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"Schwerste Unwetter" in Liechtenstein

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Academic year: 2022

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(1)"Schwerste Unwetter" in Liechtenstein. Autor(en):. [s.n.]. Objekttyp:. Article. Zeitschrift:. Action : Zivilschutz, Bevölkerungsschutz, Kulturgüterschutz = Protection civile, protection de la population, protection des biens culturels = Protezione civile, protezione della populazione, protezione dei beni culturali. Band (Jahr): 51 (2004) Heft 7. PDF erstellt am:. 30.01.2022. Persistenter Link: http://doi.org/10.5169/seals-370027. Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot zugänglich sind.. Ein Dienst der ETH-Bibliothek ETH Zürich, Rämistrasse 101, 8092 Zürich, Schweiz, www.library.ethz.ch http://www.e-periodica.ch.

(2) AUSLAND. action 7/2004. 29. STABSTRAINING DER GEMEINDEFÜHRUNGSORGANE VON TRIESENBERG, SCHAAN UND VADUZ. «Schwerste Unwetter» in Liechtenstein Unwetter über Liechtenstein waren die Übungsnahme, mit denen die Gemeindeführungsorgane von Triesenberg, Schaan und Vaduz zwischen dem 3. und 5. November konfrontiert wurden. AV. Tagelange, schwerste. Amt für Zivilschutz und Landesver¬. Das sorgung. des Fürstentums Liechtenstein bildet in enger Zusammenarbeit mit dem schweizerischen Bundesamt für Bevölkerungsschutz. seit zwei Jahren die. (GFO)-oder im allgemeinen Sprachgebrauch die Gemeindeführungsstäbe in der Bewältigung von Katastrophen und Grossschadenfällen aus. Diese Ausbildung wird in drei Teilen angeboten: eine Einführung in «Systematische Stabsarbeit» (2 Tage in Liechtenstein), «Stabsarbeit» unter. Gemeindeführungsorgane. rungen, Verletzte, Obdachlose) hatten. Die Rettungsorganisationen der Gemeinden waren schon seit Stunden im Einsatz, als der Einsatzleiter der Feuerwehr bei der Gemeindeführung um Unterstützung bat. Die personellen und die materiellen Mittel der Hilfskräfte waren erschöpft, und das Führungsorgan der Gemeinde wurde ersucht, die Unterstützung aus dem rückwärtigen Raum zu organisieren. Dies betraf vor allem die Information der Bevölkerung, die Zusammenarbeit mit den Medien, die Betreuung Betroffener, eine massive Unterstützung in der Logistik (Ablösungen,. -. I. schulmässigen Voraussetzungen (3 Tage im bernischen Schwarzenburg und «Stabstraining/Stabsübungen (je ein Tag in der jeweiligen eigenen Gemeinde).. H v. '&. usw. Die Regie der Übung versuchte dabei, so nah wie möglich an die Realität zu kommen.. wurden wichtige und nebensächliche Aspekte vermischt eingespeist oder Probleme, welche die Sachbearbeiter selbstständig lösen können und solche die vom Führungsorgan als Ganzes gelöst werden müssen. Dabei wurde die Regie durch Personen aus der Gemeinde sehr unterstützt (jeweils ein ehemaliger Vorsteher und ein Feuerwehroffizier). Den Gemeinden wurden ausser dem Übungstermin keine weiteren Vorgaben bekanntgegeben. Es war ihre Sache, wie sie sich aufdie Übung vorbereiteten und wie weit sie ihre GFO-Mitarbeiter informierten. Folgende Ziele wurden gesteckt: • Gezielte Arbeit unter massivem Zeitdruck und mit zunächst vielen fehlenden und dann übermässig vielen qualitativ sehr So. -. unterschiedlichen. ¦y. Informationen.. Erkennen, wo allenfalls in der personellen Besetzung und bei der benötigten Infrastruktur des Führungsorgans der Gemeinden noch Schwächen zu verzeichnen sind. • Erkennen, dass das GFO keine Konkurrenz zu den Frontorganisationen ist, sondern eine sinnvolle Ergänzung. Als Fazit aus der Übung dürfen wir festhalten: Die Ziele wurden erreicht. D •. wurden am 3. November in Triesenberg, am 4. November in Schaan und am 5. November in Vaduz solche ganztägigen Stabsübungen durchgeführt. Als Ausgangslage So. wurden verheerende Unwetter mit allen bei uns denkbaren Auswirkungen (Erdrutsche,. Rufen usw.) angenommen, die zudem grosse Auswirkungen aufdie Bevölkerung (Evakuie¬. schwere Baumaschinen), überregionale Hilfe. Hauptübungsleiter Thomas Baeriswyl, Instruktor des Bundesamts für Bevölkerungsschutz. Die Mitglieder des Schaaner GFO hirnen über Problemen.. *. m -,. r. X. Uy. Der FeuerwehrEinsatzleiter informiert das GFO über die Lage in der Gemeinde Vaduz.. i. B 55ffl*" ll'cjfr. i. m. MT>V»Vy ~ -.. Das Vaduzer GFO. informiert die überregionale Hilfe.. i Der Triesenberger Stab an der Lagekarte.. i. ...:¦:_. ¦. ¦.

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