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Naturraumkartierung Oberösterreich

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Academic year: 2021

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Endbericht

Oberösterreich

Landschaftserhebung

Innerschwand

(2)

Oberösterreich

Landschaftserhebung Gemeinde Innerschwand Endbericht

Attnang - Puchheim, 2005

(3)

Mag. Günter Dorninger

Auftragnehmer:

grün integral

TB für Landschaftsplanung

4800 Attnang-Puchheim, Steinhüblstraße 1/7

Bearbeiter:

DI Karin Fuchs, DI Wolfgang Hacker, Mag. Elke Nußbaumer im Auftrag des Landes Oberösterreich,

Naturschutzabteilung – Naturraumkartierung OÖ

Redaktion:

Marlies Aigner, Martina Auer, Günter Dorninger, Kurt Rußmann

Fotos der Titelseite:

Foto: Feuchtwiese und Uferröhricht bei Pichl am See (Fotodokumentation Nr. 3).

Impressum:

Medieninhaber: Land Oberösterreich Herausgeber:

Amt der O ö. Landesregierung

Naturschutzabteilung – Naturraumkartierung Oberösterreich 4560 Kirchdorf an der Krems

Tel.: +43 7582 685 533 Fax: +43 7582 685 399 E-Mail: biokart.post@ooe.gv.at Herstellung: Eigenvervielfältigung

Kirchdorf a. d. Krems, 2005

© Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung, Verbreitung oder Verwertung bleiben dem Land Oberösterreich vorbehalten

(4)

Inhaltsverzeichnis

1. Vorbemerkungen... 1

1.1. Allgemeines ... 1

1.2. Beschreibung des Bearbeitungsgebietes... 1

2. Beschreibung der einzelnen Teilgebiete... 3

2.1. Teilgebiet 1: Landwirtschaftliches Intensivgebiet ... 5

2.2. Teilgebiet 2: Kleinstrukturierte bäuerliche Kulturlandschaft ... 7

2.3. Teilgebiet 4: Bewaldetes Hügelland... 9

3.

Zusammenfassende Beschreibung

... 10

4.

Verwendete Literatur und Quellenverzeichnis

... 13

Anhang 1: Fotodokumentation

Anhang 2: Beschreibung der Einzelflächen Anhang 3: Karten (1:5000)

(5)

1

1.1. Allgemeines

Das Büro grün integral wurde am 19. Mai 2004 von der Naturschutzabteilung des Landes Oberösterreich mit der Landschaftserhebung im Gemeindegebiet von Innerschwand beauftragt. Im Frühling und Frühsommer 2004 wurde die Vorabgrenzung im Büro durchgeführt. Als wichtigste Grundlagen dienten dafür Orthofotos, ÖK-Karten, persönliche Geländekenntnisse und Genisys. Im Sommer und Herbst erfolgte die Geländebefahrung und die Kontaktaufnahme mit der Gemeinde. Herr Schlichtner von der BH Vöcklabruck wurde als Gebietskenner befragt und lieferte wichtige Informationen und Hinweise für die Arbeit. Wir möchten ihm bei dieser Gelegenheit herzlichst für seine Mitarbeit danken!

1.2. Beschreibung des Bearbeitungsgebietes

Die Gemeinde Innerschwand liegt im Salzkammergut am nordöstlichen Ufer des Mondsees. Der See liegt auf einer Höhe von 481 m, der Hauptort Loibichl liegt auf einer Höhe von 493 m. Der höchste Punkt der Gemeinde ist die Kulmspitze mit 1095 m Seehöhe. Entsprechend unterschiedlich sind auch die für die Vegetation

maßgeblichen Klimazahlen:

Das Gemeindegebiet hat eine Flächengröße von 18,8 km2. Die Nord-Süd Ausdehnung beträgt 5,8 km die Ost- West Ausdehnung bis 6,1 km. Die Flächenverteilung (in km2) der Nutzungsklassen (Quelle: www.ooe.gv.at) gibt einen groben Überblick über die Ausstattung des Gemeindegebietes:

Wald 9,7

Landwirtschaftliche Nutzung 7,3

Baufläche 0,1

Gärten 0,6

Gewässer 0,2

Sonstige Flächen 1,0

Die Gemeinde gehört zur Katastralgemeinde Innerschwand.

Die Einwohnerzahl liegt laut Volkszählung aus dem Jahr 2001 bei 1.047 Personen. Der Großteil der Bevölkerung wohnt entlang des Mondseeufers und im Tal der Wangauer Ache.

Die Agrarstatistik Bodennutzung weist im Jahr 1999 insgesamt 39 Haupterwerbsbetriebe und 34

Nebenerwerbsbetriebe aus. Die Betriebsformen sind mit 44 Futterbaubetrieben und 28 Kombinationsbetrieben angegeben. Im Vergleich zum Jahr 1990 ist eine Zunahme bei den Haupterwerbsbetrieben um 1 Betrieb zu verzeichnen. Die Anzahl der Nebenerwerbsbetriebe nahm von 48 (1990) auf 34 (1999) ab.

(6)

2 Siedlungsstruktur

Ein Großteil der Gemeindefläche wird von Wald und landwirtschaftlichen Nutzflächen eingenommen. Das Tal der Wangauer Ache durchzieht das ansonsten hügelige Gemeindegebiet von West nach Ost. Hier konzentrieren sich auch die Siedlungsräume (Loibichl, Baumgarten, Rehrlmoos, Innerschwand) und die Verkehrswege

(Westautobahn, Straße nach Oberwang). Einzelne Siedlungssplitter und Weiler ziehen sich die Abhänge zum Höblingkogel und zur Kulmspitze hinauf (Bergen, Ober- und Unterstabau, Höllenstein). Größere Bereiche entlang des Mondseeufers sind mit Wohnbauten zersiedelt und für touristische Nutzungen wie Wochenendhäuser und Baden vorgesehen.

Abb. 1: Der Hauptsiedlungsraum von Innerschwand liegt im Tal der Wangauer Ache. (Fotodokumentation Nr. 19)

1.2.1. Klima

Das Klima in Innerschwand ist atlantisch geprägt, d.h. regenreich mit relativ milden Wintern. Durch die Lage am Nordrand der Alpen kommt es häufig zu Niederschlägen. Das Seeuferklima stellt aufgrund des Wärmetransports der großen Wassermasse des Mondsees und dem lokalen Land – Seewindsystem eine Besonderheit dar.

• Temperatur: abhängig von der Seehöhe und der Entfernung vom See, Jahresmitteltemperatur 7- 9 ° C im Seebereich und 5 – 6 ° C im Hügelland

• Nebel: durch die feuchten, warmen Luftmassen des Sees kommt es in der kalten Jahreszeit häufig zur Nebelbildung, der sich bei Inversionswetterlagen wochenlang halten kann

(7)

3 1600 mm im Vergleich zum restlichen Oberösterreich hoch

1.2.2. Geologie

Das Gemeindegebiet von Innerschwand gehört zur geologischen Großeinheit der Flyschzone (Höblingkogel und Kulmspitze).

• Flyschzone: Flysch ist allgemein eine Folge von tonigen, mergeligen und sandigen Sedimenten, die in der Kreidezeit vor 140 – bis 65 Mio. Jahren abgelagert und gebunden wurden

Im Quartär, welches vor 1,8 Mio. Jahren einsetzte, wurde das Mondsee-Becken vom Traungletscher

ausgeschürft und eiszeitlich überformt. Die Hänge wurden mit Moränenmaterial überdeckt, welches besonders auf den steilen Abhängen leicht zu Rutschungen neigt.

In den Mündungsbereichen der Bäche werden in den See hinein Schwemmkegel aufgeschüttet (z.B. Wangauer Ache).

1.2.3. Boden

Die Bodenarten sind aufgrund der zahlreich einwirkenden Faktoren (Ausgangsmaterialien, Klimafaktoren, Wasserverhältnisse, Vegetation, Relief sehr unterschiedlich:

• Auböden

• Lockersediment-Braunerden (teils pseudovergleyt oder vergleyt), gut wasserdurchlässige, lockere Böden

• Pseudogleye und Gleye

• Moorböden

• Sedimente im Seebecken, jährlich wird im See eine neue Sedimentschicht (durch biogene Entkalkung und den Eintrag von Zuflüssen) abgelagert

2. Beschreibung der einzelnen Teilgebiete

Der südwestliche Teil der Gemeinde Innerschwand (Uferzone des Mondsees) liegt in der Raumeinheit „Attersee- Mondsee-Becken“. Das restliche Gebiet gehört zur Raumeinheit „Mondseer Flyschberge“. Die Gemeinde wurde in 3 relativ homogene Landschaftsbereiche untergliedert, wobei sich die ersten zwei Teilgebiete durch die Intensität der landwirtschaftlichen Nutzung und dem Ausräumungsgrad der Landschaft unterscheiden. Teilgebiet 3 (Bewaldetes Hügelland) wird hauptsächlich forstwirtschaftlich genutzt.

(8)

4 Abb. 2: Abgrenzung der Teilgebiete.

(9)

5 Das Tal der Wangauer Ache ist der Hauptsiedlungsraum der Gemeinde Innerschwand. Der relativ ebene Talraum ist zudem durch eine intensive landwirtschaftliche Nutzung geprägt, wobei die Grünlandwirtschaft eindeutig die Hauptwirtschaftsform darstellt. Im Vergleich zum Teilgebiet 2 (= Kleinstrukturierte bäuerliche Kulturlandschaft) ist die Ausstattung mit Strukturelementen wie Hecken, Feldgehölzen, Waldinseln und Uferbegleitgehölzen gering.

Das Tal wird durch die Westautobahn (A1) in zwei Teilräume zergliedert. Die Autobahn-Raststation „Mondsee“

nimmt verhältnismäßig große Flächen ein (Hotel, Restaurant, Tankstelle, Parkplatz, Zu- und Abfahrten).

Struktur-/Nutzungsmerkmal Charakterisierung

Wald • im Teilgebiet finden sich größere Waldflächen entlang der Wangauer Ache und den Bächen (z.B. Riedlbach und Finstergraben)

• die Autobahnböschungen sind ebenfalls mit Wald bestockt

• großteils handelt es sich um Mischwaldbestände (besonders entlang der Bäche), große Teilbereiche weisen jedoch auch reine Fichtenkulturen auf

• ein schöner, ahornreicher Wald begleitet die Wangauer Ache nördlich von Aichriedl bis Fehrholz

Landwirtschaftliche Nutzung /Nutzungsintensität

• hauptsächlich Grünlandwirtschaft mit intensiver Nutzung

• auf steilen Böschungen und Hängen vereinzelt weniger intensive Nutzung (besonders auf alten Stufenrainen wie z.B. bei Höllenstein)

• einzelne trockene bzw. auch feuchte Extensivwiesen in Randlagen (z.B. bei Höbling) mit Pfeifengras, Wollgras und Knabenkräutern

• im Uferbereich des Mondsees geht die landwirtschaftliche Nutzung zurück, Flächen für Sport, Freizeit und Wochenendhäusern nehmen zu

Strukturelemente • Uferlinie des Mondsees mit charakteristischem Übergang Wasser – Land, großteils überprägt von Ufersicherungen und sonstigen Einbauten, teils sind noch Reste natürliche Abschnitte vorhanden (nördlich und südlich der Einmündung der Wangauer Ache)

• Uferbegleitgehölz des Mondsees, der Wangauer Ache und der einmündenden Bäche und Gräben mit Weiden, Bergahorn und Esche, bei einzelnen Bächen fehlt das Uferbegleitgehölz abschnittsweise

• Stufenraine bei Höllenstein zeugen von ehemaliger Ackernutzung

• zahlreiche Obstbaumwiesen um die Einzelgehöfte und Weiler

• einige kleine Heckenzüge

• Garten- und Parkanlagen mit Baumbestand im Uferbereich des Mondsees Gewässer • Wasserfläche des Mondsees: der Mondsee gehört zur Gemeinde Mondsee,

Innerschwand hat bis auf kleine Ausnahmen (in der Nähe des Badeplatzes) keinen Anteil an der Wasserfläche

• Wangauer Ache: der Unterlauf ist begradigt und wird beidseits von einem Damm begleitet, lokale Ufersicherungen und künstliche Abstürze

• zahlreiche Bäche und Gräben, die in den Mondsee und die Wangauer Ache entwässern (Finstergraben, Riedlbach)

• der Riedlbach zeichnet sich durch eine hohe Geschiebeführung aus, er ist tief ins Gelände eingeschnitten und massiv verbaut

• die Wangauer Ache verfrachtet Sedimente und Nährstoffe in den See und bildet einen Schwemmkegel!

• bei länger anhaltendem starken Regen schwellen die Bäche des Flyschgebietes rasch an

• die Fließgewässer (besonders die Mündungsbereiche in den See!) sind von großer ökologischer Bedeutung für einige Fischarten

(10)

6 Struktur-/Nutzungsmerkmal Charakterisierung

Rohstoffabbau/Deponien • nicht vorhanden

Siedlungsstruktur die Hauptsiedlungsgebiete der Gemeinde Innerschwand liegen im Tal der Wangauer Ache (Loibichl, Maierhof, Rehrlmoos),

• es finden sich kleine Weiler mit Bauernhöfen, die von Obstbaumwiesen gerahmt werden (Baumgarten, Innerschwand, Tiefenschwand, Höllenstein)

• an der Autobahn gibt es eine große Raststation (nördl. von Baumgarten)

• entlang des Mondseeufers finden sich immer wieder Wohnhäuser, Wochenend- siedlungen, Bade- und Sportplätze, Parkplätze

Relief • Höhenlagen um ca. 485 bis 650 m Seehöhe

• relativ ebene Flächen im Tal der Wangauer Ache und am Mondseeufer, angrenzende Hänge zu den Flyschbergen

Auffällige Entwicklungsprozesse / Landschaftseingriffe

• zunehmende Zersiedelung durch Wohnbauten und Ferienhäuser

• Zerschneidung der Landschaft durch die Westautobahn, Lärmbelästigung

• Aufteilung größerer Seeuferparzellen, die in Folge einzeln als Badegrund und für Wochenendhäuser verpachtet werden

• Rückgang der natürlich ausgebildeten Seeuferbereiche

• Begradigung und Verbauung der Wangauer Ache

• steigender Tagestourismus bei Schönwetter mit den bekannten Folgen der Verkehrsüberlastung und intensiven Nutzung der Liegewiesen und Ufer

(11)

7 Die steilen Abhänge zum Mondsee und zur Wangauer Ache werden von der Grünlandwirtschaft geprägt. Hier dominieren Wiesen, Weiden, Obstbaumwiesen, Waldzungen, Hecken und Uferbegleitgehölze. Neben einzelnen Wohnbauten gibt es kleinere Bauernhöfe und Weiler.

Struktur-/Nutzungsmerkmal Charakterisierung

Wald • im Teilgebiet gibt es einzelne große Waldflächen, großteils handelt es sich um Mischwald- und Laubwaldbestände, große Teilbereiche weisen jedoch auch reine Fichtenkulturen auf

• die südexponierten Waldränder sind trocken und naturnahe mit Laubbaumarten und Sträuchern aufgebaut (häufige Arten: Eichen und Buchen)

• Naturschutzgebiet „Pichlwald“ bei Pichl am See: Eiben-Steilhang-Buchenwald

• die Autobahnböschungen sind ebenfalls mit Wald bestockt Landwirtschaftliche Nutzung /

Nutzungsintensität

• hauptsächlich Grünlandwirtschaft

• die Wiesen in Hofnähe werden intensiv genutzt, je steiler und abgelegener desto extensiver ist die Nutzung

• sehr artenreiche, trockene als auch feuchte Wiesen in Waldrandlage und Waldwiesen in den oberen Höhenlagen! (Arten: Bürstling, Thymian, Margeriten, Arnika, Glockenblume)

• zahlreiche kleine Obstbaumwiesen um die Weiler (In der Au, Au, Bergen, Pichl) Strukturelemente • Uferlinie des Mondsees mit charakteristischem Übergang Wasser – Land, teils

überprägt von Ufersicherungen durch Blockwürfe, Ufermauern, Stege und sonstige Einbauten, schöner natürlicher Uferabschnitt beim „Pichlwald“

zwischen Seehof und Stockwinkl!

• schmales Uferbegleitgehölz entlang des Mondsees

• artenreiche Uferbegleitgehölze, die sich galeriewaldartig entlang der Bäche ziehen (Esche, Bergahorn, Weide)

• Park- und Gartenanlagen mit Altbaumbeständen am Seeufer

• vereinzelt artenreiche Hecken und Feldgehölze mit Esche und Buche

• die kleinen Höfe und Weiler werden zumeist von Obstbaumwiesen gerahmt

• Extensivwiesen mit Einzelbäumen (z.B. Lärchen, Fichten) und Sträuchern in den Übergangszonen zu Teilgebiet 3!

Gewässer • Wasserfläche des Mondsees: der Mondsee gehört zur Gemeinde Mondsee, Innerschwand hat bis auf kleine Ausnahmen (in der Nähe des Badeplatzes) keinen Anteil an der Wasserfläche

• zahlreiche Bäche und Gräben, die in den Mondsee und die Wangauer Ache entwässern (z.B. Ortler Graben)

• die Bäche verfrachten Sedimente und Nährstoffe in den See

• bei länger anhaltendem starken Regen schwellen die Bäche des Flyschgebietes rasch an

• die Fließgewässer (besonders die Mündungsbereiche in den See!) sind von großer ökologischer Bedeutung für einige Fischarten

• einzelne Fischteiche mit steilen Ufern (z.B. Oberstabau) Rohstoffabbau / Deponien • nicht vorhanden

Siedlungsstruktur • kleine Weiler und Streusiedlungen mit einzelnen Bauernhöfen und Wohnhäusern (Bergen, Pichl am See, Stockwinkl, Ober- und Unterstabau, Weinberg)

• Zersiedlungstendenzen besonders entlang des Seeufers

(12)

8 Struktur-/Nutzungsmerkmal Charakterisierung

• hohe Dichte an Verkehrswegen (Westautobahn, Straße nach Mondsee)

Relief • Höhenlagen zwischen 485 und 865 m Seehöhe

• flache Uferbereiche entlang des Mondsees (z.B. Pichl, Seehof)

• süd- und westlich geneigte Abhänge der Flyschberge entlang des Mondsees und der Wangauer Ache

Auffällige Entwicklungsprozesse / Landschaftseingriffe

• Aufforsten und Brachfallen der extensiven, abgelegenen Wiesen am Waldrand und im Wald (Waldwiesen)

• zunehmende Zersiedelung durch Wohnbauten und Ferienhäuser in Seenähe

• Zerschneidung der Landschaft durch die Westautobahn, Lärmbelästigung

• Rückgang der natürlich ausgebildeten Seeuferbereiche

(13)

9 Teilgebiet 3 wird von zwei bewaldeten Höhenrücken (= Kulmspitze und Höblingkogel), welche die Gemeinde nach Norden und Süden hin abgrenzen, geprägt. Die Gipfel der Berge erreichen eine Höhe bis zu 1095 m (=

Kulmspitze). Die Hänge fallen meist steil ab und sind durchwegs bewaldet. Vereinzelt finden sich Reste eingestreuter kleiner, extensiv genutzter Waldwiesen.

Struktur-/Nutzungsmerkmal Charakterisierung

Wald • das Teilgebiet ist großteils mit Wald bestockt, Hauptbaumarten sind: Fichte, Buche, Bergahorn, Esche

• Fichtenwälder, Mischwälder und Laubwaldreste greifen mosaikartig ineinander

• die Gipfelregionen (über 900 m Seehöhe) gehören großteils der ÖBF, meist hoher Fichtenanteil, typische Altersklassenwälder mit großen Schlagflächen

• naturnahe, schluchtwaldartige Bestände finden sich auf den schwer

zugänglichen, steilen Hängen zu den Bächen und Gräben (Buche, Bergahorn, Esche, Linde)

Landwirtschaftliche Nutzung / Nutzungsintensität

• einzelne extensiv genutzte Waldwiesen mit Bürstling, Pfeifengras, Betonie, Schafgarbe, Frauenmantel, in Muldenlagen: Seggen, Binsen, Wollgras und Knabenkraut

• Tendenz zur Verbuschung und Aufforstung

Strukturelemente • Uferbegleitgehölze der Bäche, meist schmal ausgebildet mit Bergahorn, Esche, Bergulme, Weide u.a.

• Waldwiesen mit Einzelbäumen und -sträuchern

Gewässer • Entwässerung des Raumes in Richtung Mondsee und Wangauer Ache

• Hauptgewässer sind der Ortler Graben, Riedlbach und Kasgraben

• der Riedlbach zeichnet sich durch eine hohe Geschiebeführung aus, er ist tief ins Gelände eingeschnitten und massiv verbaut

• die Bäche und zahlreichen Gräben haben sich tief in das Gelände eingegraben Rohstoffabbau / Deponien • nicht vorhanden

Siedlungsstruktur • nicht vorhanden

Relief Höhenlagen zwischen 500 und ca. 1095 m.

• steil abfallende Hänge hin zum Mondsee und zur Wangauer Ache

• Gipfellagen Auffällige Entwicklungsprozesse /

Landschaftseingriffe Rutschungen nordöstlich von Distlgraben

• Aufforstung bzw. Verbuschung der Waldwiesen

• Forststraßenbau

• zunehmende Verfichtung

(14)

10

3. Zusammenfassende Beschreibung

Innerschwand gehört zum Salzkammergut und liegt am Westende des Mondsees. Gemäß der

naturschutzfachlichen Raumgliederung von Oberösterreich fallen die Uferbereiche des Mondsees und der Mündungsbereich der Wangauer Ache der Raumeinheit „Attersee-Mondsee-Becken“ zu. Die Flyschhügel, deren Abhänge und das Tal der Wangauer Ache gehören zur Raumeinheit „Mondseer Flyschberge“.

Zwei bewaldete Höhenrücken mit Gipfeln bis zu ca. 1095 m Höhe (Kulmspitze und Höblingkogel) grenzen die Gemeinde im Norden und Süden ein. Landwirtschaftliche Nutzflächen und Siedlungsräume konzentrieren sich auf die Uferbereiche des Mondsees, das Tal der Wangauer Ache und auf den angrenzenden Hängen. An den Übergangszonen zum Wald kommt es lokal zu einer engen Verzahnung mit extensiv genutzten Wiesen (wie z.B.

Waldwiesen) und Weiden. Der Mondsee trägt wesentlich zum Charakter der Gemeinde bei. Innerschwand hat jedoch keinen Anteil bzw. nur einen geringen Anteil an dessen Wasserfläche.

Das Mondseeufer – der niedrigste Punkt der Gemeinde - liegt auf einer Seehöhe von 482 m. Auf der Kulmspitze mit 1095 m Seehöhe ist der höchste Punkt der Gemeinde zu finden.

Die Uferbereiche des Mondsees sind zwischen Seehof und Stockwinkl sehr natürlich ausgebildet. Die Ufer fallen steil ab und sind mit artenreichen Laubgehölzen und auch Eiben bestockt. Das Naturschutzgebiet

„Pichlwald“ reicht hier halbinselförmig in den See hinein.

Die Wangauer Ache ist in ihrer Linienführung begradigt. Im Mündungsbereich wird sie beidseits von einem Damm eingefasst. Die Ufer sind häufig mit Blockwürfen gesichert. Zwischen Aichriedl und Fehrholz verläuft sie sehr naturnah im Wald und wird von einem artenreichen Laubwald begleitet.

Die Bäche der Gemeinde Innerschwand sind in den Oberläufen meist natürlich ausgebildet und verlaufen häufig im Wald. Der Riedlbach ist tief in den Hang eingeschnitten. Aufgrund seiner hohen Geschiebeführung wurde er massiv verbaut. Im Mündungsbereich in den Mondsee, bei den Querungen der Autobahn und im Bereich der landwirtschaftlich intensiv genutzten Wiesen im Tal der Wangauer Ache sind die Bäche teils begradigt und gesichert.

Die Uferbegleitgehölze sind in den Waldabschnitten als schmale Streifen auszumachen. In der offenen

Landschaft ziehen sie sich zungenartig als ein- bis mehrreihige Gehölze zumeist bis zur Einmündung in den See.

Häufig vorkommende Arten sind Bergahorn, Esche und Weide. Im landwirtschaftlichen Intensivgebiet fehlen die Uferbegleitgehölz lokal.

Die wenigen Teiche der Gemeinde sind zumeist Fischteiche ohne natürliche Ufervegetation.

Weitere wichtige Bestandteile der Kulturlandschaft sind Strukturelemente wie Obstbaumwiesen, Hecken, Feldgehölze, Gebüsche und Einzelbäume. Die Obstbaumwiesen konzentrieren sich auf die kleinen Weiler, wo sie im Nahbereich der Höfe und Wohnhäuser zu finden sind.

Die landwirtschaftliche Nutzung ist heute durch Wiesennutzung gekennzeichnet. Auf einigen der Böschungen finden sich noch magere, artenreiche Wiesenreste mit Löwenzahn, Flockenblume, Wilder Möhre, Schafgarbe,

(15)

11 Weideflächen. Die trockenen als auch feuchten Extensivwiesen, Waldwiesen und Weiden bilden einen

mosaikartigen Übergang zu den großen Waldflächen der Flyschhügel. Der Trend der Nutzungsaufgabe wird sich auch zukünftig fortsetzen. Die vielen Fichtenaufforstungen in den Randzonen sehr schöner und wertvoller Extensivwiesen sind ein Zeichen dafür.

Abb. 2: Das galeriewaldartige Uferbegleitgehölz der Wangauer Ache bei der Sagmühle. (Fotodokumentation Nr. 20)

Der hohe Waldanteil der Gemeinde (ca. 52 %) ist auf den hohen Anteil an steilen, schwer zugänglichen Hängen zurückzuführen. Häufig vorkommende Baumarten sind Buche, Fichte, Bergahorn, Esche und Tanne. In den höheren Regionen finden sich typische Altersklassenwälder mit einem hohen Fichtenanteil und großen Schlagflächen. Die laubholzreichen Waldflächen konzentrieren sich auf die steilen Abhänge der Bäche und Gräben.

3.1. Begründung für die Gliederung in Teilgebiete

Der südwestliche Teil der Gemeinde Innerschwand (Uferzone des Mondsees) liegt in der Raumeinheit „Attersee- Mondsee-Becken“. Das restliche Gebiet gehört zur Raumeinheit „Mondseer Flyschberge“. Die Gemeinde wurde in drei relativ homogene Landschaftsbereiche untergliedert, wobei sich die ersten zwei Teilgebiete durch die Intensität der landwirtschaftlichen Nutzung und dem Ausräumungsgrad der Landschaft unterscheiden. Bedingt durch die relativ ebene Landschaft und den guten Verkehrsverbindungen sind in Teilgebiet 1 die

(16)

12 Hauptsiedlungsräume der Gemeinde zu finden. Die Flächen sind gut als Wiesen zu nutzen, da sie eben sind und in der Nähe des Hofes liegen. Häufig erfolgt die Nutzung bis an die Uferböschungen der kleinen Bäche.

Entwässerungsgräben durchziehen die Wiesen. Strukturelemente fehlen häufig bzw. sind sie nur kleinflächig erhalten geblieben. Die Uferbereiche des Mondsees sind hier flach ausgebildet und durch eine intensive touristische Nutzung gekennzeichnet (Badeplatz, Ferienhütten, Sportplatz usw.). Teilgebiet 2 ist gekennzeichnet durch die zunehmende Steilheit der Landschaft und deren hohen Strukturierungsgrad (Hecken, Bäume,

Feldgehölze). Die Bewirtschaftung der Wiesen fällt aufgrund der starken Neigung schwer. Teilgebiet 3

(Bewaldetes Hügelland) schließt an. Es wird hauptsächlich forstwirtschaftlich genutzt. Kleine Waldwiesen liegen verstreut im Gebiet.

Die naturschutzfachlich wertvollsten Bereiche

Die naturschutzfachlich wertvollsten Bereiche der Gemeinde Innerschwand sind:

• Pichlwald: Eiben-Steilhang-Buchwald bei Pichl am See

• Seeufer zwischen Seehof und Stockwinkel beim Pichlwald: steil abfallendes Ufer mit vielen Baumarten (Weiden, Pimpernuss, Mehlbeere, Eiben, Ulmen, Linden, Ahorn u.a.)

• die Wangauer Ache und die angrenzenden laubholzreichen Wälder im Abschnitt nördl. von Aichriedl bis Fehrholz (Eisvogel, Wasseramsel)

• südexponierte, trockene Waldränder: Eichen-Buchen-Bestände

• die restlichen artenreichen, extensiv genutzten Waldwiesen und Wiesen in Waldrandlage

Defizite und Ansatzpunkte für naturschutzfachliche Aufwertung

Die größten Defizite herrschen in Teilgebiet 1 (Landwirtschaftliches Intensivgebiet). Die Verbesserung der Strukturelemente (z.B. Schließung von Lücken bei den Uferbegleitgehölzen) ist anzustreben. Aufgrund der intensiven Nutzung sind die Uferzonen des Mondsees häufig verbaut bzw. werden sie stark für touristische Zwecke genutzt. Die restlichen natürlichen Abschnitte sind unbedingt zu erhalten!

In Teilgebiet 2 (Kleinstrukturierte bäuerliche Kulturlandschaft) sollte das Brachfallen und die Aufforstung der restlichen Waldwiesen und extensiven Wiesen in Waldrandlage aus Gründen der Artenvielfalt und des Landschaftsbildes verhindert werden. Die natürlichen Uferbereiche des Mondsees sind unbedingt zu erhalten.

Bereits beeinträchtigte Uferabschnitte (z.B. durch ufernahe Straßenführung) sollten aufgewertet werden.

Das Bachbett einiger Fließgewässer ist im Seeuferbereich vereinzelt in eine ausbetonierte, trapezförmige Wanne umgewandelt worden. Soweit dies aus Sicht des Hochwasserschutzes möglich ist, sollten die Mündungsbereiche der Bäche renaturiert werden.

(17)

13

4. Verwendete Literatur und Quellenverzeichnis

• Farb-Orthofoto im Triangulierungsblattschnitt 1:5000

• Gemeindegrenzen aus DKM des BEV

• Gewässernetz aus ÖK50

• 10m Höhenschichtlinien generiert aus DHM des BEV

• DKM des BEV

• naturschutzfachliche Raumgliederung Oberösterreichs

• Moorflächen nach Krisai (aus GENISYS)

• Raumeinheit Attersee-Mondsee-Becken, Natur- und Landschaftsleitbilder für Oberösterreich, Band 12

• Klimaatlas von Oberösterreich, OÖ. Musealverein – Gesellschaft für Landeskunde

(18)

natur:raum 1

Anhang 1 Fotodokumentation

(Abb. Nr. 19 und 20 finden sich im Bericht)

(19)

natur:raum 2 Abb. 1: Blick auf die Halbinsel bei Pichl am See und den Mondsee.

Abb. 2: Der Geißberg bei Pichl am See: Reich strukturierte Kulturlandschaft mit Obstbäumen, Waldflächen und Einzelbäumen.

(20)

natur:raum 3 Abb. 3: Gemähte Feuchtwiese bei Pichl am See mit Uferröhricht und Uferbegleitgehölz des Mondsees im Hintergrund.

Abb. 4: Relativ naturnaher Uferabschnitt des Mondsees nördlich des Badeplatzes.

(21)

natur:raum 4 Abb. 5: Badeplatz nördlich der Einmündung der Wangauer Ache. Im Hintergrund die Drachenwand.

Abb. 6: Kleiner Laubwaldrest am Ufer des Mondsees nördl. des Badeplatzes.

(22)

natur:raum 5 Abb. 7: Bauernhof in Pichl am See.

Abb. 8: Bäuerliche Kulturlandschaft in Oberstabau: Bauernhöfe und kleine Obstbaumwiesen auf den steil abfallenden Hängen der Kulmspitze.

(23)

natur:raum 6 Abb. 9: Alte Stufenraine bei Höllenstein weisen auf eine ehemalige Ackernutzung hin.

Abb. 10: Das Tal der Wangauer Ache wird intensiv landwirtschaftlich genutzt, nur wenige Strukturelemente sind vorhanden.

(24)

natur:raum 7 Abb. 11: An der Übergangszone zum Wald greifen intensiv und extensiv genutzte Flächen ineinander. Die Zahl der Hecken,

Waldzungen, Gebüsche und Feldgehölze nimmt zu.

Abb. 12: Extensivwiese bei Oberstabau mit Thymian, Kreuzblümchen, Blutwurz, Heidekraut u.a. Randlich kommen Fichten auf.

(25)

natur:raum 8 Abb. 13: Die oberen Hänge und Gipfel der Flyschberge sind bewaldet.

Abb. 14: Die Waldränder weisen teils eine typische Vegetation auf (links), teils fehlen sie (rechts).

(26)

natur:raum 9 Abb. 15: Die Bäche sind im Unterlauf, im Nahbereich von Siedlungen und Straßen, meist massiv gesichert.

Abb. 16: Kleiner verrohrter Graben in Oberstabau.

(27)

natur:raum 10 Abb. 17: Die Wangauer Ache im Waldabschnitt bei der Einmündung des Finstergrabens. Die Ufer sind mit Blockwürfen

gesichert, die Linienführung ist begradigt.

Abb. 18: Fischteich in Oberstabau: die steilen Ufer sind mit Holzbrettern gesichert, Uferröhricht mit Rohrkolben.

(28)

natur:raum

Anhang 2 Beschreibung der Einzelflächen

(Datenbank-Bericht: Auswahl Berichte Gemeinde -

"Ausdruck Endbericht" sortiert nach Flächennummer)

(29)

Bezirk: Vöcklabruck

1

Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0204

Bearbeiter: gruen integral (W.Hacker, K.Fuchs)

Fläche: in m² 7278 Länge in m: 0

2

Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0204

Bearbeiter: gruen integral (W.Hacker, K.Fuchs)

Fläche: in m² 745 Länge in m: 0

3

Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0204

Bearbeiter: gruen integral (W.Hacker, K.Fuchs)

Fläche: in m² 2890 Länge in m: 0

4

Nadelwald/Nadelholzforst lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0102

Bearbeiter: gruen integral (W.Hacker, K.Fuchs) 36139

Fläche: in m² Länge in m: 0

5

Nadelwald/Nadelholzforst lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0102

Bearbeiter: gruen integral (W.Hacker, K.Fuchs) 12064

Fläche: in m² Länge in m: 0

6

Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0204

Bearbeiter: gruen integral (W.Hacker, K.Fuchs)

Fläche: in m² 960 Länge in m: 0

7

Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0204

Bearbeiter: gruen integral (W.Hacker, K.Fuchs)

Fläche: in m² 4461 Länge in m: 0

8

Neubewaldung/Aufforstung lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0306

Bearbeiter: gruen integral (W.Hacker, K.Fuchs) 3445

Fläche: in m² Länge in m: 0

9

Sehr schöne und wertvolle Magerwiese, die im oberen Bereich steil und im unteren Bereich eher flach ist. Die Wiese wird einmal jährlich mit der Hand gemäht. Vertretene Arten sind: Bürstling (Nardus stricta), Arnika (Arnica montana), Knabenkraut (Dactylorhiza sp.), Margerite (Leucanthemum sp.) und Glockenblume (Campanula sp.).

Mesophile, "bunte" Fettwiese und die meisten Magerrasen, -weiden lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

030802

Bearbeiter: gruen integral (W.Hacker, K.Fuchs) 12179

Fläche: in m² Länge in m: 0

10

Das Ufergehölz eines schmalen Baches besteht aus Esche (Fraxinus excelsior), Erle (Alnus sp.), Berg-Ahorn (Acer pseudoplatanus) und Holunder (Sambucus nigra).

Uferbegleitgehölz lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0202

Bearbeiter: gruen integral (W.Hacker, K.Fuchs) 18157

Fläche: in m² Länge in m: 925

11

Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0204

Bearbeiter: gruen integral (W.Hacker, K.Fuchs)

Fläche: in m² 2895 Länge in m: 0

natur:raum 1

(30)

12

Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0204

Bearbeiter: gruen integral (W.Hacker, K.Fuchs)

Fläche: in m² 2022 Länge in m: 0

13

Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0204

Bearbeiter: gruen integral (W.Hacker, K.Fuchs)

Fläche: in m² 599 Länge in m: 0

14

Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0204

Bearbeiter: gruen integral (W.Hacker, K.Fuchs) 5160

Fläche: in m² Länge in m: 0

15

Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0204

Bearbeiter: gruen integral (W.Hacker, K.Fuchs)

Fläche: in m² 967 Länge in m: 0

16

Extrem steile, sehr wertvolle Magerwiese, die einmal jährlich händisch gemäht wird. Vertretene Arten sind:

Bürstling (Nardus stricta), Arnika (Arnica montana) und Knabenkraut (Dactylorhiza sp.).

Mesophile, "bunte" Fettwiese und die meisten Magerrasen, -weiden lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

030802

Bearbeiter: gruen integral (W.Hacker, K.Fuchs) 23077

Fläche: in m² Länge in m: 0

17

Kleines Feldgehölz in Weidefläche, das überwiegend von der Esche (Fraxinus excelsior) beherrscht wird.

Kleinstwaldfläche ("Feldgehölz"), Gebüsch oder Baumgruppe unter 1000m² lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0201

Bearbeiter: gruen integral (W.Hacker, K.Fuchs)

Fläche: in m² 632 Länge in m: 0

18

Laubwald/Laubholzforst lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0104

Bearbeiter: gruen integral (W.Hacker, K.Fuchs)

Fläche: in m² 4796 Länge in m: 0

19

Laubwald/Laubholzforst lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0104

Bearbeiter: gruen integral (W.Hacker, K.Fuchs) 4531

Fläche: in m² Länge in m: 0

20

Laubwald/Laubholzforst lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0104

Bearbeiter: gruen integral (W.Hacker, K.Fuchs) 16563

Fläche: in m² Länge in m: 0

21

Sukzessionsfläche in ehemaligen Intensivgebieten lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0304

Bearbeiter: gruen integral (W.Hacker, K.Fuchs) 1343

Fläche: in m² Länge in m: 0

22

Kleine feuchte Mulde, die von mehreren Gräben durchzogen ist und quellige Bereiche aufweist. Im Frühjahr ist das Erscheinungsbild der Wiese von Frühlings-Enzian (Gentiana verna), Buschwindröschen (Anemone nemorosa) und Trollblume (Trollius europaeus) bestimmt.

Feuchtes und nasses Extensivgrünland lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0307

Bearbeiter: gruen integral (W.Hacker, K.Fuchs)

Fläche: in m² 988 Länge in m: 0

natur:raum 2

(31)

Charakteristik:

Bearbeiter: gruen integral (W.Hacker, K.Fuchs) 24

Laub-Nadel-Mischwald/Laub-Nadelholz-Mischforst lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0103

Bearbeiter: gruen integral (W.Hacker, K.Fuchs) 39665

Fläche: in m² Länge in m: 0

25

Laubwald/Laubholzforst lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0104

Bearbeiter: gruen integral (W.Hacker, K.Fuchs) 21837

Fläche: in m² Länge in m: 0

26

Nadelwald/Nadelholzforst lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0102

Bearbeiter: gruen integral (W.Hacker, K.Fuchs)

Fläche: in m² 3065 Länge in m: 0

27

Laub-Nadel-Mischwald/Laub-Nadelholz-Mischforst lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0103

Bearbeiter: gruen integral (W.Hacker, K.Fuchs) 25111

Fläche: in m² Länge in m: 0

28

Nadelwald/Nadelholzforst lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0102

Bearbeiter: gruen integral (W.Hacker, K.Fuchs) 190055

Fläche: in m² Länge in m: 0

29

Laubwald/Laubholzforst lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0104

Bearbeiter: gruen integral (W.Hacker, K.Fuchs) 3006

Fläche: in m² Länge in m: 0

30

Laubwald/Laubholzforst lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0104

Bearbeiter: gruen integral (W.Hacker, K.Fuchs) 50658

Fläche: in m² Länge in m: 0

31

Laub-Nadel-Mischwald/Laub-Nadelholz-Mischforst lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0103

Bearbeiter: gruen integral (W.Hacker, K.Fuchs) 10392

Fläche: in m² Länge in m: 0

32

Laubwald/Laubholzforst lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0104

Bearbeiter: gruen integral (W.Hacker, K.Fuchs) 46095

Fläche: in m² Länge in m: 0

33

Magerwiese auf steilem Hang, die lokal recht unterschiedlich ausgeprägt ist. Vertretene Arten sind: Rotklee (Trifolium pratense), Löwenzahn (Taraxacum officinalis agg.), Wilde Möhre (Daucus carota) und Herbstzeitlose (Colchicum autumnale).

Mesophile, "bunte" Fettwiese und die meisten Magerrasen, -weiden lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

030802

Bearbeiter: gruen integral (W.Hacker, K.Fuchs) 28040

Fläche: in m² Länge in m: 0

34

Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0204

Bearbeiter: gruen integral (W.Hacker, K.Fuchs) 1093

Fläche: in m² Länge in m: 0

natur:raum 3

(32)

35

Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0204

Bearbeiter: gruen integral (W.Hacker, K.Fuchs)

Fläche: in m² 1421 Länge in m: 0

36

Ufergehölz eines kleinen Grabens bestehend aus Berg-Ahorn (Acer pseudoplatanus), Esche (Fraxinus excelsio Buche (Fagus sylvatica) und Hasel (Corylus avellana).

Uferbegleitgehölz lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0202

Bearbeiter: gruen integral (W.Hacker, K.Fuchs) 11475

Fläche: in m² Länge in m: 569

37

Nadelwald/Nadelholzforst lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0102

Bearbeiter: gruen integral (W.Hacker, K.Fuchs) 29699

Fläche: in m² Länge in m: 0

38

Laub-Nadel-Mischwald/Laub-Nadelholz-Mischforst lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0103

Bearbeiter: gruen integral (W.Hacker, K.Fuchs) 11112

Fläche: in m² Länge in m: 0

39

Nadelwald/Nadelholzforst lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0102

Bearbeiter: gruen integral (W.Hacker, K.Fuchs) 12396

Fläche: in m² Länge in m: 0

40

Laub-Nadel-Mischwald/Laub-Nadelholz-Mischforst lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0103

Bearbeiter: gruen integral (W.Hacker, K.Fuchs) 90839

Fläche: in m² Länge in m: 0

41

Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0204

Bearbeiter: gruen integral (W.Hacker, K.Fuchs)

Fläche: in m² 2971 Länge in m: 0

42

Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0204

Bearbeiter: gruen integral (W.Hacker, K.Fuchs) 11952

Fläche: in m² Länge in m: 0

43

Sukzessionsfläche in ehemaligen Intensivgebieten lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0304

Bearbeiter: gruen integral (W.Hacker, K.Fuchs)

Fläche: in m² 1082 Länge in m: 0

44

Laubwald/Laubholzforst lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0104

Bearbeiter: gruen integral (W.Hacker, K.Fuchs) 3001

Fläche: in m² Länge in m: 0

45

Magerweide auf steilem Hang am Waldrand mit Löwenzahn (Taraxacum officinalis agg.), Schafgarbe (Achillea millefolium agg.), Frauenmantel (Alchemilla sp.), Witwenblume (Knautia sp.) und Flockenblume (Centaurea sp.)

Mesophile, "bunte" Fettwiese und die meisten Magerrasen, -weiden lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

030802

Bearbeiter: gruen integral (W.Hacker, K.Fuchs) 11207

Fläche: in m² Länge in m: 0

46

Nadelwald/Nadelholzforst lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0102

Bearbeiter: gruen integral (W.Hacker, K.Fuchs)

Fläche: in m² 4152 Länge in m: 0

natur:raum 4

(33)

Charakteristik:

Bearbeiter: gruen integral (W.Hacker, K.Fuchs) 48

Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0204

Bearbeiter: gruen integral (W.Hacker, K.Fuchs)

Fläche: in m² 3873 Länge in m: 0

49

Auhofalm: Ehemalige große Alm, die mager ist und mit Pferden beweidet wird. Vertretene Arten sind Bürstling (Nardus stricta) und Knabenkräuter (Dactylorhiza sp.). Sehr wertvolle Fläche!

Mesophile, "bunte" Fettwiese und die meisten Magerrasen, -weiden lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

030802

Bearbeiter: gruen integral (W.Hacker, K.Fuchs) 18637

Fläche: in m² Länge in m: 0

50

Laubwald/Laubholzforst lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0104

Bearbeiter: gruen integral (W.Hacker, K.Fuchs) 33942

Fläche: in m² Länge in m: 0

51

Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0204

Bearbeiter: gruen integral (W.Hacker, K.Fuchs)

Fläche: in m² 2035 Länge in m: 0

52

Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0204

Bearbeiter: gruen integral (W.Hacker, K.Fuchs) 15679

Fläche: in m² Länge in m: 0

53

Laub-Nadel-Mischwald/Laub-Nadelholz-Mischforst lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0103

Bearbeiter: gruen integral (W.Hacker, K.Fuchs) 12055

Fläche: in m² Länge in m: 0

54

Laub-Nadel-Mischwald/Laub-Nadelholz-Mischforst lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0103

Bearbeiter: gruen integral (W.Hacker, K.Fuchs) 855

Fläche: in m² Länge in m: 0

55

Laub-Nadel-Mischwald/Laub-Nadelholz-Mischforst lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0103

Bearbeiter: gruen integral (W.Hacker, K.Fuchs) 41209

Fläche: in m² Länge in m: 0

56

Laubwald/Laubholzforst lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0104

Bearbeiter: gruen integral (W.Hacker, K.Fuchs) 24029

Fläche: in m² Länge in m: 0

57

Feldgehölz im Weidegebiet bestehend aus Baum- und Strauchschicht. Häufigste Arten sind: Eiche (Quercus robur), Esche (Fraxinus excelsior) und Birke (Betula pendula).

Kleinstwaldfläche ("Feldgehölz"), Gebüsch oder Baumgruppe unter 1000m² lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0201

Bearbeiter: gruen integral (W.Hacker, K.Fuchs)

Fläche: in m² 2484 Länge in m: 0

58

Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0204

Bearbeiter: gruen integral (W.Hacker, K.Fuchs)

Fläche: in m² 8501 Länge in m: 0

natur:raum 5

(34)

59

Grünland-Sondernutzung lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0310

Bearbeiter: gruen integral (W.Hacker, K.Fuchs)

Fläche: in m² 4857 Länge in m: 0

60

Grünland-Sondernutzung lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0310

Bearbeiter: gruen integral (W.Hacker, K.Fuchs)

Fläche: in m² 4338 Länge in m: 0

61

Laub-Nadel-Mischwald/Laub-Nadelholz-Mischforst lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0103

Bearbeiter: gruen integral (W.Hacker, K.Fuchs) 34141

Fläche: in m² Länge in m: 0

62

Feldgehölz im Weidegebiet bestehend aus Baum- und Strauchschicht. Häufigste Arten sind: Eiche (Quercus robur), Esche (Fraxinus excelsior) und Birke (Betula pendula).

Kleinstwaldfläche ("Feldgehölz"), Gebüsch oder Baumgruppe unter 1000m² lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0201

Bearbeiter: gruen integral (W.Hacker, K.Fuchs)

Fläche: in m² 1147 Länge in m: 0

63

Feldgehölz im Weidegebiet bestehend aus Baum- und Strauchschicht. Häufigste Arten sind: Eiche (Quercus robur), Esche (Fraxinus excelsior) und Birke (Betula pendula).

Kleinstwaldfläche ("Feldgehölz"), Gebüsch oder Baumgruppe unter 1000m² lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0201

Bearbeiter: gruen integral (W.Hacker, K.Fuchs)

Fläche: in m² 1021 Länge in m: 0

64

Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0204

Bearbeiter: gruen integral (W.Hacker, K.Fuchs)

Fläche: in m² 4752 Länge in m: 0

65

Neubewaldung/Aufforstung lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0306

Bearbeiter: gruen integral (W.Hacker, K.Fuchs)

Fläche: in m² 2781 Länge in m: 0

66

Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0204

Bearbeiter: gruen integral (W.Hacker, K.Fuchs)

Fläche: in m² 9175 Länge in m: 0

67

Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0204

Bearbeiter: gruen integral (W.Hacker, K.Fuchs)

Fläche: in m² 1415 Länge in m: 0

68

Naturschutzgebiet Pichlwald bei Loibichl: Es handelt sich um einen einzigartigen Eiben-Steilhang-Buchenwald a einer Halbinsel. Auf dem sehr steilen Ufer stocken Eiben, Weiden, Pimpernuss, Mehlbeere, Ahorn, Kirsche, Blasenstrauch u.a.

Laub-Nadel-Mischwald/Laub-Nadelholz-Mischforst lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0103

Bearbeiter: gruen integral (W.Hacker, K.Fuchs) 30276

Fläche: in m² Länge in m: 0

69

Laubwald/Laubholzforst lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0104

Bearbeiter: gruen integral (W.Hacker, K.Fuchs)

Fläche: in m² 9827 Länge in m: 0

natur:raum 6

(35)

Charakteristik:

Bearbeiter: gruen integral (W.Hacker, K.Fuchs) 71

Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0204

Bearbeiter: gruen integral (W.Hacker, K.Fuchs)

Fläche: in m² 1745 Länge in m: 0

72

Sukzessionsfläche in ehemaligen Intensivgebieten lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0304

Bearbeiter: gruen integral (W.Hacker, K.Fuchs) 7230

Fläche: in m² Länge in m: 0

73

Neubewaldung/Aufforstung lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0306

Bearbeiter: gruen integral (W.Hacker, K.Fuchs)

Fläche: in m² 9585 Länge in m: 0

74

Sukzessionsfläche in ehemaligen Intensivgebieten lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0304

Bearbeiter: gruen integral (W.Hacker, K.Fuchs) 2062

Fläche: in m² Länge in m: 0

75

Nadelwald/Nadelholzforst lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0102

Bearbeiter: gruen integral (W.Hacker, K.Fuchs) 20935

Fläche: in m² Länge in m: 0

76

Laub-Nadel-Mischwald/Laub-Nadelholz-Mischforst lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0103

Bearbeiter: gruen integral (W.Hacker, K.Fuchs) 12904

Fläche: in m² Länge in m: 0

77

Nadelwald/Nadelholzforst lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0102

Bearbeiter: gruen integral (W.Hacker, K.Fuchs) 65315

Fläche: in m² Länge in m: 0

78

Laubwald/Laubholzforst lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0104

Bearbeiter: gruen integral (W.Hacker, K.Fuchs) 5771

Fläche: in m² Länge in m: 0

79

Laub-Nadel-Mischwald/Laub-Nadelholz-Mischforst lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0103

Bearbeiter: gruen integral (W.Hacker, K.Fuchs) 115862

Fläche: in m² Länge in m: 0

80

Sukzessionsfläche in ehemaligen Intensivgebieten lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0304

Bearbeiter: gruen integral (W.Hacker, K.Fuchs)

Fläche: in m² 4626 Länge in m: 0

81

Laub-Nadel-Mischwald/Laub-Nadelholz-Mischforst lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0103

Bearbeiter: gruen integral (W.Hacker, K.Fuchs)

Fläche: in m² 6228 Länge in m: 0

natur:raum 7

(36)

82

Die nährstoffreichen Feuchtwiesen sind von Entwässerungsgräben durchzogen. Entlang dieser Gräben wachse Uferhochstauden und Röhricht. Häufige Arten sind: Wald-Binse (Scirpus sylvaticus), Rohrkolben (Typha sp.), Mädesüß (Filipendula ulmaria), Simsen (Juncus sp.) und Kohl-Kratzdistel (Cirsium oleraceum).

Feuchtes und nasses Extensivgrünland lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0307

Bearbeiter: gruen integral (W.Hacker, K.Fuchs) 54335

Fläche: in m² Länge in m: 0

83

Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0204

Bearbeiter: gruen integral (W.Hacker, K.Fuchs)

Fläche: in m² 8068 Länge in m: 0

84

Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0204

Bearbeiter: gruen integral (W.Hacker, K.Fuchs)

Fläche: in m² 1584 Länge in m: 0

85

Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0204

Bearbeiter: gruen integral (W.Hacker, K.Fuchs)

Fläche: in m² 2539 Länge in m: 0

86

Sukzession mit Waldbinse (Scirpus sylvaticus), Simsen (Juncus sp.) und Seggen (Carex sp.).

Sukzessionsfläche des feuchten und nassen Extensivgrünlandes mit oder ohne jüngerem Gehölzaufwuchs

lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

030301

Bearbeiter: gruen integral (W.Hacker, K.Fuchs)

Fläche: in m² 3202 Länge in m: 0

87 Wildgehege

Erhebungsfläche unbestimmten Typs lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

99

Bearbeiter: gruen integral (W.Hacker, K.Fuchs)

Fläche: in m² 6300 Länge in m: 0

88

Nadelwald/Nadelholzforst lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0102

Bearbeiter: gruen integral (W.Hacker, K.Fuchs) 111248

Fläche: in m² Länge in m: 0

89

Laub-Nadel-Mischwald/Laub-Nadelholz-Mischforst lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0103

Bearbeiter: gruen integral (W.Hacker, K.Fuchs) 11210

Fläche: in m² Länge in m: 0

90

Laub-Nadel-Mischwald/Laub-Nadelholz-Mischforst lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0103

Bearbeiter: gruen integral (W.Hacker, K.Fuchs) 148104

Fläche: in m² Länge in m: 0

91

Nadelwald/Nadelholzforst lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0102

Bearbeiter: gruen integral (W.Hacker, K.Fuchs)

Fläche: in m² 7011 Länge in m: 0

92

Saure Feuchtwiese mit Gräben und Arten wie Wollgras (Eriophorum sp.), Pfeifengras (Molinia carulea) Knabenkräuter (Dactylorhiza sp.) und Mädesüß (Filipendula ulmaria).

Feuchtes und nasses Extensivgrünland lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0307

Bearbeiter: gruen integral (W.Hacker, K.Fuchs) 13002

Fläche: in m² Länge in m: 0

natur:raum 8

Abbildung

Abb. 1: Der Hauptsiedlungsraum von Innerschwand liegt im Tal der Wangauer Ache. (Fotodokumentation Nr
Abb. 2: Das galeriewaldartige Uferbegleitgehölz der Wangauer Ache bei der Sagmühle. (Fotodokumentation Nr
Abb. 2: Der Geißberg bei Pichl am See: Reich strukturierte Kulturlandschaft mit Obstbäumen, Waldflächen und Einzelbäumen.
Abb. 4: Relativ naturnaher Uferabschnitt des Mondsees nördlich des Badeplatzes.
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Referenzen

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Gefahren / Beeinträchtigungen Maßnahmen Zusammenfassende Beschreibung: Laubwald mit Acer pseudoplatanus, Fraxinus excelsior, Salix sp., Alnus glutinosa dominierend; sehr

Schwarz: Acer, Ahorn (alle Arten, meist A.pseudoplatanus) Weiss: Fraxinus, Esche (meist F. excelsior). Senkrecht gestrichelt: Tilia, Linde (ohne Unterscheidung der Arten)

Als weitere Baumarten können in meist geringen Mengen beigemischt sein: Gemeine Esche (Fraxinus excelsior), Berg-Ahorn (Acer pseudoplatanus), Spitz-Ahorn (Acer

Reiche und ausgesprochen bodenfrische Ausbildung an Hangfüßen mit Fagus sylvatica (Rotbuche), Ulmus glabra (Berg-Ulme), Acer pseudoplatanus (Berg-Ahorn), Fraxinus excelsior

Wo Samen- bäume fehlen oder zur Qualitätssicherung Ergänzungen notwendig sind, lässt sich Bergahorn problemlos pfl anzen.. Die manuelle Pfl anzung ein-