• Keine Ergebnisse gefunden

Die Gemeinschaft der Lebenden und Toten

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Die Gemeinschaft der Lebenden und Toten "

Copied!
1
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Die Gemeinschaft der Lebenden und Toten

Luzifer: Luft, Wärme Wetterkatastrophen Moralischer Automat

Ahriman: Erde, Wasser Erdbeben

Klugheitsautomat

Unterschied von Schlaf und Tod.

Angeloi

Moralische Physiognomie

Archangeloi Merkur: moralische Gesinnung Archai

Venus: religiöse Gesin- nung

Exusiai

Sonne: christliche Gesin- nung

Gliedmaßen Æ Haupt

13. Vortrag

(20.2.2001)

Die Erdsphäre - die eigentliche Unterwelt als Reich Ahrimans

Naturkatastrophen beruhen darauf, daß etwas von der chaotischen, noch nicht weisheitsvoll geregelten Natur des alten Mondes durch die Widersachermächte in das Erdendasein hereingetragen wird. In Wind- und Wetter, also im Luft- und Wärmeumkreis der Erde, leben derart luziferische Geister. Sie wollen den Menschen an der Verkörperung hindern und ihn zu einer Art moralischen Automaten machen. Aus den Erdentiefen, aus dem Erd- und Wasserelement wirken wiederum ahrimanische Geister, die Ebbe und Flut, Erdbeben und Vulkankatastrophen auslösen. Im Menschen wirken sie in den Stoffwechsel hinein, reißen einen Teil des Trieb- und Instinktlebens heraus und schaffen damit ein Reich untermenschlicher Elementarwesenheiten. Den Menschen wollen sie zu einem Klugheitsautomaten machen, und sie wollen die Toten an die Erde fesseln.

Im Schlaf sind wir jede Nacht real im Reich der Elementarwesen, sowohl der regelrechten als auch dieser ahrimanischen und luziferischen. Die Wirkungen sind dabei sehr stark vom jeweiligen Erdgebiet abhängig. In einer zweiten und dritten Phase des Schlafes erleben wir die Planetenwelt und die Fixsternwelt im astralen Abbild.

Nach dem Tode durchschreiten wir die Elementarwelt rasch, leben dann aber real in der Planeten- und später in der Fixsternwelt.

Die Mondensphäre - das Kamaloka

Die ganze geistige Menschengestalt wird zur Physiognomie, in der sich die moralische Qualität des Menschen ausdrückt. Der Kopf wird immer unbedeutender, es tritt zuerst die Brustphysiognomie und dann die Gliedmassenphysiognomie immer stärker hervor.

Erkennen können wir nur solche Wesen, deren Physiognomie wir anzunehmen, nachzuahmen vermögen. Hier sind das vor allem die Menschenseelen, mit denen wir auf Erden verbunden waren. Die höheren Hierarchien vermögen wir noch kaum wahrzunehmen. Wir sehen alles durch die Brille des letzten Erdenlebens.

Die Merkursphäre und unsere moralische Gesinnung

Menschen mit unmoralischer Gesinnung sind hier sehr einsam. Man kommt an Menschen mit gleicher moralischer Grundstimmung heran.

Die Venussphäre und die religiöse Gesinnung

Menschen ohne religiöse Gesinnung sind hier einsam. Wir können uns hier mit Menschen vergleichbarer religiöser Anschauung vereinigen, auch wenn wir sie nicht als Individuum auf Erden kannten. Insofern religiöse Bekenntnisse oft an Volkstum bzw. Rasse geknüpft sind, gliedern sich hier auch die Menschenseelen nach entsprechenden Gruppen.

Die Sonnensphäre - Christus und Luzifer

In dem Maß, in dem wir das Christliche in uns rege machen (unabhängig davon, ob wir uns irgendwie konfessionell zu einer best. Kirche bekennen), wachsen wir hier mit der ganzen Menschheit zusammen. Der Christus ist in der Sonnensphäre allerdings nur mehr als Akasha-Bild zu finden - das Verständnis des Christus müssen wir uns auf Erden erworben haben. Von der Sonnensphäre an wird Luzifer zu unserem weiteren Führer im nachtodlichen Leben. Hier beginnt die Umarbeitung der unteren menschlichen Geistgestalt in das Haupt der nächsten Inkarnation.

Auf die Kulturepochen hatten jeweils bestimmte Planetensphären starken Einfluß:

Urindisch Urpersisch Ägyptisch Griech.-Lat. Gegenwart

R S T Q u

23

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Will man sich auf erster Stufe mit dem verbinden, was der Tote erlebt, so verweist er uns zunächst auf seinen abgelegten Ätherleib, in dem sich auch seine gegenwärtigen

Wenn wir mit den Sinnen in die Welt schauen, erleben wir die räumliche Formenwelt, an der gleichsam die einzelnen Sinnesqualitäten fixiert sind; wir sehen dadurch die einzelnen

Hier in der Sonnensphäre verlieren sich auch die letzten Reste der irdischen Sprache, die als eine Art Mißklang in der Sphärenharmonie erscheinen.. Nach und nach verliert der Tote

Das Gedächtnis transformiert die Zeit mittels eines Rhythmus von gleichzeitigen Szenen, die wir selber auf der Bühne hervorbringen und erblicken.« 13 Die Akasha-Chronik steht an

„Der Mensch ist verurteilt, nach dem Tode alle Einzelheiten seines Lebens wie etwas Festes anzusehen.“ Damit hört aber auch für das Ich die Entwicklungsmöglichkeit auf, denn das

Nach dem Tod ist diese Arbeit nicht mehr möglich, das ICH kann sich dann nicht mehr weiterentwickeln, solange es sich nicht wieder auf Erden inkarniert.. Was geschieht mit

Hier sind die Schöpferkräfte der Urbilder zu finden, die noch völlig gestaltlosen Keimpunkte derselben (daher die Bezeichnung arupa–Devachan), gleichsam die „Absichten“, die

Wie man den Toten ganz kurz nach dem Tod erleben