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Beckenringbeschwerden: diagnostische und therapeutischeHerausforderung im Alltag

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ARS MEDICI 7 ■ 2006 T A G U N G S B E R I C H T

K AT H A R I N A G R I M M

Der Gesässschmerz ist ein wahres Eldo- rado für Fans der Differenzialdiagnos- tik. Jürg Bernhard, Leitender Arzt des Rehabilitationszentrums am Bürgerspi- tal Solothurn, machte seinen Kollegen keine Illusionen: «Im Prinzip müssen Sie das ganze medizinische Ursachen- spektrum durchgehen.» Jene, die es gerne einfacher haben, können es mit dem Mnemonik KANIMENITAVID ver- suchen (Kasten).

«Inwieweit Sie dieses Merkwort hilfreich finden, überlasse ich Ihnen.» In seiner Auswahl ging Jürg Bernhard vor allem auf internistische Erkrankungen ein, um diese gegenüber den am Kongress im Mittelpunkt stehenden muskulo-skelet- talen Ursachen abzugrenzen. Entspre- chend der durch KANIMENITAVID vor- gegebenen Reihenfolge erwähnte er zu- nächst Tumore, wobei hier Metastasen von Primärtumoren anderer Lokalisa- tion dominieren. «Es sind vor allem fünf Malignome, die in den Beckenbereich metastasieren: Lunge, Brust- und Schild- drüse, Prostata und Niere. Bei einem Ver- dacht empfiehlt sich die entsprechende

Primärtumorsuche und zur Darstellung im Beckenbereich das MRI.»

Zauberberg lässt grüssen

Bei den Infektionen muss man an fol- gende Keime denken: Staphylokokken, v.a. Staphylococcus aureus, Enterobak- terien (E. coli, Salmonellen, Citrobacter, Proteus, Serratia usw.), Streptokokken Gruppe B, Mycobacterium tuberculosis und Bruzellen. Angesichts stetig wach- sender Migrationsbewegungen muss man hier auch schon fast vergessene Er- reger berücksichtigen. Bernhard stellte den Fall einer 38-jährigen Frau aus Sri Lanka vor, die seit vierzehn Monaten in der Schweiz lebte und unter Schwitzen, Fieber mit abendlichem Schüttelfrost und einem Gewichtsverlust von 4 kg litt.

Bei positivem Mantoux-Test, erhöhter Senkung und Anämie zeigten sich im MRI mehrere Osteolysen in Os sacrum, Os ilium und rechts im Sitzbeinbereich.

Bioptisch fanden sich hier käsige Nekro- sen, in der Ziehl-Neelsen-Färbung fand sich kein Nachweis von Mikroorganis- men. «Eine solche Manifestation im Becken ist eindrücklich, findet sich aller-

dings höchstens bei 1,3 Prozent der Tu- berkulosefälle», relativierte Jürg Bernhard.

Unter dem Stichwort metabolische und endokrine Störungen sind vor allem Osteoporose, Osteomalazie, Hyperpara- thyreoidismus, Schilddrüsenfunktions- störung und M. Cushing zu nennen.

Auch hier konnte Bernhard den unge- wöhnlichen Fall einer 24-jährigen Türkin

Beckenringbeschwerden:

diagnostische und therapeutische Herausforderung im Alltag

Breite Differenzialdiagnose, komplizierte Biomechanik und anspruchsvolle Anatomie: Am Becken braucht es solides manualmedizinisches Wissen, ausgefeilte Untersuchungstech- niken und viel Fingerspitzengefühl für die richtige Behandlung.

Ein Bericht vom Jahreskongress der Schweizerischen Ärzte- gesellschaft für Manuelle Medizin in Interlaken

Differenzialdiagnose des Gesässschmerzes

Kongenital Aktinisch Neoplasien

(primäre Neoplasien von Knochen und Muskeln, häufige Metastasen) I nfektionen

(Staphylokokken, Enterokokken, Streptokokken Gruppe B, Tbc, Bruzellen)

Metabolisch

(Osteoporose, Osteomalazie) Endokrin

(M. Cushing, Schilddrüsen- funktionsstörung, HPT) Nutritiv

I atrogen Traumatisch

(Sakrum-, Darmbein-, Beckenring- frakturen)

Autoimmunerkrankungen (Spondylitis ankylosans) Vaskuläre Erkrankungen

(Stenose oder Verschluss der Arteria iliaca interna mit Klaudikatio) I diopathisch

Degenerativ

(spinale Stenose, Fazettenüber- lastung, Bandscheibenproblematik, Kokzygodynie)

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B E C K E N R I N G B E S C H W E R D E N : D I A G N O S T I S C H E U N D T H E R A P E U T I S C H E B E C K E N R I N G B E S C H W E R D E N : D I A G N O S T I S C H E U N D T H E R A P E U T I S C H E

H E R A U S F O R D E R U N G I M A L L H E R A U S F O R D E R U N G I M A L L T T A G A G

ARS MEDICI 7 ■ 2006

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mit Beckenschmerzen und im Verlauf festgestellter schwangerschaftsassoziier- ter transienter Osteoporose vorstellen:

Es gibt also auch beim Gesässschmerz nichts, was es nicht gibt.

Das Häufige ist auch im Becken häufig

Glücklich deshalb, wer mit diesem Symptom bei einem jungen Mann kon- frontiert wird – es geht nämlich auch we- niger exotisch: Der tief sitzende ent- zündliche Rücken- und/oder Gesäss- schmerz ist klinisches Leitsymptom des M. Bechterew. «Die wichtigste Frage ist hier jene nach dem nachts oder in den frühen Morgenstunden auftretenden und sich durch Bewegung bessernden Schmerz! Hier ist das Ansprechen auf NSAR-Therapie diagnostisch.» Bildge- bendes Verfahren der Wahl ist das MRI und nicht länger die Szintigrafie.

Akutes SIG-Syndrom –

wirklich akutes SIG-Syndrom?

Auch wer sich auf die rein muskulo-ske- lettalen Aspekte des Beckenrings be- schränkt, hat es nicht unbedingt einfach.

«Im Beckenring können wir eigentlich kein Gelenk isoliert betrachten – mecha- nisch hängt alles eng zusammen», warnte Ulrich Böhni, Facharzt für Innere Medizin und Rheumatologie, Gemein- schaftspraxis ZeniT, Schaffhausen. «Das Sakroiliakalgelenk nimmt dennoch inso- fern eine Sonderstellung ein, als dass es womöglich das einzige Gelenk in unse- rem Körper ist, bei dem es tatsächlich zu einer rein artikulären Blockade kommen kann.»

Der Manualmediziner nannte in diesem Zusammenhang die so genannte hypo- mobile SIG-Dysfunktion. Dabei bleibt das Sakrum in einer beliebigen Phase der Bewegung «hängen», abhängig davon finden sich häufig einseitige lokale Schmerzen, die eventuell in das Gesäss, den dorsalen Oberschenkel, den Tro- chanter und seltener in die Leiste aus- strahlen und oft mit einer Dysfunktion der Gegenseite einhergehen. In der klini- schen Untersuchung geht hier ohne ma- nualmedizinische Untersuchungskennt-

nisse wenig: Dann findet sich eine einge- schränkte SIG-Beweglichkeit, das so ge- nannte Vorlaufphänomen, ein Verlust des Joint Play mit positivem Hebe- und ISG-cum-femore-Test. «Die Behandlung besteht hier aufgrund der häufigen kontralateralen Blockade in einer Mani- pulation beider SIG.»

Manchmal ist die Blockade allerdings mit einer Beckenverwringung kombi- niert. Dabei handelt es sich um einen passiven Vorgang der Drehung und Ver- schiebung in den Beckengelenken auf- grund muskulärer Dysfunktionen, wie sie physiologischerweise bei jedem von uns beim Gehen am Beckenring vorkommen:

Durch Verkürzung oder Abschwächung einzelner am Becken ansetzenden Mus- keln entstehen asymmetrische Stellun- gen der Beckenschaufeln (Ossa ilia). Ur- sächlich kann hier zum Beispiel eine Dysfunktion von T12/L1mit Hypertonus des M. psoas oder eine muskuläre Dys- balance des Beckenrings mit subopti- maler Stabilisation vorliegen, meist als Folge einer Bandlaxität und/oder einer muskulären Haltungsinsuffizienz der Beckenregion. Erkennbar ist die Ver- wringung, abgesehen von manualmedi- zinischen Testbefunden, an unterschied- lich hoch stehenden Spinae iliacae pos- teriores und anteriores, schmerzhaften muskulären Befunden, einer variablen Beinlängendifferenz und oft einseitiger Aussenrotation des Beines. Therapeu- tisch muss hier das Muskelungleichge- wicht beseitigt werden.

Red Flag für maskierte Diskushernie

Doch zurück zum Fallbeispiel eines scheinbar klassischen akuten SIG-Syn- droms: Ein 32-Jähriger präsentiert sich mit dem Rezidiv eines akuten einseitigen Kreuz- und Gesässschmerzes nach mehr- stündigem Sitzen, ohne Ausstrahlung ins Bein und mit vorübergehender Bes- serung nach dreimaliger Manipulation.

Klinisch findet sich eine SIG-Hypomobi- lität links, ein Ventralisationsschmerz von L5und eine Dysfunktion auf Höhe L5/S1 in Richtung der Flexion und der Rechtsseitneigung mit ausgeprägtem

«shift» (Lot von C7neben der Rima ani).

«Dieser Befund sollte für Sie immer ein Alarmzeichen sein», mahnte Dr. Böhni.

«Eine Seitwärtsabweichung ist niemals allein durch eine SIG-Störung erklärbar.

Hier muss der lumbosakrale Übergang beteiligt sein. Akute Dysfunktionen mit schmerzhafter lumbaler Flexionsein- schränkung sind verdächtig auf Diskus- hernie!» Tatsächlich lag bei dem jungen Mann eine Diskushernie L5/S1vor, die im MRI verifiziert werden konnte. In die- sem Fall ist eine manualmedizinische Behandlung kontraindiziert.

Um den Ablauf verstehen zu können, muss man sich die neuroreflektorischen Zusammenhänge vergegenwärtigen: Da

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■ Vor allem fünf Malignome metastasieren in den Becken- bereich: Lunge, Brust- und Schilddrüse, Prostata und Niere.

Bei Verdacht empfiehlt sich zur Darstellung im Beckenbereich das MRI.

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■ Bei Verdacht auf M. Bechterew ist die wichtigste Frage jene nach dem nachts oder in den frühen Morgenstunden auftre- tenden und sich durch Bewe- gung bessernden Schmerz.

■ Eine Seitwärtsabweichung (Lot neben der Rima ani) ist niemals allein durch eine SIG-Störung erklärbar. Hier muss der lumbo- sakrale Übergang beteiligt sein.

■ Myofasziale Befunde im Gesäss- und Beckenbereich sind weit häufiger als man denkt. In der Regel handelt es sich dabei um einen übertragenen Schmerz.

■ Das Piriformissyndrom hat drei Komponenten: myofasziale Trig- gerpunkte mit typischem fort- geleitetem Schmerz, regionale Irritation der nervalen Struktu- ren in Piriformisnähe sowie SIG- Dysfunktion.

M M M

M e e e e rr rr k k k k p p p p u u u u n n n n k k k k tt tt e e e e

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das SIG über L5bis S2innerviert wird, kommt es klinisch zum fortgeleiteten Schmerz oder zur radikulären Projek- tion. Die biomechanische Koppelung von L5und S1und dem SIG führt letzt- endlich dazu, dass die vermeintliche SIG-Dysfunktion in diesen Fällen nur Vorbote einer Diskushernie ist. Beides kann aber auch gleichzeitig vorliegen:

«Wenn bei Ihrem Patienten ausserdem eine Hypermobilität vorliegt, kann die Diskushernie lumbosakral durch die ausgezeichnete Beweglichkeit der be- nachbarten Segmente maskiert werden, und der SIG-Befund steht ganz im Vordergrund!»

Kleiner Muskel – grosse Wirkung

Häufig wird ein Gesässschmerz von einem Piriformissyndrom verursacht.

Der Schmerz im Glutäalbereich kann un- spezifisch in den Sakral- oder Hüftge- lenksbereich und ins Bein ausstrahlen.

Dazu das Beispiel eines 35-Jährigen mit Gesässschmerzen und rezidivierender SIG-Dysfunktion seit zwei Jahren. Kli- nisch fand sich eine SIG-Hypomobilität, eine ausgeprägte Druckdolenz des M. piriformis, der Symphyse und der dorsalen Ligamente sowie auch rektal des M. piriformis sowie der sakrokokzy- gealen und sakrotuberalen Bänder.

«Das Piriformissyndrom hat grundsätz- lich drei Komponenten: Erstens die myofaszialen Triggerpunkte mit typi- schem fortgeleiteten Schmerz, zweitens die regionale Irritation der nervalen Strukturen in Piriformisnähe (peroneale Fasern des N. ischiadicus und/oder N. glutaeus superior) und drittens die SIG-Dysfunktion.» Der Piriformismuskel wirkt als Aussenrotator, bei 70 Grad Hüftflexion als reiner Abduktor. Aus- lösend für das Piriformissyndrom sind meist muskuläre Überlastungen im Rah- men massiver Haltungsinsuffizienzen mit Hyperlordose der Lendenwirbel- säule. Dabei verkrampft sich der untrai- nierte Muskel, durch den Schmerz kommt es reflektorisch zu weiteren Verspannun- gen und in der Folge zu Blockierungen in den SIG-Gelenken und der Lenden- wirbelsäule. Therapeutisch erfolgt eine

Deblockierung und Mobilisierung der betroffenen Segmente sowie eine Deh- nung des M. piriformis und Trigger- punkttherapie ergänzt durch muskuläre Stabilisation mittels medizinischer Trai- ningstherapie.

Extraartikuläre Dysfunktion am Beckenring

Wenn auch die Gelenkmechanik des Beckenrings schon kompliziert genug wäre, so ist dennoch keine Abhandlung des Beckenschmerzes vollständig ohne die extraartikulären Probleme, als da wären Sakralgie, Glutäalgie und Leisten- schmerz. «Myofasziale Befunde im Ge- säss- und Beckenbereich sind weit häufi- ger, als man denkt», betonte Marcus Baumann, Leitender Arzt der Crosskli- nik, Basel. Im eigenen Patientengut hatte der Basler bei 237 Patienten mittleren Al- ters mit Beckenringbeschwerden in 100 Prozent muskuläre Dysbalancen und Defizite festgestellt, jedoch kaum auffäl- lige neurologische oder orthopädische Befunde und nur in sechs Fällen struktu- relle Schäden. «In der Regel handelt es sich dabei um einen übertragenen Schmerz, den Referred Pain. Entschei- dend ist, dass man die erhobenen Be- funde in den jeweiligen Muskeln loka- lisieren kann und daraus eine gezielte manuelle Therapie ableitet.»

Hierzu empfiehlt sich ein systematisches Vorgehen. Erster Schritt ist dabei immer die genaue Anamnese – auch hierzu ein (angelsächsisches) Mnemonik: LOCRA- DIO steht für Localisation, Onset, Cha- racter, Radiation, Aggravation, Duration, Intensity und Offset/Relief. Mit diesen Angaben wird eine erste Zuordnung zu Muskelfunktionen und eine Einschät- zung der Gesamtsituation möglich.

Anschliessend muss eine gezielte, vor allem aber akribisch genaue manuelle Untersuchung erfolgen. Dabei gilt es, die muskulären Triggerpunkte zu finden und den entsprechenden Funktionsgruppen zuzuordnen. Triggerpunkte sind leicht irritierbare Zonen in der Muskulatur, die auf Druck und Zug stark reagieren. Ein spontan oder auf Druck schmerzhafter Triggerpunkt kann einen fortgeleiteten Schmerz in der Muskulatur auslösen.

Vorausgesetzt, man verfügt über genaue Kenntnisse der Anatomie, wird man die richtige Diagnose so einfach, schnell, sicher und günstig stellen können.

Schmerzhafter Weg zur Schmerzfreiheit

«Diese myofaszialen Befunde im Gesäss- bereich sind eine Domäne der Weichteil- behandlung. Die ist zwar für den Patien- ten zumeist schmerzhaft und für den Be- handler selbst wenig spektakulär, aber dafür umso wirksamer.» Zur Anwen- dung kommt zunächst die ischämische Kompression, bei der mit bestimmtem Druck der Triggerpunkt im Muskel auf- gesucht wird, anschliessend erfolgt eine Dehnung der Triggerpunktregion und danach eine manuelle Dehnung und/

oder ein Lösen der oberflächlichen Faszie, wodurch die Gleitfähigkeit des Muskels verbessert und Verklebungen gelöst werden. Daran schliesst sich eine selektive therapeutische Dehnung und die sorgfältige Instruktion zur Selbstdeh- nung als Hausaufgabe für den Patienten an. Ziel ist dabei das Erreichen einer Trainierbarkeit der betroffenen Musku- latur, wofür in der Regel vier bis sechs Behandlungen notwendig sind. Ebenso wichtig ist es, stereotype Bewegungs- abläufe zu erkennen, zu unterbinden beziehungsweise zu ersetzen und die Ergonomie gezielt zu verbessern. Hierzu wird ein individuelles Trainingsprogramm entwickelt, für das der Patient motiviert sein (motiviert werden) muss. «Diese stufenweise Rekonditionierung kann je nach Dauer der Beschwerden unter- schiedlich lange dauern und muss vom Arzt überwacht werden, sie ist aber zur Prophylaxe erneuter Schmerzepisoden

unerlässlich.» ■

Quelle:

46. Jahresversammlung der Schweizerischen Ärzte- gesellschaft für Manuelle Medizin in Interlaken, 1. bis 3.Dezember 2005

Dr. med. Katharina Grimm Eich

Interessenkonflikte: keine

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