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Kneipenkultur - auch ohne Rauch?

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XANTEN · RHEINBERG · SONSBECK · ALPEN

MITTWOCH 10. APRIL 2013 XANTEN | 15. WOCHE

UNSERE THEMEN

RHEINBERG Schulungen für Diabetes-Erkrankte

Die Schulungsgemeinschaft linker Niederrhein mit Sitz in Rheinberg führt seit zehn Jahren Schulungen für Diabe- tiker durch.

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Seite 2

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Kneipenkultur - auch ohne Rauch?

Neues Nichtrauchergesetz ab 1. Mai: Wirte sorgen sich um ihre Zukunft, Land sorgt sich um den Schutz von Passivrauchern

NIEDERRHEIN. Die Gastwirte befürchten das Aussterben der Kneipenkultur, wenn am 1. Mai das neue Nichtraucherschutz- gesetz in Nordrhein-Westfalen in Kraft tritt. Beschwerden von Wirten gegen das verschärfte Ge- setz hat das Verfassungsgericht abgelehnt. Die Landesregierung betont, dass sie nicht das Rau- chen verbieten, wohl aber vor den Gefahren des Passivrauchens schützen will. So werden Kin- derspielplätze und Grundstücke von Erziehungs- und Bildungs- einrichtungen zur rauchfreien Zone. Raucherräume gehören der Vergangenheit an sowohl in Sportstätten, Kultur- und Frei- zeiteinrichtungen und in Gast- stätten. Ausnahmen werden auch bei Brauchtumsveranstaltungen nicht mehr gemacht. Und doch darf bei privaten Feiern in Gast- stätten weiterhin geraucht wer-

den, wenn es sich um eine ge- schlossene Gesellschaft handelt.

Die Landesregierung definiert diesen Begriff so: „Eine geschlos-

sene Gesellschaft im Sinne des Nichtraucherschutzgesetzes ist dann gegeben, wenn ausschließ- lich bestimmte Personen im Rah- men privater Veranstaltungen (z.B. Familienfeiern) aufgrund einer personengebundenen Ein- ladung des Veranstalters bewir- tet werden, anderen Personen der Zutritt nicht gestattet ist und die Veranstaltung nicht gewerb- lichen Zwecken dient. Voraus- setzung ist, dass die geschlossene Gesellschaft einen streng abge- trennten Raum oder die gesamte Gaststätte ausschließlich nutzt und die Öffentlichkeit insofern räumlich ausgeschlossen ist. Klar ist aber, dass sich nicht einfach jede Zusammenkunft in einer Kneipe als geschlossene Gesell- schaft ausgeben kann.“

Thomas Kolaric, Geschäfts- führer DEHOGA Nordrhein e.

V. (Deutscher Hotel und Gast-

stättenverband, auch zuständig für die Kreise Kleve und Wesel), empfiehlt den Wirten, klare Ab- sprachen mit den Veranstaltern zu treffen, denn es gibt zwar keine Genehmigungs- oder An- zeigenpflicht, doch die kommu- nalen Ordnungsbehörden kön- nen Verstöße mit Bußgeldern bis zu 2.500 Euro für den Wirt und bis zu 1.000 Euro für den Gast ahnden. „Es gibt noch großen Klärungsbedarf“, stellt Kolaric fest und verweist darauf, dass nach Inkrafttreten des Gesetzes die Gerichte für eindeutige Aus- legung des Gesetzes sorgen müs- sen. „Zum Beispiel gibt es für die Kegelbahn keine rechtsgültige Definition. Oder wie sind Be- triebsfeiern zu bewerten - nur als wohl gemeintes Dankeschön an die Mitarbeiter oder steckt even- tuell eine Gewinnerzielungs- Absicht dahinter, dass das Perso-

nal zu mehr Leistung motiviert werden soll - dann würde auch eine Weihnachtsfeier einem ge- werblichen Zweck dienen“, erläu- tert Kolaric die Problematik der Auslegung. Die Landesregierung stellt in Aussicht: „In Kürze wird es dazu weitere Klarstellungen auf unserer website http://www.

mgepa.nrw.de geben.“

Darauf warten auch die kom- munalen Ordnungsbehörden, wie Jonny Strey von der Stadt Rheinberg und Bürgermeister Christian Strunk von der Stadt Xanten bestätigen. Beide wol- len - wie bisher - stichproben- artig Kontrollen durchführen lassen. Beide sind aber ebenfalls der Meinung, dass erst gerichtli- che Entscheidungen in Zukunft Klarheit über die Handhabung des Nichtraucherschutzes brin- gen werden.

Lorelies Christian Ein Verstoß gegen das neue

Nichtraucherschutzgesetz kann teuer werden! NN-Foto: L.C.

Ein „Historical“ über Räuberhauptmann Wilhelm Brinkhoff probt zur Zeit der MGV Martonair mit weiteren Akteuren ein. Auf dem Bild tanzt Brinkhoffs Freundin Griet (Maike Wördehoff) auf der Lauersforter Hochzeitsfeier. Die Uraufführung ist am 27. April im Pädagogischen Zentrum Alpen. Bericht auf Seite 3. NN-Foto: Theo Leie

ORSOY. Im Rahmen ihrer Euro- patournee „Ich bete an die Macht der Liebe“ 2012/13 gastieren die Maxim Kowalew Don Kosaken am Sonntag, 28. April um 19.30 Uhr in der Evangelischen Kirche Orsoy. Der Chor wird russisch- orthodoxe Kirchengesänge sowie einige Volksweisen und Balladen zu Gehör bringen. Anknüpfend an die Tradition der großen al- ten Kosaken-Chöre zeichnet sich der Chor durch seine Disziplin aus, die er dem musikalischen Gesamtleiter Maxim Kowalew zu verdanken hat. Singend zu be- ten und betend zu singen. Der in Danzig geborene Diplomsänger

sang unter anderem in Ural- und Wolga Kosaken Chor und bereis- te russisch-orthodoxe Klöster, um seine Kenntnisse zu perfek- tionieren. Sein großes Vorbild ist der berühmte Dirigent des Don Kosaken Chores Sergej Jaroff.

Sein Wunsch ist es, das musika- lische Erbe der Kosaken auf tech- nisch brillantem Niveau wieder aufleben zu lassen. Die Hörer werden den Geist des unvergäng- lichen Russlands spüren.

Auch im neuen Konzertpro- gramm dürfen nicht Wunschti- tel wie „Abendglocken“, „Stenka Rasin“, „Suliko“ und „ Marusja“

fehlen. Karten zum Preis von 15

Euro gibt es an folgenden Vor- verkaufsstellen: Pastorat, Orsoy, Egerstraße 13, Schreibwaren Pe- ters, Orsoy, Kuhstraße 14, Radio Komossa, Rheinberg, Orsoyer Straße 11 und Buchhandlung Schiffer, Rheinberg, Holzmarkt 10 bis 12. An der Abendkasse ko- sten die Karten 17 Euro (Einlass ab 18.30 Uhr). Die NN verlosen drei mal zwei Freikarten für die- ses Konzert. Wer am Donnerstag, 11. April um 11 Uhr unter der Telefon-Nummer 02802 914 412 in der Redaktion anruft, ist viel- leicht der glückliche Gewinner von zwei Freikarten.

Lorelies Christian

Spirituell und volksnah

NN verlosen Freikarten für das Konzert in der Evangelischen Kirche Orsoy

Die Maxim Kowalew Don Kosaken singen in der Evangeischen Kir-

che Orsoy. Foto: privat

Lisa hat Unglaub- liches erfahren: Es soll in Deutschland Menschen geben, die nur aufgrund ihres Berufes diskriminiert werden. Das kann doch heut- zutage wohl nicht wahr sein, denkt Lisa und beschließt, der Sache auf den Grund zu gehen. Sie macht sich auf die Suche nach den „Geächteten“

und tatsächlich: Es gelingt ihr, eines dieser armen Wesen zu einem Gespräch zu überreden.

Eine Schirmmütze tief in die Stirn gezogen, den unteren Teil des Gesichts mit einem dicken Wollschal verhüllt, nahezu unkenntlich, kommt er zu dem verabredeten Treffen. Und erst als Lisa ihm absolute Ano- nymität zusichert, legt er los:

„Wir werden beschimpft und trauen uns kaum noch auf die Straße. Dabei war ich immer so stolz auf meinen Beruf:

Genau zu wissen, was passiert, die Menschen zur Not warnen zu können oder ihnen Freude zu bereiten. Aber jetzt dürfen wir die Wahrheit nicht mehr aussprechen. Man erwartet von uns, Falschaussagen zu treffen, nicht immer wieder das zu wiederholen, was nun einmal Tatsache ist. Die Menschen wollen die Fakten einfach nicht mehr hören, wir sollen es schön reden. Ich weiß ja, dass schon früher die Überbringer schlechter Nachrichten bestraft worden sind, aber wir können doch nichts dafür!“ Lisa tut der Mann unendlich leid, doch sie kann ihm nicht helfen. „Das wird schon wieder - irgend- wann“ ist alles, was ihr trös- tend einfällt, als er abschlie- ßend sagt: „Und dabei wollte ich schon als Kind nichts anderes werden als das, was ich jetzt bin: Meteorologe!“

RHEINBERG LISA

Chor Harmonie führt die Friedensmesse auf

Ein musikalisches Großer- eignis wirft seinen Schatten voraus: Michael Wulf- Schnieders wird 120 Musiker dirigieren bei einem Konzert am 13. Oktober in der Kirche St. Peter Rheinberg.

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SONDERSEITEN Frühlingsmarkt in Xanten

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XANTEN

Neues Boot für den Löschzug Wardt

Die Feuerwehr Xanten hat ein neues Boot erhalten für Einsätze auf dem Rhein zwischen Rheinbrücke und Niedermörmter.

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Nord-West-Bahn mit Verspätung

XANTEN. Aufgrund von Bau- arbeiten am Stellwerk in Duis- burg kommt es auf der RB 31 (Xanten– Moers – Duisburg) zu Fahrzeitanpassungen. Am Samstagabend, 13. April und den gesamten Sonntag 14. April kön- nen die Züge der NordWestBahn im Bereich zwischen Duisburg Hauptbahnhof und Duisburg- Rheinhausen nur eingleisig ein- und ausfahren. Der Duisburger Hauptbahnhof wird etwa eine Viertelstunde später erreicht.

Am Samstag, 13. April fahren die Spätzüge ab Moers um 21:28, 22:28 und 0:32 Uhr bis Rhein- hausen planmäßig. Die Ankunft am Duisburger Hauptbahnhof verzögert sich: Die RB 31 erreicht nicht wie gewohnt Duisburg zur Minute 45, sondern 17 Minuten später um 22:02, 23:02 bzw. 0:57 Uhr.

Am Sonntag, 14. April fahren alle NWB-Züge zwischen Xanten und Rheinhausen nach Fahrplan.

Den Duisburger Hauptbahnhof erreichen sie erst zur Minute 02 und damit 17 Minuten später als üblich. Anschlussreisende be- achten bitte die geänderten An- kunftszeiten in Duisburg.

Die Züge ab Duisburg in Rich- tung Moers und Xanten sind von den veränderten Fahrzeiten nicht betroffen – hier fährt alles nach Plan.

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Die Firma Janssen Mineralöle wurde vor mehr als 60 Jahren in Kevelaer gegründet. Jetzt tritt das in dritter Generation familiengeführte Unterneh- men an, veraltete Strukturen des Gasmarktes am Nieder- rhein aufzubrechen.

Längst haben bundesweit die ganz großen Versorger lernen müssen, sich neuen regionalen, mittelständischen Mitbewer- bern im Markt stellen zu müs- sen. „Diesen, von der Politik ermög lichten neuen Wettbe- werb wollen wir als mittel- ständischer Mineralölhändler jetzt auch im Gas-Sektor neu beleben. Wir wollen uns als regionaler Energiehändler am linken Niederrhein neu positi- onieren“, sagt Daniel Janssen, Geschäftsführer des gleichna- migen Kevelaerer Unterneh- mens.

Als erstes familiengeführtes Unternehmen wollen die Keve- laerer im regionalen Gasmarkt mitmischen. Werner Janssen sagt: „Wir wagen die Vorrei- terrolle am Niederrhein und stellen uns dieser Herausforde- rung.“

Schon in den nächsten Tagen

sollen alle Haushalte im Be- reich Kevelaer über das brand- aktuelle Angebot von Janssen Mineralöle informiert werden.

Beide Geschäftsführer, Vater und Sohn, lassen keinen Zwei- fel daran, dass sie sich mit ih- rer neuen Gassparte im ganzen Raum zwischen Kevelaer, Geld- ern, Straelen und Weeze um zufriedene Kunden bemühen.

Im Fokus stehen dabei sowohl Privatkunden als auch gewerb- liche Gasverbraucher.

Daniel Janssen: „Wir wollen damit unser traditionelles Port- folio von Heizöl, Diesel, Benzin und Autogas auf die Erdgasver- sorgung ausweiten.“ Seit zwei Jahren habe sich das Unterneh- men sorgfältig auf das neue An- gebot vorbereitet. Inzwischen seien die Durchleitungs- und Lieferrahmenverträge mit den NGW als niederrheinischem Netzbetreiber unter Dach und Fach. Der Juniorchef heizt in seinem Privathaus bereits als ei- ner der ersten Kunden des eige- nen Unternehmens mit Gas auf eigene Rechnung. Fragt man nach den besonderen Kunden- vorteilen, nennt Daniel Jans- sen sowohl günstige Preise als

auch den umfassenden Service seines Familienunternehmens.

„Wir wollen kein billiger Jakob sein, der um jeden Cent feilscht.

Günstige Verbraucherpreise bieten wir allemal.“ Darüber hinaus biete das Firmenteam einen Service aus einer Hand, der auch und gerade den Wech- sel des Gasanbieters zum Kin- derspiel mache. Janssen: „Unser Neukunde braucht uns nur sei- ne letzte Gas-Jahresabrechnung als Grundlage für ein preis- günstiges Angebot vorzulegen.

Dann reichen drei Unterschrif- ten aus, wir erledigen alles Wei- tere bis hin zur Kündigung des vorherigen Gasvertrags.“

Gerade bei der Flexibilität der neuen Gasverträge mit der individuellen Anpassung auf die spezifischen Kundenwün- sche leiste die in mehr als 60 Jahren gewonnene Kompetenz als regionaler Mineralöl- und Schmierstoffhändler wertvolle Hilfe und garantiere ihren neuen Gaskunden eine hun- dertprozentig sichere Energie- versorgung durch die Janssen Mineralöle GmbH & Co. KG.

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Regionales Familienunternehmen will im Gasmarkt mitmischen

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Mit Schulungen Patienten zur Selbstverantwortung befähigen

Diabetes, eine chronische Erkrankung, die bewusstes leben verlangt

RHEINBERG. „Diabetes ist ei- ne Volkskrankheit, die durch schwere Folgeerkrankungen das Leben um Jahrzehnte verkürzen kann“, beschreibt Dr. Barbara Kraus aus Rheinberg die Dra- matik der im Volksmund ge- nannten Krankheit „Zucker“.

Sie ist 1. Vorsitzende der Schu- lungsgemeinschaft Linker Nie- derrhein, die bereits seit zehn Jahren Patienten im Umgang mit Diabetes schult.

Sie lobt die vorbildliche Arbeit der Schulungsgemeinschaft. „Die Schulung führt oft dazu, dass ein Patient erkennt, was er in seinem Leben falsch macht. Sie stärkt die Bereitschaft, etwas zu ändern, auf mehr Bewegung und gesunde Er- nähung zu achten. Wenn falsche Ernährung zu Suchtverhalten führt, wird‘s problematisch“, er- läutert sie Patientenverhalten.

Denn Mitarbeit und Wille, Ei- genverantwortung zu überneh- men, sind ein unbedingtes Muss, Diabetes in den Griff zu bekom- men. „Viele Menschen kennen sich in der Bundesliga oder der Formel 1 besser aus als mit der eigenen Gesundheit“, ist auch die Erfahrung von Friedhelm Woch, Schatzmeister der Schulungs- gemeinschaft und Initiator von Selbsthilfegruppen.

In der Schulungsgemeinschaft arbeiten Ärzte und Schulungs- kräfte aus Praxen und Kranken- häusern zusammen. Dr. Rolf Schiffer aus Rheinberg bestätigt eine sehr gute Zusammenarbeit:

„Es ist für uns eine enorme Er-

leichterung, dass qualifizierte Fachkräfte die Schulungen durchführen. Jeder Arzt muss ei- ne geschulte Arzthelferin vorhal- ten, doch nicht immer haben wir genügend neue Patienten, um ei- ne Schulung in der Praxis durch- zuführen“, erklärt er den Vorteil.

Der Arzt empfiehlt dem Pati- enten die Schulung, spricht die Einzelheiten mit der Koordi- natorin Regina Wortmann ab.

Diese kann die Gruppen (vier bis acht Personen) nach Orten und Wunschzeiten zusammensetzen.

Dabei gibt es unterschiedliche Lehrgänge für Diabetiker Typ 2 ohne Insulin und mit Insulin sowie Medias 2 (Mehr Diabe- tes Selbstmanagement). Mari- na Heinrichs führt Schulungen durch und erläutert die Schwer- punkte: „Es geht um Ernährung, Bewegung, Folgeerkrankungen - eine Rundum-Schulung, in der die Patienten aktiv mitmachen.“

Rosemarie Diepmann ist be- reits seit 20 Jahren Diabetikerin.

Sie ist von der Wichtigkeit von Schulungen überzeugt und for- dert, dass die Krankenkassen auch Nachschulungen finanzie- ren müssten. „Man vergisst im Laufe der Zeit sehr viel“, gibt sie zu und berichtet, wie sie erst durch die Schulung auf Fehler aufmerksam gemacht wurde. Sie hat Verständnis dafür, dass ein Arzt in der Sprechstunde keine Zeit für umfangreiche Erläute- rungen hat und sieht Vorteile darin, dass in der Schulung im Kreise von Gleichgesinnten viele

Themen erläutert werden.“ Ein anderer Patient ergänzt: „Mit normalen Worten wird alles er- klärt, so dass ich zu der Erkennt- nis gelange, was ich selber tun muss.“

Die Schulungsgemeinschaft Linker Niederrhein e.V. ist stolz auf seine Arbeit und kann auf Erfolgszahlen schauen: Im Be- reich der Kassenärztlichen Verei- nigung Nordrhein haben sich 0,8 Prozent der Ärzte qualifiziert, das Programm MEDIAS 2 zu schu- len, in Rheinberg haben 31 Pro- zent der Ärzte diese Qualifikati- on. Während im Gesamtbereich 52,5 Prozent der angesprochenen Patienten die Diabetes-Schulung wahrnehmen, bestätigt Dr. Schif- fer für Rheinberg, dass alle ange- sprochenen Patienten auch zur Schulung gehen.

Friedhelm Woch rührt die Werbetrommel für die Schu- lungsgemeinschaft, an der sich weitere Ärzte aus der gesamten Region beteiligen können und macht auf folgende Vorteile aufmerksam: „Die Schulung in unserer Schulungsgemeinschaft erspart dem Arzt eine teure Lo- gistik, ermöglicht Schulungen außerhalb von Praxiszeiten, ist kein unternehmerisches Risiko, da die Schulungskräfte freiberuf- lich tätig sind, vermeidet lange Wartezeiten, bis eine Gruppe zu- sammengestellt ist und ermögli- cht einen Erfahrungsaustausch der gut ausgebildeten Schulungs- kräfte.“

Lorelies Christian Diabetesberaterin Marina Heinrichs (l) erklärt der Schulungsgruppe die verschiedenen Brotsorten.

NN-Foto: theo leie

Naturheilkunde bei Diabetes

XANTEN. Zum Vortrag am 11.

April um 19 Uhr mit dem Zell- Vitalstoffexperten für Gesund- heit und Vorbeugung Herrn Benka im Aufenthaltsraum des Evangelischen Altenheims auf der Poststraße in Xanten lädt die Diabetiker Selbsthilfegruppe II Xanten alle Diabetiker, Freunde und Interessierte ein.

Das Thema lautet: „Diabetes - Behandlungen aus Sicht der Naturheilkunde“, wie Betrof- fene Diabetes in Absprache mit ihren Ärzten natürlich besiegen könnten und ob sie bereit sind alles zu ändern, um gesund und glücklich zu leben. Der Referent wird die Vorteile der Naturheil- kunde mit praktischen Beispielen erläutern, um die Selbstheilungs- kräfte mit weiteren Therapien zu aktivieren.

Typische

Familiennamen

ORSOY. Um typische nieder- rheinische Familiennamen aus Orsoy und Umgebung geht es bei einem Vortrag in der Orsoyer Bücherei.

Namen wie Geldermann, Hage- mann oder ten Voorde kennt hier jeder – wie sind sie einst entstan- den, wie haben sie sich im Laufe der Jahrhunderte verändert und was ist das Besondere an ihnen?

Diesen drei Fragen geht Dr.

Georg Cornelissen vom Land- schaftsverband Rheinland (LVR) in einem Vortrag in der „LeseLust Orsoy e.V.“ am Donnerstag, 11.

April um 19.30 Uhr nach.

Typisch, so Cornelissen, sind Namen wie Bruckschen und Dahlschen, einfach liegt der Fall bei Bongartz oder Kühnen. Aber warum tragen die Nachkommen von Berndt Dronckenboldt und Johann Jamerdael (beide Namen sind 1596 bezeugt) heute ganz andere? Dr. Cornelissen leitet die Sprachabteilung des LVR-Insti- tuts für Landeskunde und Regio- nalgeschichte in Bonn. Er ist Spe- zialist für Sprachen und Namen des Niederrheins und u.a. Autor des Buches „Jans(s)en vom Nie- derrhein. Die Erfolgsgeschichte eines Namens“.

Wie üblich ist der Eintritt frei, Spenden für die Orsoyer Büche- rei sind jedoch immer willkom- men.

Sanfte

Heilfastenkur

OSSENBERG. Der S.V. Con- cordia Ossenberg bietet vom 25. April bis zum 1. Mai einen Heilfastenkurs an. Ein Vorberei- tungstreffen findet am Dienstag, 16. April von 19 bis 21 Uhr in der Naturheilpraxis Mildenstein statt. Weitere Infos und Anmel- dung bei der Fastenleiterin Petra Mildenstein, 02843/60844.

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ALPEN. Räuber Brinkhoff ist eine beühmt berüchtigte Figur, die in der Mitte des 19. Jahr- hundert ihr Unwesen trieb. Wie Robin Hood verteilte er aus seinen Raubzügen Beute an die notleidende Bevölkerung der Bönninghardt. Am 27. und 28.

April präsentiert der Männerge- sangverein Martonair das „Hi- storical vom Räuberhauptmann Brinkhoff“ im Pädagogischen Zentrum Alpen.

Verstärkt wird der Chor von einem 15-köpfigen Orchester und zwei Solisten. Vor etwa zwei Jahren wurde die Idee zu dieser etwas anderen Form eines Kon- zertes geboren und nach vielen Unebenheiten in die Tat umge- setzt.

Anlass ist das 50-jährige Beste- hen des Chores in diesem Jahr.

Die Texte zu diesem zweistün- digen Werk stammen aus der Feder von Sänger Theo Rous. Die Musik dazu schrieb Chordirektor ADC Hans-Heinrich Struberg (besser bekannt als „Struppi“).

Für die Männer vom MGV- Martonair - verstärkt durch eini- ge Sangesfreunde von „Cantemus Büderich“ - begann eine aufre-

gende Zeit. Nicht nur das Lied- gut musste auswendig gelernt werden, sondern der „Einpeit- scher“ Ludger Terlinden brachte den Männern Bewegungen und Mimik bei. Nachdem endlich al- le Lieder geprobt waren, wurde es erst richtig spannend für die Sänger. Singen und gleichzeitig sich auf der Bühne bewegen, da- zu keine Chorformation, sondern ein wilder Haufen, das war und ist eine große Herausforderung an „alte“ Männer. Insgesamt sind an dieser Aufführung rund 70 Leute beteiligt. Vom Sänger über den Kulissenschieber bis zum Orchester und natürlich „seine Majestät“ Bello Bühren mit sei- nem Schützenthron, die eine vor- nehme Gesellschaft auf Schloss Lauersfort darstellen.

Nicht vergessen darf man jedoch die enormen Vorberei- tungen durch den Dirigenten Struberg, der unermüdlich im Einsatz ist (Inzwischen ist die Partitur auf gut 5 bis 7 cm an- gewachsen). Alle Mitwirkenden, die Struberg im Vorfeld ange- sprochen hat, waren begeistert von dieser Idee und sagten ohne Ausnahme sofort ihre Mitwir-

kung zu.

Da in dieser historischen Ge- schichte der Bürgermeister von Walbeck vom Räuber Brinkhoff übers Ohr gehauen wird, hat der Chor sowohl den Bürgermeister von Geldern (dazu gehört heute Walbeck) und den Ortssprecher von Walbeck eingeladen. Beide Herren werden bei den Auffüh- rungen anwesend sein.

Der erste Akt dieses „Histori- cals“ beschreibt sehr deutlich die Not der damaligen Zeit: Auf der Bönninghardt gab es weder Was- ser noch Brot. Der Chor singt von den vogelfreien Menschen auf der Bönninghardt.

In der Schlussszene wird dann sehr deutlich, worum es dem MGV-Martonair mit diesen in Musik gesetzten Szenen aus der Vergangenheit geht, nämlich um eine Hommage an diesen beson- deren heimatverbundenen Men- schenschlag auf der „Hei“.

Viel besser als diesen Liedtext könnten man es nicht beschrei- ben, sind sich die Sänger einig und ergänzen: „Doch heute gibt’s nur brave Leut an diesem schönen Ort. Sie haben Spaß und ganz viel Freud und wohnen gerne dort.“

MGV Martonair präsentiert Historical Räuber Brinkhoff

Zum 50-jährigen Jubiläum gibt es eine ganz besondere Vorführung

Die Proben für das Historical „Räuber Brinkhoff“ laufen auf Hochtouren. Alle Akteure sind mit Feu- ereifer dabei. und freuen sich auf die Uraufführung am 27. April. NN-Foto: Theo Leie

Hola, El Salvador

Im Rahmen eines Projektes lernten die Kinder der Integra- tiven DRK Kindertagesstätte Lichtgarten in Sonsbeck das klei- ne mittelamerikanische Land El Salvador kennen. Die Sozialpä- dagoginnen Lisa Hinkelmanns und Sarah Henning erzählten aus dem Land, in dem sie einen Teil ihrer Studienzeit verbracht hatten. Mit allen Sinnen konn- ten die Kinder erfahren, dass das Leben in El Salvador ganz anders ist wie in Deutschland.

Dass die Stühle im Kindergar-

ten kaputt sind, die Häuser aus Wellblech zusammengezimmert und es fast jeden Tag Reis und Bohnen zu essen gibt, fiel den Kindern genauso auf wie die Tatsache, dass die Kinder auf den gezeigten Fotos fast immer lachten. Dass es den meisten Kindern in Deutschland besser geht, hatten die Kita Kids schnell erfasst. So mobilisierten sie ihre Eltern im Rahmen des Projekt- abschlusses in El Salvador her- gestellten Schmuck, Hängemat- ten und Taschen zu kaufen oder

einfach nur so Geld zu spenden.

So konnten über 320 Euro ein- genommen werden; dieses Geld fließt in vollem Umfang z.B.

in die Arbeit des Vereins „Los Angelitos“ – ein Verein von El- tern von Kindern mit Behinde- rungen im Norden El Salvadors.

Darüber hinaus unterstützte das DRK die Flüchtlingshilfe Mit- telamerika e.V. mit Rollstühlen und Gehhilfen, die vor Ort drin- gend – auch für Kinder - benö- tigt werden.

NN-Foto: privat

Biberexkursion und Spaziergang

XANTEN. Zu einer Biberexkur- sion auf der Bislicher Insel in Xanten lädt RVR Ruhr Grün am Samstag, 13. April, 14 Uhr, alle Naturfreunde ein. Die scheuen Baumeister sind in dem Na- turschutzgebiet zu beobachten.

Teilnehmer sollten ein Fernglas mitbringen.

Bei dem rund zweistündigen Spaziergang erfahren die Na- turliebhaber alles Wissenswerte über die Nager. Die Leitung hat Ingo Bünning vom Verein Leben- diger Niederrhein. Erwachsene zahlen fünf, Kinder bis 16 Jahre drei Euro.

Am Sonntag,14. April, lädt Sa- bine Hauke dann zu einem poe- tischen Spaziergang über die hof- fentlich frühlingshafte Bislicher Insel ein. Unter dem Titel „Mit duftenden Veilchen komm ich gezogen...“ führt sie Interessier- te zwei Stunden lang durch die Auenlandschaft. Der Spaziergang wird „garniert“ mit einem litera- rischen Augenzwinkern.

Los geht es um 12 Uhr. Teilneh- mer zahlen acht Euro. Eine An- meldung ist erforderlich unter Telefon: 02801/988230. Treff- punkt für beide Veranstaltungen ist das NaturForum Bislicher In- sel, Bislicher Insel 11, Xanten.

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Radfahren, Wandern u.v.m. Altweiberfrühling weckt

Träume und Frauenpower

Son‘theater spielt acht Mal vor ausverkauftem haus im Kastell Sonsbeck und erntet viel Applaus

SONSBECK. „Altweiberfrüh- ling“ heißt das neue Stück des Son‘Theaters Sonsbeck, das am Wochenende im Kastell für Begeisterung beim Publikum sorgte.

Auch die nächsten Auffüh- rungen (insgesamt acht) sind allesamt ausverkauft. Das En- semble kann sich auf seine Fan- Gemeinde verlassen (pro Auf- führung 280 Karten). Diesen guten Ruf haben sich die Akteure in der Vergangenheit erarbeitet und mit ihrem neuen Stück - an- gelehnt an den Film „Die Herbst- zeitlosen“ - bestätigt.

Winfried Cleve schlüpfte die- ses Mal in die Rolle des Souf- fleurs und Koordinators. Bei seiner Begrüßungsansprache bedankte er sich ganz besonders bei Wolfgang Haake, der die Ge- samtleitung hatte und selbst als

„Bürgermeister“ auf der Bühne stand und auch bei Bärbel Mel- chers, die über ihre Hauptrolle hinaus ständig als Helferin im Hintergrund agierte.

Cleve sprach auch von der be- sonderen Anforderung, die die Darstellung eines Films auf der Bühne abverlangt. Doch dank des Bühnenbildes, das für neun Szenen entsprechend geändert wurde, gelang den Schauspielern, die Zuschauer in ihre jeweilige Situation mitzunehmen.

Die Ausgangssituation stell- te sich so dar: Martha (Bärbel Melchers) verliert nach dem Tod ihres Mannes die Lebensfreude und kann sich nicht zu Verän- derungen durchringen. Ihre Ge- schäftsräume möchte Sohn Tho- mas Bruns als evangelischer Pa- stor zu Bibelstunden nutzen und auch der Bürgermeister (Wolf- gang Haake), gleichzeitig Sohn

ihrer Freundin Hanni (Renate Heursen-Janßen), beansprucht den Raum für Versammlungen.

Dank Freundin Lissi (Klaudia Schorn) erinnert sich Martha an ihren Jugendtraum und lässt sich überreden, diesen zu verwirkli- chen. Sie eröffnet einen Dessous Laden „Petit Paris“.

Die Durchsetzungskraft wächst mit dem Widerstand der Dorfbe- wohner. Martha wird kreativ und entdeckt die Energie, die in ihr steckt. Die Verkörperung dieser Person gelingt Bärbel Melchers sehr überzeugend. Erfrischend agiert Lissi, alias Klaudia Schorn, ziemlich unkonventionell, unan- gepasst, forsch und ohne Respekt

vor Amtsträgern. Letztendlich lassen sich auch Marthas Freun- dinnen umstimmen. Hanni (Re- nate Heursen-Janßen) traut sich trotz fortgeschrittenen Alters zu, den Führerschein zu machen - obwohl ihr Sohn (Wolfgang Haa- ke) energisch protestiert: „Mein Vater verkauft gerade mein Erbe, um den Führerschein meiner Mutter bezahlen zu können!“

Frieda (Beate Dahms) belegt einen Internet-Kurs bei einem heimlichen Liebhaber und kann zum Erfolg des Dessous-Ladens im Internethandel beitragen. Ei- ne besondere Rolle spielt auch Lissys Tochter Shirley (Newco- merin Hannah Staymann), die

sehr gefällig aussieht, aber durch- aus weiß, was sie will und wie sie sich durchsetzen kann.

Mit der Stärke der Frauen schwindet die Macht der Herren.

Grandios dargestellt - auf allen Vieren schleichen Pastor und Bürgermeister ins Dessous-Ge- schäft. Die gewaltigen Stimmor- gange schrumpfen auf Flüsterni- veau - eine Paraderolle für Wolf- gang Haake.

Ein ernstes Stück mit vielen komischen Szenen und dem Fa- zit: Für große Träume ist es nie zu spät! Mit großem Applaus verabschiedete das Publikum die Akteure von der Bühne.

Lorelies Christian Ganz ungeniert schlüpft Lissi (Klaudia Schorn, r.) in das Unterkleid, das Martha (Bärbel Melchers, l. ) für ihren neuen Dessous-Laden angefertigt hat. NN-Foto: lorelies christian

Spuren von

Rheinbergerinnen

RHEINBERG. Am Samstag, 13.

April, bietet die VHS von 14.30 bis 16 Uhr einen gebührenfrei- en Spaziergang auf den Spuren von Frauen in Rheinbergs Ge- schichte an. Auf diesem Spa- ziergang gehen Sabine Sweetsir und Anja Rupprecht den Spuren unterschiedlichster Rheinberger Frauen nach und besuchen die Gebäude, Plätze und Straßen, die noch heute an sie erinnern.

Dabei treffen die Teilnehmer auf Ordensfrauen, Geschäftsfrauen, Künstlerinnen sowie auf sozial und politisch engagierte Frauen.

Natürlich werden auch Frauen vorgestellt, die zu unterschiedli- chen Zeiten aus religiösen oder politischen Gründen ausgegrenzt oder verfolgt wurden.

Dies ist eine Kooperationsver- anstaltung mit dem Stadtarchiv und der Gleichstellungsstelle der Stadt Rheinberg. Treffpunkt ist am Alten Rathaus in Rheinberg.

Informationen und Anmeldung bei der VHS in Rheinberg, Te- lefon 02843/907400 oder unter www.vhs-rheinberg.de.

Vogelgesang

im Wald genießen

SONSBECK. Die Ornithologi- sche Arbeitsgemeinschaft Sons- beck lädt am Sonntag, 14. April ab 10 Uhr zu einer vogelkund- lichen Wanderung ein. Vogel- kundler Bruno Gasthaus wird die interessierten Vogelfreunde mit dem Thema „Vogelgesang im Wald“ vertraut machen. Ne- ben dem Fitis ist der Zilpzalp, im zeitigen Frühjahr, ein weiterer Vertreter der Laubsängerarten.

Auch die Blaumeise, häufiger Brutvogel in Wäldern, Parks und Gärten, wird man sicherlich auf der Wanderung hören können.

Treffpunkt für interessierte Bürger ist der Rathausplatz in Sonsbeck. Die Wanderung wird voraussichtlich circa zwei Stun- den dauern. Wenn vorhanden, bitte ein Fernglas und ein No- tizblock für die Beobachtungen mitbringen.

Mit dem WDR ins Stiftsmuseum

XANTEN.Am heutigen Mitt- woch, 10. April,dreht ein Kame- rateam des WDRFernsehens für die Aktuelle Stunde einen Beitrag im StiftsMuseum Xanten. Anlass ist die Führung „Was geht im StiftsMuseum?“ mit dem Schüler Dominik Netz. Dominik ist mit 18 Jahren der jüngste Gästefüh- rer im StiftsMuseum Xanten. Er begleitet Jugendliche und Schü- ler auf seine Weise locker und kenntnisreich durch die Dauer- ausstellung.

Interessierte Schüler können um 15 Uhr dabei sein! Eintritt und Führung sind frei. Eine Anmel- dung ist nicht erforderlich. (Bei Rückfragen: 02801/ 9877820).

Infoabend zu Wohnen im Alter

MENZELEN. Die Dorfwerkstatt Menzelen e.V. lädt ein zur Jah- reshauptversammlung. Sie fin- det statt am Dienstag, 16. April um 19.30 Uhr im DRK-Zentrum Menzelen, Neue Str. 3. Anschlie- ßend sind alle Bürger eingeladen zum Informationsabend über

„Wohnen im Alter rechtzeitig planen“, „Fehler bei Bau und Modernisierung vermeiden“,

„Unfallrisiken ausschließen“ und

„Altwerden wo wir hingehören“.

Die Wohnberatungsstellen des Kreises Wesel in Trägerschaft der Caritasverbände informieren und beantworten die Fragen zum Thema Wohnen, Barrierefreiheit, Umbau- und Modernisierungen, Hilfen und Fördermöglichkeiten.

Der Eintritt ist selbstverständlich frei. Wer einen Fahrdienst in An- spruch nehmen möchte, möge sich melden unter der Telefon- Nummer 02802/1637.

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Mittwoch 10. April 2013 GS 1 | NiEDErrhEiN NAchrichtEN

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Joghurt, 1 KG = 2,98 4 x 125 g Packung

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Smarties-Joghurt

mit bunten Schokolinsen, 100 G = -,42

120 g Becher

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ZOTT MONTE

Dessert aus Milch- und Haselnusscreme, 1 KG = 3,03

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STOLLE Deutsches

Brathähnchen

bratfertig, tiefgefroren, 1 KG = 2,11 950 g Stück

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WAGNER

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Costa Rica oder Elfen- beinküste

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Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 16. April 2013 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

Jeden Monat winken 100 Euro

NIEDERRHEIN. Woche für Woche Rätselspaß mit den Nieder rhein Nachrichten. Zahl- reiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll belohnt werden.

Die NN könnten ihren Lesern zwar nach jeder Ausgabe eine klei- ne Freude bereiten. Doch gebün- delt geht’s größer. Jeweils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt. Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung.

Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Denn je mehr richtige Einsendungen von einem Rät sel experten eingehen, desto öfter (im Idealfall bis zu fünfmal) ist er in der großen Los- trommel vertreten. Jetzt also nichts wie zum Stift greifen und das aktuelle Kreuzworträtsel lösen. Für echte Experten sicher- lich kein Problem.

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

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Grenadier Heinz Josef Heyer sind zu Gast.

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„HAUS & GARTEN“ - Es gibt viel zu sehen.

Lassen Sie sich überraschen!

Widder 21.03.-20.04.

Dank positiver Einfl üsse von Mars und Jupiter braucht Ihnen eigentlich kein Zaun zu hoch zu sein. Denn Ihre Leistungskraft ist dadurch auf dem Höhepunkt, so dass Sie in allen Bereichen kräftig zupacken dürfen.

Stier 21.04.-21.05.

In Sachen Liebe bleiben keine Wünsche off en, aber auch im Job haben Sie die Nase vorn.

Seien Sie auf eine positive Nachricht gefasst. Vielleicht winkt eine Position, die Sie schon lange angepeilt haben.

Zwilling 22.05.-21.06.

Die Zwillinge sollten nichts überstürzen, sondern lieber ein Pro- blem nach dem anderen angehen. Im- mer schön der Reihe nach! Lassen Sie heute Abend mal die Seele „baumeln“

und genießen Sie den Feierabend.

Krebs 22.06.-22.07.

Diplomatie heißt das Zauberwort! Zeigen Sie Ihre Zähne nur, wenn Sie lächeln. Auch wenn´s schwer fällt. Im Umgang mit Vorgesetzten und Kollegen sollten Sie nun Gelassenheit bewahren und jeden Streit vermeiden.

Löwe23.07.-.23.08.

Charme und Köpfchen - Sie sollten nun beides einsetzen, um im Job zu punkten. Jetzt können Sie Ideen umset- zen, Vorgesetzte locker überzeugen und Karriere machen. Mars warnt lediglich vor all zu großem Stress, passen Sie auf!

Jungfrau 24.08.-23.09.

Einige Sterne haben Sie nun leider auf dem Kieker. Seien Sie also auf einigen Ärger gefasst - sowohl pri- vat als auch im Job. Überschüssigen Dampf und angestauten Frust deswe- gen in sportliche Bahnen lenken.

Waage 24.09.-23.10.

Rund um den Arbeits- platz halten sich die Einfl üsse in Grenzen.

So werden Sie weder gefordert noch gefördert. Allerdings kann es im Kollegenkreis zu Unstimmigkeiten kommen. Halten Sie sich zurück.

Skorpion 24.10.-22.11.

Ihre berufl iche Position ist sicher.

Doch das eine oder andere ist bis zum Wochenende noch ausbaufähig. Machen Sie Ihrem Chef klar, dass Sie noch Kapazitäten frei haben. Zeigen Sie ihre Qualitäten.

Schütze 23.11.-21.12.

Im Job ist der Trend recht viel versprechend. Sie powern nicht blindlings drauf los. Lassen Sie Ihre grauen Zellen spielen. Mit klugen Schachzügen werden Sie Fortschritte erzielen. Etwas körperliche Bewegung wäre mal ganz angebracht.

Steinbock 22.12.-20.01.

Leider hängen Sie heute ein bisschen durch, denn Mond und Saturn nehmen Ihnen den Wind aus den Segeln.

Wenn Ihnen danach ist, dürfen Sie sich gern etwas gehen lassen. Nur auf der faulen Haut sollten Sie nicht liegen.

Wassermann 21.01.-19.02.

Im Job dürfte jetzt al- les mehr oder weniger seinen gewohnten Gang gehen. Allerdings könnte das Betriebklima angespannt sein. Am besten halten Sie sich diskret zurück.

Dann kann nicht viel schief gehen.

Fische 20.02.-20.03.

Neue Ideen, die Ihnen durch den Kopf gehen, sollten Sie festhalten.

Sie lassen sich vielleicht nicht von heu- te auf morgen, wohl aber langfristig für Fortschritte nutzen. Im Übrigen sollte die Liebe nicht zu kurz kommen.

So stehen Ihre Sterne

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Wiederwahl vom Vorstand beim Budberger Sportverein

Gute Beteiligung bei der Mitgliederversammlung im Bürgerhaus

BUDBERG. Die Mitglieder- versammlung des SV Budberg verlief bei relativ guter Beteili- gung problemlos – der Verein hat derzeit in sechs Abteilungen 1.324 Mitglieder mit einem An- teil von 48 Prozent unter 18 Jahren.

Außerdem zählen zur Schwimmabteilung weitere 1.289 Familien. Die Versamm- lung wählte ihren Vorstand und gab ein einstimmiges Votum zur

Wiederwahl: 1. Vorsitzender Dr.

Peter Houcken , 2. Geschäfts- führer Jörg Amerkamp, Haupt- kassierer Stephan Schmengler, Datenschutzbeauftrgter Ulrich Rassier, neuer und zweiter Kas- senprüfer Andreas Paul – der Jugendvorstand wurde mit Mar- lene Pötters und Christian Lem- men bestätigt.

Der Vorstand informierte da- rüber, dass aufgrund der von der Stadt auferlegten Hallennut-

zungsgebühren die Beiträge in der Turn- und Tischtennis-Ab- teilung angepasst werden müs- sen. Ferner wies der 1. Vorsitzen- de auf kommende Sparmaßnah- men bei der Vereinszeitung hin, für deren Zukunft eine Mitglie- derbefragung durchgeführt wer- den wird.

Der Vorsitzende der Fußball- abteilung Ulrich Rasier stellte den aktuellen Stand des Projekts

„Kunstrasenplatz“ vor.

Ehrung langjähriger Mitglieder: (von rechts) Sven Riemer, 25Jahre, Regina Vasen, 25 Jahren, Ulf Al- beck 25 Jahren, Irmgard Schmitz, 25 Jahren, 1. Vorsitzenden Dr. Peter Houcken, Dieter Joost, 40 Jahre, Mar- ga Joost, 40 Jahre, Ulrich Rassier, 25 Jahre, 2. Vorsitzender Alfons Immens, 40 Jahre. Foto: privat

Stadtmeisterschaft im Schach

Der Schachklub Turm im TuS 08 Rheinberg hat die 9. Offene Rheinberger Stadtmeisterschaft ausgerichtet. Zwanzig Teil- nehmer aus zehn Vereinen des Schachbezirks Linker Niederr- hein hatten sich angemeldet - ein Beweis, wie beliebt diese Veran- staltung ist, die alle zwei Jahre stattfindet. Nach spannenden Wettkämpfen standen die Sieger

fest: Andreas Walter, SV Dinsla- ken mit 5 Punkten aus 7 Spielen mit der Buchholzwertungszahl 30,5. Zweiter wurde Jurij Vasil- jew, SF Moers mit 5 Punkten (B.Z. 26,5), Dritter Ingo Tho- mas, SK Krefeld mit 5 Punkten (B.Z. 26,0). Den reibungslosen Ablauf der Veranstaltung zu aller Zufriedenheit garantierte Spiel- leiter Jochen Esser vom Turm

Rheinberg. Die Siegerehrung mit Überreichung des Wanderpokals nahm Abteilungsleiter Dr. Horst Menzel vor. Das Foto zeigt (v.l.):

Wolfgang Grube, Kamp-Lintfort, Frieder Brandenbusch, Rhein- berg, Stadtmeister Andreas Wal- ter aus Dinslaken, Jochen Esser, Rheinberg, Dr. Menzel, Rhein- berg und Johannes Westermann, Kamp-Lintfort. Foto: privat

Training für‘s Sportabzeichen

SONSBECK. Beim SV Sonsbeck hat die Sportabzeichen-Saison begonnen. Ab sofort wird mitt- wochs von 18 bis 19 Uhr im Willy-Lemkens-Sportpark dafür trainiert, Vereinsmitgliedschaft nicht erforderlich. Ab diesem Jahr werden die Prüfungen nach einem neuen Leistungskatalog abgenommen. Der DOSB will das Sportabzeichen zu einem noch anspruchsvollerem Leis- tungsabzeichen machen. Deshalb frühzeitig mit dem Training be- ginnen. Wer Spaß am Laufen in der Gruppe hat, ist sonntags um 11.15 Uhr beim LT „Sonntags- läufer” willkommen. Treffpunkt ist der Parkplatz im Winkelschen Busch. Informationen bei Klaus Geisdorf, Telefon 02838/989718.

Verstärkung für Alte Herren

MILLINGEN. In diesem Jahr mussten bereits zwei Spiele der Altherrenmannschaft des SV Millingen abgesagt werden, da Spieler fehlten. Deshalb suchen die Millinger Alten Herren drin- gend Verstärkung. Interessier- te Spieler im Alter von 30 bis 40 Jahren werden gebeten, sich mit Friedhelm Berkels, Telefon 02843/6554, oder Mario Heinen, Telefon 0174/393 7041, in Ver- bindung zu setzen.

Referenzen

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