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7. Übung Algorithmische Modelltheorie II Abgabe: bis Montag, 16. Juni um 15:00 Uhr am Lehrstuhl.

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Academic year: 2021

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Lehr- und Forschungsgebiet

Mathematische Grundlagen der Informatik RWTH Aachen

Prof. Dr. E. Grädel, F. Reinhardt

SS 2014

7. Übung Algorithmische Modelltheorie II Abgabe : bis Montag, 16. Juni um 15:00 Uhr am Lehrstuhl.

Aufgabe 1

Sei FO + DTC1 das Fragment von FO + DTC bei dem nur transitive Hüllenbildung vonbinären Relationen erlaubt ist, d.h. der dtc-Operator kommt nur in der Form [dtcx,yϕ](u, v) vor.

Zeigen Sie dass FO + DTC1 über Wortstrukturen genau die regulären Sprachen definiert.

Hinweis:Zur Definition von Wortstrukturen siehe Übungsblatt 6, Aufgabe 1.

Aufgabe 2

Sei G = (V, E) ein Graph. Eine Knotemenge UV heißt stabil, falls es für jedes vV \U einen Automorphismus π von Gmitπ(v)6=v gibt, der π(u) =ufür alle uU erfüllt.

Zeigen Sie:

(a) SeiG= (V, E) ein Graph undUV stabil.

Sei ϕ(x, y) eine Formel deren Konstanten in U interpretiert werden. Dann gilt für alle u=u1, . . . , ukU

G|= [dtcx,yϕ](u, v)v=v1, . . . , vkU

(b) Eine GraphenklasseC heißt flexibel, falls es eine Funktion g:N7→N gibt, so dass für alle G= (V, E)∈ C und alle WV gilt, dassW in einer stabilen Menge der Größe maximal g(|W|) enthalten ist.

Zeigen Sie, dass über jeder flexiblen Graphenklasse FO + DTC = FO gilt.

http://logic.rwth-aachen.de/Teaching/AMT2-SS14/

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