Fakten

Die nachfolgende Tabelle zeigt die Anzahl der Kontakte bis zum Abschluss der Beratung:

Anzahl der Beratungs- und Therapiekontakte

1 2–5 6–15 16–30 Über

30 26,0% 50,4% 16,8% 3,4% 3,4%

96,3% der Beratungen wurden einvernehmlich abge- schlossen

Geschlecht (Neuanmeldungen)

Jungen 181 47,0%

Mädchen 205 53,0%

Entgegen dem allgemeinen Trend, dass in Beratungsstel- len meist doppelt so viele Jungen wie Mädchen vorgestellt werden, sind bei uns die Zahlen seit Jahren annähernd gleich.

Wir erreichen Familien gut verteilt über alle Altersklassen.

0,0%

10,0%

20,0%

30,0%

40,0%

50,0%

60,0%

70,0%

80,0%

90,0%

100,0%

0-3 J 3-6 J 6-9 J 9-12 J 12-15 J 15-18 J 18-21 J 21-24 J 24-27 J 7,5%

20,0% 16,6% 15,5% 20,7%

13,0% 6,7%

0,0% 0,0%

Jahre

Alter (Neuanmeldungen)

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Zahlen

und Fakten Beratungsschwerpunkte, Probleme und Symptome

Die Hälfte aller angemeldeten Kinder zeigte sich be- lastet durch gravierende familiäre Konflikte wie Um- gangs- / Sorgerechtsauseinandersetzungen, Hochstrit- tigkeit der Eltern, (Stief)Eltern-Kind-Konflikte.

Jedes vierte angemeldete Kind zeigte emotionale Auffälligkeiten wie Ängste, Selbstwertmängel, de- pressive Verstimmungen bis hin zu Suizidgefährdun- gen.

Jedes vierte angemeldete Kind zeigte Probleme im Sozialverhalten: gesteigerte Aggressivität oder Isola- tion, in der Regel bedingt durch familiäre aber auch schulische und soziale Konflikte.

Jedes vierte angemeldete Kind litt unter familiären Belastungen, wie Arbeitslosigkeit, Armut, chronischen Erkrankungen oder Tod eines Familienmitgliedes, Sucht oder Gewalt in der Familie.

Jedes fünfte angemeldete Kind zeigte schulische Nöte: Leistungsprobleme/-verweigerung, Schul- schwänzen.

(14)

Arbeitsablauf und Team

Vom Erstgespräch zur Beratung –

Informationen zur Arbeitsweise der Bera- tungsstelle

Unser Beratungsangebot richtet sich an alle Eltern, Kin- der, Jugendliche und ist offen für alle Familienformen. Die Beratungsstelle kann Jede und Jeder aufsuchen, unab- hängig von Herkunft, sexueller Identität, Religion oder Weltanschauung. Das Recht von Kindern und Jugendli- chen auf ein gewaltfreies, bindungsorientiertes Heran- wachsen ist Grundlage unserer Arbeit. Die Gespräche er- folgen freiwillig, vertraulich und sind für die Ratsuchen- den kostenfrei.

Die Gründe für das Aufsuchen der Beratungsstelle sind vielfältig:

• Erziehungsunsicherheit, Entwicklungs’sorgen‘

• Verhaltensauffälligkeiten, Kontaktprobleme, Ängste

• Suchtprobleme, psychosomatische Störungen

• familiäre Krisen, Gewalt, Misshandlung, Vernachlässi- gung

Neben der Beratung der Eltern bieten wir Psychotherapie für das Kind sowie die Familie an. Entwicklungsdiagnosti- sche Verfahren werden ebenso angewandt wie persön- lichkeits- und familiendiagnostische Verfahren.

Die Dauer und Anzahl der Termine richten sich nach Prob- lemlage und Bedarf und werden mit den Beteiligten abge- stimmt.

Das Einverständnis der Eltern vorausgesetzt, arbeiten wir mit anderen Einrichtungen (z. B. Kindertagesstätten, Schulen, sozialen Diensten) zusammen.

Das Team der Beratungsstelle ist multidisziplinär besetzt mit Kolleg*innen aus unterschiedlichen pädagogischen und psychologischen Grundberufen sowie therapeuti- schen Zusatzqualifikationen.

(15)

Wissens- wertes

zur Beratungs-

stelle auf einen

Blick

Terminvereinbarungen

können telefonisch oder per- sönlich erfolgen.

Öffnungszeiten des Sekretariats:

montags, dienstags, donnerstags 9.00 – 12.00 Uhr

und 14.00 – 17.00 Uhr

mittwochs 14.00 – 17.00 Uhr

freitags 9.00 – 12.00 Uhr

Sprechstunde ohne Voranmeldung:

(außer in den Schulferien)

montags 9.00 – 11.00 Uhr

Anschrift:

Kath. Beratungsstelle für Kinder, Eltern und Jugendliche

Erziehungs- und Familienberatung Arnold-von-Siegen-Str. 5, 50678 Köln Tel: 02 21/60 60 85 40

Fax: 02 21/60 60 85 444

EMail: sekretariat@beratung-in-koeln.de Internet: www.eltern-familien-beratung-koeln.de

www.beratung-caritasnet.de

Träger:

Gesamtverband

der kath. Kirchengemeinden der Stadt Köln

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