Paper-ID: VGI 191516
Ueber das alte b ¨ ohmische Maß
Adolf Winkler
11
k. k. Geometer in Aussig
Osterreichische Zeitschrift f ¨ur Vermessungswesen ¨ 13 (11, 12), S. 174–178, 193–194 1915
BibTEX:
@ARTICLE{Winkler_VGI_191516,
Title = {Ueber das alte b{\"o}hmische Ma{\ss}}, Author = {Winkler, Adolf},
Journal = {{\"O}sterreichische Zeitschrift f{\"u}r Vermessungswesen}, Pages = {174--178, 193--194},
Number = {11, 12}, Year = {1915}, Volume = {13}
}
. ..r > :.-ia�l yo11·: Orieptietungspunkt�n- auch. cÜe ·Örientie1iunrg de$ Aufnahmeapparates
�: .
'','.;;\' Jlacb· .3J jedoch nur a·n näh er n d erfoJg.t 'sei. · , ,
.. -. ·� �t<
':�::
: · .• l�d_iesen Fällen und auclr in solchen mit �er An��ndung der Ausgleichungs- 1:;.
'.�'. 1• :· fei:h�ung Hefürt ·uns· tlie oben angegebene cösung ziemlich �·c_hnell die genäherte
�r:
., ::. · '_ rela�iye Lage und .Höhe des Aufnahmeorte$ (BalJ.onorte·s)„ welc)ler Umstand für
.
: � :�� - :: / ;
:di.e: -�n?güitige Lösung der gestellten AufgFtbe große Vorteile �ietet. . ·
l 1 , ·'·�:·":•
:· .... . · .Die �w�·okmäßige Anwendung der Ausgleichu ngsrechrtur rg b�1 Orientieru11gen
l�11 d • • ., ' . l, ' • ;
.:,,._ , „,. ·:'
'.·det· Ballonaufoahmen beab&ichtige ich i
.neiner separaten Abhandlung darzustellen.
'/', . ' �' ' �-·� ' .
ein'
.>
175 U
nt .
er Przemysl Ottokar wurden imJ
ahre 1268 die Begriffe über das Maßgenauer festgelegt
,
und zwar
fol
genderm
aß
en:Der Ausgang des Landes�naßes war die Bre
i
teeines mittleren Gersten
körnel. (Nach heutigem
Maße
etwa 5 mm.)
4
Gerstenkörn.el ihrer Breite nach nebeneinander gelegt bildeteneinen Quer-
finger
.
4 Querfinge
r
nebeneinan�er war
en eine Querhand.10
Querfi
ng
er
gaben eine Spanne und 3 Spannene
1 11e Prager Ell
e.42
Ellen waren ein Land- oder Wald-Seil"').K 1 au s er gibt bei
diesem Maße fo
lgende Beme
rkung:cNota: Umb kuenfftigen Gottes Seegen solle man in Ausmessung der Felder
·
einem jeden Seil zwey Quer-Hand zugeben: Oder es solle dasSeil
umb_ zwey Querhand laenger seyn über die 42
Ellen.»
l Teichgraberseil =
22
Ellen.5
L a
nd
seil = l Morgen oder Gewendt =210
Ellen.5 Mo
r
gen = 1 Ruthe.12
R
uthen = 1 Hube.l
M
eil =60 M
orgen oder Gewendt = 300S
eil = 12.600 Ellen.Damit im Maße eine Gleichheit sei, wurden die Felder in Beete von gleicher, einheitlicher Länge eingeteilt, und zwar so, daß auf das eine Beet 7, auf das
.
andere jedoch
8 Furchen, somit auf zwei Beete 1 S Furchen fielen.
Anderseits wurde ein Unterschied zwischen der könig·lichen, geistlichen, Herren· oder Edelmanns· und Bauern
-
Hube gemacht.Die königl
i
che Hube enthielt 12Schock Beete,
die geiit
liche Hube enthielt 11 Schock Beete, die Edelmanns-Hube enthielt10 Schock
Beete und· die Bauern-Hube enthielt nur 8
Schock
Beete.Trotz dieses Unterschiedes sollte jedoch auf jede dieser
Huben
dasgleiche Maß
von Aussaat fallen, und zwar
64 Strich (Hohlmaß). Man ging von demy< .
'
Grundsatzeaus, tlaß
auf den besten (königlichen) Feldern wegen ihrer Gütedünner gesäet werden müsse als auf den
schlechtesten
Feldern.Um eine Gleichheit in de
r
Länge der Beete zu erreichen, wurden d.ie Pflugrädchen mit einem einheitlichen Durchmesser angefertigt
,
und zwarso,
daß
sie sich auf einem Mor
gen oder Gewendt (Länge =210
Ellen)60
ma
l umdrehensollten. Der
D
urchmesser eines solchen Normalpftugrädchens betrug nach Klauser·
, ll-r
El
len,
der Umfang 3� Ellen.
· Da si
c
h jedoch später herausstellte, daß der Un
tersc
hied zwischen derköniglichen,
geistlichen, Edelmanns-
und Bauern-Hube zugroß war und
di
e·
Beete im
ganzen Kö
ni
greiche ungleiche Länge und Furchenzahlhatten,
wurde von der Bestimmung derFläche nach Beeten a b
gegangen und ein einheitliches Maß für eine Hube bestimmt. Ei
ne Hube sollte nunmehr 192 Quadrat-Landseil.
enthalten. Wann diese Änderung ei
ngeführt wurde, ist nicht bekannt. K 1 aus er schreibt hi
erü b
er folgendes: «Es wird derUnterschied,
daßeines
Baurens-Feld. *) ßepa1rnt_ nach dem Meßrriittel.
.
. 41ün
� aei11. f.elcl zub
esa
een
: er bedarff„"des Landm'esse'rs Unterricht hirinne.nfalls
o;. -' . lf . ' • � . •
ga:t ·
iitCJ1t,
.. und. weiß ein· Bauer- gat wo1, , wie ·er seiii Felct hesaeen · muesse. Es ·, . ha,ben� 4ie Bauren .anjetzo an manchem Ort so gute Felder,. als die Herrschaft' ·
.·seibsten
. . _Daherow
erden die Felder durchgehends auch mit ei
ner
ley
Maß aus·. . gemessen und eines w.ie das andere ausgerechnet, jedoch mit Beobachtung, ob
ein · FeJd· gut,
m
itt
elmäßig
, oder. magers
eye; • . ., · „ Aqf die .schlechten Felder, rech'q�te·. man
7.2 S
.tri
ch
· "(Hohlmaß) Aussaat auf ei�e Landhube, auf mitt'l e
re64 "S�riCh
_ , . • und auf gute Feld.er·60
Strich.• \. 1
177
Landseil,
das
52E
lle
nlang ist,
gemessen,der
Waldmit einem
solchen,d
as120 Ellen lang ist (Wild- oder
Waldn
etz)
. Die Felderwerden
aufHuben und die
Wälder aufStallungen gerechnet.
Der Unterschied zwischen den
alten( l
022eingeführten) und dem neuen ( 16 17 bestandenen) Landmaße ist
folgender:Altes Landmaß:
1
Landseil
= 42Ellen.
Ruthe
= 5 Morgen = 1050Ellen.
1 Meile
= 12.600Ellen.
Neues
Landmaß:La
n
dseil = 52 Ellen.1 Ru
t
he = 8 Ellen.1 Meile = 18.980 Ellen.
Das alte Landmaß unterschied zwischen der königlichen,
geistlichen,Edel
manns- und Bauernhube. Nach dem n
eu
en
Landmaßbeträgt
eineHube ei
nheitli
ch
64
Morgen.
Früher rechnete man
auf ein Schock Beete 6Strich
Aussa
at
. Nachd
emneuen Landmaße wurde die
Mess
ung der
Felder nach
Beeten nicht mehr vorgenommen. Die damaligen Landmesser haben sich bereits einer größeren Genau
igkeit
beflissen. K
1a
us e r
schr
eibt
hieriiber folgendes:cEin
j�der
Landm
es
sermuß alle Gründe
auf diebeschriebene neue Landmaß durch die
hiezu nötigen geometrischen Instrumenta, wo.mit
man alle Winkel, Zipfel, Ecke und Krümme der G
rün
de
erkundiget,unabgaenglich. ausmessen, in
Reyne gewoehnliche Schreibtafel ordentlichverzeich11eu1
mitdem
Transportanten zu Papier bringen, sodann allererst
auf Q
uad
rat Landseil, Ellen oder Stri
ch ausrechnen und denInhalt eines Feldes
sambtder Aussaat,
was aufdes eyne
oder das andere Feldfallen tlrne
ansagen. Gleichviel kan man auch, wieviel ein ausgemessenesFeld an, denen
SchockBeeten
(weilnes
die Ba
uren,
und zuZeiten
dieWlrtschaftsbeambten
also ve
rl
an
gen)
halten thue, beynebst melden.»Die
Änderung
desFlächenmaßes
scheint Hand inHand
mit der And
eru
ngder Hohlmaße gegangen zu sein.
Zusammenhang der Aussaat mit der Fläche.
Zur
Aussaat eines Seidel voll
Weitzen legte man eine Ffäche von 42! Quadratellen zu
Gru
nd
e; fürdie
Aussaat eines Bindt = 4Seidel
rechnete maneine
Flächevon
169Quadratellen. Für
ein l\letzel oder l\faßel = ·r\f Strich Hohl·maß) rechnete m�n eine
Ffächev
on 507 Quadratellen. Zur Aussaat ein
es Striches{Hohlmaß) benötigte man eine
Flächevon
8112 Quadratellen = 1 Morgen.Im
allgemeinen
galtvom
Zusammenhang der Aussaatmit
der Fläche,daß
Felder mittlerer
Güte vorlagen,
das Saatgut mittelmüßig(nicht allzustark
in den Körnern) sei und daß man mit Wintersaat
re!"chnete.Für
eineFläche,
auf welch
e 9 StrichWintersaat fallen,
genü
gen an Sol11mersaatgut schon 8 Strich.Aus
demZusammenhange von
Fläc
he und Au
ssaatgeht hervor, daß
dieArbeit des Landmessers
vor 200Jahren nicht allein darin bestand, die Fläche zu bestimmen, sondern auch festzulegen,
wiev
iel Aussaatjeweils
aufein
Feldzu verwenden sei. Klause
r sagt
:•
1 ,«Es muß
9ahero ein jeder Wirtschaftsbeambter sich nicht nur
alleinund
schlecht weg,. sondern cum grano falisu
nd mit
Vernunfftauf
des1
1 J
1
1
'1 ! 1
!
· o·,ß der Landmesser zu viel ed�r zu ,\reriig zu. eines Feldes Am�s
a
at a11-··.gesetzt und gleh�hsam in den Landmesse_n
g
efebltet hatte, sondern, wenner inehr oder wenig;er auf \�in Fel� �ussäet, so solle er: .
. t. ßescheitlentlich, ob ·es eine Winter .oder Sommersa
a
t seye,2.
ob das Feld eines von besten,
oder schlimmsten, 3. ob der Saamen groß. oder kleinkörnig,
.4. ob der Säemann nicht zu 4ick oder zu· dinn 'gesäet habe a,ls 'guter und verständiger. Wirth bey skh selbsten betrachten.»
oa·s Waldm�ß·.
· „ · .• ·.„
..
. Zum· ·Ausmessen von Wäldenl
vel:wen·d·ete man ein Sejl," da-s eine Länge .·�;>:. ';
v-9,n.4Q·.Kla6ern·..;....120 Ellen hatfe. Dieses Seil nannte:.-nian .Wild- oder Wald· ·��
;."
·-"'' l''
�- �-;
. ••• - • - 1 -· •-
- -_;- - • : -• ' •• : _. • • „.
"�' .i'„
·-seil :, od�r f G a :r n.
· . ..··. .
. ·. ·.,
i · ..
:; �>'
:·: ·..
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!
·D.as;
gebriuch1_iche Fllichen·m�ß._, ·w�r 'ctieQuadrat�.S.tatfoiik.
,piese war als.
"
. · · · ·,...
Jung qu�cl[�t. �-��a�ht, -dessen SscJ.1eint.m_i�„der Ausüibung_ eit
enlä
ngder· Jagdbarkeit im· e.)20
EHe.n't6 .
Garn) fusamm�nhange :b�t�u·g, Der Name.Stal·„ .zu stehen.<J·
J�,�_PJ�!?3'1,�r,S�a�'lu!l� ,aus ctend,�:r:u�p� Aie, Fonµ �i?:es 9u�4r�t��s„.uma?:
q��sen .. ;:r�.u�g�fi�l�ten Selten die Aufstellung des zur Jagd nottgeQ. Jagdze4ges (Wtldnet.ze)
,_. : . ·.
· .
iekhter .zu· {testilJ t�n..
· · · · ··Lit·era�.urb�ricftt.
i · · c: .
· _1 93
N ebe n rei n astronom isch e n I 11stru me11tcn hat St arke am:h
den
bew üli rtenTypus
der H. eichen bachschen Theodo l i t e in v o l l e n d eter Weise fii r die tedmis · h e n Lehranstal tenÖ
sterreichs, fi:ir das M i l i tiir-G e ng;raph isch c I nstitut 111\d da.sTri:rn
guli erungsbureau d es K atast e rs gcl idcrt.
Auch d i e übri gen geod;it isch e n l 11 s t ru m e11 t e , mit d e r e n H erst e l l u n g· s i c h i n Österreich bereits die Fi rmen Voigtländcr, St:t d t l e r, � ra ft u n d Scltablaß beschM
tigtcn, fa11 <len i m Institu te durch Jie M i t w irku ng· Stampfers eine wissensch a ft l i c h e Durchbildung u n d Ausgest altung-.
Das Lin earplanimeter des Schweizer lng·e n ie u rs \\'et l i, drls Pol a.rpl:rn i m e t e r des Leobner Professors M i l l e r v o n Hauenfels, das Sche i hcnpolarplanimctcr
Stampfers
und die gelu ngenen V erbesse ru ngen am österrei chisch e n Basism eßapparate bezeuge
n
die hohe Leist u n gsnihigke i t der mechanischen W 'rkstli.L t e des polytechnischen Institutes un ter der Lei t u ng Clt. Starkes, der i n seinem Wirken n achhaltig v o n sei nem S o h n e G ustav unterstützt wurde. Dieser verfügte über eine gründliche wissensch aftlich - tech n ische Ausbildu ng, die er in Wic11 und Paris er
wo
rben hatte und die es i h 111 ermöglichte1 allen auf dem Gebiete der PrLizisio nsmechanik an die Werkstätte herantretenden Anforderu ngen gerec h t zu werden.
Alle geodätischen u nd
astronomischen
lnstrumente1 w elche von der Meisterh
a
nd Starkes entworfen und i n der Institu tswerksHitte ausgeführt wurden , zeichnen sich durch hohe Zweckmiißigkeit, Einfachheit der Konstruktion, Eleganz des Aufbaues und eine geradezu arch itek ton ische Schönheit <ler Form aus .
Hmulbr.'b!iothek. Frühzeitig an gelegt un d v o n d e n Lehrkanzel vorständen st ets ergänzt, umfaßt die Bibliothek gegen 700 Bände u n d bildet ei nen wertvol len Studienapparat für das Personal d er Lehrkanze l .
U eber das alte böhmische Maß.
Von Adolf Wln kler, k. k. Geomete r in Aussig.
(Schluß.)
Das Weingartenmaß.
In frühesten Zeiten betrug die Länge eines Weingartenseiles 72 Ellen.
Podolsky von Podol
g
ibt
uns die Länge des Weingartenseils mit 8 Ruthen = 64 Ellen bekannt. Das Weingartenquadratseil hatte demnach 64 Quadra1ruthen=
4096 Q
ua
drat
ell
en.Der Begriff von
einem Viertel-Strich Weingarten schei nt zu Zeiten K l ausers sehr verschieden gewesen zu sein, denn er schreibt hierüber folgendes :c:lch habe hin und her Weingarten, welche 3 ,
4,
5 bis 1 0 undmehr Viertel gehabt haben , ausgemessen , und sind der Aussaat nach 2, 3, 6, 12 b
i
s 1 8 undmehr
Strich gewesen. In manchen\Veingarten
sind nur 3 Viertel, da doch der ganze Weingarte
n 4
Strich ausgetragen.I n ei nem anderen Weingarten si n d 1 0 Viertel und der Weingarten ist nicht mehr als etwan 4 Strich. So habe ich auch \Veingarten ange troffen ,
welche nur
5 Viertel gehabt
haben, da j edoch der Weingarten1 5
bis 1 8 Strich groß war. Diese Unordnung ist nicht nur in einem sondern fast in allenWeingarten : Zudem
so ist manches Viertel sehr klein, eina.nder s
Viertel hing.egen 3, 4, 5
undmehnn�ls größer,
als das ein eViertel. ·
Kan n dah ero nicht anderst schl iessen, als daß ein Viertel eines Weingartens ddhveg-en ein Viertel genennet werde , weilen der Wein
garte n in 4 Teilen g·ete.ilet seye, obschon ein Viertel des ganzen Wein
gart(�ll!':l biswei len einen ganzen) halben oder anch wohl gar 2 und mehr
. Strich at1strage . »
P o d t)
l
., k y v . P·o d o 1 gibt an : «Der Strich Kaysers Caroli betrtigt 8 1 92 Q'1ädrq..t Elleü . �Dti das Weingartenmaß �iich mit dem 1let1en böhmischen Landmaße nicht
· ge�btdeit hat, beträgt ein V i rtel-Stri.ch Wei ngarten 2048 Quadrat-Ellen . Ein
· · S
uadn1:t-Wei ngartenscil ist daher ein halbes Weingartenstrich.Däs
Teichgraber-Maß.· · Das 'l'elchgraber-Seil .w ar 22 Ellen l ang,
doch
sol
l ten bei jedem Seil au f . .Got t�s Segen :zweiQu.er-band
·· zu,geg
eben; werdeil: Das Teichgraber-Seil wurde·.·.
n1lt
der: ttnfuhm ng. des rticue.11b.öhmis-chen
.Landnrnßes nicht· geändert.K l a� ß
er·g1b1
· für dJ ·-Längedes Tei�h grab·
r-Seiles folgend.e Begründung :·Der :1fel:chdamm soll zufolge· obi'gen Maßes 22 Ellen i n seinei; unteren
B'rei te messen.
Die Abd'
chu11g des Dam mes war gewöhnlich mit 4 5° best immt.·: Bei b�1ctersei tiger Abdachung des Dammes u n d bei einer durchsch n i t t1 ichen Höhe
' . " „ „ ' . ' decsseibeJt- Vt Hl 5 112 Ellen . v el'bleiben als obet�e Dammbreite 1 J Ellen. Hievon
teoll11;et man beiderseits 1/� Elle ZHm Schtt tze d·er Abdachttng des. Dam mes. Es _verlJ.kH�mi somit. no
h
l;
Ellen, we
lche· d;ie genügen de Breite geben, u m auf . dei.n Da.rinn� einen Weg anz·u l�,gen , auf '\velchein zweiFuhrwerke
sich anstands·· . �- 'lbs .ausweichen' köniwt.
Literatü;r be.riQht.·
·1. Neue Bücher-.
. . „ :
R aJl t ' d J ,
Dr. Wilh. :Physikalische Messung
methuden. 2 . verbesserte Aufl . 1 9 1 5 .i S<Lp1·�th:ttr,g; {lö�r.hent � r.· 3-0 1 .
. : ·?':: '"B'�r.i c b t,' Atlg;emeiner, und C h"ron i k der in den
J ahren
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in·Oiist�rre1c4 beob�chfoten l�tdbeben . Herausgeg. von
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. . :·
1� t1 � y k 1 o' p
rt d ie· d..er mathematischen Wist>eris:ch aften 01it fünach l ttl3 ihrer An wen·iluJ1ge11: "fferatlegegeben im At1ftrage del; Akml mien der Wissenschaften t.u G nttingen ;
8€ip- zit;.'' �U\qche11: . 11-ild
. Wi�n. H . ßd,·: Analysis. ·Red. v. H. -�u-rghardt, W . Wi
hlngerU:; ·lt '.Fncke..
, J;. J tl.
8 . ,H.eft· M. 6 ' 2 ü. -,,III. Bd. : . . GeQmetne. Red. v . W . F r . Meyer .a_.R . ; Mqfi:r � m�nn:"
2 .. Tl . 6.. Heft. - V. Bit : Physik, in 3 T.ei·ien v: A . Sommerfeld .. a·::
Tls :·3-�:':l left: :M.: 5 · 20 . . ·teipzig, n. G . 'l'eubner'. · . ·· . . .. ; . . . . . M. 4 ·z o, „ " :·G �*'L fl'�er-, ObAfäiu:at„ l ng. Edm: : Fremdwörter :iQl Hau' n . Ei1>enbahn wesen mit
besonderer. lltil-'Ucksichtig�ng·. des · vsterreicb(schen Am �gebrai1ches ... 2 . neubearb , Auft;ige .
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