• Keine Ergebnisse gefunden

Unsere Hoffnungen haben sich nicht erfüllt. Das Virus hält uns noch immer gefangen. Beim

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Unsere Hoffnungen haben sich nicht erfüllt. Das Virus hält uns noch immer gefangen. Beim"

Copied!
8
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Editorial

U

nsere Hoffnungen haben sich nicht erfüllt. Das Virus hält uns noch immer gefangen. Beim Schreiben meines Editorials Ende November ist im Landkreis Freyung-Grafenau das öffentli- che Leben fast zum Erliegen gekommen. Auch der Blick aus dem Fenster bietet trübe Aussichten:

alles grau in grau, viele Wolken und kein Sonnenstrahl – wo bleibt der Hoffnungsschimmer?

W

ir finden ihn in uns selbst, in unseren positiven Gedanken, in unseren Hoffnungen, in unse- ren Träumen. Begleiten Sie Regina Kremsreiter und die Schüler*innen der Athanor Akademie für Darstellende Kunst auf ihrer Reise in andere Welten. Die pure Schauspielfreude der jungen Leute auf den Brettern, die die Welt bedeuten, in ihrem Theatersaal in Grubweg – sie ist greifbar und sie ist ansteckend! „Da gibt die Hauptdarstellerin eine kleine Tanzeinlage – dort dreht der Dozent eine Pirouette.“ Vier Jahre dauert die Ausbildung und alle haben nur ein Ziel, einmal Fuß zu fassen als Regisseurin oder Schauspieler beim Theater oder in der Filmbranche. Wir alle wün- schen Lea Karolina, Sequoia, Luisa, Leonard und Anna nach der harten Arbeit, die stets höchste Konzentration erfordert, dass ihre beruflichen Träume schließlich in Erfüllung gehen!

F

olgen Sie der Skispur in die Einsamkeit und erleben Sie Ihren Traumwinter am Buchenauer Schachtenhaus. Es ist ein „besonderes Geschenk, in die stille Abgeschiedenheit der ver- schneiten Winterlandschaft mit dem altehrwürdigen Anwesen einzutauchen“, schreibt Roland Schreder, unser Sportler mit dem Gespür für außergewöhnliche Naturerlebnisse. Dr. Peter Dil- linger, der die Wanderwelt des Bayerischen Waldes kennt wie seine Westentasche, öffnet Ihnen die Augen für eine neue Sicht von einem alten Berg. Auf Schneeschuhen führt er Sie über den Oberfrauenwald. Und Wetterfrosch Dr. Fritz Haselbeck hat sich mit Väterchen Frost eingelassen.

Seine Beobachtungen zum „Woidweda“ des vergangenen Jahres sind aufschlussreich. Vom dies- jährigen Winter wissen wir dagegen alle miteinander noch nicht, was er uns bringen wird.

D

en kulinarischen Schlusspunkt für die kalten Tage setzt Helga Rohmann, die Kräftiges und Deftiges auf den Teller zaubert: Probieren Sie ihre Speck- und Grammelknödel oder den Kartoffelstrudel mit Nussfüllung. Gaumenfreuden garantiert!

I

n der festen Überzeugung, dass diese Ausgabe von Schöner Bayerischer Wald mehr für Sie be- reithält als nur einen Hoffnungsschimmer, verbleibe ich mit einem herzlichen DANKESCHÖN für Ihre Unterstützung unserer Zeitschrift in schwieriger Zeit!

(2)

Kultur – Freizeit – Unterhaltung

Land und Leute

Faszination Schneekirche 6

Jens Schörnich

Salve Danuvius! 10

Ulrike Eberl-Walter

Tränen auf Stein 14

Melanie Bäumel-Schachtner

Pure Schauspielfreude 16

Regina Kremsreiter

4

Schöner Bayerischer Wald Nr.: 01 . 2022

Inhalt

Titelbild Der winterliche Rachel ist ein besonderer

Blickfang. (Foto: Roland Schreder)

30

53

(3)

www.schöner-bayerischer-wald.de

www.facebook.com/schoenerbayerischerwald

Karte:

Unterwegs mit

55 Kunst und Kultur

Wir sind Deggendorf 20

Melanie Zitzelsberger

Ein-Stein-Theorie 24

Eberhard Kreuzer

Der Waldler in der „guten alten Zeit“ 26

Sven Bauer

Natur und Landschaft

Skispur in die Einsamkeit 30

Roland Schreder

Neue Sicht von einem alten Berg 34

Dr. Peter Dillinger

Väterchen Frost 36

Dr. Fitz Haselbeck

Leben und leben lassen

Rezepte für kalte Tage 40

Helga Rohmann

Das Edlgütl 42

Andreas Windpassinger

Kulinarische Vielfalt 44

Karl-Heinz Paulus

Bücherecke 48

Leserbriefe 50

Aktuelles 52

Vorschau 74

36

Inhalt 20

10 16

44

(4)

Natur und Landschaft

36

Schöner Bayerischer Wald Nr.: 01 . 2022

Dr. Fritz Haselbeck

W

er kennt sie nicht, die alte Waldlerüberlieferung „A drei- viertel Jahr Winta, a viertel Jahr koid!“, die das raue Klima des Bayerischen Waldes so konturen- reich beschreibt. Freilich ist diese Aussage überzeichnet, andererseits aber möchte sie die Kargheit und das beschwerliche Dasein der Waid- ler bei extremen Witterungsbedin- gungen zu früherer Zeit anschaulich nachzeichnen. So wurde der Spruch zum Symbol für das ehemals ent- behrungsreiche Leben im Ablauf des bäuerlichen Jahres. Er beinhaltet ei- nen wahren Kern: „S‘Woidweda“ prä- sentierte sich früher über das Jahr hinweg oft unwirtlich und kalt, kälter als anderswo!

Die Winterjahre vor 2021 waren auch im Bayerischen Wald mild, die Nie- derschlagsmengen gering, Frost und Schnee gaben immer nur ein kurzes Gastspiel und manches Tauwetter setzte dem prächtigen Weiß bis in die Kammlagen hinauf unerbittlich zu. An den Weihnachtstagen 2020 begann sich die Großwetterlage um- zustellen: Nach milden Spätherbst- wochen, bescherten uns Schnee und Temperaturen unter dem Gefrier- punkt einen Winter, wie wir ihn schon lange nicht mehr erlebt hatten. Im Ja- nuar und in der ersten Februarhälfte drang von Nordosten her tiefreichen- de Polarluft über das Land. Fast acht Wochen lang nistete sich „Väterchen Frost“ im Waldland ein und regierte mit eisigem Zepter.

Während sich die Schneemassen in früheren Jahren „hinten im Woid“

oft haushoch auftürmten, hielt sich

der diesjährige Winter damit zurück.

Erst über 1.200 Metern fühlte er sich besonders wohl. Ein schneidender Böhmwind – er ist inzwischen zum Markenzeichen an der Grenze gewor- den – pfiff von Nordosten her übers Land. Im Januar und Februar 2021 setzte sich ein stabiles Hochdruck- gebiet fest, sibirische Luft trieb mit kräftigem Nachschub tagelang von den böhmischen Höhen ins Bayeri- sche herüber. In früheren Jahrzehn- ten bekamen die Scheitellagen des Bayerischen Waldes oftmals enor- men Schneezuwachs, der in Wind- schattenseiten zum Teil drei bis vier Meter hohe Wehen aufschichtete.

Diesbezüglich jedoch lehnte sich der heurige Winter in großer Bescheiden- heit zurück.

Die Höhenunterschiede im Bayeri- schen Wald gestalten sich in ihrer Form mannigfaltig: Mancherorts stei- gen die Waldberge sanft an, ander- norts gehen sie in krassem Gefälle ineinander über. Das Höhenprofil mit einer Differenz von etwa 1.100 Me- tern wird über die unterschiedlichen Temperaturen, vor allem aber über unterschiedliche Schneehöhen deut- lich sichtbar. Der Hochkamm zwi- schen Osser und Plöckenstein weist eine deutlich höhere Reliefenergie und damit ein intensiveres Wetterge- schehen auf als das hüglige Vorland.

So war es auch im ersten „Lenz“

2021: Während sich in den Niederun- gen die Frühblüher ans Sonnenlicht trauten, grüßten von den Gipfeln der Berge noch ausgedehnte Schnee- felder herab. Die höchsten Punkte markieren dabei die Bayerwaldberge Osser (1.266), Großer Arber (1.456), Großer Falkenstein (1.315), Großer

Rachel (1.453), Lusen (1.373), Drei- sessel-Hochstein (1.333) und Bay- erischer Plöckenstein (1.365). Der Bayerische Wald liegt in der Über- gangszone zwischen atlantischem und kontinentalem Klima, wobei die gemäßigt-warme Atlantikströmung aus westlichen Richtungen über- wiegt. Entscheidend für den Wetter- einfluss ist auch die Verlaufrichtung des Waldgebirges von Nordwest nach Südost, womit dieses südwestlichen

Wetterbeobachtungen zum vergangenen Winter

Väterchen Fro s t

(5)

Strömungen intensiver ausgesetzt ist. Im Vorderen Bayerischen Wald stellen die Bergkuppen um Geißkopf, um Dreitannen- und Brotjacklriegel von der Gäubodenseite her Wind- und Wolkenbarrieren dar. Westwind- lagen bilden sich dahinter gegen Osten weniger stark aus, die Nieder- schlagsmengen und damit auch die Schneehöhen verringern sich. Geför- dert durch Steigungsniederschläge an den Stauhängen des Hochwalds ergibt sich in den höheren Bergregi- onen eine durchschnittliche Nieder- schlagsmenge von 1.500 bis 1.600 Litern pro Quadratmeter. Im Vorderen Bayerischen Wald beträgt diese da- gegen nur 800 bis 1.000 Liter pro Quadratmeter.

Von eiszeitlichen Wintern mit Schnee bis in die Sommermonate sowie von extrem dürren Jahren und damit ein- hergehenden Hungersnöten kann man, verteilt über die einzelnen Jahr-

hunderte, in alten Wetterchroniken lesen. Da ist auch für unsere Gegend die Rede „von Knospensprießen in der Adventszeit und im Januar“ oder

„Getreidereifen im Mai“, von „Hitze- schocks“ und vom „Auswachsen des Getreides und Verfaulen von Heu“, von „abgestoßenem Laub und unrei- fen Früchten“, von „wiederkehrenden Sturmfluten und Hagelstürmen“, von

„dicken Eisschichten und Anlegen von Vorratslagern“.

Starke Fröste schon im Herbst

Im 16. Jahrhundert wird sogar von

„Schäden an Land und Menschenle- ben“ berichtet. „1739“, so heißt es,

„begann der Winter im Bayerwald mit starken Frösten schon im Herbst, so dass die Bauern nicht einmal ihre Felder pflügen konnten. Am 17. Juni 1740 erfror die erst begonnene Ap- felblüte.“

Unabhängig davon, wie sich das Wetter im Bayerischen Wald gibt, ob warme, schneefreie und nasse Monate dominieren und somit stren- ge Winter früherer Jahre vergessen lassen, oder kalte Eiswinde durch die Höhen ziehen, die mannshohe Schneewehen auftürmen, wird auch für die Gegend zwischen Donau und Böhmerwald die alte Weisheit gel- ten: „Es gibt seit früherer Zeit viele Wetterregeln, trotzdem lässt sich vom Menschen kein Wetter regeln!“

Der Waidler hat gewiss gelernt,

„sein Wetter“, wie immer es sich gestaltet, mit Geduld zu ertragen!

Vor allem kann er sich, wie in den Wintermonaten Januar und Februar 2021, immer wieder an einer zau- berhaften Waldlandschaft erfreuen, die bei Sonnenschein und weißem Kristallschnee begeistert und er-

staunen lässt. n

Natur und Landschaft

Hinter bizarren Schneefiguren präsentiert sich der breite Höhenrücken des Haidel in bezauberndem Winterkleid. (Foto: Dr. Fritz Haselbeck)

(6)

Leben und leben lassen

Speck- und Grammelknöderl

(Rezept für 28 Knöderl) Für die Speckfüllung:

200 g geräuchertes Wammerl Schnittlauch, Salz, Pfeffer Für die Grammelfüllung:

150 g Grammeln (fertig vom Metzger) 2 TL Schweine- oder Butterschmalz 1 Knoblauchzehe

½ Zwiebel Petersilie Für den Teig:

150 g Roggenmehl

150 g griffiges Weizenmehl 200 ml kochendes Wasser

2 EL Pflanzenöl oder weiches Schmalz 1 TL Salz

Zubereitung Speck:

Den Speck in kleine Würfel schneiden, mit dem gehack- ten Schnittlauch vermengen, salzen und pfeffern, gut miteinander vermischen und 14 kleine Knöderl formen.

Diese auf einem Tablett ein paar Stunden einfrieren.

Zubereitung Grammel:

Die Zwiebel und den Knoblauch in kleine Würfel schnei- den und im Schmalz glasig rösten. Gehackte Petersilie dazugeben. Dann die Pfanne vom Herd nehmen und abkühlen lassen. Mit den Grammeln vermischen, rasch zu kleinen Knöderln formen und auch auf einem Tablett einfrieren.

Zubereitung Knöderl:

In einer Schüssel die Mehle mit einer Gabel mit dem Salz mischen. Kochendes Wasser zugießen und mit dem Knethaken des Handmixers verrühren. Das Öl dazuge- ben und zu einem geschmeidigen, nicht zu festen Teig kneten. Zugedeckt 30 Minuten rasten lassen.

Den Teig vierteln, jeweils messerrückendick ausrollen und in sieben Stücke schneiden. Die Fülle direkt aus dem Gefrierschrank in den Teig einschlagen, zu Knöderl formen und dicht verschließen. Mit den anderen drei Teigvierteln ebenso verfahren.

Die Knöderl in kochendes Salzwasser einlegen und ca.

zehn Minuten sieden lassen.

Dann herausheben, abtropfen lassen und auf Sauer- kraut oder Krautsalat anrichten.

Tipp: Wie auf dem Foto ersichtlich, habe ich die Füllun- gen zum Einfrieren einfachheitshalber in Pralinenförm- chen verteilt. Am besten gleich am Vorabend.

40

Schöner Bayerischer Wald Nr.: 01 . 2022

Rezepte für kalte Tage

(7)

Leben und leben lassen

Rezepte für kalte Tage Helga Rohmann

(Fotos: Karl-Heinz Paulus)

Kartoffelstrudel mit Nussfüllung

Für den Teig:

250 g gekochte mehlige Kartoffeln (ohne Schale gewogen)

280 g Mehl 100 g Butter 100 g Zucker 1 Eidotter

Prise Salz, etwas abgeriebene Zitronenschale Für die Nussfüllung:

120 ml Milch 50 g Zucker 30 g Honig

180 g gemahlene Nüsse 1 P. Vanillezucker

2 EL Rum 1 Prise Zimt

1 Ei zum Bestreichen Zubereitung:

Die Butter schmelzen und wieder etwas abkühlen las- sen. Die Kartoffeln durchdrücken und mit der lauwarmen Butter, Mehl, Zucker, Dotter, Zitronenschale, Salz und dem Backpulver schnell zu einem glatten Teig kneten.

Zu einer Kugel formen, in Frischhaltefolie hüllen und ca.

30 Minuten kühl rasten lassen.

Inzwischen für die Füllung die Milch aufkochen und wie- der vom Ofen nehmen. Alle Zutaten in die Milch geben, zu einer festen Masse vermengen und überkühlen las- sen. Bei Bedarf einige Semmelbrösel einarbeiten.

Das Backblech mit Butter einpinseln oder mit Backpa- pier belegen. Das Backrohr auf 165° Heißluft vorheizen.

Nun den ganzen Teig rechteckig ausrollen, zwei Drittel mit der vorbereiteten Füllung bestreichen und zu einem Strudel einrollen. Mit der Naht nach unten auf das Blech setzen. Mit verquirltem Ei bestreichen und mit einer Ga- bel mehrmals einstechen. Abkühlen lassen und vor dem Servieren mit Puderzucker bestreuen. n

(8)

Impressum

Herausgeber:

Verein der Nationalpark-Freunde e. V.

Bahnhofstraße 22, 94481 Grafenau

Leserservice

Kontakt:

Silvia Wolf, Tel.: 08552 625366 (von 9:00–12:00 Uhr) Fax: 08552 625380,

E-Mail: leserservice@zeitschrift-bayerischer-wald.de

Redaktion

Anschrift:

Bahnhofstraße 22, 94481 Grafenau Tel.: 08552 625060

Fax: 08552 920529

E-Mail: redaktion@nationalparkzeitung.de Internet: www.schöner-bayerischer-wald.de Chefredaktion:

Eva Pongratz Redaktion:

Michaela Hoßfeld

Ständige Autoren in der Redaktion:

Sven Bauer, Melanie Bäumel-Schachtner, Dr. Peter Dillinger, Ulrike Eberl-Walter, Dr. Fritz Haselbeck, Michael Held, Ellen Huber, Ines Kohl, Regina Kremsreiter, Eberhard Kreuzer, Karl-Heinz Paulus, Helga Rohmann, Jens Schörnich, Hannelore Summer, Andreas Windpassinger, Roland Schreder,

Heinrich Zens, Melanie Zitzelsberger Abwicklung:

PNP Sales GmbH, Geschäftsführer Reiner Fürst Medienstraße 5, 94036 Passau

Tel.: 0851 802-373

E-Mail: anzeigenabteilung@pnp.de Anzeigen:

PNP Sales GmbH, Geschäftsführer Reiner Fürst Anzeigenverkauf:

Mönchshofstr. 9, 94234 Viechtach, Tel.: 09942 9472-22

E-Mail: anzeigen.bayerwald@pnp.de Layout und Gestaltung:

CSP ComputerSatz GmbH, Passau, Gabriele Schweizer

Druck:

Passavia Druckservice GmbH & Co. KG Medienstraße 5 b, 94036 Passau Tel.: 0851 966180-0

E-Mail: info@passavia.de Abonnements:

Jahresabonnement: (6 Ausgaben jährlich) 30,00 € zuzügl. 6,00 € Versandkosten Einzelheft: 5,20 €

Geschenkabonnement inkl. Geschenkurkunde:

30,00 € zuzügl. 7,00 € Versandkosten Kündigungen jeweils 3 Monate zum Jahresende, spätestens am 30. September.

Das Jahres-Abo zuzüglich Versandkosten wird mit der Auslieferung von Heft 1 berechnet und ist innerhalb von 30 Tagen ohne Abzug zu bezahlen.

Die Zeitschrift Schöner Bayerischer Wald ist im Zeitschriften- und Buchhandel erhältlich oder direkt:

Redaktion Schöner Bayerischer Wald Postfach 1318, 94477 Grafenau leserservice@zeitschrift-bayerischer-wald.de Erscheinungsort:

Grafenau · ISSN 0941-7052 Schöner Bayerischer Wald darf nur mit schriftlicher Genehmigung der Redaktion in Lesezirkeln geführt werden.

Die Zeitschrift und alle in ihr enthaltenen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt;

Verwertung und Nachdruck mit Ausnahme der gesetzlich zugelassenen Fälle nur mit Genehmigung der Redaktion. Dies gilt auch für elektronische Datenbanken und Vervielfältigungen auf CD-ROM.

Erfüllungsort und Gerichtsstand ist 94078 Freyung.

auf das Heft März/April 2022

V ors chau

In der Osterausgabe erwarten Sie die Höhen und Tiefen einer Früh- jahrsdiät, die Roland Schreder für Sie durchlitten und aufgeschrie- ben hat. Wir treffen den Zwieseler Krimiautor Ossi Heindl und sprechen mit Hans-Jürgen Buchner, dem Begründer der bekannten Musikgruppe Haindling. Bayerwaldurlaubern bieten wir eine Auswahl ungewöhnlicher Übernachtungsmöglichkeiten in Baumzelt, Bahnwag- gon, Schlaffass oder Tiny House. Die Radler unter Ihnen lockt der Tiefenbacher Kapellenweg, Wanderer drehen eine Panoramarunde um Bernried und mit den Liebhabern alter Handwerkskunst besu- chen wir das Mühlenmuseum in Haibach. Das Angebot der nächsten Ausgabe ist vielfältig wie immer, so dass auch für Sie etwas dabei sein sollte!

(Foto: Karl-Heinz Paulus)

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

bis 31.03.2022 auf einen Artikel aus dem Bekleidungs- oder Schuhsortiment bei Vorlage des entsprechenden Bus-Coupons und der ADLER Kundenkarte (beides kostenlos in der

Die Rheumaliga Schweiz publiziert die Broschüre «Sie haben es in der Hand!», um Handschmerzen zu behandeln und bestenfalls zu vermeiden.. Jeder Händedruck

Die populäre Annahme, dass das Finger - knacken zu einer frühzeitigen Abnutzung (Arthrose) führe, lässt sich wissenschaftlich nicht belegen. Trotzdem ist vom Finger -

In Zeiten, in denen Anlage suchendes Kapital von Ost nach West und die Direktinvestitionen zunehmend von Süd nach Süd (und auch von Süd nach Nord) flie- ßen, haben sich

Der Besetzung der Leitungsposition mit einer bekannten und glaubwürdigen Persönlich- keit aus dem Süden kommt dabei eine zentrale Rolle für die Akzeptanz der Arbeit in den

Wenn es also darum geht, wie künftig Anschläge verhindert werden können, so gilt für Deutschland ebenso wie für Frankreich: Nicht durch strengere.. Gesetze sondern durch

Bei einer überhöhten oralen Dosis jedoch ist die Kapazität der Leber während dieser ersten Passage rasch erschöpft und ein entsprechender Teil des Nalo- xons gelangt unverändert in

le von saisonalen und regionalen Produkten sind. Für die Jungwacht Blauring Gams sei der Preis eine Mo- tivation, künftig noch mehr an Nachhaltigkeit zu denken. «Aber wir