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Academic year: 2022

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ude es e

Grazer B aserV-e o

httPi//WWW.cis.tu-qraz.ac.at/blaeser/

sucht

motivierte,

engagierte und musikalischeHoIz-und

BIecIlbIAser

~

wie SChlagzeuger. Wir umrahmen Uni-Festlichkeiten und

geben

proSeme- ster ein großes Konzert - übrigens, unser nächstes

firidet

am

11. Dezember 1998

statt. Daher: meldet Euch schnell bei

e-mail:

herrnann. ofner@styria. corn

oder

fossi@sbox. tu- graz.ac.at

Martin

(0316) 32 1067-231,

Hennann

(0316) 32 1067-215

oder Birgit (0664)

1622 805

sucht achwuchs!

Kochrezepte der dritten Art

Guten Appetit wünscht

• ChefKocher Hannes Experten-Tlp:

Das fertige Gulasch mit

Salz,

Pfef- fer und Chili verfeinem.

Da

sich

das

Ganze durch den Gefriervorgang ziemlich verflüssigt, kann das Gu- lasch etwas

wAßrig

schmeCken.Wir empfehlen daher, sich eine FIXeinbrenn zubesorgenund

sie

2 Minuten, bevor man essen will, auf das bereits flüssige Gulasch zu schütteln. Die Einbrenn löst sich meistens von selbst auf. Sollte

sie

das nicht tun, einfach mit der Gabel einmal kräftig umrühren.

Anschließend stelle man die MI- krowelle auf die stärkste Stufe und lasse das Gulasch

5

Minuten ko- chen. Immer wieder öffnen und um- rühren, damit sich alles gut ver- mischt. Zum Test ein

Stück

Fleisch anbeißen.

So

wlrer

s gemacht:

Dann nehme man den gefüllten Teller, stelle ihn in die Mikrowelle und lasse ihn dort 3 Minuten auf Auftaustufe stehen. Mikrowelleöff- nen und mit einer Gabel versuchen, den Eisklumpen in kleine Stücke zu zerteilen. Diesen Vorgang mehrere Male wiederholen, bis das Ganze in Richtung Flüssigkeit geht.

kochtes Essen mitbekommt. Dann die Mutter kochen lassen.

Man nehme Das von der einge- kochten Mutter in eine TuppelW8r8- SChüssel gefüllte Gulasch aus dem Tiefkühlfach. Der bereitgestellte Tei- ler ist abgewaschen undabgetrock- net. Dann versucht man, das Gu- lasch aus der SChüssel auf den Tel- -Ier zu geben. Will es nicht aus der SChüssel, eine halbe bis einegan- ze Stunde ziehen lassen und noch- mal probieren.

Vorbereitung:

Man erzähle seiner Mutter, wie sehr man damit beschäftigt sei zu studieren, und daß man nicht ein- mal dazu komme, sich eine warme Mahlzeit am Tag kochen zu können.

Dabei elWärmt man mit viel Lob für ihr Gulasch die Mutter bei leichter Hitze. Als nächstes er- wähnt man beiläuftg, daß

H

ein Sudienkollege von zu Hause fix und fertig ge-

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Referenzen

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