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Anlage Diakoniewerk Stargard GmbH, Neustrelitz

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Academic year: 2022

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Anlage 3 - 1 -

Diakoniewerk Stargard GmbH, Neustrelitz Anhang für das Geschäftsjahr 2019 1. Allgemeine Angaben zum Unternehmen

Die Diakoniewerk Stargard GmbH hat ihren Sitz in Neustrelitz. Sie ist im Handelsregister des Amtsgerichts Neubrandenburg unter HRB 6291 eingetragen.

II. Allgemeine Angaben zu Inhalt und Gliederung des Jahresabschlusses

Der Jahresabschluss wurde nach den Vorschriften der §§ 242 ff. HGB unter Beachtung der er- gänzenden Bestimmungen für große Kapitalgesellschaften (§§ 264 ff. HGB) sowie des GmbHG aufgestellt.

Die Bilanz wurde nach § 266 HGB, die Gewinn- und Verlustrechnung nach § 275 Abs. 2 HGB (Gesamtkostenverfahren) gegliedert. Der vorliegende Jahresabschluss ist grundsätzlich unter Beibehaltung der für den Vorjahresabschluss angewendeten Gliederungsgrundsätzen nach den für große Kapitalgesellschaften geltenden Vorschriften des Handelsgesetzbuches aufgestellt.

Von der Möglichkeit, Berichtspflichten im Anhang statt in der Bilanz bzw. Gewinn- und Verlust- rechnung zu erfüllen, wurde Gebrauch gemacht.

Für den Sonderposten für Investitionszuschüsse sowie für die Genossenschaftsanteile wurden separate Posten gemäß § 265 Abs. 5 HGB gebildet.

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Anlage 3 - 2 - III. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden 1. Bilanzierungsmethoden

Im Jahresabschluss sind sämtliche Vermögensgegenstände, Schulden, Rechnungsabgren- zungsposten, Aufwendungen und Erträge enthalten, soweit gesetzlich nichts anderes bestimmt ist.

Die Posten der Aktivseite sind nicht mit Posten der Passivseite und Erträge nicht mit Aufwendun- gen verrechnet worden.

Zum Bilanzstichtag wurde lediglich eine Verrechnung von gleichrangigen Forderungen und Ver- bindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen vorgenommen.

Das Anlagevermögen weist nur Gegenstände aus, die dafür bestimmt sind, dem Betrieb dauernd zu dienen. Aufwendungen für immaterielle Vermögensgegenstände, die nicht entgeltlich erwor- ben wurden, wurden nicht bilanziert.

Rückstellungen wurden nur im zulässigen Rahmen des § 249 HGB gebildet und nur aufgelöst, soweit der Grund hierfür entfallen war.

Rechnungsabgrenzungsposten wurden nach den Bestimmungen des § 250 HGB gebildet.

Es wurden folgende Ansatzwahlrechte ausgeübt:

• Sonderposten für Investitionszuschüsse,

• Verzicht auf die Bilanzierung mittelbarer Versorgungsansprüche gegenüber der KZVK.

2. Bewertungsmethoden

Die Wertansätze der Eröffnungsbilanz des Geschäftsjahres sind mit denen der Schlussbilanz des vorangegangenen Geschäftsjahres identisch.

Bei der Bewertung wird von der Fortführung der Unternehmenstätigkeit ausgegangen, dem auch tatsächlich und rechtlich nichts entgegensteht.

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Anlage 3 - 3 -

Die Vermögensgegenstände und Schulden sind zum Abschlussstichtag einzeln bewertet.

Es galt der Grundsatz der vorsichtigen Bewertung. Insbesondere wurden alle vorhersehbaren Ri- siken und Verluste, die bis zum Abschlussstichtag entstanden sind, berücksichtigt, auch dann, wenn diese erst zwischen Abschlussstichtag und Tag der Aufstellung bekannt geworden sind. Es wurden ausschließlich realisierte Gewinne ausgewiesen.

Aufwendungen und Erträge des Geschäftsjahres sind unabhängig von den Zeitpunkten der ent- sprechenden Zahlungen im Jahresabschluss berücksichtigt.

Einzelne Posten wurden wie folgt bewertet:

Immaterielle Vermögensgegenstände

Die immateriellen Vermögensgegenstände wurden zu Anschaffungskosten angesetzt und nach Maßgabe der Nutzungsdauer linear abschrieben.

Sachanlagen

Die Vermögensgegenstände des Sachanlagevermögens wurden zu Anschaffungs- oder Herstel- lungskosten abzüglich planmäßiger Abschreibungen bewertet. Außerplanmäßige Abschreibun- gen waren nicht erforderlich.

Grundlage der planmäßigen Abschreibung war die voraussichtliche wirtschaftliche Nutzungsdau- er des jeweiligen Vermögensgegenstandes:

• Gebäude, Bauten auf fremden Grundstücken: 20 bis 50 Jahre

• technische Anlagen und Maschinen: 5 bis 20 Jahre

• andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung: 3 bis 13 Jahre

Geringwertige Anlagegegenstände werden in einen Sammelposten eingestellt, der jährlich mit 20 Prozent abgeschrieben wird.

Finanzanlagen

Die Anteile an verbundenen Unternehmen wurden zu Anschaffungskosten angesetzt. Außer- planmäßige Abschreibungen waren nicht erforderlich.

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Anlage 3 - 4 -

Forderungen, sonstige Vermögensgegenstände und liquide Mittel

Die Forderungen, sonstigen Vermögensgegenstände und liquiden Mittel wurden grundsätzlich mit dem Nennbetrag angesetzt. Die in den Forderungen aus Lieferungen und Leistungen enthaltenen erkennbaren Einzelrisiken wurden durch Einzelwertberichtigungen berücksichtigt.

Sonderposten

Die Sonderposten sind nach handelsrechtlichen Grundsätzen und Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung unter entsprechender Einstellung und Auflösung bewertet. Der jährliche ertragswirk- same Auflösungsbetrqg entspricht dem Betrag der Abschreibungen auf die mit Zuschüssen fi- nanzierten Anlagegüter.

Rückstellungen

Die gebildeten Rückstellungen wurden mit dem Erfüllungsbetrag bewertet, der nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendig ist. Die sonstigen Rückstellungen berücksichtigen alle er- kennbaren Risiken und ungewissen Verpflichtungen. Gemäß § 253 Abs. 2 Satz 1 HGB sind Rückstellungen mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr, mit dem ihrer Restlaufzeit ent- sprechenden durchschnittlichen Marktzinssatz der vergangenen sieben Geschäftsjahre abgezinst worden. Jubiläumsrückstellungen wurden gemäß § 253 Abs. 2 Satz 2 HGB mit dem durchschnitt- lichen Marktzinssatz abgezinst, der sich bei einer angenommenen Restlaufzeit von 15 Jahren ergibt.

Die gegenüber einem Teil der Arbeitnehmerschaft bei der Kommunalen Zusatzversorgungskasse Mecklenburg-Vorpommern (ZMV) bestehenden mittelbaren Versorgungszusagen werden in Aus- übung des Wahlrechts des Art. 28 Abs. 1 Satz 2 EGHGB nicht in den Rückstellungen berücksich- tigt. Die ZMV ist eine rechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts. Zweck der Anstalt ist es, Ar- beitnehmerinnen und Arbeitnehmern der Beteiligten im Wege privatrechtlicher Versicherung eine zusätzliche Altersversorgung zu gewähren. Die Altersversorgung durch die ZMV wird über Bei- träge finanziert.

Der Beitrag ist in Höhe von insgesamt 6, 1 % (Januar bis Dezember 2019) des zusatzversor- gungspflichtigen Entgelts zu zahlen. Der Arbeitgeberanteil beträgt 3,7% (Januar bis Dezember 2019). Im Berichtsjahr betrug die Höhe der verbeitragten Löhne und Gehälter TEUR 1.636. Dem- entsprechend wurden vom Arbeitgeber TEUR 61 für Altersversorgung aufgewendet. Sanierungs- beiträge für eventuelle Deckungslücken werden nicht erhoben.

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( Verbindlichkeiten

Anlage 3 - 5 -

Verbindlichkeiten wurden mit ihrem Erfüllungsbetrag passiviert.

3. Abweichung von Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden

Die Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden wurden im Vergleich zum Vorjahr beibehalten.

IV. Erläuterungen zur Bilanz 1. Aktiva

Die Entwicklung des Anlagevermögens ist aus dem nachfolgenden Anlagenspiegel ersichtlich (Anlage 3/6).

Alle Forderungen aus Lieferungen und Leistungen und sonstigen Vermögensgegenstände sind, wie auch im Vorjahr, innerhalb eines Jahres fällig.

Die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen enthalten Forderungen gegen Gesellschafter i.H.v. Euro 2.820,24 (Vorjahr: Euro 2.493,77).

Die Forderungen gegen verbundene Unternehmen betreffen ausschließlich den Lieferungs- und Leistungsverkehr und sind, wie im Vorjahr, innerhalb eines Jahres fällig.

Im Rechnungsabgrenzungsposten wurde ein Disagio in Höhe von TEUR 8 (Vorjahr: TEUR 11) eingestellt, welches über eine Laufzeit von 6 Jahren aufgelöst wird.

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Bilanzposten

1. Immaterielle Vermögensgegenstände

1. entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 2. geleistete Anzahlungen

Zwischensumme II. Sachanlagen

1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken

2. technische Anlagen und Maschinen 3. andere Anlagen, Betriebs-

und Geschäftsausstattung

4. geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau Zwischensumme

III. Finanzanlagen

1. Anteile an verbundenen Unternehmen 2. Beteiligungen

3. Genossenschaftsanteile Zwischensumme

Endsumme

Diakoniewerk Stargard GmbH, Neustrelitz

Entwicklung des Anlagevermögens im Geschäftsjahr 2019

Entwicklung der Anschaffungs- und Herstellungskosten

Stand am Zugang Umbuchung Abgang Stand am kumuliert

01.01.2019 Zuschreibung 31.12.2019 01.01.2019

Euro Euro Euro Euro Euro Euro

Entwicklung der Abschreibungen Zugang Abgang

kumuliert

Euro Euro

353.384,75 0,00 30.879,56 0,00 384.264,31 231.198,65 18.016,56 0,00

15.454,78 15.424,78 -30.879,56 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00

368.839,53 15.424,78 0,00 0,00 384.264,31 231.198,65 18.016,56 0,00

45.386.299,62 21.997,47 0,00 -18.232,50 45.390.064,59 18.298.613,45 1.432.928,58 0,00

372.959,95 4.887,33 0,00 0,00 377.847,28 194.719,95 28.096,33 0,00

5.597.451,71 352.023,90 0,00 -163.514,42 5.785.961,19 4.412.500, 71 389.570,70 -163.502,91

44.975,75 14.256,41 0,00 0,00 59.232, 16 0,00 0,00 0,00

51.401.687,03 393.165, 11 0,00 -181. 746,92 51.613.105,22 22.905.834, 11 1.850.595,61 -163.502,91

43.064,59 0,00 13.037,95 0,00 56.102,54 0,00 0,00 0,00

9.714,55 3.323,40 -13.037,95 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00

3.440,00 0,00 0,00 0,00 3.440,00 0,00 0,00 0,00

56.219, 14 3.323,40 0,00 0,00 59.542,54 0,00 0,00 0,00

51.826.745,70 411.913,29 0,00 -181.746,92 52.056.912,07 23.137 .032, 76 1.868.612, 17 -163.502,91

kumuliert 31.12.2019

Euro

249.215,21 0,00 249.215,21

19.731.542,03 222.816,28

4.638.568,50 0,00 24.592.926,81

0,00 0,00 0,00 0,00 24.842.142,02

Anlage 3 - 6 -

Buchwert Stand am 31.12.2019

Euro

135.049,10 0,00 135.049, 10

25.658.522,56 155.031,00

1.147.392,69 59.232,16 27.020.178,41

56.102,54 0,00 3.440,00 59.542,54 27.214.770,05

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2. Passiva

Anlage 3 - 7 -

Der in den Bilanzgewinn einbezogene Gewinnvortrag aus dem Vorjahr beträgt EUR 52.088,92 . (2018: Gewinnvortrag EUR 29.105, 11 ).

Die sonstigen Rückstellungen setzen sich wie folgt zusammen:

TEUR

Mehrstundenvergütungen 322

Urlaubsansprüche 104

Jubiläen 88

Prüfungs-und Beratungskosten 30

2. Hälfte Sonderzahlung 196

Übrige 70

gesamt: 810

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Anlage 3 - 8 -

l Die Angaben zu den Verbindlichkeiten sind im nachstehenden Verbindlichkeitenspiegel enthalten:

Verbindlichkeiten Gesamtbetrag bis 1 Jahr 1 - 5 Jahre mehr als Art, Form und 5 Jahre Höhe der TEUR TEUR TEUR TEUR Sicherheit

( 1. Verbindlichkeiten gegenüber

Kreditinstituten und an-

deren Grund-

Darlehensgebern 11.152 1.177 3.987 5.988 pfandrechte

(Vorjahr) (12.087) (1.121) (4.195) (6.771) Grund-

schulden 2. Verbindlichkeiten aus

Lieferungen

und Leistungen 465 465 0 0

(Vorjahr) (518) (518) (0) (0)

3. Verbindlichkeiten

gegenüber verbundenen

Unternehmen 279 279 0 0

(Vorjahr) (204) (204) (0) (0)

4. Verbindlichkeiten gegenü. Unternehmen, mit denen ein Beteili-

gungsverhältnis besteht 0 0 0 0

(Vorjahr) (29) (29) (0) (0)

5. sonstige Verbindlichkei-

ten 596 596 0 0

(Vorjahr) (514) (514) (0) (0)

12.492 2.517 3.987 5.988

(Vorjahr) (13.352) (2.386) (4.195) (6.771)

Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten und anderen Darlehensgebern sind in Höhe von TEUR 10. 775 durch Grundschulden sowie durch Grundpfandrechte gesichert.

Darüber hinaus bestehen für die Verbindlichkeiten in üblichem Umfang branchenübliche bzw.

kraft Gesetzes entstehende Sicherheiten.

Die Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen betreffen ausschließlich den Liefe- rungs- und Leistungsverkehr.

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3. Haftungsverhältnisse

Anlage 3 - 9 -

Wir haben ausschließlich zugunsten unserer Tochtergesellschaft „Diakonie Service Gesellschaft Stargard mbH", Neustrelitz, eine selbstschuldnerische Bürgschaft für einen Kontokorrentkredit bei der Evangelische Bank eG, Kassel, bis zu einer Höhe von TEUR 77 geleistet. Zum Bilanzstichtag wurde der Kontokorrentkredit nicht in Anspruch genommen.

Aufgrund von Preisanpassungen rechnen wir mit einer positiven Ertragslage unserer Tochterge- sellschaft, so dass aktuell nicht mit einer Inanspruchnahme zu rechnen ist.

4. Sonstige finanzielle Verpflichtungen

<1 Jahr 1 - 5 Jahre >5 Jahre

TEUR TEUR TEUR

aus Miet- und Leasingverträgen 592 2.274 3.222

aus Mietkaufverträgen 7 24 4

davon ggü. verbundenen Unternehmen 0 0 0

Summe 599 2.298 3.226

Aus den übrigen Miet- und Erbbaurechtsverträgen beträgt die jährliche Verpflichtung zum Bilanz- stichtag ca. TEUR 227. Bezüglich der Lieferung von Speisen betragen die jährlichen Belastungen TEUR 1.927, davon für Vertragsvereinbarungen mit der „Diakonie Service Gesellschaft Stargard mbH", Neustrelitz, TEUR 1.640.

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Anlage 3 - 10 - V. Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung Die Umsatzerlöse entfallen auf folgende Geschäftsbereiche:

Altenpflege

Altengerechtes Wohnen

Behindertenhilfe und Sozialpsychiatrie Jugend- und Suchtkrankenhilfe Kindertagesstätten

Sonstige

16.113 TEUR 609 TEUR 8.142 TEUR 1.635 TEUR 3.786 TEUR 799 TEUR 31.084 TEUR

Der Gesamtbetrag der Erträge aus der Auflösung der Sonderposten in Höhe von TEUR 754 (Vor- jahr: TEUR 746) wird unter den sonstigen betrieblichen Erträgen ausgewiesen .

. In den Umsatzerlösen und sonstigen betrieblichen Erträgen sind periodenfremde Erträge in Höhe von TEUR 30 (Vorjahr: TEUR 39) enthalten. Bei den periodenfremden Erträgen handelt es sich im Wesentlichen um Erträge aus Betriebskostenabrechnungen und Nachberechnungen von Pfle- gekosten.

In den sonstigen betrieblichen Aufwendungen sind periodenfremde Aufwendungen in Höhe von TEUR 44 (Vorjahr: TEUR 85) enthalten. Bei den periodenfremden Aufwendungen handelt es sich im Wesentlichen um Betriebskostenabrechnungen und Rückzahlungen von Förderungen.

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VI. Sonstige Ang3ben 1. Geschäftsführung

Anlage 3 - 11 -

Die Geschäftsführung und Vertretung oblag im Berichtsjahr Herrn Christoph de Soor (Geschäftsführer).

Auf die Angaben gemäß § 285 Nr. 9 HGB wurde unter Bezugnahme auf § 286 Abs. 4 HGB ver- zichtet.

2. Aufsichtsrat

Dem Aufsichtsrat gehörten im Berichtsjahr folgende Mitglieder an:

Britta Carstensen Vorsitzende Pröpstin

Frau Ruthild Pell-John Stellvertreterin Pastorin

Herr Andreas Wegner Mitglied Geschäftsführer

Frau Henrike Regenstein Mitglied Vorstand Diakonisches Werk Mecklenburg-Vorpommern e.V.

Frau Annette Wilhelm Mitglied Sozialpädagogin

Herr Eckard Kändler Mitglied Pastor

Frau Angelika Meyer-Matz Mitglied bis 11/2019 Pastorin

Herr Martin Wiechers Mitglied Geschäftsführer

Herr Christoph Möller Mitglied Geschäftsführer

Der Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr keine Bezüge i.S.d. § 285 Abs. 9a HGB in Form von Auf- wandsentschädigungen erhalten.

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3. Arbeitnehmer

Anlage 3 - 12 -

Es waren im Geschäftsjahr 2019 Arbeitnehmer jahresdurchschnittlich beschäftigt:

Angestellte/ Arbeiter Vollzeit Angestellte/ Arbeiter Teilzeit geringfügig Beschäftigte Mitarbeiter gesamt:

4. Anteile an Unternehmen

116 534 27 677

Zum Bilanzstichtag werden folgende Beteiligungen gehalten:

„Diakonie Service Gesellschaft Stargard mbH", Neustrelitz Eigenkapital zum 31.12.2019: 125.560,72 Euro

Jahresüberschuss 2019: 18.475,80 Euro Diakonie Malchin gGmbH, Malchin

Eigenkapital zum 31.12.2019: 4.470.898,91 Euro Jahresüberschuss 2019: 287 .144,21 Euro Diakonie Stavenhagen gGmbH, Stavenhagen Eigenkapital zum 31.12.2019: 797.025,17 Euro Jahresüberschuss 2019: 96.510,56 Euro Diakoniewerkstätten Neubrandenburg gGmbH, Neubrandenburg

Eigenkapital zum 31.12.2019: 12.953.991,36 Euro Jahresüberschuss 2019: 109.754,58 Euro

Anteil am Stammkapital

%

EUR

100,00 25.564,59

100,00 25.000,00

70,00 17.500,00

51,00 178.500,00

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5. Gesamthonorar des Abschlussprüfers

Anlage 3 - 13 -

Die Diakoniewerk Stargard GmbH, Neustrelitz, stellt für das Geschäftsjahr 2019 einen Konzern- abschluss auf, in dessen Anhang die Abschlussprüferhonorare angegeben sind.

6. Vorgänge von besonderer Bedeutung nach dem Stichtag

Aufgrund der Coronakrise sind Auswirkungen auf den laufenden Geschäftsbetrieb 2020 zu ver- zeichnen. Die Gesellschaft rechnet derzeit mit Umsatzeinbußen von < 1 % des Jahresumsatzes.

Eine abschließende Einschätzung der konkreten finanziellen Auswirkungen ist zum gegenwärti- gen Zeitpunkt nicht möglich. In dem Zusammenhang verweisen wir auf die Risikoberichterstat- tung im Lagebericht.

Die Gesellschaft plant rückwirkend zum 01. Januar 2020 eine Verschmelzung zur Aufnahme mit der Diakonie Malchin gGmbH, Malchin. Der Name der Gesellschaft ändert sich in Diakonie Meck- lenburgische Seenplatte gGmbH.

7. Ergebnisverwendungsvorschlag

Es wurde ein Jahresüberschuss in Höhe von TEUR 260 erwirtschaftet.

Die Geschäftsführung schlägt der Gesellschafterversammlung vor, den Bilanzgewinn in Höhe von TEUR 312 auf neue Rechnung vorzutragen.

Neustrelitz, 08.04.2020

Christoph de Boor Geschäftsführer

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