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GOCH. Das Museum Folkwang in Essen hat es Nino Sekhniash­

vili ganz besonders angetan.

„Normalerweise sind Museen dunkle Räume, die den Men­

schen klein machen“, sagt die 34­jährige Künstlerin aus Tiflis, Georgien. Auf das Folkwang treffe dies aber nicht zu: „Es ist beeindruckend, wie hier mit Licht gespielt wird – alles ist so hell und offen.“ Dies sind nur ein paar der Eindrücke, die Nino während ihres Aufenthaltes in Deutschland im Rahmen eines Stipendiums gesammelt hat.

Die Kunststiftung Goch mit dem Museum Goch stellt der Ge- orgierin Atelier und Wohnung im Langenberghaus zur Verfü- gung. Das zweimonatige Sti- pendium ist ein Pilotprojekt des

Frauenkulturbüros NRW. Dabei sollen sich die Künstlerinnen mit ungewohnten Ausdrucksformen auseinandersetzen, mit fremden künstlerischen Sprachen und mit der Situation von Künstlerinnen in nicht vertrauten Kulturen.

Doch es geht noch weiter: „Es soll eine Bereicherung für beide Seiten sein“, sagt Steffen Fischer vom Museum Goch. „Die Künst- lerinnen sprechen über ihre Ar- beiten, forschen aber auch viel.“

Für Nino, die 1999/2000 als Gasthörerin an der Universität Düsseldorf war, bedeutet dies, dass sie oft unterwegs ist. Neben dem Museum Folkwang hat sie Schloss Moyland besichtigt, das Museum Kurhaus in Kleve und die Galerie Ebbers in Kranen- burg. „Es war sehr interessant zu

sehen, wie sich Kunst auf dem Land präsentiert“, erzählt Nino.

Es sei dem recht ähnlich, was sie in ihrer Heimat aufgebaut hat. In Tiflis hat sie einen „Off-Raum“

initiiert, eine Mixtur aus Galerie und Museum, den Nino mit an- deren Künstlern selbst betreibt und in dem sie ihre Werke aus- stellen – komplett in Eigenregie.

Ihre Generation sei sehr wich- tig für die künstlerische Zukunft Georgiens, sagt Steffen Fischer:

„Sie stellt die Weichen für deren Entwicklung.“ Georgien habe zwar eine reiche Kunstgeschich- te, spiele in der zeitgenössischen Kunst aber keine allzu große Rol- le. Umso wichtiger sei es für sie zu sehen, wie in anderen Ländern Kunst präsentiert wird, sagt Ni- no: „Muss es immer ein Museum

oder eine Galerie sein, oder gibt es auch andere, neue Wege? Sind Museum, Galerie, zeitgenös- sische und historische Kunst vier verschiedene Dinge, oder kann man sie zusammenbringen?“

Im Gocher Museum beispiels- weise habe sie gesehen, wie sich

historische und zeitgenössische Exponate einen Raum teilen. Das Folkwang Museum in Essen sei wiederum ein Beispiel dafür, dass ein Museum nicht unbedingt ei- ne konservative Institution sein muss. Dieses „künstlerische For- schen“ sei ebenso Bestandteil des Stipendiums wie die Weiterarbeit an ihrem Projekt „Translation“.

Das Stipendium ist auf zwei Monate angelegt, doch Nino reist bereits heute, nach etwas mehr als einem Monat, zurück nach Tiflis. Dort hat sie in ihrem „Off- Raum“ eine Ausstellung. Im Ja- nuar nächsten Jahres ist sie aber wieder in Goch, zum zweiten Teil ihres Stipendiums. Dann eröff- net sie im „Raum Oberkassel“ in Düsseldorf auch ihre eigene Aus- stellung. Michael Bühs

Ideen aus Goch für Georgiens Kunst-Zukunft

Die Künstlerin Nino Sekhniashvili aus Tiflis forscht im Rahmen eines zweimonatigen Stipendiums auch am Museum Goch

Nino Sekhniashvili NN-Foto: MB

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WETTER

Das Bürgerbüro der Gemein- de Uedem ist am kommen- den Samstag, 12. Oktober, von 10 bis 12 Uhr geöffnet.

Bürgerbüro am Samstag geöffnet LETZTE MELDUNG

Die Polizei im Kreis Kleve beteiligt sich am fünften Blitzmarathon, der von Donnerstag, 10. Oktober, 6 Uhr, bis Freitag, 11. Oktober, 6 Uhr, stattfindet.

Im Kreis Kleve wird Donnerstag geblitzt POLIZEI INFORMIERT

„Typisch – Künstler machen nie das, was sie sollen.“

Steffen Fischer, Mitarbeiter des Gocher Museums, über die Stipendiatin Nino Sekhniashvili, die Druckgrafik studiert hat, nun Objekte aus MDF-Platten fertigt�

ZITAT

41� WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

MITTWOCH 9� OKTOBER 2013

Bombenfund in Gocher Innenstadt:

Sprengkörper wird heute entschärft

Eine Fünf-Zentner-Fliegerbombe wird heute ab 15 Uhr in der Innenstadt entschärft. Seite 3

Künstler Gunter Demnig

verlegt 16 Stolpersteine in Uedem

Die neuen Steine erinnern unter anderem an das Schicksal der Familie Marchand. Seite 12

Löschknechte Uedem frischen ihre Kenntnisse der StVO auf

Bei Fahrlehrer Fritz van de Loo drückten zwölf Löschknechte nochmals die Schulbank. Seite 16

Gruppenbild mit Schlappohr: Gochs stellvertretende Bürgermeisterin Gabriele Theissen hat die erste lokale Kaninchen-Ausstellung des Kreisverbandes Kleve im Gocher Hotel Litjes eröffnet. Rund 120

Kaninchen nahmen daran teil. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Kellerbrand im Gocher Hospital ausgebrochen

Veränderungen im Krankenhausbetrieb notwendig

GOCH. Ein Brand im Unter­

geschoss des Wilhelm­Anton­

Hospitals in Goch hat dazu geführt, dass es in den kom­

menden Wochen zu organisa­

torischen Veränderungen im Krankenhausbetrieb kommt.

Da aufgrund der hohen Tempe­

raturen die Stromversorgung in Mitleidenschaft gezogen wurde, entschloss sich die Kranken­

hausleitung zu vorsorglichen Maßnahmen. Im Zentrum steht dabei immer die größtmögliche Sicherheit für die Patienten.

Innerhalb des Hauses verlegt wurden die Intensivstation und die Notfallambulanz. Überwa- chungspflichtige Patienten wer- den bis auf weiteres im ersten Obergeschoss des Hauses me- dizinisch versorgt. Die Notfall- ambulanz ist vorübergehend im zweiten Obergeschoss unterge- bracht. Die Erstversorgung am- bulanter Patienten ist hier ohne

Einschränkungen möglich. Im OP-Bereich müssen vereinzelt Eingriffe verschoben werden.

Die Station 2 B wurde vorü- bergehend aufgrund eines Aus- fall der dortigen Telefonanlage und des Schwesternrufsystems geschlossen. Die stationären Pa- tienten wurden für die Dauer der Reparaturarbeiten auf anderen Stationen im Wilhelm-Anton- Hospital medizinisch und pfle- gerisch versorgt. Das Zentrum für Strahlentherapie und Radi- oonkologie muss seinen Betrieb einstweilen komplett einstellen.

Aufgrund der kurzfristig ein- geschränkten Kapazitäten im Gocher Hospital bringt der Ret- tungsdienst des Kreises Kleve die Patienten, die über die Notruf- nummer 112 versorgt werden, direkt in die umliegenden Kran- kenhäuser.

Mehr zum Brand im Wilhelm- Anton-Hospital auf Seite 2.

Schulstandorte laden Eltern ein

ASPERDEN. Die Niers-Kendel- Schule am Standort Asperden lädt zum Tag der offenen Tür am Dienstag, 15. Oktober, ein. Die Schulleiterin Dagmar Wintjens und die Koordinatorin des of- fenen Ganztages Petra Drießen werden allen interessierten El- tern das Konzept der Schule vor- stellen. Im Anschluss können die Besucher bis 11.30 Uhr den Un- terricht in den Klassen beobach- ten und das Gelände besichtigen.

Ab 10.45 Uhr ist Gelegenheit, auch den Standort in Kessel, Steinacker 15, zu besuchen und einen Einblick in den Unterricht vor Ort zu gewinnen. Die Kinder, das Kollegium und die Mitarbei- terinnen freuen sich auf eine re- ge Teilnahme. Interessierte Eltern melden sich bis Freitag, 11. Ok- tober, unter der Telefonnummer der Niers-Kendel-Schule, 02823/

5840, oder per E-mail an niers- kendel-schule@online.de.

»Stark für Andere«

„Idealisten“ im Nordkreis gesucht

GOCH/UEDEM. Die NN und RWE Deutschland suchen bei der gemeinsamen Aktion „Stark für Andere“ Bürger im Nordkreis Kleve, die sich ehrenamtlich en- gagieren. Wer einen „Idealisten“

kennt, dessen Wirken gewürdigt werden sollte, meldet sich bei den NN. Auch eigene Bewer- bungen sind möglich. Dabei folgende Infos angeben: Name des Kandidaten, Anschrift, Tele- fonnummer und eine kurze Be- schreibung der ehrenamtlichen Tätigkeit. Einsendeschluss ist Samstag, 19. Oktober. Die Schrei- ben mit dem Betreff „Ehrenamt“

gehen per Postkarte/Brief an die NN, Marktweg 40c, 47608 Geld- ern, Hagsche Straße 45, 47533 Kleve, Fax 02831/9777070 oder 02821/4008080, per E-mail an ehrenamt@nno.de.

In dieser Ausgabe erfahren Sie alles über die Kirmes in Keppeln (Seite 2), das Gocher Schaufenster (Seite 6) und die Gocher Autoprofis (Seite 9).

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11.10., 20 Uhr: Oldithek mit „Heldenzeit“

12.10., 20 Uhr: Landjugendball mit der Liveband „Smile“

13.10., 11 Uhr: Frühschoppen im Zelt 14.10., 20 Uhr: Sport & Reiterball

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„Vööl Glöcks met dij Kermes“

Mittwochs und samstags bin ich Blau.

KEPPELN. Die Abende werden länger und wollen sinnvoll ge- nutzt werden. Das ist die Zeit, in der Keppeln Kirmes feiert.

Auch in diesem Jahr steht wie- der das Festzelt auf dem Schulhof an der Dorfschule. Und auch das altbewährte Programm hat sich kaum geändert. Los geht’s am Freitag Abend. Dann ist Helden- zeit „Disco wie früher“. Dort spie- len „DJ Grandpa“ Uwe Kietsch und Dj Marc Moya die Beats der letzten Jahre. Musik aus den 70er, 80er und die frühen 90er Jahren werden aufgelegt. Los geht‘s um 20 Uhr.

Die offizielle Kirmeseröffnung mit Fassanstich und Böllerkano- ne gibt’s am Samstag um 15 Uhr.

Dann wird der Bürgermeister Rainer Weber das Bier anzapfen, die St. Sebastianus-Bruderschaft wird dem Queekendorf durch den Kanonenschuss lautstark mitteilen, dass es losgeht. Auch die Freifahrten auf den Karussels für die Kinder.

Gleich danach wird nebenan auf dem Feld an der Wegegabe- lung „Joestenhuck“ das große Böllerschützen und- Kanoniers- treffen anlässlich des zehnjähri- gen Jubiläums der Böllerschüt- zengruppe St. Barbara Keppeln stattfinden. Erwartet wird ein Großaufgebot an Vereinen und Gruppen aus ganz Nordrhein- Westfalen unter anderem in Tracht und historischen Uni- formen. Das wird sicherlich ein besonderes Highlight für Brauchtumsinteressierte, wenn

die rund 100 Akteure ihre Böller und Kanonen zum Einsatz brin- gen.

Ein buntes Programm setzt sich fort, bis gegen 19.30 Uhr ein Nachtböllern auf dem Bolz- platz am Zelt den Übergang zum großen Höhenfeuerwerk schafft.

Abends kommen die Tanz- und Feierfreudigen wieder auf ihre Kosten. Um 20 Uhr startet der legendäre Landjugendball mit Live-Musik. Dieses Jahr wird die Top-Cover-Band „Smile“ das Zelt rocken.

Wer am Sonntag nicht mit ei- gener Kraft aus dem Bett kommt, sollte die Ohren offen halten:

Der Musikverein König David wird ab 7 Uhr zum traditionellen

Kirmeswecken durchs Dorf zie- hen. Um 9.30 Uhr ist dann Got-

tesdienst, anschließend Kranz- niederlegung am Ehrenmal und Festumzug aller Vereine durchs Dorf. Der Reiterverein von Bre- dow lässt bei dieser Gelegen- heit das 100-jährige Bestehen ausklingen. Der Umzug endet mit einem Fahnenschwenken in Großformation auf dem Böl- lerplatz an der Wegegabelung . Zarte Ohren sollten zugehalten werden: Dann kommen beim Salutschießen die Böllerkanonen erneut zum Einsatz.

Im Festzelt ist bis dahin das Bier gekühlt: Dann heißt es „Kir- mesfrühschoppen“, mehr muss dazu nicht gesagt werden. Doch:

Ende offen! Alt, Mittel und Jung treffen sich, natürlich auch, um den diesjährigen Ordensträger van et Möökeshüss aus erster Hand zu erfahren. Queeken- Ütruuper Willi van Doornick wird den Ordensträger bekannt geben. Der Musikverein gibt ein Platzkonzert, das Queekenballett wird auftreten, umrahmt von DJ Stefan Boßmann. Ein weiterer Programmpunkt erwartet die Besucher in den Nachmittags- stunden in Form der niederlän- dischen Spaßband „Rythmo“.

Der Kirmesmontag, 14. Ok- tober, steht ganz im Zeichen des Sportler-und Reiterballs. Der SV Fortuna Keppeln und der RV Bredow Keppeln laden ein zum Tanz mit Tombola. Los geht‘s um 20 Uhr. Die Tanzband „ Idem di- to“ wird auch noch am Montag das Zelt zum Kochen bringen.

Der Eintritt ist frei.

Lange Abende für „Helden“

kirmes in keppeln und zehnjähriges bestehen der böllerschützen mit höhenfeuerwehr, Livebands und Salutschießen

An die Kanonen, fertig, los...

Zehn Jahre böllerschützenverein der St.-Sebastianus-Schützenbruderschaft keppeln

Geladen und bereit: Die Böllerschützen aus Keppeln feiern laut- stark ihr Jubiläum.

KEPPELN. Alle Brauchtums- und Schwarzpulver-Begeisterte stehen am Samstag, 12. Oktober, an der Kanone. Denn die Böller- schützengruppe der St.-Sebasti- anus-Bruderschaft Keppeln fei- ert ihr zehnjähriges Bestehen.

Alle sind eingeladen, an der Feier teilzunehmen, die zeitgleich zur Keppelner Kirmes ihren Hö- hepunkt findet. Kurz vor der Kir- meseröffnung mit Fassanstich und Freibier treffen die Böller- schützen schon um 14.30 Uhr auf dem Böllerplatz ein. Nach der Eröffnung durch den Bürger- meister Rainer Weber um 15 Uhr findet um 15.30 Uhr die offizielle

Eröffnung statt. An das klassische Böllerprogramm um 15.45 Uhr schließen sich diverse Böllerwett- bewerbe um 16.30 Uhr an.

Um 17.30 Uhr lädt die Böl- lerschützengruppe alle zu einer Amerikanischen Versteigerung eines gebrauchten Handböllers ein. Für 18 Uhr ist dann die Sie- gerehrung für die Wettbewerbs- teilnehmer vorgesehen. Ab 18.30 Uhr besteht Gelegenheit zur Gra- tulation. Danach ist gemütliches Beisammensein am Lagerfeuer bis zum Nachböllern ab 19.30 Uhr vor dem Kirmeszelt. Um 20 Uhr wird dann das große Hö- henfeuerwerk entzündet.

Programm

15 Uhr Kirmeseröffnung 15.30 Uhr Begrüßung 15.45 Uhr Böllerprogramm 16.30 Uhr Böllerwettbewerbe 17.30 Uhr Versteigerung 18 Uhr Siegerehrung 19.30 Uhr Nachtböllern 20 Uhr Höhenfeuerwerk Die Kirmes in Keppeln bietet wieder Spaß für Jung und Alt. NN-Archivfotos (4): rüdiger Dehnen

Prost: Bürgermeister Rainer Weber (l.) stößt mit Kirmesbesuchern an.

Gute Fahrt. Auf den Karussels haben die Kinder viel Freude.

Feuer im Krankenhaus:

Betten wohl der Brandherd

Flammen im keller des wilhelm-Anton-hospitals

GOCH. Ein Brand im Unter- geschoss des Wilhelm-Anton- Hospitals in Goch ist am späten Sonntagnachmittag gegen 17.30 Uhr vor dem Fahrstuhlschacht im Untergeschoss ausgebro- chen. Brandherd waren nach er- sten Erkenntnissen der Polizei und Feuerwehr drei dort abge- stellte Betten. Die Brandursache ist bislang noch ungeklärt.

Aufgrund des lückenlosen Si- cherheitssystems im Wilhelm- Anton-Hospital ging umgehend ein Notruf bei der Feuerwache Goch ein. Die Brandschutztüren schlossen den Bereich herme- tisch ab und verhinderten so, dass sich das Feuer weiter ausbreiten konnte. Neben den Löscharbei- ten trugen die Brandhelfer durch schnell Maßnahmen dafür Sorge, das Krankenhaus ausreichend zu belüften und den Rauch abzulei-

ten. Der gesamte Einsatz dauerte rund zwei Stunden. „Besonders bedanken möchte ich mich bei den Brandschutzbeauftragten im Haus und der Gocher Feuerwehr.

Die internen Sicherheitssysteme funktionierten reibungslos. Die Mitarbeiter der Feuerwehr waren sehr schnell vor Ort“, sagte Ge- schäftsführer Christian Fischer.

„Wir sind sehr erleichtert, dass weder Patienten und Besucher noch Mitarbeitern des Hauses zu Schaden kamen.“

Das kriminaltechnische Labor hat am Montagmorgen mit Un- tersuchungen zur Ermittlung der Brandursache begonnen. Im An- schluss werden die Techniker des Hauses mit den Reparaturen be- ginnen. Dies wird einige Wochen in Anspruch nehmen. Derzeit ist es noch nicht möglich, den ent- standenen Schaden zu beziffern.

Den Vogel abgeschossen hat – im wahrsten Sinne des Wortes – Günther Domeyer (Foto). Nach dem Prinzen- und Königsschießen der St.-Agatha-Bruderschaft regiert er nun gemeinsam mit Elfriede Matthiesen die Uedemer Schützen. Der neue Schülerprinz ist Philipp Geurtz, Jugendprinzessin ist Ramona Kempka. NN-Foto: rüdiger Dehnen

(3)

Einbrecher überrascht: Eine Bewohnerin hat am vergange- nen Freitag gegegen 20.50 Uhr zwei Einbrecher in Obergeschoss ihres Haus an der Dr.-Arens- Straße in Goch überrascht. Die Frau schloss sich daraufhin in der Garage ein, die Täter flüchte-

ten durch das Küchenfenster. Sie entwendeten Bargeld in bislang unbekannter Höhe. Hinweise an die Kripo Goch unter Telefon 02823/1080.

Polizei blitzt: Neben dem Blitz- marathon führt die Polizei im Kreis weitere Geschwinigkeits- kontrollen durch. Diese sind

heute in Twisteden, Dorfstraße, und Bedburg-Hau, Felix-Rou- loffs-Straße, Freitag in Wachten- donk, Slümer Straße, und Rees, Empeler Straße, am Samstag in Geldern, Weseler Straße (B 58), und Bedburg-Hau, Sommer- landstraße, sowie am Sonntag in Sevelen, Hoestgener Straße, und Emmerich, Speelberger Straße.

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1.10.13

„Möglichkeiten moderner Zahnmedizin mit Zahnimplantaten“

Öffentliches Patientenseminar: Zahnimplantat-Experte aus Uedem lässt sich zum Thema auf den Zahn fühlen

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Kloster Graefenthal Maasstraße 48 - 50 47574 Goch-Asperden

„Möglichkeiten moderner Zahnmedizin“

w w w . p a t i e n t e n - s c o u t . d e

Öffentliches Patientenseminar

Mehr Lebensqualität durch

Zahnimplantate

bei Kronen, Brücken und Prothesen Do. 10. Okt. 2013

Vortrag 18 Uhr

Die Teilnahme ist kostenfrei

Das Patientenseminar ist eine Veranstaltung des Informations- Forum-Gesundheit e.V. Aus organisatorischen Gründen bitten wir um telefonische Anmeldung Tel.: 02041 54675 Gastreferent des Abends ist:

Zahnarzt Dr. Harald P. Hüskens Bahnhofstr. 38, 47589 Uedem Tel.: 02825 370 www.dr-hueskens.de Dieser Zahnarzttermin ist kostenlos

aber nicht umsonst!

Der Zahnarzt und Implantologe Dr.

Harald P. Hüskens referiert zum The- ma und beantwortet Ihre Fragen.

Das öffentliche Patientenseminar

„Möglichkeiten moderner Zahn- medizin mit Zahnimplantaten“ findet am Donnerstag, dem 10. Oktober 2013 von 18-20 Uhr im Kloster Graefen- thal, Maasstraße 48-50 in 47574 Goch-Asperden statt. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Nutzen Sie die Gelegenheit, unseren Gastreferenten Herrn Dr. Hüskens persönlich kennenzulernen, umfas- sende und verständliche Informatio- nen aus erster Hand zu erhalten und ihm mit Ihren Fragen „mal so richtig auf den Zahn zu fühlen“.

Informationsbedarf ist vorhanden Im Rahmen unserer 10-jährigen Ver- einstätigkeit haben wir immer wieder festgestellt, dass, obwohl sich im letz-

ten Jahr weit über eine halbe Million Bundesbürger für Zahnimplantate entschieden und das Thema in den Medien ständig präsent ist, noch viele Fragen offen sind. Hier genau setzen wir mit unseren Patientenvorträgen, in denen spezialisierte Zahnmediziner referieren, den Hebel an. Unsere Refe- renten sprechen Klartext, übermitteln die Thematik anschaulich, umfassend und verständlich und räumen mit Missverständnissen auf.

Unser Verein sieht hier Bedarf, da Auf- klärung und Beratung im Mittelpunkt unseres Wirkens stehen. Wir wissen, dass es den Patienten nicht am medizi- nischen Verständnis mangelt, sondern das Thema Zahnimplantate oft einfach nicht verständlich und patientenge- recht genug angegangen wird.

Der mündige Patient erwartet eine umfassende Beratung, sichere Be- handlung und ein gutes Ergebnis.

Herr Dr. Hüskens weiß aus seiner

jahrelangen, praktischen Erfahrung als Zahnmediziner, wie wichtig um- fassende medizinische Beratungskon- zepte sind. Er, der seinen Tätigkeits- schwerpunkt vor vielen Jahren auf Zahnimplantate legte, erklärt es so:

„Wir gehen auf jeden Patienten indi- viduell ein, nehmen uns ausreichend Zeit und zeigen Möglichkeiten und Al-

ternativen auf. Im Anschluss an unsere Beratung kennen Patienten exakt den Zeit- und Kostenaufwand und können die für sie optimale Lösung wählen.“

„Zahnimplantate - Feste Zähne in zwei Wochen. Wie ist das möglich?“

Durch die Dentale Volumentomogra- fie (DVT) – um hier nur eine Methode anzusprechen - werden Kieferknochen, Nerven, Blutgefäßen und von außen nicht sichtbaren Besonderheiten über digitale Schichtaufnahmen dargestellt und ermöglichen somit dem Zahnarzt eine dreidimensionale und exakte Pla- nung. Durch ein spezielles Sicherheits- konzept und den Einsatz schonender Methoden ist mittlerweile auch die Zahnversorgung von Risikopatienten mit Vorerkrankungen möglich. In vie- len Fällen kann sogar auf einen sonst erforderlichen Knochenaufbau ver- zichtet werden.

Investition in die eigene Gesundheit Auch das Thema Kosten bzw. Kas-

senbeteiligung wird Inhalt unseres Patientenseminars sein. Herr Dr. Hüs- kens wird Ihnen anhand von verschie- denen Vorsorgungsmöglichkeiten und Beispielrechnungen eine Vorstellung über Kassen- bzw. zu erwartende Eigenbeteiligung geben.

Organisator und Veranstalter ist der Verein Informations-Forum- Gesundheit e.V. aus Bottrop. „Ob in München, Berlin oder Frankfurt, überall ist enormer Wissensbedarf zu spüren“, so der Vereinsvorsitzende Hans-Peter Keller. „Als Referent wird immer ein Spezialist aus der jeweiligen Region eingeladen. Für unsere Aufklä- rungsarbeit sind der qualifizierte Wis- senstransfer und die neutrale Aufklä- rung von großer Wichtigkeit. Nur ein gut informierter Bürger ist auch ein

„Mündiger Patient“.

Vortragstermine und Orte ent- nehmen Sie bitte unserer Webseite www.patienten-scout.de

Zahnarzt Dr. Harald P. Hüskens

Kampfmittelräumdienst entschärft heute Bombe

Fünf-Zentner-Sprengkörper in der Gocher innenstadt gefunden

GOCH. Auf der Baustelle an der Pfalzdorfer Straße in der Gocher Innenstadt ist eine Bombe gefunden worden. Der amerikanische Fünf-Zentner- Sprengkörper aus dem Zweiten Weltkrieg wird am heutigen Mittwoch, 9. Oktober, ab 15 Uhr durch den Kampfmittelräum- dienst entschärft.

Nach der Entschärfung, vo- raussichtlich etwa zwischen 15.30 und 16 Uhr, werden die Si- renen in der Innenstadt für eine Minute heulen; dies ist die Ent- warnung. Der Gefahrenbereich ist in zwei Zonen eingeteilt wor- den. Die Zone 1 hat einen Radius von 250 Metern um den Fundort.

Er liegt zwischen der Pfalzdorfer Straße und der Straße Hunsberg.

Die Zone 1 muss am Mittwoch bis spätestens 14 Uhr vollständig geräumt sein.

Betroffen sind Anwohner fol- gender Straßen (zum Teil auch nur in Abschnitten): An der Post, Bahnhofstraße, Bahnhofsplatz, Brückenstraße, Dr.-Rademacher- Straße, Emmericher Weg, Feld- straße, Gartenstraße, Hunsberg, Kalkarer Straße, Martin-Fonck- Straße, Mittelstraße, Pfalzdorfer Straße, Van-Acken-Straße, We- berstraße. Auch der Bahnhof und die Bahnlinie fallen in Zone 1.

Die Zone 2 hat einen Radius von 500 Metern um den Fund- ort. Betroffen ist die Gocher In- nenstadt im Norden bis zur Kle- ver Straße, Höhe Rewe-Markt, im Westen bis zur Wiesenstraße, Ecke Parkstraße, im Osten bis

zum Ostring und im Süden bis zur Niers. Die Bevölkerung in- nerhalb der Zone 2 ist aufgeru- fen, bis spätestens 14.30 Uhr die Häuser nicht mehr zu verlassen, sich wenn möglich im Keller oder zumindest in einem dem Fund- ort abgewandten Raum aufzu- halten. Der Aufenthalt im Freien ist weder in Zone 1 noch in Zone 2 gestattet. Rechtzeitig vor der Entschärfung werden Ordnungs-

amt, Polizei und Feuerwehr vor Ort sein und auf die Einhaltung der Vorschriften achten. Mit Lautsprecherdurchsagen wird zusätzlich informiert.

Eine Kartendarstellung mit den zwei Gefahrenzonen ist im Internet unter www.goch.de eingestellt. Informationen gibt es auch beim Ordnungsamt der Stadt Goch unter Telefon 02823/320173.

Die Karte zeigt den Bombenfundort in der Goch Innenstadt und die

beiden Sicherheitszonen. Foto: Stadt

POLIZEIBERICHT

80 Jahre kfd im großen Verbund

GOCH. In der damaligen Zeit muss es eine Revolution gewe- sen sein, als Frauen beschlossen, eine eigene Gemeinschaft zu gründen. Es war ein langer Weg von der anfänglich umgangs- sprachlich als „Mütterverein“

bezeichneten Gemeinschaft bis zur heutigen modernen im Di- özesan- und Bundesverband or- ganisierten kfd. Anlässlich ihres 80. Jubiläums sind alle Frauen der drei kfd Liebfrauen, St. Maria Magdalena und Arnold Janssen zum Fest-Gottesdienst mit Prä- ses Pater Muziazia eingeladen.

Auch Pastor Reintjes und Pastor Hoebertz werden diesen Gottes- dienst mitfeiern. Das Thema lau- tet: „Wer eine Hoffnung gewin- nen will, muss eine Erinnerung wecken“. Der Gottesdienst findet statt am Donnerstag, 10. Okto- ber, um 8.15 Uhr in der Arnold- Janssen-Kirche. Im Anschluss sind alle zum gemeinsamen Frühstück und Gedankenaus- tausch ins Pfarrheim eingeladen.

Wrackangeln auf Dorsch

NIEDERRHEIN. Der Hochsee- Angelclub Homberg startet am Samstag, 9. November, nach Stel- lendam zum Dorschangeln. Es sind noch einige Plätze frei. Die Fahrt mit der MS „Stella Bel“ ist auf 35 Personen begrenzt, damit alle genügend Platz zum Angeln haben. Die Abfahrtsorte sind Duisburg-Homberg, „Glück- Auf-Halle“ um 2.45 Uhr und der Parkplatz an der Autobahnaus- fahrt Alpen (B 58) um 3.15 Uhr.

Der Fahrpreis beträgt 90 Euro.

„Er beinhaltet Hin- und Rück- fahrt mit dem Reisebus sowie die Schiffspassage und für jeden anderthalb Pakete Wattwürmer“, erläutert Vorsitzender Dieter Klügel aus Geldern, der unter Te- lefon 02831/9767608 oder Mobil 0157/76322879 weitere Auskünf- te gibt. Klügel weiter: „Am Vor- abend gegen 19.30 Uhr geben wir Auskunft, ob auf-grund der Windverhältnisse die Fahrt statt- findet“. Es wird um frühzeitige Anmeldung gebeten.

Auf zwei und mehr Rädern sind die Anwohner beim Erntedankum- zug durch Hommersum gefahren. Im Anschluss wurde im Festzelt die Erntedankkrone überreicht. NN-Fotos (2): rüdiger Dehnen

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GOCH. Ein für die Pfalzdorfer Reiterinnen sehr erfolgreiches Kreismeisterschaftswochen- ende in Bedburg-Hau mit dem großen Aufmarsch zu Ende.

Marie-Luise Honig konnte sich gleich doppelt freuen. Mit ih- rem Pony Dubai S wurde sie Pony-Dressur-Kreismeisterin, und mit ihrem Großpferd Flo- rentina war sie Drittbeste im Junioren-Springen.

Ein zweiter Platz und somit die Vizekreismeisterschaft im Bereich der Reiter/Senioren in der Dressur ging an Anja Meyer auf Fabalou. Die erste Dressur- mannschaft mit Hannah Coenen (Petit Filou), Anja Meyer (Faba- lou), Sarah Katharina Heyl (Ca- brise SH) und Verena Krebber (Granny Smith) belegten in der A*-Dressur den zweiten Platz.

Die Teilnahme von acht Rei- tern in zwei Teams an der Mann- schaftsprüfung war eine größere Herausforderung als zunächst gedacht. Im Laufe der zweiwö- chigen Trainingsphase fielen gleich drei Pferde verletzungsbe- dingt aus. Mit hervorragendem Teamgeist ging es dann aber trotzdem für alle an den Start.

Schon jetzt freuen sich alle auf das am 9. und 10. November stattfindende Vereinsturnier, das in der mit neuem Hallenboden und zusätzlichen Hufschlagspie- geln ausgestatteten Reithalle den Saisonabschluss bildet.

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09.

Mittwoch

Uedem: buchvorstellung der kfd St.

Jodokus keppeln um 19.30 Uhr in der büchere in Uedem.

Goch: Nachtwächterführung mit rob miesen durch das historische Goch.

treffpunkt 19.30 Uhr am rathausin- nenhof.

Uedem: infoabend „Sprachentwick- lung im kindesalter“ um 20 Uhr im Familienzentrum kunterbunt.

Keppeln: Gesundheitscafe des kneippvereins Xanten-Uedem-Sons- beck von 15 bis 17 Uhr in der Grenz- straße 70. Anmeldungen bei Dörte Dreher-Peiß, telefon 02801/ 9887362.

10.

Donnerstag

Goch: Premiere fürs theaterstück „ein ritter zum Verlieben“, ab 20 Uhr im kastell. karten bei der kultourbühne im rathaus.

Goch: 80 Jahre kfd Liebfrauen, St. Ma- ria Magdalena und Arnold Janssen.

Gottesdienst um 8.15 Uhr in der Ar- nold Janssen kirche.

Goch: Vortrag „rund um die tages- pflege“ um 9 Uhr im rahmen des elterncafes in der evangelischen in- tegrativen kita in der Niersstraße. An- meldungen unter 02823/ 2191.

Uedem: Vortrag „erben und Vererben – testament und erbrecht“ um 18.30 Uhr im Familienzentrum Lebensgar- ten.

Uedem: Lichtbildervortrag der Lieb- frauen-bruderschaft um 19 uhr im Pfarrheim.

Goch: Sportabzeichenabnahme im- mer donnerstags um 17 Uhr im hu- bert-houben-Stadion. infos bei theo Artz, telefon 02823/ 877615.

Uedem: Licadwanderfahjrt des rSV Sturm 03. treffpunkt 14 Uhr an der Gaststätte Lettmann.

Geldern: Selbsthilfegruppe für Suchtkranke und Angehörige um 19 Uhr im evangelischen Gemeindehaus, heilig-Geist-Gasse 4. kontakt: 0175/

6464542.

Goch: historische Stummfilme musi- kalisch begleitet, ab 20 Uhr (einlass ab 19 Uhr), Goli-theater; eintritt 5 euro.

“ ueier

11.

Freitag

Keppeln: Disco wie früher mit DJ Grandpa um 20 Uhr im kirmes-Fest- zelt an der bürgerbegegnungstätte.

Goch: bilderbuchkino „Als herr Mar-

tin unsichtbar wurde“ um 16 Uhr in der Stadtbücherei, Pfalzdorfer Straße. . Goch: Youngster-event beim club der Pferdefreunde Goch ab heute und bis Sonntag auf der reitanlage kalbecker Straße.

Uedem: babysitterkurs von 15.30 bis 18.30 Uhr im Familienzentrum kun- terbunt.

Pfalzdorf: Preisskat im Skatverein Vier Asse Goch um 19.30 Uhr im hotel Auler. Für alle, die gerne Skat spielen.

Goch: Selbsthilfegruppe der Ano- nymen Alkoholiker für polnisch spre- chende betroffene. Jeden Dienstag um 19 Uhr im evangelischen Gemein- dehaus am Markt.

Goch: Awo kaffee- und Spielenach- mittag, 15 bis 17.30 Uhr, in der Seni- orentagesstätte Markt 15.

12.

Samstag

Keppeln: kirmes in keppeln. eröff- nung mit Freibier um 15 Uhr. Ab 14.30 Uhr präsentieren sich die böllerschüt- zen zu ihrem 10. Jubiläum auf dem böllerplatz.

Keppeln: Landjugendball um 20 Uhr im kirmes-Festzelt an der bürgerbe- gegnungsstätte.

Uedem: bürgerbüro ist von 10 bis 12 Uhr geöffnet.

Bedburg-Hau: tag der offenen tür in der kinderbetreuung „Sonnenschein“, Uedemer Straße 196, ab 14.30 Uhr.

Uedem: trauercafé der Ambulanten hospizgruppe um 15 Uhr im Lauren- tius haus, Mühlenstraße.

Asperden: oktoberfest in der Gast- stätte „Zum Schwan“, einlass ab 19.15 Uhr, beginn 20 Uhr.

Nierswalde: hallen-kleiderbörse der evangelischen kirchengemeinde, ab 15 Uhr in der turnhalle.

13.

Sonntag

Keppeln: Festumzug aller Vereine und Ausklang zum 100-jährigen be- stehen des reitervereins von bredow keppeln nach dem 9.30-Uhr-Gottes- dienst. Danach Dämmerschoppen im Festzelt.

Goch: Die Gocher Feuerwehrkapelle bildet aus und lädt alle Musikbegi- sterten zum informationsnachmit- tags um 15 Uhr in die Feuerwache am höster weg ein.

Kessel: Premiere des Laienspielthe- aters tingel tangel kessel mit dem Stück „Zickenalarm“ um 19.19 Uhr im Gasthaus Stoffelen.

Asperden: blutspendeaktion des Drk von 8.30 bis 12.30 Uhr in der Grundschule am knobbenhof.

Graefenthal: Öffentliche klosterfüh- rung auf Graefenthal. treffpunkt 11 Uhr am torbogen.

Goch: Singen mit klaus willwacher um 15 Uhr im Goli-theater.

Goch: tauschbörse der eisenbahn- freunde Goch-kleve, 11 bis 16 Uhr, benzstraße 24, industriegebiet west.

14.

Montag

Goch: Vortrag von Dirk Fox zum the- ma „Sammelleidenschaft“, 19 Uhr, im Museum Goch.

Keppeln: Sport- und reiterball um 20 Uhr im kirmes-Festzelt an der bürger- begegnungsstätte.

Uedem: cafe der begegnung um 14.30 Uhr im evangelischen Gemein- dezentrum Arche 80.

Kevelaer: Selbsthilfegruppe für Alko- hol- und Medikamentenabhängige um 19 Uhr im Petrus-canisius-haus.

15.

Dienstag

Goch: Vortrag „ran an die Maus“ zum sinnvolen Umgang mit Pc, Medien und Fernsehen im kindesalter um 16.30 Uhr in der evangelischen inte- grativen kita in der Niersstraße. An- meldungen unter 02823/ 2191.

Asperden: tag der offenen tür der Niers-kendel-Grundschule am Stand- ort Asperden ab 10.45 Uhr.

Goch: Nachtwächterführung mit rob miesen durch das historische Goch.

treffpunkt 19.30 Uhr am rathausin- nenhof.

Kevelaer: Selbsthilfegruppe bei Spielsucht von 19.30 bis 21 Uhr im Gemeindesaal der Jesus-christus- kirche, brunnenstraße 71.

Goch: Selbsthilfegruppe der Ano- nymen Alkoholiker für betroffene.

treffen jeden Dienstag um 19.30 Uhr im evangelischen Gemeindehaus am Markt.

Goch: clubabend der eisenbahn- freunde Goch-kleve ab 20 Uhr am Nordring 46.

Oktoberfest im Schwan

ASPERDEN. Zum Feiern im weiß-blau geschmückten Saal

„Zum Schwan“ in Asperden mit Dirndl und Lederhose – falls vorhanden – sind am Samstag, 12. Oktober, alle eingeladen, die gerne bayrisches Essen und zünftiges Oktoberfestbier genie- ßen. Wer an diesem Abend die schönste Tracht hat, erhält eine Überraschung. Weiterhin kann man gespannt sein, wer in diesem Jahr die drei Maibaum-Gewin- ner sind, wer die Gewinne bei der großen Tombola abräumt und was die „kleine Tänzerinnen“ des AKV Vallis Comitis vorführen.

DJ Alois lädt zum Tanzen ein.

Einlass ist ab 19.15 Uhr, los geht es um 20 Uhr. Der Eintritt kostet zwei Euro.

KURZ & KNAPP

Anruf genügt: Jan (l.) und David Goman bringen in der „Orient-Teppich-Klinik“, Hoffmannallee 5, in Kleve alte Schmuckstücke wieder auf Vordermann. Sie kümmern sich ohne Einsatz von Chemie um hart- näckige Flecken, erneuern Fransen oder reparieren kaputte Stellen. „Wir beraten unsere Kunden am ge- samten Niederrhein kostenlos und unverbindlich auch bei ihnen zu Hause“, sagt David Goman, der das Familienunternehmen mit seinem Bruder in dritter Generation führt. Kontakt: 02821/8361361. NN-Foto: rD

NIEDERRHEIN. Studieninte- ressierte erhalten vom 21. bis 25.

Oktober die Chance, in Vorle- sungen der Hochschule Rhein- Waal hineinzuschnuppern.

Das Schnupperstudium soll al- len Studieninteressierten ermög- lichen, sich ein umfassendes Bild des Studienangebots zu machen, die richtige Wahl des Studien- faches zu treffen, „echten“ Stu- dierenden über die Schultern zu schauen und Fragen rund um die Hochschule Rhein-Waal und den Studienalltag zu stellen.

Im Schnupperstudium werden die vier Fakultäten der Hoch- schule Rhein-Waal für Schüler ein vielseitiges Programm aus den Vorlesungsplänen der ver- schiedenen Studiengänge zu- sammenstellen, das heißt, die

Studieninteressierten besuchen ganz typische Vorlesungen oder Seminare und gewinnen damit einen direkten Einblick in die Inhalte des jeweiligen Studien- gangs. Durch den Vorlesungs- besuch, die Informationen und Gespräche können die Besucher ihre eigenen Erwartungen und Vorstellungen zu den Studien- gängen überprüfen.

„Die Rückmeldungen der Schüler haben uns gezeigt, wie wichtig diese Informations- angebote sind. So fühlten sich Studieninteressierte durch das Schnupperstudium in ihren Überlegungen bestätigt oder haben hier einen Studiengang für sich neu entdeckt“, berichtet Prof. Dr. Anja von Richthofen, Vizepräsidentin für Studium,

Lehre und Weiterbildung. Die Besucher können im Schnup- perstudium aus erster Hand von anderen Studierenden erfahren und selbst erleben, was es heißt, an einer innovativen, interdis- ziplinären und internationalen Hochschule zu studieren. Die Plätze in den Veranstaltungen sind begrenzt. Interessierte kön- nen sich ab sofort in einer Liste eintragen lassen. Dazu wird eine Anmeldung per E-Mail an Dr.

Nadine Chmura unter schnup- perstudium@hochschule-rhein- waal.de erbeten.

Das gesamte Programm des Schnupperstudiums kann auf der Homepage der Hochschule unter www.hochschule-rhein- waal.de/schnupperstudium ein- gesehen werden.

Beim Schnupperstudium

ein umfassendes Bild erhalten

Fakultäten der hochschule rhein-waal öffnen sich zum kennenlernen

Marie-Luise Honig holt

Kreistitel auf Pony Dubai S

bei den kreismeisterschaften schnitten die Pfalzdorfer reiter gut ab

Auf ihrem Pony Dubai S holte Marie-Luise Honig den Kreismeister-

Titel in der Dressur. Foto: privat

After-Work-Party: Regelmäßig findet am zweiten Donnerstag im Monat eine After-Work-Party der Wirtschaftsjunioren im Cof- fee House in Kleve statt. Nächster Party-Termin ist 10. Oktober, ab

19 Uhr. Ein DJ legt auf, außer- dem gibt es Spezialitäten vom Grill. Der Eintritt ist frei.

Briefmarken-Tausch: Die Mit- glieder, Freunde und Gäste des

Klever Briefmarken-Sammler- Vereins treffen sich am Sonntag, 13. Oktober, zu ihrem Tausch- und Informationstag. Die Veran- staltung findet statt von 10 bis 12 Uhr im Kolpinghaus Kleve.

Gartenbauvereine in der Bürgerhalle

KREIS KLEVE. Anlässlich des 100-jährigen Bestehens des Kreisverbandes Kleve für Hei- matpflege findet am Samstag, 19.

Oktober, in der Bürgerhalle in Herongen, Leuther Straße 40, die Landesverbandstagung des Lan- desverbandes der Gartenbauver- eine NRW statt. Einlass ist bereits um 9 Uhr, die Generalversamm- lung beginnt um 10 Uhr. Neben den Regularien mit Geschäfts- und Kassenbericht, Wahlen und Programmvorschau für das Jahr 2014 findet die Siegerehrung der Gartenwettbewerbe statt. Um- rahmt wird die Veranstaltung durch einen Vortrag in Platt- deutscher Sprache und durch das Gesangsensemble „d’Accord“ aus Kranenburg. Von 14 bis 17 Uhr wird die Agro-Tour „Da, wo Blu- men und Gemüse wachsen“ zum Preis von drei Euro angeboten.

Eine Betriebsbesichtigung bei einem Gartenbaubetrieb ist ein- geschlossen. Anmeldung unter nrw@gartenbauvereine.de.

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Mittwoch 9. oktober 2013 GS 1 | NieDerrheiN NAchrichteN

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Eisenbahnfreunde basteln an neuer Zehn-Meter-Anlage

rohbau ist bei tauschbörse der eFGk am 13. oktober erstmals zu sehen

GOCH. Die Eisenbahnfreunde Goch-Kleve melden sich wieder zurück aus der Sommerpau- se. Diese haben die EFGK dazu genutzt, an einer künftigen At- traktion zu bauen: an einer neu- en Anlage. Deren Rohbau kann am kommenden Sonntag, 13.

Oktober, von 11 bis 16 Uhr das erste Mal bestaunt werden. Die EFGK laden dann zu ihrer er- sten herbstlichen Tauschbörse in die Benzstraße 24 im Indus- triegebiet West von Goch ein.

Beim ersten Blick auf die et- wa zehn Meter lange und bis 2,5 Meter tiefe Anlage scheinen nur noch ein paar Gleise und die Häuschen im Grünen zu fehlen.

Der nächste Blick fällt auf das imposante Bahnhofsgebäude mit den beiden Inselbahnstei- gen. Von diesen führen die Stre- ckengleise erst auf großzügigen Sperrholzbögen über das sicht- bare Gelände und dann unauf- fällig nach unten in den später

unsichtbaren Abstellbahnhof. 24 Gleise stellen dort ebenso viele Züge für einen vorbildgerechten Betrieb an der Oberfläche bereit.

Hunderte von Kabeladern sind bereits gebündelt, aber viele Ka- belenden hängen noch etwas hei- matlos herunter.

Wer seine Anlage zu Hause alljährlich an Weihnachten vom Speicher holt und mühsam wie- der in Gang bringt, kann die- se Herausforderung bestimmt nachvollziehen. Aber die EFGK haben es an den sommerlichen Clubabenden geschafft, diese Anlage aus einem Nachlass wie- der bis zum letzten Bauzustand herzustellen. Die computerbe- geisterte Jugend hat es bereits geschafft, zu Testzwecken einzel- ne Weichen mit der vollautoma- tischen Steuerung umzustellen.

Die umfangreichen Möglich- keiten dieser Computersteue- rung suchen aber noch ihren wahren Meister.

Wer diese Erfahrungen auch sammeln und für seine eigene Anlage nutzen möchte, ist dazu eingeladen mitzumachen. Diese Anlage bietet Gelegenheit, sich nicht nur im Sägen, Bohren oder Schrauben zu üben, sondern sich auch in Verdrahtung und Steue- rung einzuarbeiten.

Die anwesenden Vereinsmit- glieder geben dazu und auch zu anderen Fragen Auskunft. Der Lokdoc kümmert sich um die Wiederbelebung von rollendem Material. Neuwertige Modelle, gute Gebrauchte oder Sammler- stücke und Zubehör sind auf den Tischen der Tauschhändler zu finden. Zusätzlich sind die Club- anlagen in Betrieb.

Gelegenheit für Fragen und Antworten besteht auch jeden Dienstag ab 20 Uhr und bei der nächsten geplanten Tauschbörse am Sonntag, 1. Dezember, von 11 bis 16 Uhr. Weitere Infos unter www.efgk.cabanova.de.

Bis die ersten Züge fahren, dauert es noch etwas. Der Rohbau der neuen Anlage der Eisenbahnfreunde

steht aber bereits. Foto: privat

Zwei Diskurse über die

Leidenschaft des Sammelns

im Museum Goch am 14. und 17. oktober

GOCH. Sammeln – wer kennt das nicht, die Sammelleiden- schaft. Das Museum ist der öf- fentlichste Ort des Sammelns.

Hier sammelt die Welt sich selbst, archiviert und inventa- risiert Geschichte, Kulturge- schichte oder auch Kunst. Das Museum Goch ist ein solcher Ort am Niederrhein, ein Ort des Sammelns und Bewahrens. Seit Jahren verfolgt es eine Sammel- konzeption, die eng verknüpft ist mit dem internationalen Ausstellungsprogramm.

Das Forum „Sammelleiden- schaft“ findet in diesem Jahr anlässlich der Ausstellung „Peter Reichenberger – Serielle Farbräu- me“ statt. Die Ausstellung ist eine Initiative der Kunststiftung Goch und der Peter-Reichenberger- Stiftung Köln. Zwei Stiftungen bilden mit ihrer Ausstellung eine spannende Folie, vor deren Hin- tergrund über das Sammeln und das Kunsterbe nachgedacht wird.

Zunächst hat das Museum Goch mit Dirk Fox einen pri- vaten Unternehmer eingeladen, der mit seiner Firma Secorvo in Karlsruhe eine ganz eigene Un- ternehmenssammlung aufgebaut hat. Er hat in den vergangenen Jahren die wohl umfangreichs- te Sammlung mit Werken des Malers und Zeichners Thitz be- gründet. Das besondere Samm- lungskonzept von Dirk Fox be- steht darin, dass es ihm nicht allein um die Anhäufung von Kunst geht, vielmehr begründet und argumentiert er seine Fir- menphilosophie mit und über

die künstlerischen Werke, die in seinen Büroetagen in Karlsruhe hängen. Künstlerisches und Fir- menkonzept gehen eine span- nende Symbiose ein.

Dirk Fox wird am Montag, 14. Oktober, ab 19 Uhr in einem Vortrag seinen konzeptionellen Ansatz vorstellen, der keineswegs frei von Leidenschaft und Be- geisterung für die Arbeiten des Künstlers sind.

Das Gocher Museum setzt die- sen Diskurs fort am Donnerstag, 17. Oktober, ab 19 Uhr. Erst- mals präsentieren der Schweizer Kunsthistoriker Franz-Josef Sla- deczek und die Juristin Sandra Sykora ihr neues Buch mit dem Titel „After collecting. Leitfaden für den Kunstnachlass“. Bereits der Titel verrät, dass es um das Thema des Erbens geht. Was machen Erben mit Kunstsamm- lungen, wie gehen sie juristisch, steuerlich, aber auch inhaltlich damit um? Der Eintritt zu beiden Veranstaltungen ist frei.

Katharina Angenendt feiert 40. Dienstjubiläum

Von beginn an in der evangelischen kita Goch

GOCH. Auch nach 40 Jahren ist sie noch aufgeregt. Lieber noch als den großen Rummel liebt sie die Kinder in ihrer gelben Gruppe: Erzieherin Katharina Angenendt hat ihr 40. Dienst- jubiläum gefeiert. Sie ist somit von Anfang an Wegbegleiterin der Evangelischen Integrativen Kindertagesstätte Goch.

„Wenn Kinder sie um etwas bitten, lässt sie einfach alles ste- hen und liegen“, sagt Leiterin Esther Müller über die Kollegin.

Es dürften mehr als 1.000 Go- cher Kinder sein, die Angenendt auf die allgemeinen Schulreife vorbereitet hat. So manches ist in den 40 Jahren passiert, die Kita wurde immer größer. „Wir sind am Leeger Weezer Weg mit zwei Gruppen und vier Erzieherinnen gestartet, nun sind es fünf Grup- pen und 24 Mitarbeitende an der Niersstraße“, erzählt die Jubila- rin, die selbst sogar katholisch ist. Noch gut kann sie sich erin- nern, wie sie ihren Arbeitsvertrag

vor 40 Jahren unterschrieben hat. Kirchmeister Walter Horn kam damals zu ihr auf das Feld gefahren, wo sie oben auf dem Heuwagen dann die Unterschrift leistete. Das Vorstellungsge- spräch fand nach dem Gottes- dienst am Sonntag statt.

Angenendt mag die Kinder und die Kinder mögen sie, wohl einer der Gründe für die lange Verweildauer der 57-Jährigen.

Fast wäre Angenendt in der DDR hängengeblieben. Nach einem Besuch des damaligen Partner- kindergartens in Groß-Kreutz bei Potsdam hielt man sie an der Grenze fest, eine der vielen Ge- schichten aus 40 Jahren.

Bei einem ausgiebigen Früh- stück mit Wegbegleitern dankten Kirchengemeinde und Mitar- beitende für die vier Jahrzehnte.

„Du musst den ganzen Morgen beim Frühstück mit den wech- selnden Kollegen auch sitzenblei- ben“, dass eine Kollegin ihr dies sagen muss, sagt eigentlich alles.

Mehr als 1.000 Gocher Kinder hat Katharina Angenendt in die Kita auf die weiterführende Schule vorbereitet. Foto: privat

Dirk Fox Foto: Secorvo

Quell für zeitlose Ornamentik

GOCH. Ein Konvolut von Arbei- ten des Künstlers Alexander von Falkenhausen hat der Förderver- ein des Museum Goch nun dank einer großzügigen Spende eines einzelnen Mitglieds anschaffen können. Der in Offenbach am Main lebende Künstler Alexan- der von Falkenhausen (* 1970) sammelt mit seinem Foto auf seinen Reisen die großen und kleinen Wasserfontainen und überträgt sie in den so genannten

„Parkstücken“ in mininaturhafte Gouachen und Zeichnungen.

Auffallend ist, dass er auf die meist kunstvollen Brunnen gänz- lich verzichtet und stattdessen die Wasserfontainen selbst in den Fokus seiner Betrachtung führt.

So wird aus dem sprudelnden Quell eine zeitlose Ornamentik.

Diese Stille, die diesen kleinen Bildern inne liegt, wird durch die serielle Reihung, mit denen von Falkenhausen seine Bildse- rie anlegt, noch gesteigert. Dabei versucht er nicht, mit missiona- rischem Anspruch die Welt zu verbessern. Es ist die innere Ord- nung seiner selbst, die Ordnung, die ihm Sicherheit und Struktur gibt, die ihn die Wirklichkeit in all ihrer Komplexität erfassen lässt. Seine Bilder sind Medi- tationen und Variationen über ein Thema und der Schlüssel, die Welt des Künstlers und des Menschen von Falkenhausen zu ergründen. Mit acht Bildern zeigt das Musuem Goch nun eine be- sondere Qualität dieser Malerei.

Malereien des Künstlers Alexan- der von Falkenhausen.

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