Baugenehmigungen und Bauüberhang im Wohn- und NichtwohnbauJahr 2017 Wohnungswesen,Bautätigkeit

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tistischer B

erich t

Wohnungswesen, Bautätigkeit

Baugenehmigungen und Bauüberhang im

Wohn- und Nichtwohnbau 2017

2016

2018

Jahr 2017

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Inhaltliche Verantwortung:

Dezernat Verarbeitendes Gewerbe, Handwerk, Bau, Energie Herr Dr. Lehmann Telefon: 0345 2318-305 Pressesprecherin/Dezernatsleiterin Öffentlichkeitsarbeit:

Frau Richter-Grünewald Telefon: 0345 2318-702

Auskünfte:

Frau Hannemann Telefon: 0345 2318-777

Frau Heyl Telefon: 0345 2318-716

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Bibliothek und Merseburger Straße 2

Besucherdienst: Montag - Freitag: 8.00 Uhr - 12.00 Uhr Telefon: 0345 2318-714

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Schriftliche Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt Bestellungen an: Öffentlichkeitsarbeit

Postfach 20 11 56 06012 Halle (Saale)

Herausgeber: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt

Auszugsweise Vervielfältigung und Verbreitung mit Quellenangabe gestattet.

Bezug: Preis: 3,50 Euro

kostenfrei als PDF-Datei verfügbar - Bestell-Nr.: 6F202 Bildrechte: Designed by Kjpargeter/Freepik

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Statistischer Bericht

Wohnungswesen, Bautätigkeit

Baugenehmigungen und Bauüberhang im Wohn- und Nichtwohnbau

Jahr 2017

Land Sachsen-Anhalt

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Seite

Vorbemerkungen 4

Grafiken 6

1. Genehmigungen im Wohn- und Nichtwohnbau im Jahr 2017 und deren

Entwicklung gegenüber dem Jahr 2016 9

2. Genehmigungen im Wohn- und Nichtwohnbau nach Gebäudearten und

Bauherren - Jahr 2017 10

3. Genehmigungen für Wohngebäude nach Gebäudeart und Bauherren

Neubau insgesamt - Jahr 2017 12

4. Genehmigungen für Nichtwohngebäude nach Gebäudeart und Bauherren

Neubau insgesamt - Jahr 2017 13

5. Genehmigungen im Nichtwohnbau für ausgewählte Infrastrukturgebäude

nach Bauherren - Jahr 2017 14

6. Genehmigungen im Wohn- und Nichtwohnbau nach Gebäudearten und Art

der verwendeten primären Heizenergien im Jahr 2017 16

7. Genehmigungen im Wohn- und Nichtwohnbau nach Gebäudearten und Art

der Beheizung im Jahr 2017 18

8. Genehmigungen im Wohn- und Nichtwohnbau im Jahr 2017 in den kreisfreien

Städten und Landkreisen 19

9. Genehmigungen im Wohnbau (Neubau) im Jahr 2017 in den kreisfreien

10. Genehmigungen im Wohnbau (Neubau) -Fertigteilbau- im Jahr 2017 in den

kreisfreien Städten und Landkreisen 21

11. Genehmigungen im Nichtwohnbau (Neubau) im Jahr 2017 in den kreisfreien

12. Überhang an genehmigten aber noch nicht fertiggestellten Bauvorhaben

am 31.12.2017 23

13. Überhang an genehmigten aber noch nicht fertiggestellten Bauvorhaben

am 31.12.2017 in den kreisfreien Städten und Landkreisen 24

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Vorbemerkungen

Mit Beginn des Jahres 1991 wurde in Sachsen- Anhalt die Bautätigkeitsstatistik nach bundesweit geltender Methodik eingeführt. Diese Statistik wird für alle genehmigungs- und zustimmungspflichtigen sowie landesrechtlichen Verfahrens- vorschriften unterliegenden Hochbauvorhaben durchgeführt. Sie liefert Ergebnisse über die Struktur, den Umfang und die Entwicklung der Bautätigkeit und ist somit ein wichtiger Indikator für die Beurteilung der Wirtschaftsentwicklung im Bausektor.

Erfasst werden Hochbauten, bei denen Wohn- oder Nutzraum geschaffen oder verändert wird.

Erhebungseinheit ist das einzelne Wohn- oder Nichtwohngebäude, wobei sowohl die Errichtung neuer Gebäude als auch Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden zu erfassen sind.

Während im Wohnbau alle Baumaßnahmen in die Statistik einbezogen werden, bleiben im Nichtwohnbau Gebäude bis zu 350 cbm Rauminhalt oder 18 000 EUR veranschlagte Kosten unberücksichtigt, sofern sie keine Wohnräume enthalten.

Auskunftspflichtig sind die Bauherren, die mit der Baubetreuung Beauftragten, die Bauaufsichts- behörden sowie die Gemeinden. Der Meldeweg verläuft über den Bauherrn an das Statistische Landesamt für Genehmigungsfreistellungsfälle sowie für die zustimmungspflichtigen Bau- vorhaben (insbesondere Landesbetriebe Bau sowie Landesverwaltungsamt für Maßnahmen nach dem Bundesimmissionsschutzgesetz). Für genehmigungspflichtige Bauvorhaben verläuft der Meldeweg über den Bauherrn an das Bauordnungsamt und von dort zum Statistischen Landesamt.

Definitionen

Eine Baugenehmigung ist die Erteilung einer Erlaubnis durch die örtlich und sachlich zustän- dige Behörde, eine Baumaßnahme durch- führen zu dürfen, bei der Wohnraum oder sonstiger Nutzraum geschaffen oder verändert wird. Als Baugenehmigung gilt auch eine vorläufige, mit Auflagen versehene oder eine Teilbaugenehmigung. Zu den erteilten Bauge- nehmigungen rechnen außerdem nicht zurück- gewiesene Bauanzeigen und Zustimmungen des Bundes und der Länder.

Hochbautensind Bauwerke, die sich im All- gemeinen wesentlich über der Erdoberfläche erheben.

Gebäude sind selbständig benutzbare, über- dachte Bauwerke, die auf Dauer errichtet sind und von Menschen betreten werden können und geeignet oder bestimmt sind, dem Schutz von Menschen, Tieren oder Sachen zu dienen. Dabei kommt es auf die Umschließung der Wände nicht an.

Wohngebäudesind Gebäude, die mindestens zur Hälfte - gemessen an der Nutzfläche (DIN 277) - Wohnzwecken dienen. Nebennutzflächen in Wohngebäuden (Abstellräume u. ä.) werden zur Bestimmung des Nutzungsschwerpunktes nicht herangezogen.

Nichtwohngebäudesind solche Gebäude, die überwiegend für Nichtwohnzwecke bestimmt sind. Es sind Gebäude, in denen mehr als die Hälfte der Gesamtnutzfläche Nichtwohnzwecken dient.

Anstaltsgebäude sind Nichtwohngebäude, in denen überwiegend Personen untergebracht sind und die mit Einrichtungen für eine zentrale Haushaltsführung ausgestattet sind. Dazu zählen Krankenhäuser, Altenpflegeheime, Kin- derheime, Ferienheime, Kasernen u. a..

Heime, in denen Personen mit weitgehend eigener Haushaltsführung leben (z. B. Arbeiter- wohnheime), zählen zu den Wohngebäuden, die darin enthaltenen Räume als sonstige Wohneinheiten.

Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden sind bauliche Veränderungen an bestehenden Gebäuden durch Umbau-, Ausbau-, Erwei- terungs- oder Wiederherstellungsmaßnahmen.

In diesen Fällen wird zum Zeitpunkt der Bauge- nehmigung nicht nur der Zustand des Gebäudes nach Durchführung der Baumaßnahme (neuer Zustand), sondern auch der vorherige Zustand erfasst.

UnterErrichtung neuer Gebäudewerden Neu- bauten und Wiederaufbauten verstanden. Als Wiederaufbau gilt der Aufbau zerstörter oder abgerissener Gebäude ab Oberkante des noch vorhandenen Kellergeschosses.

(7)

EineWohnungist die Summe der Räume, die die Führung eines Haushalts ermöglichen. Eine Wohnung hat grundsätzlich einen eigenen abschließbaren Zugang unmittelbar vom Freien, einem Treppenhaus oder einem Vorraum, ferner Wasserversorgung, Ausguss und Toilette, die auch außerhalb des Wohnungsabschlusses liegen können.

Wohnräumesind Räume, die für Wohnzwecke bestimmt sind und mindestens eine Wohnfläche von 6 qm haben. Sie werden nach Zimmern und Küchen unterschieden.

Wohnflächeist die Summe der anrechenbaren Grundflächen der Räume, die ausschließlich zu einer Wohneinheit gehören. Zur Wohnfläche von Wohnungen gehören die Flächen von Wohn- und Schlafräumen, Küchen und Nebenräumen (Dielen, Abstellräumen, Bad und dgl. mit einer lichten Höhe von mindestens 2 m). Raumteile mit einer lichten Höhe von 1 - 2 m werden nur mit halber Fläche, unter 1 m gar nicht ange- rechnet. Balkone werden mit einem Viertel ihrer Fläche berücksichtigt. Nicht gezählt werden Flächen der Zubehörräume (z. B. Keller, Wasch- küche, Dachböden etc.), der Wirtschaftsräume (Vorratsräume, Abstellräume außerhalb von Wohnungen) sowie der Geschäftsräume und der zur gemeinsamen Nutzung verfügbaren Räume.

Unter Nutzfläche versteht man die anrechenbaren Flächen in Gebäuden oder Gebäude- teilen, die nicht Wohnzwecken dienen. Die Nutzfläche ist die Fläche, die sich ergibt, wenn von der Nutzfläche nach DIN 277 die Wohn- fläche abgezogen wird. Zur Nutzfläche gehören die Hauptnutzflächen und die Nebennutz- flächen gemäß den Nutzungsarten Nr. 1 - 7 der DIN 277, Teil 2, nicht jedoch die Konstruktions-, Funktions- und Verkehrsflächen.

Veranschlagte Kostenim Sinne der Bautätig- keitsstatistik sind die Kosten der Baukonstruktion (einschließl. der Erdarbeiten); die Kosten der Installationen, deren betriebstechnischer Anlagen und die Kosten für betriebliche Ein- bauten sowie für besondere Bauausführungen.

Die Erhebungsbögen zu den vorliegenden Statistiken sind in der PDF-Ausgabe dieses Berichtes enthalten.

Abkürzungen

lfd. = laufend(e) Nr. = Nummer dar. = darunter qm = Quadratmeter cbm = Kubikmeter

Zeichenerklärung

0 = weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts - = nichts vorhanden

. = Wert unbekannt oder geheim zu halten x = Tabellenfach gesperrt, da Aussage nicht

sinnvoll

Anmerkung: Abweichungen in den Summen erklären sich aus dem Runden der Einzelwerte.

Hinweis: Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden können auch zur Verringerung der Anzahl der Wohnungen sowie der Wohn- bzw.

Nutzfläche führen. Aus diesem Grund können in den Tabellen auch negative Werte erscheinen.

(8)

Baugenehmigungen neu errichteter Wohnungen 2017 je 10 000 Einwohner nach kreisfreien Städten und Landkreisen

Altmarkkreis

Salzwedel Stendal

Börde Jerichower

Land Magde-

burg

Harz Salzlandkreis

Mansfeld- Südharz

Anhalt-Bitterfeld Dessau-

Roßlau Wittenberg

Saalekreis

Burgenlandkreis Halle- (Saale)

Baugenehmigungen je 10 000 Einwohner¹

bis unter 15 15 bis unter 20 20 und mehr

1 Bevölkerungstand am 30.06.2017

(9)

Genehmigungen im Wohnbau - Neubau

Genehmigungen im Nichtwohnbau - Neubau im Jahr 2017

Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember

0 100 200 300 400 500

Wohnungen 2016 Wohnungen 2017

Anstaltsgebäude

Landwirtschaftliche Betriebsgebäude

Büro- und

Verwaltungsgebäude

Sonstige

Nichtwohngebäude

Nichtlandwirtschaftliche Betriebsgebäude 52,6 %

34,2 % 6,5 %

6,4 % 0,3 %

Anteile der Gebäudearten

(10)

Genehmigungen im Wohn- und Nichtwohnbau insgesamt nach kreisfreien Städten und Landkreisen

Wittenberg Stendal Salzlandkreis Saalekreis Mansfeld-Südharz Jerichower Land Harz Burgenlandkreis Börde Anhalt-Bitterfeld Altmarkkreis Salzwedel Magdeburg, Landeshauptstadt Halle (Saale) Dessau-Roßlau

0 100 200 300 400 500

Genehmigungen 2016 Genehmigungen 2017

(11)

1. Genehmigungen im Wohn- und Nichtwohnbau 2017 und deren Entwicklung gegenüber dem Jahr 2016

Lfd.

Nr.

Gebäudeart ___________

Bauherr

Errichtung neuer Gebäude

Gebäude Raum- inhalt

Wohnungen

Wohn- räume

Nutz- fläche

veranschlagte Kosten des

Bauwerks ins-

gesamt

Wohn- fläche

Anzahl 1 000 cbm Anzahl 100 qm Anzahl 100 qm 1 000 EUR

A. Wohnbau

1 Wohngebäude mit 1 Wohnung 2 179 1 537 2 179 3 052,4 12 188 240,6 388 458

2 Wohngebäude mit 2 Wohnungen 65 68 130 134,1 541 18,5 17 025

3 Wohngebäude mit 3 und

mehr Wohnungen 159 663 1 644 1 172,2 4 760 237,1 176 736

4 Wohnheime 2 9 66 16,7 66 - 1 006

5 Wohngebäude zusammen 2 405 2 278 4 019 4 375,4 17 555 496,1 583 225

6 dar. Wohngebäude mit Eigentums-

wohnungen 42 163 327 282,4 1 008 64,2 37 255 B. Nichtwohnbau

7 Anstaltsgebäude 2 75 - - - 171,9 38 397

8 Büro- und Verwaltungsgebäude 42 170 7 4,4 29 314,7 54 645

9 Landwirtschaftliche Betriebsgebäude 41 701 - - - 1 071,2 17 678

10 Nichtlandwirtschaftliche Betriebs-

gebäude 337 4 600 4 3,7 16 4 910,4 260 807

11 dar. Fabrik- und Werkstattgebäude 89 927 4 3,7 16 1 051,7 77 640 12 Handels- und Lagergebäude 139 3 464 - - - 3 416,0 138 791 13 Hotels und Gaststätten 12 71 - - - 141,0 21 570

14 Sonstige Nichtwohngebäude 219 385 13 12,3 50 684,9 106 249

15 Nichtwohngebäude zusammen 641 5 932 24 20,4 95 7 153,1 477 776

Zu- bzw. Abnahme zum Vorjahr in % A. Wohnbau

16 Wohngebäude mit 1 Wohnung -0,4 0,6 -0,4 -0,4 -2,5 -2,4 3,0

17 Wohngebäude mit 2 Wohnungen -12,2 -17,1 -12,2 -18,6 -13,9 5,1 4,2

mehr Wohnungen -4,2 4,4 13,4 1,4 -2,0 25,5 18,4

19 Wohnheime - 200,0 x 156,9 83,3 - 63,6

20 Wohngebäude zusammen -1,0 1,3 5,9 -0,4 -2,6 9,0 7,3

wohnungen -16,0 -4,7 -9,7 -17,9 -21,1 -13,9 -6,0 B. Nichtwohnbau

22 Anstaltsgebäude -80,0 - - - - 32,2 127,8

23 Büro- und Verwaltungsgebäude -8,7 -31,5 - -22,8 26,1 -31,0 48,2

24 Landwirtschaftliche Betriebsgebäude -28,1 45,7 - - - 71,9 -18,8

gebäude 1,5 29,9 -75,0 -79,6 -70,9 23,4 19,7

26 dar. Fabrik- und Werkstattgebäude 11,3 -32,7 300,0 146,7 300,0 -26,0 0,5 27 Handels- und Lagergebäude 2,2 70,6 - - - 50,1 18,8 28 Hotels und Gaststätten 71,4 69,0 - - - 60,8 81,6

29 Sonstige Nichtwohngebäude -15,8 35,6 62,5 55,7 100,0 15,4 50,1

30 Nichtwohngebäude zusammen -9,1 28,1 -40,0 -47,0 -21,5 23,7 31,2

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2. Genehmigungen im Wohn- und Nichtwohnbau nach Gebäudearten und Bauherren – Jahr 2017

Gebäudeart _____________

Bauherr

Alle Baumaßnahmen

Gebäude/

Baumaß- nahme

Nutz- fläche

Wohnungen

Wohn- räume

Bauwerks Lfd.

Nr.

insgesamt Wohn- fläche

Anzahl 100 qm Anzahl 100 qm Anzahl 1 000 EUR

A. Wohnbau

1 Wohngebäude mit 1 Wohnung . . . . . .

2 Wohngebäude mit 2 Wohnungen . . . . . .

mehr Wohnungen . . . . . .

4 Wohnheime 6 -24,8 262 43,9 37 9 085

5 Wohngebäude zusammen 3 648 -442,7 5 196 5 418,8 20 810 753 591

wohnungen 72 -312,3 455 395,5 1 371 50 039

Von den Wohngebäuden entfielen auf

7 Öffentliche Bauherren 195 73,5 574 498,3 1 692 110 620 8 Unternehmen 252 -470,0 1 405 875,8 3 316 127 002

davon

9 Wohnungsunternehmen 68 -412,2 567 277,9 991 39 216 10 Immobilienfonds 16 -87,0 191 103,7 352 23 040 11 sonstige Unternehmen (ohne

Wohnungsunternehmen) 168 29,1 647 494,2 1 973 64 746 12 Private Haushalte 3 190 -65,5 3 110 3 998,7 15 644 509 576 13 Organisationen ohne Erwerbszweck 11 19,4 107 46,0 158 6 393

B. Nichtwohnbau

14 Anstaltsgebäude 10 188,1 - - - 48 039

15 Büro- und Verwaltungsgebäude 100 351,1 12 8,1 27 67 620

16 Landwirtschaftliche Betriebsgebäude 49 1 067,1 3 3,8 18 18 574

gebäude 495 5 169,8 4 8,3 28 300 456

18 dar. Fabrik- und Werkstattgebäude 133 1 160,2 16 10,0 44 92 900

19 Handelsgebäude 81 470,0 -12 -1,2 -18 42 416

20 Warenlagergebäude 119 3 063,2 -1 -1,3 -5 115 937 21 Hotels und Gaststätten 40 158,4 2 1,5 11 23 793

22 Sonstige Nichtwohngebäude 302 760,3 26 20,5 56 141 497

23 Nichtwohngebäude zusammen 956 7 536,5 45 40,7 129 576 186

Von den Nichtwohngebäuden entfielen auf

24 Öffentliche Bauherren 242 723,8 -3 2,1 1 147 669

25 Unternehmen 475 6 325,5 7 12,7 34 372 251

26 dar. Produzierendes Gewerbe 149 1 544,3 -8 -1,3 -7 110 155 27 Handel, Dienstleistungen,

Versicherungsgewerbe 256 3 660,7 7 8,0 18 242 629 28 Private Haushalte 187 284,4 45 28,4 121 20 719 29 Organisationen ohne Erwerbszweck 52 202,8 -4 -2,5 -27 35 547

(13)

Noch 2. Genehmigungen im Wohn- und Nichtwohnbau nach Gebäudearten und Bauherren - Jahr 2017

Lfd.

Nr.

Ge- bäude

dar. in Fertig- teilbauweise

Raum- inhalt

Nutz- fläche

Wohnungen

Wohn- räume

veranschlagte Kosten des Bauwerks ins-

gesamt

Wohn- fläche

Anzahl 1 000 cbm 100 qm Anzahl 100 qm Anzahl 1 000 EUR A. Wohnbau

2 179 202 1 537 240,6 2 179 3 052,4 12 188 388 458 1

65 5 68 18,5 130 134,1 541 17 025 2

159 16 663 237,1 1 644 1 172,2 4 760 176 736 3

2 - 9 - 66 16,7 66 1 006 4

2 405 223 2 278 496,1 4 019 4 375,4 17 555 583 225 5

42 6 163 64,2 327 282,4 1 008 37 255 6

64 5 289 87,7 663 487,2 1 986 84 162 7

161 24 303 101,6 720 554,4 2 219 70 187 8

30 - 66 14,3 145 127,0 467 13 374 9

4 - 12 0,9 42 25,7 111 3 291 10

127 24 225 86,4 533 401,7 1 641 53 522 11

2 174 194 1 659 290,5 2 537 3 291,4 13 201 424 047 12

6 - 27 16,3 99 42,4 149 4 829 13

B. Nichtwohnbau

2 - 75 171,9 - - - 38 397 14

42 4 170 314,7 7 4,4 29 54 645 15

41 16 701 1 071,2 - - - 17 678 16

337 132 4 600 4 910,4 4 3,7 16 260 807 17

89 37 927 1 051,7 4 3,7 16 77 640 18

35 14 250 405,4 - - - 26 873 19

104 54 3 214 3 010,6 - - - 111 918 20

12 4 71 141,0 - - - 21 570 21

219 137 385 684,9 13 12,3 50 106 249 22

641 289 5 932 7 153,1 24 20,4 95 477 776 23

197 142 362 676,7 - - - 115 731 24

308 123 5 334 6 041,2 16 14,2 56 323 735 25 106 48 1 382 1 420,0 2 1,8 11 92 924 26 147 54 3 224 3 510,9 13 11,7 43 212 814 27

114 22 136 264,9 8 6,2 39 14 064 28

22 2 99 170,3 - - - 24 246 29

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3. Genehmigungen für Wohngebäude nach Gebäudeart und Bauherren - Neubau insgesamt - Jahr 2017

Lfd.

Nr.

Gebäudeart ___________

Bauherr

Nutz- fläche

Wohnungen

Wohn- räume

veranschlagte Kosten des

Bauwerks insgesamt Wohnfläche

Anzahl 1 000 cbm 100 qm Anzahl 100 qm Anzahl 1 000 EUR

1 Wohngebäude mit 1 Wohnung 2 179 1 537 240,6 2 179 3 052,4 12 188 388 458

2 davon Öffentliche Bauherren 16 9 2,8 16 20,6 76 2 407

3 Unternehmen 108 57 3,8 108 128,8 545 10 960

4 Private Haushalte 2 055 1 471 234,0 2 055 2 903,0 11 567 375 091 5 Organisationen ohne

Erwerbszweck - - - - - - -

6 Wohngebäude mit 2 Wohnungen 65 68 18,5 130 134,1 541 17 025

7 davon Öffentliche Bauherren 1 1 - 2 2,5 10 148

8 Unternehmen 4 4 0,9 8 7,6 25 1 018

9 Private Haushalte 60 63 17,6 120 124,1 506 15 859 10 Organisationen ohne

11 Wohngebäude mit 3 und mehr

Wohnungen 159 663 237,1 1 644 1 172,2 4 760 176 736

12 davon Öffentliche Bauherren 46 273 85,0 595 453,6 1 850 80 961

13 Unternehmen 49 242 96,9 604 418,0 1 649 58 209

14 Private Haushalte 59 125 38,9 362 264,3 1 128 33 097 15 Organisationen ohne

Erwerbszweck 5 23 16,3 83 36,3 133 4 469

16 Wohnheime 2 9 - 66 16,7 66 1 006

17 davon Öffentliche Bauherren 1 6 - 50 10,5 50 646

18 Unternehmen - - - - - - -

19 Private Haushalte - - - - - - -

20 Organisationen ohne

Erwerbszweck 1 4 - 16 6,1 16 360

21 Wohngebäude insgesamt 2 405 2 278 496,1 4 019 4 375,4 17 555 583 225

22 davon Öffentliche Bauherren 64 289 87,7 663 487,2 1 986 84 162 23 Unternehmen 161 303 101,6 720 554,4 2 219 70 187 24 Private Haushalte 2 174 1 659 290,5 2 537 3 291,4 13 201 424 047 25 Organisationen ohne

Erwerbszweck 6 27 16,3 99 42,4 149 4 829

26 darunter Wohngebäude mit

Eigentumswohnungen 42 163 64,2 327 282,4 1 008 37 255

27 davon Öffentliche Bauherren - - - - - - -

28 Unternehmen 30 131 54,7 255 214,9 790 27 820

29 Private Haushalte 12 32 9,4 72 67,5 218 9 435

_______________________________________________________________________________________________________________________________________

(15)

4. Genehmigungen für Nichtwohngebäude nach Gebäudeart und Bauherren - Neubau insgesamt - Jahr 2017

Lfd.

Nr.

Gebäudeart ____________

Bauherr

Nutz- fläche

Wohnungen

Wohn- räume

veranschlagte Kosten des

1 Anstaltsgebäude 2 75 171,9 - - - 38 397

2 davon Öffentliche Bauherren - - - - - - -

3 Unternehmen 1 61 133,5 - - - 32 899

4 Private Haushalte - - - - - - -

Erwerbszweck 1 15 38,4 - - - 5 498

6 Büro- und Verwaltungsgebäude 42 170 314,7 7 4,4 29 54 645

7 davon Öffentliche Bauherren 3 22 30,7 - - - 11 489

8 Unternehmen 35 140 265,2 2 0,9 3 41 717

11 Landwirtschaftliche Betriebs-

gebäude 41 701 1 071,2 - - - 17 678

13 Unternehmen 36 677 1 034,5 - - - 14 517

14 Private Haushalte 4 16 27,2 - - - 561

16 Nichtlandwirtschaftl. Betriebs-

gebäude 337 4 600 4 910,4 4 3,7 16 260 807

17 davon Öffentliche Bauherren 25 97 185,5 - - - 20 507 18 Unternehmen 217 4 373 4 489,4 2 2,3 10 223 040 19 Private Haushalte 90 101 196,1 2 1,4 6 10 197 20 Organisationen ohne

Erwerbszweck 5 30 39,5 - - - 7 063

21 Sonstige Nichtwohngebäude 219 385 684,9 13 12,3 50 106 249

23 Unternehmen 19 84 118,7 12 11,0 43 11 562

Erwerbszweck 16 55 92,4 - - - 11 685

26 Nichtwohngebäude insgesamt 641 5 932 7 153,1 24 20,4 95 477 776

27 davon Öffentliche Bauherren 197 362 676,7 - - - 115 731 28 Unternehmen 308 5 334 6 041,2 16 14,2 56 323 735 29 Private Haushalte 114 136 264,9 8 6,2 39 14 064 30 Organisationen ohne

Erwerbszweck 22 99 170,3 - - - 24 246

_______________________________________________________________________________________________________________________________________

(16)

5. Genehmigungen im Nichtwohnbau für ausgewählte Infrastrukturgebäude nach Bauherren - Jahr 2017

Lfd.

Nr.

Gebäudeart ____________

Bauherr

Alle Baumaßnahmen

Gebäude/

Baumaß- nahme

Nutz- fläche

Wohnungen

Wohn- räume

Bauwerks insgesamt Wohn-

fläche

Anzahl 100 qm Anzahl 100 qm Anzahl 1 000 EUR

1 Ausgewählte Infrastrukturgebäude 190 890,5 24 19,4 50 193 186 davon

2 Öffentliche Bauherren 85 428,3 -4 -2,6 -14 106 222

3 Unternehmen 42 279,4 13 12,1 42 56 873

4 darunter: Land- u. Forstwirtschaft, Tierhaltung

und Fischerei 3 17,4 - - - 574

5 Produzierendes Gewerbe 8 19,3 - - - 4 263

6 Handel, Kreditinst., Versich.Dienstleist.,

Verkehr u. Nachrichtenübermitt. 30 242,7 13 12,1 42 51 869 7 Private Haushalte 23 27,5 15 10,3 23 3 654 8 Organisationen ohne Erwerbszweck 40 155,3 - -0,3 -1 26 437

davon

9 Gebäude f. öffentl. Sicherheit u. Ordnung 20 111,7 - - - 17 273 10 Gebäude im kulturellen Bereich 13 79,5 - - - 21 480 11 Gebäude f. Bildung, Wissensch. u. Forschung 19 85,3 1 1,2 5 27 101

darunter

12 Allgemein- u. berufsbildende Schulen 12 62,0 - - - 15 574 13 Wissenschaftliche u. sonstige Hochschulen 2 3,5 - - - 876 14 Gebäude des Gesundheitswesens 35 181,1 10 10,3 30 46 143

darunter

15 Krankenhäuser aller Art 5 134,9 - - - 36 303 16 Gebäude des Sozialwesens 44 232,3 -3 -1,8 -11 51 992

davon

17 für Kinder und Jugendliche 40 180,0 -3 -1,8 -11 40 406

18 für Behinderte 2 39,5 - - - 5 623

19 für ältere Menschen 2 12,8 - - - 5 963

20 Gebäude f. Freizeit, Erholung und Sport 43 160,3 16 9,6 26 21 658 21 Gebäude der Ver- und Entsorgung 13 25,6 - - - 6 230

davon

22 für Versorgung 10 21,9 - - - 5 967

23 für Entsorgung 3 3,7 - - - 263

24 Gebäude des Verk.- und Nachrichtenwesens 3 14,8 - - - 1 309

(17)

Noch 5. Genehmigungen im Nichtwohnbau für ausgewählte Infrastrukturgebäude nach Bauherren - Jahr 2017

Lfd.

Nr.

Gebäude/

Baumaß- nahme

Rauminhalt Nutzfläche

Wohnungen

Wohn- räume

Bauwerks ins-

gesamt

Wohn- fläche

99 467 795,6 12 11,7 46 144 446 1

50 237 380,9 - - - 79 418 2

27 153 269,2 11 10,4 39 47 109 3

3 13 17,4 - - - 574 4

6 10 17,4 - - - 4 144 5

18 130 234,4 11 10,4 39 42 391 6

5 8 17,0 1 1,3 7 793 7

17 69 128,5 - - - 17 126 8

15 65 107,8 - - - 16 481 9

6 49 76,2 - - - 19 685 10

7 45 69,1 - - - 15 226 11

4 31 49,0 - - - 10 618 12

1 1 2,0 - - - 326 13

13 87 173,1 12 11,7 46 40 118 14

1 61 133,5 - - - 32 899 15

22 96 191,8 - - - 32 923 16

21 82 153,4 - - - 27 425 17

1 15 38,4 - - - 5 498 18

- - - - - - - 19

24 108 144,1 - - - 16 789 20

11 11 21,9 - - - 3 108 21

9 11 19,8 - - - 2 908 22

2 1 2,1 - - - 200 23

1 5 11,6 - - - 116 24

(18)

6. Genehmigungen im Wohn- und Nichtwohnbau nach Gebäudearten und Art der verwendeten primären Heizenergien im Jahr 2017

Lfd.

Nr. Gebäudeart

A = Gebäude- anzahl B = Anzahl d.

Wohnun- gen¹ Raumin- halt²

Insgesamt

Errichtung neuer Gebäude vorwiegend verwendete primäre Heizenergie Öl Gas Strom Fernwärme/

Fernkälte Anzahl/1 000 cbm

A. Wohnbau

1 Wohngebäude mit 1 Wohnung A 2 179 7 766 21 82

2 B 2 179 7 766 21 82

3 Wohngebäude mit 2 Wohnungen A 65 1 26 1 4

4 B 130 2 52 2 8

5 Wohngebäude mit 3 und mehr

Wohnungen A 159 - 73 - 53

6 B 1 644 - 715 - 676

7 Wohnheime A 2 - - - 2

8 B 66 - - - 66

9 Wohngebäude insgesamt A 2 405 8 865 22 141

10 B 4 019 9 1 533 23 832

darunter

11 Wohngebäude mit Eigentums-

wohnungen A 42 - 26 - 5

12 B 327 - 240 - 25

B. Nichtwohnbau

13 Anstaltsgebäude A 2 - 1 - 1

14 B 75 - 15 - 61

15 Büro- und Verwaltungsgebäude A 42 - 18 3 6

16 B 170 - 40 2 86

17 Landwirtschaftliche Betriebsgebäude A 41 1 4 1 1

18 B 701 20 57 1 19

19 Nichtlandwirtschaftliche Betriebs-

gebäude A 337 7 83 11 16

20 B 4 600 39 3 157 53 212

21 Sonstige Nichtwohngebäude A 219 3 30 18 18

22 B 385 11 114 12 127

23 Nichtwohngebäude insgesamt A 641 11 136 33 42

24 B 5 932 71 3 382 68 504

1 bei Wohngebäuden = Angabe der Anzahl der Wohnungen

2 bei Nichtwohngebäuden = Angabe des Rauminhalts in 1 000 Kubikmetern

(19)

Noch 6. Genehmigungen im Wohn- und Nichtwohnbau nach Gebäudearten und Art der verwendeten primären Heizenergien im Jahr 2017 Errichtung neuer Gebäude

Lfd.

Nr.

vorwiegend verwendete primäre Heizenergie Geothermie Umweltthermie Solarthermie Holz Biogas/

Biomethan

sonst.

Biomasse

sonst.

Energie keine Energie Anzahl/1 000 cbm

299 948 14 34 - 8 - - 1

299 948 14 34 - 8 - - 2

12 17 - 4 - - - - 3

24 34 - 8 - - - - 4

3 23 2 4 - - 1 - 5

13 170 15 25 - - 30 - 6

- - - 7

- - - 8

314 988 16 42 - 8 1 - 9

336 1 152 29 67 - 8 30 - 10

2 8 - 1 - - - - 11

9 45 - 8 - - - - 12

- - - 13

- - - 14

- 12 1 1 - - 1 - 15

- 39 1 0 - - 1 - 16

- - 1 - - 1 1 31 17

- - 10 - - 1 404 190 18

7 18 2 5 2 - 5 181 19

64 167 24 7 2 - 291 586 20

4 11 - 4 - 1 - 130 21

14 23 - 12 - 1 - 71 22

11 41 4 10 2 2 7 342 23

78 228 35 20 2 2 697 847 24

(20)

7. Genehmigungen im Wohn- und Nichtwohnbau nach Gebäudearten und Art der Beheizung im Jahr 2017

Lfd.

Nr. Gebäudeart

A = Gebäude- anzahl B = Anzahl d.

Woh- nungen¹ Raum- Inhalt²

insgesamt

davon mit Fern-

heizung

Block- heizung

Zentral- heizung

Etagen- heizung

Einzelraum- heizung

ohne Heizung Anzahl/1 000 cbm

A. Wohnbau

1 Wohngebäude mit 1 Wohnung A 2 179 82 4 2 074 17 2 -

2 B 2 179 82 4 2 074 17 2 -

3 Wohngebäude mit 2 Wohnungen A 65 4 - 59 1 1 -

4 B 130 8 - 118 2 2 -

5 Wohngebäude mit 3 und mehr

Wohnungen A 159 53 9 97 - - -

6 B 1 644 676 127 841 - - -

7 Wohnheime A 2 2 - - - - -

8 B 66 66 - - - - -

9 Wohngebäude insgesamt A 2 405 141 13 2 230 18 3 -

10 B 4 019 832 131 3 033 19 4 -

darunter

11 Wohngebäude mit Eigentums-

wohnungen A 42 5 2 35 - - -

12 B 327 25 28 274 - - -

B. Nichtwohnbau

13 Anstaltsgebäude A 2 1 1 - - - -

14 B 75 61 15 - - - -

15 Büro- und Verwaltungsgebäude A 42 6 2 31 - 3 -

16 B 170 86 11 71 - 2 -

17 Landwirtschaftliche Betriebsgebäude A 41 1 - 6 - 3 31

18 B 701 19 - 474 - 18 190

19 Nichtlandwirtschaftliche Betriebs-

gebäude A 337 16 4 108 1 27 181

20 B 4 600 212 26 3 127 28 622 586

21 Sonstige Nichtwohngebäude A 219 18 2 55 - 14 130

22 B 385 127 5 173 - 10 71

23 Nichtwohngebäude insgesamt A 641 42 9 200 1 47 342

24 B 5 932 504 56 3 845 28 652 847

1 Bei Wohngebäuden = Angabe der Anzahl der Wohnungen

2 Bei Nichtwohngebäuden = Angabe des Rauminhalts in 1 000 Kubikmetern

(21)

8. Genehmigungen im Wohn- und Nichtwohnbau im Jahr 2017 in den kreisfreien Städten und Landkreisen

Lfd.

Nr.

Kreisfreie Stadt Landkreis

Land

Alle Baumaßnahmen

Gebäude/Bau- maßnahme

Nutz- fläche

Wohnungen veranschlagte Kosten des

Anzahl 100 qm Anzahl 100 qm 1 000 EUR

1 Dessau-Roßlau, Stadt 173 223,8 129 150,8 63 262 2 Halle (Saale), Stadt 279 1 791,8 802 585,6 244 403 3 Magdeburg, Stadt 399 499,3 809 882,1 176 946 4 Altmarkkreis Salzwedel 321 401,1 171 207,4 58 093 5 Anhalt-Bitterfeld 356 -122,6 391 414,8 65 820

6 Börde 444 1 016,1 547 579,8 105 834

7 Burgenlandkreis 371 283,8 248 335,5 83 015

8 Harz 527 497,4 490 557,3 110 391

9 Jerichower Land 277 160,8 320 334,2 56 981 10 Mansfeld-Südharz 204 197,9 196 176,6 42 237

11 Saalekreis 417 965,9 409 445,9 94 451

12 Salzlandkreis 334 537,3 335 326,3 89 354

13 Stendal 239 416,4 274 271,5 87 859

14 Wittenberg 263 224,7 120 191,6 51 131

15 Sachsen-Anhalt 4 604 7 093,8 5 241 5 459,4 1 329 777

__________________________________________________________________________________________________________________

(22)

9. Genehmigungen im Wohnbau (Neubau) im Jahr 2017 in den kreisfreien Städten und Landkreisen

Lfd.

Nr.

Kreisfreie Stadt Landkreis

Land

Errichtung neuer Wohngebäude Darunter Wohngebäude mit ... Wohnungen¹

Wohnungen veranschlagte Kosten des

Bauwerks

1 2

3 oder mehr insgesamt Wohn-

fläche Gebäude Wohnungen Anzahl 1 000 cbm Anzahl 100 qm 1 000 EUR Anzahl

1 Dessau-Roßlau, Stadt 47 74 106 119,4 18 497 35 3 9 65 2 Halle (Saale), Stadt 154 209 442 399,8 56 216 126 5 22 290 3 Magdeburg, Stadt 246 376 645 715,1 101 474 205 5 36 430 4 Altmarkkreis Salzwedel 106 94 146 180,3 23 213 102 2 2 40 5 Anhalt-Bitterfeld 170 131 234 267,4 32 149 153 5 12 71

6 Börde 307 262 496 513,2 70 252 287 7 13 195

7 Burgenlandkreis 189 152 242 292,2 39 582 175 7 7 53 8 Harz 282 232 414 459,0 59 190 251 6 25 151 9 Jerichower Land 183 154 285 293,3 37 400 172 6 5 101 10 Mansfeld-Südharz 83 65 111 118,8 16 320 79 2 2 28 11 Saalekreis 255 187 282 366,2 48 861 246 5 4 26 12 Salzlandkreis 152 142 276 267,5 33 344 139 2 11 133 13 Stendal 122 106 207 212,7 24 701 107 8 6 34

14 Wittenberg 109 93 133 170,5 22 026 102 2 5 27

15 Sachsen-Anhalt 2 405 2 278 4 019 4 375,4 583 225 2 179 65 159 1 644

1 ohne Wohnheime