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Das ist die Realität für erwerbstätige Frauen in Deutschland

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Academic year: 2022

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Noch immer durchschnittlich 22 Prozent weniger Entgelt als Männer – für gleiche oder gleichwertige Arbeit. Das ist die Realität für erwerbstätige Frauen in Deutschland. Damit ist die Entgeltlücke hierzulande nahezu konstant und größer als in den meisten EU-Ländern. Auch wenn Frauen genauso viel und genauso gut arbeiten wie ihre männlichen Kollegen, ihr durchschnittliches Entgelt ist weiter deutlich geringer. Das muss sich ändern.

Deutscher Gewerkschaftsbund

Deutscher Frauenrat & Sozialverband Deutschland rufen auf zu einer gemeinsamen

Kundgebung am Brandenburger Tor 10117 Berlin, Pariser Platz

20. März 2015 12 bis 13 Uhr

RednerInnen:

Reiner Hoffmann, Vorsitzender des DGB

Mona Küppers, stv. Vorsitzende des Deutschen Frauenrates Edda Schliepack, Mitglied im Präsidium des SoVD

Manuela Schwesig, Bundesministerin Familien, Senioren, Frauen und Jugend Vertreter/innen der im Bundestag vertretenen Parteien

Frauen haben “Recht auf Mehr!“ Wir fordern:

 die Einhaltung bestehender Tarifverträge und die korrekte Anwendung des gesetzlichen Mindestlohns als Lohnuntergrenze, weil Frauen besonders häufig für Dumpinglöhne arbeiten müssen.

 einen Rechtsanspruch auf Rückkehr aus Teilzeit- in Vollzeitbeschäftigung, damit Frauen nach einer familienbedingten Reduzierung ihre Arbeitszeit wieder aufstocken können.

 gesetzliche Regelungen zur Durchsetzung der Entgeltgleichheit,

damit Unternehmen verpflichtet werden, ihre Entgeltpraxis geschlechtergerecht zu gestalten.

 alle Arbeitsverhältnisse sozial abzusichern, um alle Arbeitnehmer/innen bei der Durchsetzung ihres Anspruches auf Urlaub, Lohnfortzahlung im Krankheitsfall u.v.a.m. zu unterstützen.

V.i.S.d.P.: DGB-Bundesvorstand, Abteilung Frauen, Gleichstellungs- und Familienpolitik, Berlin

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