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Das Journal der Johanneskirchengemeinde Neumünster September bis November 2020

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Academic year: 2022

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Das Journal der Johanneskirchengemeinde Neumünster

September bis November 2020

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Datenschutzrechtlicher Hinweis:

in unserem Gemeindebrief, dem JoJo, werden regelmäßig kirchliche Amtshandlungen (Taufen, Konfirmationen, kirch- liche Trauungen und kirchliche Bestattungen) von Gemein- demitgliedern veröffentlicht. Gemeindemitglieder, die mit der Veröffentlichung ihrer Daten nicht einverstanden sind, können dem Kirchengemeinderat oder dem Pfarramt ih- ren Widerspruch schriftlich mitteilen. Die Mitteilung muss rechtzeitig vor dem Redaktionsschluss am 26.10.2020 vor- liegen, da ansonsten die Berücksichtigung des Widerspruchs nicht garantiert werden kann.

Wir sagen D ANKE

Lesen Sie in dieser Ausgabe des JoJo:

Wir sagen Danke ...2

Geistliches Wort ...3

Konfirmattionen ...4 - 5 aus der Gemeinde ... 6

Erntedank ... 7 - 9 Reformation ... 10

Kinder- und Jugendseite ...11 - 12 Pfadfinder ... 13

Freud und Leid ...14

Kontakte ... 15

Gottesdienste ...16

Zwei Ferienprogramme trotz Corona

Auch das Sommerlager der Pfadfinder musste dieses Jahr wegen der Beschränkungen durch Corona aus- fallen. Aber zehn Ehrenamtliche unter der Leitung von Benedikt Merk haben als Ersatz für die Kinder ein Ferienprogramm erstellt, das größte Hochach- tung verdient. Beim Abschlussabend mit den Eltern herrschte eine so fröhliche und entspannte Stim- mung, dass jeder merken konnte, wieviel Spaß und Freude die Kinder in diesen zwei Wochen gehabt hatten.

Auch Diakonin Hirth hatte mit ihrem Team wie- der eine Woche lang ein Ferienprogramm angebo- ten, bei dem dieses Mal Robin Hood die Hauptrolle spielte.

Wir möchten allen ehrenamtlichen Helfern und Be- teiligten ein ganz besonders großes DANKE SCHÖN aussprechen! Unter diesen besonderen Umständen sich so engagiert für die Kinder und für unsere Ge- meinde einzusetzen, verdient große Anerkennung!

Ganz sicher waren auch alle Eltern besonders dank- bar, dass nicht alle Aktionen dem Corona-Virus zum Opfer fielen!

Vielen, vielen Dank euch allen!

Uta Börstinger

Stellvertretendes Singen im Gottesdienst

Das Singen der Gemeinde während des Gottes- dienstes in der Kirche ist ja leider immer noch nicht möglich. Welch ein Segen ist es da, dass mit Andrea Marwedel und Pastor Michael Marwedel zwei Men- schen zu unserer Gemeinde gehören, die ganz be- sonders schön singen können.

Wenn diese beiden Stimmen von der Empore klin- gen und – stellvertretend für uns alle – die Lieder des jeweiligen Sonntags singen, dann weiß man wieder, dass Singen auch „Gott loben“ ist!

Vielen Dank dafür, Familie Marwedel!

Uta Börstinger

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Geistliches W ort

Sorgt nicht für morgen –

die Geschichte vom Apfelbaum im Hof

Ein alter Apfelbaum steht etwas krumm in einem verwilderten Garten eines Mehrfamilienhauses. Er hat schon etliche Jahrzehnte erlebt, Zeiten voller Unruhe und Stürme, aber auch Zeiten der Freude und Ausgelassenheit unter seiner Blätterkrone.

In früheren Jahren sangen und sprangen die Kinder des Mietshauses um seinen Stamm im Kreis herum.

Einige kletterten auf seine Äste. Es war richtig leb- haft und fröhlich, denn am Abend versammelten sich die Erwachsenen um ihn he-

rum. Im Herbst wirbelten die Blätter raschelnd auf dem Hof umher, und die Kinder bauten daraus Höhlen für die Insekten und Käfer.

Trotz des fehlenden Wohlstands lebten die Menschen zufrieden. Sie sorgten sich nicht, sondern waren mit den kleinen Annehmlichkeiten des Alltags erfüllt. So wurden einige Gartenfeste unter dem Apfelbaum auf dem Innenhof des Hauses be- gangen, bei denen jeder Hausbe-

wohner etwas mitbrachte und es fröhlich bis in die späten Abendstunden zuging.

Im Laufe der nächsten Jahrzehnte zogen die älteren Leute in Altenheime, andere Familien verließen das Mietshaus, um sich ein Eigenheim zu bauen.

Viele Hausbewohner kannten sich nur noch sehr oberflächlich, wenn sie sich im Treppenhaus be- gegneten. Dann in dem einen Jahr, da hätte der Ap- felbaum beinahe sein Leben lassen müssen. Einige Leute wollten nämlich für ihre neu gekauften Autos auf dem Hinterhof Garagen errichten. Da stand er mit seiner großen Krone genau im Weg. Es folgten heftige Diskussionen, ob er abgesägt werden sollte.

Aber die Familie mit den kleinen Kindern setzte sich durch, denn sie wünschte sich einen grünen Hinter- hof ohne Teer und graue Garagen. Da hatte der alte Apfelbaum noch einmal Glück gehabt.

Genau wie im eiskalten Kriegswinter, als die Koh-

lenvorräte der Hausbewohner aufgebraucht waren.

Damals zogen sich die Menschen dicke Pullover und Jacken in den Wohnungen an, um Brennholz für den Kohleherd zu sparen. Der scharfe Wind pfiff wochenlang durch die Fenster und Türen des Miets- hauses. In ihrer großen Not sägten die Bewohner daraufhin ein paar dicke Äste vom Apfelbaum ab.

Es sah so aus, als ob nun hat sein letztes Stündlein geschlagen hätte, aber einen Tag später drehte der Wind, und die Temperaturen stiegen langsam wie- der an.

Sorgt euch nicht um morgen, denn der nächste Tag wird für sich selber sorgen! Es ist doch genug, dass jeder Tag seine eigenen Lasten hat.

Diese Worte aus dem 6.

Kapitel des Matthäuse- vangeliums fallen mir zur Geschichte des Ap- felbaumes ein. Sie haben sich immer wieder be- wahrheitet und werden sich auch in Zukunft be- wahrheiten.

Wie wird es mit dem Ap- felbaum auf dem Hinter- hofgarten weitergehen?

Wir wissen es nicht. Das Mietshaus steht seit kurzer Zeit leer, es wurde verkauft und soll demnächst grundlegend saniert werden. Es werden neue Menschen einziehen, be- stimmt auch Familien mit kleinen Kindern. Die freuen sich über den großen Garten mit dem alten knorrigen Apfelbaum, da bin ich mir sicher. So wer- den noch viele Junge und Alte seine Äpfel im Herbst ernten. Die Kinder genießen das Grün und den In- nenhof als ihren Spielplatz ...

Wir sind als Gottes Geschöpfe eng mit der von Gott uns anvertrauten Natur verbunden. Diese tiefe Ver- bundenheit ist vielen Menschen leider in der heu- tigen Zeit verloren gegangen. Wir sind ein Teil von der Natur. Gehen wir mit der zerbrechlichen Schöp- fung Gottes verantwortungsbewusst um. Wir brau- chen sie für unser Leben.

Pastor Michael Marwedel

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Konfirmattionen

Konfirmandinnen und Konfirmanden 05.09.2020 10.00 Uhr Johanneskirche

Konfirmandinnen und Konfirmanden 06.09.2020 10.00 Uhr Johanneskirche

v. l. n. r. Pastor Michael Marwedel, Erik Föh, Mathilda Broy, Kaya Wulf, Maira Neuwald

v. l. n. r. Pastor Michael Marwedel, Marcos Donalies, Finn Rüdiger, Jesse Schnoor, Henryk Wollny

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Konfirmationen

Konfirmandinnen und Konfirmanden 12.09.2020 10.00 Uhr Johanneskirche

Konfirmandinnen und Konfirmanden 13.09.2020 10.00 Uhr Johanneskirche

v. l. n. r. Jannis Klink, Lena Petersen, Janne Petersen, Pastor Hajo Peter

v. l. n. r. Robin Rosenkranz , Smilla Langholz, Meiko Schwechel, Sören Beckmann, Pastor Hajo Peter

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aus der Gemeinde

Neues aus der Krippenwerkstatt

In den letzten Monaten entstehen Schritt für Schritt die einzelnen Krippenfiguren für unsere Johanneskirche. Die beiden Künstlerinnen Gabriele Lisch und Anja Holtz setzen sich intensiv mit den Figuren auseinander und haben uns dazu einige Im- pressionen aus ihrer Werkstatt geschickt. Sie sehen, das Ensemble ist im Werden, und die Figuren erhalten ihr endgültiges Aussehen. Wir freuen uns auf den Einzug der Krippe zum 1. Advent in unsere Kirche und wünschen den Künstlerinnen wei- teres kreatives Schaffen.

Pastor Michael Marwedel

Alles hat seine Zeit

Stufen des Lebens – Meinen Glauben und mein Leben in Beziehung bringen

Wir alle sind in unserem Leben unterwegs und suchen ein Ziel, für das es sich zu leben lohnt. Dabei brechen Fragen nach Lebenssinn und Lebensperspekti- ve auf.

„Stufen des Lebens“ ist vergleichbar mit einem Religionsunterricht für Er- wachsene. Er ermutigt, auf der Grundlage biblischer Texte Glauben und Le- ben neu in Beziehung zu bringen. Es werden keine Bibelkenntnisse voraus- gesetzt.

Alles hat seine Zeit ... die Kindheit, die Jugend, das Erwachsenenalter, die Le- bensmitte, das Alter. Jede Lebensstufe bringt Schönes und Schweres, hat Krisen und Chancen.

Wie gehen wir mit unserer Zeit um? Jagen wir bloß vom einen zum andern? Wie erleben wir die uns gegebene Zeit? Zerrinnen die Tage nur so?

Im Alten Testament wird die Geschichte von Josef erzählt, eine Lebensgeschichte mit Höhen und Tiefen. Die verschiedensten Zeiten im Leben des Josef sind durchzogen vom Geheimnis der Treue Gottes.

Wir laden herzlich ein zu unserem Kurs, in dem wir anhand der Josefsgeschichte die verschiedenen Lebensstu- fen genauer anschauen wollen.

Die Termine sind jeweils freitags, 06.11., 13.11., 20.11. und 27.11.2020. Der Kurs findet von 18.30 bis 20.30 Uhr im Gemeindehaus Reuthenkoppel statt. Wir bitten um eine Anmeldung bis zum 29.10.2020.

Weitere Informationen und Anmeldeflyer gibt es im Kirchenbüro.

Heike Sinterhauf und Bianca Hirth

Impressum:

Herausgeber:

Ev.-Luth. Johanneskirchengemeinde Reuthenkoppel 11, 24539 Neumünster Redaktion:

Claudia Dannenberg, Andrea Marwe- del, Michael Marwedel, Benedikt Merk, Margrit Riesenberg, Angelika Schiffer, Manfred Weiher, Dirk Widell

V.i.S.d.P.: Michael Marwedel Auflage: 3.500 Exemplare

Das JoJo wird an alle Haushalte in Wittorf und Padenstedt-Kamp kostenlos verteilt.

Die nächste Ausgabe des JoJo erscheint am 30.11.2020.

Redaktionsschluss ist am 26.10.2020.

Konzeption:

INMEDIUM GmbH, Werbeagentur Goebenstraße 10, 24534 Neumünster.

jojo wird auf 115 g CO2 neutralem Recy- clingpapier mit 100% Altpapieranteil ge- druckt.

Druck: Druckzentrum Neumünster GmbH Rungestr. 4, 24537 Neumünster

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Erntedank

Erntedank contra Klimawandel

Wenn wir in diesem Jahr wie alle Jahre das Ernte- dankfest in unseren Kirchen feiern, dann bringen wir mit diesem Fest die Dankbarkeit für die vielfäl- tigen Gaben zum Ausdruck, die uns zumindest hier in unserem Land jeden Tag einen mehr oder weniger reich gedeckten Tisch bescheren. Wir sind dankbar für die Ernte, welche die Bauern auch in diesem Jahr haben einfahren können, und für all das, was dann daraus entsteht: aus Getreide Mehl und Brot, aus Kartoffeln und Gemüse nährendes Essen, aus den Früchten leckere Marmelade und Süßigkeiten. All das breiten wir zu Erntedank im Altarbereich unserer Kirchen aus, nicht nur weil es schön anzusehen ist, sondern auch, weil wir es nicht für selbstverständ- lich halten, sondern uns freuen und dankbar sind, dass es immer noch dieses

wunderbare Zusammenspiel zwischen menschlicher Ar- beit und Gottes Fürsorge gibt.

So wie es unser vertrautes Erntedanklied zum Ausdruck bringt: „Wir pflügen und wir streuen den Samen auf das Land, doch Wachstum und Gedeihen liegt in des Herren Hand …“

Doch so ungetrübt wie es scheint, ist die Situation, in der wir heute Erntedank feiern nicht. Neben der Coronakrise, die uns noch immer beschäftigt, wis- sen wir alle um den Klimawandel, der für uns und auch für unsere Bauern spürbarer wird: Geringere Ernteerträge, trockene Böden, sterbende Bäume und Wälder, die mit den steigenden Temperaturen und der Trockenheit nicht mehr zu Recht kommen, Unwetterkatastrophen, die es in dieser Dimension und Vielzahl vorher selten gegeben hat. Die Prophe- ten unserer Tage scheinen mir derzeit die Vielzahl der Wissenschaftler zu sein, die uns schon seit län- gerem und in den letzten Jahren vehement darauf aufmerksam machen, dass die nächsten 10 – 15 Jah- re die Zeit sein werden, in denen wir die steigenden Temperaturen unter den im Pariser Klimaabkom- men vereinbarten 2 Grad halten können. Sollte uns das nicht gelingen, dann werden – und daran lassen sie auch keinen Zweifel mehr – die Folgen der Klima- veränderung, die wir schon jetzt erleben, sich noch

einmal ganz massiv steigern, ja, zu einer weltweiten Bedrohung unserer Existenzgrundlage werden.

Ich weiß, sich dessen bewusst zu machen ist schwer, weil es uns Angst macht. Und Angst lähmt uns oft und treibt uns dazu, das Bedrohliche von uns wegzu- halten, zu verdrängen. Deswegen kann Angst allein nicht unser Wegweiser sein. Und da bin ich wieder bei unserem Erntedankfest. Trotz aller Krisen und Probleme erinnert es uns zuerst und vor allem an das Wunder des Lebens, das uns Gott mit seiner Schöpfung geschenkt hat, an das Wunder des Wach- sens und Werdens, das es bis heute gibt und uns mit all den elementaren Lebensmitteln versorgt, von denen wir täglich leben. Eingebunden sind wir Menschen in ein Netz des Lebens, das Gott so für alle seine Geschöpfe gewollt hat und in dem wir alle aufeinander angewiesen sind. Wir können nicht le- ben ohne Bäume, ohne Bie- nen, ohne Wasser und alles, worauf wir elementar ange- wiesen sind. Wenn ich Ern- tedank feiere, ist das Erste, was es mir bewusst macht, die Dankbarkeit und die Liebe zum Leben, das Gott für uns will mit all seinen Gaben. „Nur was wir lieben, werden wir auch schützen“, hat einmal jemand ge- sagt. Ich glaube, dass es genau so ist. Nicht die Angst, sondern die Liebe zum Lebendigen und zu Gott un- serem Schöpfer wird uns hoffentlich mutig genug machen und erfinderisch und solidarisch, wenn es darum geht, den Klimawandel nicht zur Klimakata- strophe werden zu lassen. Sie hilft mir, achtsamer zu werden und einsichtiger, viel öfters mein Fahr- rad als mein Auto zu benutzen, auf Flugreisen so gut es irgend geht zu verzichten, weniger Fleisch zu essen und mich gesünder zu ernähren und Plastik mehr und mehr aus meinem Leben zu verbannen.

Erntedank hält uns das wunderbare, elementar Le- bensnotwendige vor Augen, was wir Menschen zum Leben immer brauchen werden. Es zu schützen und zu bewahren hat Gott uns als Auftrag mitgegeben.

Auch das ist Erntedank.

Pastor Hajo Peter

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Erntedank

Einblicke in einen

landwirtschaftlichen Betrieb

Interview mit Gabriele Beckmann-Schnoor vom Rosenhof in Padenstedt

Jedes Jahr hat seine Feste, die sich wiederholen. Das gibt uns Halt, und wir ha- ben immer wieder Grün- de, uns auf ein Ereignis zu freuen. Weihnachten im Winter, Ostern im Früh- jahr. Im Herbst feiern wir das Erntedankfest. Ich habe die Besitzer des Ro- senhofs in Padenstedt in- terviewt. Da ich Frau Beck-

mann-Schnoor schon länger kenne, sprechen wir uns mit „du“ an.

JoJo: Hallo Gabriele, das ist ja ein großer Hof. Wie lange gibt es den Rosenhof denn schon?

Gabriele Beckmann-Schnoor (B.-S.): Das Haus ist 1902 erbaut worden. Die Familie meines Mannes hat den Hof 1959 von den Vorbesitzern, Familie Hom- berg, gepachtet. Später haben ihn meine Schwieger- eltern gekauft.

JoJo: Ihr betreibt Viehzucht und Ackerbau, stimmt das?

B.-S.: Ja. Es gibt hier Kühe, eine Bullenmast und Ackerbau. Wir haben schon die verschiedensten Pflanzen angebaut. Zuckerrüben, Mais, Getreide.

Auch Grünland ist sehr wichtig. Besonders für das Vieh. Für uns ist das Wetter jeden Tag wichtig.

JoJo: Um das Getreide zu ernten, darf es nicht reg- nen. Hab ich recht?

B.-S.: Ja, das stimmt. Aber auch, um das Gras zu ern- ten, muss es trocken sein. Die Samen dürfen sich noch nicht verteilt haben. Die verkaufen wir. Das Heu brauchen wir für die Tiere. Regen ist auch sehr wichtig. Die Mischung muss stimmen, damit alles gut wächst.

JoJo: Wie sieht ein typischer Tag für dich aus? Was machst du genau?

B.-S.: Morgens mache ich Frühstück für die ganze Mannschaft. Für die Angestellten, die Azubis, die Familie und alle Helfer und Helferinnen. Die Leu- te, die aufs Feld gehen, bekommen ein Lunchpa- ket. Danach versorge ich die vielen Kleintiere hier.

Jetzt darf das Büro nicht zu kurz kommen. Aber ich muss auf die Uhr schauen. Denn ich koche für alle das Mittagessen. Wer viel und schwer arbeitet, hat großen Hunger. Ich koche täglich 30 Portionen für 15 Leute.

JoJo: Da bist du praktisch das Mädchen für alles. Was ist besonders schön an diesem Leben hier?

B.-S.: Oh, ja. Ich habe für alle hier immer ein offenes Ohr. Das Leben mit der Natur und den Tieren hat mir immer gefallen. Auch die große Gemeinschaft mit den vielen Menschen auf dem Rosenhof ist toll.

Immer wieder gibt es neue Herausforderungen.

Täglich müssen neue Aufgaben gelöst werden. Ich bin sehr stolz auf meine Familie. Alle arbeiten hier mit. Das geht nur Hand in Hand.

JoJo: Feiert ihr gern große Feste?

B.-S.: Erntedank ist für uns das wichtigste Fest im Jahr. Es kommt schon vor, dass wir Gott bei der Ernte einbeziehen, in der Hoffnung, dass alles gut klappt.

Auch Weihnachten feiern wir jedes Jahr mit allen gemeinsam auf der großen Diele. Die Gemeinschaft ist uns sehr wichtig. Es stärkt den Zusammenhalt.

Außerdem finden hier die verschiedensten Ver- anstaltungen statt. Das macht uns immer wieder großen Spaß.

JoJo: Vielen Dank für das Gespräch und die leben- digen Einblicke in euren Alltag!

Andrea Marwedel

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darüber nachdenken und danken „In wie viel Not hat nicht der gnädige Gott, über dir Flügel gebrei- tet.“ Auf jeden Fall lenkt der Dank für meine Erfolge von mir ab und hin zu dem, von dem alles ausgeht.

Vielleicht kommt ja bei dem Danken der Eine oder die Andere auf den Gedanken, von dem, was ihm ge- schenkt wurde, etwas abzugeben. Schließlich hat je- der Mensch in seiner näheren oder weiteren Umge- bung Menschen, die weniger haben als er. Das wäre ein äußeres Zeichen für Dankbarkeit.

Manfred Weiher

Erntedank

Wir pflügen und wir streuen

Gedanken zum Erntedankfest

Alle gute Gabe kommt her von Gott dem Herrn Drum dankt ihm, dankt und hofft auf ihn

Das ist der Refrain eines Kirchenliedes nach Matthi- as Claudius. Es ist im Gesangbuch unter der Num- mer 508 zu finden und beginnt: „Wir pflügen und wir streuen den Samen auf das Land.“

Auch wenn man am Erntedankfest nicht am Gottes- dienst in der Kirche teilnehmen kann, lohnt es sich, die drei Verse dieses Liedes in aller Ruhe zu lesen und zu bedenken.

Erntedank – gilt das nur für die Landwirte? Haben vielleicht bestenfalls noch Kleingärtner oder andere Gartenbesitzer einen Grund, für die Ernte zu dan- ken?

Ich denke, es geht beim Erntedank nicht nur um die Ernte von Feldfrüchten. Dank darf auch für die Ar- beit, für die Möglichkeit, seine Arbeitskraft erfolg- reich einzusetzen, gesagt werden. Darüber hinaus ist es doch auch ein Grund zu danken, dass wir im- mer noch in äußerem Frieden leben. Der Frieden in den Familien ist auch keine Selbstverständlichkeit.

Er ist „harte“ Arbeit, und sein Gelingen ist ein Ge- schenk. Jedes Jahr von neuem.

Und dann ist da neben dem Dank für das abgelau- fene Jahr noch der Dank für die Erfolge und Bewah- rungen in der Lebenszeit. Jedes Leben hat seine Hö- hen und Tiefen. Da darf man ruhig die Hände falten,

Gott gibt das tägliche Brot auch ohne unsere Bitte allen bösen Menschen; aber wir bitten in diesem Gebet, daß er`s uns erkennen lasse und wir mit Danksagung empfangen unser tägliches Brot.

(Martin Luther)

aus der Erklärung zur 4. Bitte des Vaterunsers

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DIE BRINGEN.

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Ref ormation

Bei Martin Luther zu Hause

Käthe, die Frau Martin Luthers, und die Magd Rosa kommen in das große Esszimmer. Sie haben gerade das Abendessen vorbereitet und wollen den Tisch decken. Rosa fragt: „Wisst ihr, wie viele Leute heute kommen werden?“

„Oh, heute haben wir einmal keine Gäste, die Stu- dierenden sind im Wirtshaus. Und auch sonst ist niemand eingeladen. Nur unsere Kinder werden mit am Tisch sitzen.“

„In den Studentenkammern regnet es schon wieder durch.“

„Ja Rosa, die Fenster sind nicht sehr dicht. Aber des- halb ist es ja so billig, und die Studenten können sich Kost und Logis bei uns leisten. Aber du hast recht.

Ich muss dem Heinrich noch mal Bescheid sagen. Er soll sich um die Fenster kümmern.“

Nun ist der Tisch fertig gedeckt. Käthe hat auch genug Kerzenleuchter auf den Tisch gestellt, denn manchmal bringt Martin sein Notizbüchlein mit an den Tisch, um seine gerade erdachten Liedtexte vorzutragen. Er freut sich immer so, wenn jemand Ideen oder Anregungen hat, um es perfekt zu ma- chen.

„Martin, komm zum Abendessen. Bist du wieder so sehr in deine Bücher vertieft?“

„Nein, mein lieber Herr Käthe, ich habe gerade ein neues Lied geschrieben. Sieh, ich habe mein Notiz- buch schon dabei.“

„Dann lies uns einmal vor. Die Kinder sind schon ganz aufgeregt. Du weißt ja, dass wir immer so neu- gierig sind.“

„Dann hört gut zu:

Ein feste Burg ist unser Gott, ein gute Wehr und Waffen.

Er hilft uns frei aus aller Not, die uns jetzt hat be- troffen.

Der alt böse Feind mit Ernst er‘s jetzt meint;

groß Macht und viel List …

Jetzt weiß ich nicht weiter. Kinder, habt ihr eine

Idee?“

„Vater, wie wäre es, wenn eine Rüstung in dem Lied vorkommt. Es heißt ja: Ein feste Burg.“

„Ja, sehr schön, Paul. Das passt genau.

Sein grausam Rüstung ist, auf Erd ist nicht seins- gleichen.“

„Ja, wenn die Kinder in die Schule gehen, können sie mir auch behilflich sein, denn jeder Schulmeister und auch jeder Pfarrer soll theoretische und prak- tische Fertigkeiten in der Musik mitbringen. Man muss Musicam von Noth wegen in Schulen behal- ten. Die Jugend soll man stets zu dieser Kunst ge- wöhnen, denn sie machet fein geschickte Leute.“

Käthe fällt etwas ein: „Martin, wo ist eigentlich heu- te unsere Musikerin? Aber vielleicht hat sie gestern keinen Lohn bekommen. Ich schau mal in mein großes Buch mit den Geldern. Tatsächlich! Wir ha- ben sie übersehen. Hans, lauf schnell hinüber nach dem Essen und gib ihr das Geld, ja?“ „Das mache ich gern.“

Nun stimmt Martin ein Tischgebet an, und alle las- sen es sich schmecken.

Andrea Marwedel

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Kinder - und Jugendseite

Kinderbibelwoche 2020

Neuer Termin!!!

vom 05.10.2020 – 09.10.2020, immer 15.00 bis 16.30 Uhr im Gemeindehaus Reuthenkoppel für Kinder von 5 - 11 Jahren

Infos bei Diakonin Bianca Hirth

Ferienabenteuer

mit Robin Hood in Wittorf

Knapp 20 Kinder er- lebten in der letzten Ferienwoche span- nende Aktionen mit dem Helden Robin Hood beim Kinder- ferienprogramm.

So fand eine tolle Schnitzeljagd durch Wittorf statt, sowie K r e a t i v a n g e b o t e und Spiele. In Pa- denstedt gab es ei-

nen Actionbound (digitale Schnitzeljagd) auf den Spuren von Robin Hood, der bei der Hitze mit einem Eis-Essen endete.

Höhepunkt und krönender Abschluss war im Müh- lenpark zum Ende einer Rallye. Dort kam Marian zu ihrem Robin angeritten, König Richard tauchte auf – ein großes Happy End!

Trotz der ungewöhnlichen Umstände war es für alle ein großer Spaß. Dankeschön an die tollen Teamer für den engagierten Einsatz in dieser Woche!

Herzlichen Dank an den Ponypark Padenstedt für die Leihgabe der lieben Haflingerstute!

Bianca Hirth

Krippenspiel 2020 - wer macht mit?

Proben jeweils donnerstags 15.00 – 16.00 Uhr Johanneskirche - Reuthenkoppel

Eingeladen sind alle Kinder ab 6 Jahren!

1. Termin: 29. Oktober 2020

Aufführung Heiligabend in der Johanneskirche Infos und Anmeldung bei Diakonin Bianca Hirth Die Teilnehmerzahlen sind in diesem Jahr begrenzt!

Rechtzeitige Anmeldung sichert Plätze!

Jugendgottesdienst

„A million dreams“

25. Oktober 2020 18.00 Uhr Johanneskirche

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Kinder - und Jugendseite

Antonia Schirk

Neue Mitarbeiterin im Erzieherinnenteam des Jo- hannes-Kindergartens

JoJo: Frau Schirk, Ihr er- ster Arbeitstag nach der Erzieherinnen-Ausbil- dung, und das in Corona- Zeiten! Wie haben Sie ihn erlebt?

A. S.: Er war aufregend!

Ich wurde sehr nett be- grüßt und aufgenom- men. Ich konnte mir alles

anschauen und die Kinder kennenlernen. Mit den Eltern war es leider etwas schwieriger, weil die El- tern zur Zeit nicht in die Kita dürfen. Wir holen die Kinder von draußen ab und bringen sie dann zur Abholung auch wieder bis vor die Tür.

Ganz neu ist es im Johannes-Kindergarten für mich allerdings nicht. 2016 habe ich hier ein 10-wöchiges Praktikum im Rahmen meiner Ausbildung zur So- zialpädagogischen Assistentin absolviert. So kenne ich die Kolleginnen noch, und sogar auch noch ei- nige Kinder. Danach habe ich dann die Ausbildung zur Erzieherin begonnen.

JoJo: Mögen Sie sich kurz vorstellen?

A. S.: Ja, gerne. Ich bin 22 Jahre alt und wohne noch in Gadeland. Aber nicht mehr lange, demnächst be- ziehe ich mit meinem Freund eine Wohnung in Wit- torf. Darauf freue ich mich schon sehr. Noch sind wir allerdings am Renovieren.

JoJo: In welcher Gruppe können wir Sie finden?

A. S.: Ich bin als Springerin hier und werde gruppen- übergreifend Angebote machen. Aktuell findet man mich in der Spatzen- sowie in der Igelgruppe, um erstmal alle Kinder kennen zu lernen und Vertrau- en aufzubauen.

JoJo: Was mögen Sie besonders an Ihrem Beruf, und warum haben Sie ihn gewählt?

A. S.: Schon als Kind war mir klar: Ich werde später mal Erzieherin! Wir wohnten in einer Spielstraße, und ich war ständig mit kleineren Kindern zusam- men. Die Spielstraße hat es also gemacht!

JoJo: Haben Sie spezielle Hobbys?

A. S.: Ich koche sehr gerne, am liebsten Rezepte aus Kochbüchern.

Ein weiteres Hobby ist das Fotografieren - bevorzugt Landschaftsaufnahmen. Ich liebe Spaziergänge in der Natur, und meine Kamera ist häufig dabei. So lässt sich beides prima miteinander verbinden.

Außerdem fahre ich viel mit dem Fahrrad, meistens auch zur Arbeit.

JoJo: Sie alleine auf einer einsamen Insel. Nur drei Dinge dürfen Sie mitnehmen, welche?

A. S.: Meine Kamera, um festzuhalten, was passiert.

Eine Wasserflasche und einen Fingerring von mei- nen Eltern als Erinnerung. Ich glaube, damit bin ich ausgestattet.

JoJo: Was wünschen Sie sich für die Zukunft?

A. S.: Aufgrund der aktuellen Situation gesund zu bleiben, und alle anderen Menschen auch. Für die Zukunft wünsche ich mir, dass die Menschheit mehr Bewusstsein für die Natur und die Umwelt aufbringt.

JoJo: Vielen Dank für das Interview und weiterhin so viel Freude bei allem Ihrem Tun!

Margrit Riesenberg

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Pf adfinder

Sommerlager einmal anders

Wir haben lange geha- dert, wir hatten die Hoff- nung, dass es doch noch geht. Aber irgendwann kam der Moment, wo wir es sagen mussten: wir können dieses Jahr nicht auf Sommerlager fahren.

Die langen Gesichter und irgendwie auch Wut über einen Unsichtbaren, der das Sommerlager verhin- dert, auf das wir uns seit letztem Jahr freuen, kön- nen Sie sich sicher vorstellen.

Doch nicht mit uns. Wir haben uns zusammenge- rauft, die Köpfe rauchen lassen und haben 2 Wo- chen Sommerlager am Iltisweg gemacht. Vieles war spontan, etwas improvisiert. Wie jedes Sommerla- ger konnten wir uns das Wetter nicht aussuchen, so hatten wir 6 Tage schönes Wetter und 6 Tage flüs- sigen Sonnenschein. Wir haben zwar zu Hause ge- schlafen, aber trotzdem gab es Lagerfeuerabende, Geländespiele, Feuer, gute Küche (im wahrsten Sinne des Wortes – danke, Janko Kleinfeldt) und coo- le Aktionen. Firma Krebs hat uns einen Kiescontai- ner gesponsert, in dem wir uns auf die Suche nach Dinoknochen begeben konnten. Dank der Unter- stützung von Edeka Huchthausen, die unsere Kü- che mit Lebensmitteln unterstützten, konnten wir uns mit Milchreis und Brot zum Mittag stärken.

12 Tage lang 9 Stunden Programm waren anstren- gend, viele waren froh, im eigenen Bett schlafen zu können. Aber wir haben dem Unbekannten die Stirn

Strahlende Pfadfindergesichter

Strahlende Gesichter und glückliche Pfadfinder wa- ren im Außenbereich des Johannes-Kindergartens am Sonntag, 30. August, beim Pfadfinder-Gottes- dienst zu sehen und hören. Bis auf die Straße waren die Pfadfinderlieder zu hören, mit denen 4 ehema- lige Haselmäuse in die Gemeinschaft der Pfadfinder aufgenommen wurden. Nach dem Pfadfinderver- sprechen wurde ihnen das Halstuch verliehen. Wir wünschen euch eine erlebnisreiche und spannende Zeit in euren Gruppen!

Wer Interesse hat, bei den Pfadfindern oder Hasel- mäusen mitzumachen, darf sehr gerne freitags von 16.30 bis 17.45 Uhr in unsere Gruppenstunde zum Schnuppern kommen. Treffpunkt ist immer unsere Pfadfinderwiese am Iltisweg 5.

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Benedikt Merk

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Brigitte Marschalkowski, geb. Gast, 84 Jahre Ruth Pries, geb. Burzlaff, 91 Jahre

Ingeborg Sachse, geb. Lucius, 96 Jahre Erna Wiskow, geb. Haefs, 92 Jahre Peter Mildner, 84 Jahre

Dietmar Kargel, 45 Jahre

Karin Spendig, geb. Hoff, 84 Jahre Rudolf Philipp, 81 Jahre

Karin Kiel geb. Bäsell, 72 Jahre Herbert Kramer, 88 Jahre

Brunhilde Fricke, geb. Klöhn, 76 Jahre Gerd Lange, 98 Jahre

Frauke Rix, geb. Broders, 79 Jahre Christel Rost, geb. Bähr, 96 Jahre

Marina Stintmann, geb. Sommer, 76 Jahre

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Bianca und Maik Tautz

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Treffpunkte

Besuchsdienstkreis monatlich

Pastor Hajo Peter, Telefon 4 99 55 99 Chor Einigkeit Wittorf

Reuthenkoppel 9

Brigitte Hildebrandt, Telefon 7 34 05

Frauenkreis 2. Do. im Monat 15 Uhr Reuthenkoppel 9

Heike Sinterhauf, Telefon 8 22 88

Gemeindepaten auf Anfrage

Iltisweg 5

Pastor Hajo Peter, Telefon 4 99 55 99

Jugendteamertreff vierzehntäglich Do 19.30 Uhr Jugendbüro, Tel. 8 30 77

Kirchenmäuse auf Anfrage

für Babys und Kleinkinder Iltisweg 5

Merle Lange, Telefon 69 08 48

Kochgruppe monatlich

Reuthenkoppel 9

Heike Sinterhauf, Telefon 8 22 88

Mamifaktur auf Anfrage

Ortrud Peter, Telefon 9 65 02 62

Midlife-Kreis monatlich

Susanne Regenbrecht, Telefon 8 45 83

Mitten im Leben, Erwachsenenkreis auf Anfrage Iltisweg 5

Pastor Hajo Peter, Telefon 4 99 55 99

Pfadfinder Fr. 16.30 - 17.45 Uhr Iltisweg 5

Benedikt Merk, Tel. 8 30 77

QiGong meditative Gymnastik Mi. 18.30 Uhr Reuthenkoppel 9

Karola Dietrich, Telefon 8 51 43 77

Seniorentreff Mi. 15 - 17 Uhr

Reuthenkoppel 9

Heike Sinterhauf, Telefon 8 22 88

Mitarbeiter/innen

Uta Börstinger,

Vorsitzende des Kirchengemeinderats Telefon 8 49 04

u.boerstinger@johanneskirche-nms.de Dirk Widell, Gemeindesekretär Reuthenkoppel 11, Telefon 85 21 04 Dienstag bis Freitag 10.00 - 12.00 Uhr Dienstag 16.30 - 18.00 Uhr

d.widell@johanneskirche-nms.de Michael Marwedel, Pastor

Reuthenkoppel 11, Telefon 9 63 92 23 m.marwedel@johanneskirche-nms.de Hajo Peter, Pastor

Iltisweg 5, Telefon 4 99 55 99 h.peter@johanneskirche-nms.de Heidrun Kammer, Küsterin Reuthenkoppel 11, Telefon 85 21 04 info@johanneskirche-nms.de

Melanie Ullmann, Leiterin des Johannes-KiGa Reuthenkoppel 9, Telefon 8 28 72

Montag bis Freitag 09.00 - 13.00 Uhr kiga@johanneskirche-nms.de Bianca Hirth, Diakonin Iltisweg 5, Telefon 8 30 77 b.hirth@johanneskirche-nms.de Benedikt Merk, Leiter Pfadfinder Iltisweg 5, Telefon 8 30 77

b.merk@johanneskirche-nms.de

Kontakte

Konten (Kto.-Inhaber: Kirchenkreis Altholstein)

Gemeinde: DE30 5206 0410 9606 5065 00 Johannes-KiGa: DE74 5206 0410 9706 5065 00

Internet: www.johanneskirche-nms.de www.pfadis-johannes.de www.choreinigkeit.de

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1

2.0.

0.10.

11.10.

1.10.

2.10., 1.00 Uhr

01.11.

Gottesdienst, gleichzeitig Kindergottesdienst, Pastor Hajo Peter Erntedankgottesdienst, Pastor Michael Marwedel Gottesdienst,

Pastor Michael Marwedel Gottesdienst,

Pastor Hajo Peter Jugendgottesdienst,

Diakonin Bianca Hirth und Team

Achtung:

Ende der Sommerzeit Reformationsgottesdienst, Pastor Michael Marwedel

0.11.

1.11.

1.11., 1.00 Uhr

22.11.

2.11.

0.12.

Gottesdienst, Pastor Hajo Peter Gottesdienst zum Volkstrauertag,

Pastor Michael Marwedel Gottesdienst zum Buß- und Bettag,

Pastor Michael Marwedel Gottesdienst zum Ewigkeits- sonntag, Pastor Hajo Peter mit Pastor Marwedel

Gottesdienst zum 1. Advent, gleichzeitig Kindergottesdienst, Pastor Hajo Peter

Gottesdienst zum 2. Advent, Pastor Michael Marwedel

Unsere Gottesdienste

- normalerweise 10.00 Uhr in der Johanneskirche

Gottesdienste Erntedankgottesdienst

Am Sonntag, 04. Oktober feiern wir um 10.00 Uhr in der Johanneskirche Ern- tedank. Am Freitag, den 02. Oktober können Sie wie gewohnt die Erntega- ben zwischen 10.00 und 12.00 Uhr im Eingangsbereich der Johanneskir- che abgeben.

Veranstaltungen finden Sie auf unserer Homepage unter dem Reiter

„Veranstaltungen“.

Jugendgottesdienst

„A million dreams“

25. Oktober 2020

18.00 Uhr

Johanneskirche

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