• Keine Ergebnisse gefunden

Sprachen der Informatik

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2021

Aktie "Sprachen der Informatik"

Copied!
1
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Sprachen der Informatik

1. Natürliche, künstliche und formale Sprachen 2. Paradigmen, Konzepte und Sprachen

a) Grundlegende Programmierkonzepte

i. Semantische Grundbegriffe: Variable, Speicher, Umgebung

ii. Typsysteme und Datenstrukturen: primitive Datentypen, Literale, Werte und ihre Speicherung, Operatoren, Typkonstruktoren, Typäquivalenz, Typkompabilität, Typanpassungen

iii. Steuerung des Kontrollflusses

iv. Abstraktion: Programmeinheiten, Module, abstrakte Datentypen

v. Programmiersicherheit: Ausnahmebehandlung, Spezifikation und Verifikation, Testverfahren b) Klassische Programmierparadigmen und -sprachen, GPL (General Purpose Language)

i. Imperative Programmierung ii. Objektorientierte Programmierung iii. Funktionale Programmierung iv. Prädikative Programmierung

v. Hybride Paradigmen

vi. Prozedurales, deklaratives Paradigma c) Skriptsprachen

d) Typsysteme

e) Paradigmenübergreifende Konzepte (Auswahl) i. Generische Programmeinheiten

ii. Parallele und verteilte Programmierung iii. Ereignisbehandlung

iv. Annotationen

v. Programmierung randomisierter / nichtdeterministischer Algorithmen vi. Echtzeitprogrammierung

vii. Netzwerkprogrammierung

viii. Programmierung grafischer Oberflächen ix. Visuelle Programmierung

f) Spezielle Sprachklassen, DSL (Domain Specific Language) (Auswahl)

i. Markup- u. Seitenbeschreibungssprachen: TEX, HTML, XML, SGML, Postscript ii. Modellierungssprachen: UML

iii. Spezifikationssprachen u. Verifikationskalküle: Z, VDM-SL

iv. Symbolische Sprachen und Computeralgebrasysteme: Maple, Mathematica v. Datenbanksprachen: SQL

vi. Simulationssprachen: GPSS g) Prinzipien des Sprachentwurfs

Effizienz, Allgemeingültigkeit, Orthogonalität, Uniformität, Einfachheit, Ausdruckskraft, Genauigkeit, Maschinenunabhängigkeit, Sicherheit, Konsistenz mit Konventionen, Erweiterbarkeit, Einschränkbarkeit 3. Definition von Sprachen

a) Lexik: Schlüsselwörter, Bezeichner, . . . bilden die Lexeme einer Sprache b) Kontextfreie und andere Grammatiken zur Festlegung der Syntax

c) Semantik: Operationelle, denotationale, axiomatische, algebraische und andere Wege d) Pragmatik von Sprachen

4. Implementierung von Sprachen

a) Compiler, Interpreter, Mischverfahren b) Programmierwerkzeuge

c) Integrierte Entwicklungsumgebungen

(Werner Struckmann)

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

[r]

Ein Manager, der seine Familie und eine Kinder nicht managen kann, ist sicher auch kein Manager!. Wer etwas werden will, muß viel arbeiten, das

Doppelmayr: Diese Frage stellt sich uns nicht, weil wir mit der Modernisie- rung bestehender Anlagen beauftragt sind, und auch zu wenig Schifahrer für Neuerschließungen vorhanden

für jeden Übergang in eine Konfiguration mit leerem Keller einen Übergang in diesen akzeptierenden Zustand hinzufügen... Was

Die Menge aller kontextfreien (d.h. durch eine kontextfreie Grammatik erzeugten) Sprachen ist genau die Menge aller PDA-akzeptierbaren

Die Menge aller kontextfreien (d.h. durch eine kontextfreie Grammatik erzeugten) Sprachen ist genau die Menge aller PDA-akzeptierbaren

Die Menge aller kontextfreien (d.h. durch eine kontextfreie Grammatik erzeugten) Sprachen ist genau die Menge aller PDA-akzeptierbaren

Die Menge aller kontextfreien (d.h. durch eine kontextfreie Grammatik erzeugten) Sprachen ist genau die Menge aller PDA-akzeptierbaren