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Vor ein paar Tagen er- des universitären lebens eine hielt ich einen Zettel in die eigene Kommission gibt IPer- Hand gedrückt. auf dem sonal, Budget und Stellen-

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Veronika Seebauer

Technisch-Naturwissenschaftliche Fakultät

Vor ein paar Tagen er- des universitären lebens eine hielt ich einen Zettel in die eigene Kommission gibt IPer- Hand gedrückt. auf dem sonal, Budget und Stellen-

.

stand, daß ich bis morgen plan, Bau und Raum, Gast-

-

einen Artikel für den Jahres- professorinnen, Stipendien, bericht die sog. NAWI betref- Planung, Ehrungen, falls 4

fend abliefern

,

soll

,

alle aus dem Gedächtnis ein.:

Da sitz ich nun mit einem gefallen sind). Da in solchen Blatt Papier vor mir und ei- Kommissionen 8 - 16 leute nem Bleistift in der Hand und im Verhältnis Profs: Assis: Stu- soll diese veantwortungsvol- dierende = 2:1:1 sitzen, kom- le Aufgabe erledigen. Da men die Entscheidungen de- aber die Arbeit der NAWI- mokratisch zustande. Aber Fakultätsvertretung so vielfäl- oft geht es nur darum, wer tig ist, weiß ich nicht so recht, seinen größeren Einfluß de-

.

-

wo ich anfangen soll. monstrieren kann, wenn es

Also am Anfang gleich z.B

. um ziemlich kleine Be-

etwas Prinzipi.elles: Die NAWI träge bei den Bibliotheksmit- IKosenamefürdie T echnisch-. tein geht.

Naturwissenschaftliche Fa- Diesen Entscheidungs- kultät) unterscheidet sich da- gremien wird in Zukunft eine durch von den anderen Fa- größere Bedeutung zuko kultäten, daß ihr einige Stu- men, nämlich falls der der- dienrichtungen zugeordnet zeitige UOG-Vorschlag IUni- sind, die außer Experimen- versitätsorganisationsge- tal physik 1 oder Programmie- setz) Realitätwird. Dann kann ren 1 kaum Gemeinsamkei- nämlich jede Universität bzw.

ten haben. Deshalb entfal- jede FQkultät autonom Id.h.

ten sich unsere Aktivitäten auf ohne

'

Mitsprache des Mini- zwei verschiedenen Ebenen: steriums) entscheiden, wer

.

einerseits die Fakultätsvertre- wieviel Personal, Geld, ete.

tung und andererseits die bekommt. Nach der Heftig- Studienrichtungsvertretung. keit der Diskussionen zu

In der Fakultätsvertretung schließen, wird schon der- geht viellzu viel?) Zeit für die zeit für diese Möglichkeit ge- Kommissionsarbeitdrauf, da probt, im Ernstfall lbei Geset- es wirklich für jeden Aspekt zesbeschluß) werden die

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_emien ihre Bewährungs-

~obe bestehen müssen. Mit diesem Themenkomplex wird sich die Fakultätsvertre- tung in den beiden nächsten Jahren genügend befassen- oder soll ich besser herum- schlagen sagen- müssen.

Einige heiß gewünschte und lang ersehnte neue or- dentliche Professoren (leider keine ordentliche Professo- rin) sind bereits an unsere Fakultät gekommen bzw.

werden hoffentlich bald kom- men. Das sind die Professo-

, iIiIP

Besenhard (Anorgani-

"e

Technologie). Griengl (Organische Chemie). Leberl (Computerunterstütze Geo- metrie und Graphik) und Lu- cas (Softwaretechnologie) . Hoffentlich werden sich bald . Kollegen für Lebensmittel- chemie, Biotechnologie, Phy- sikalische Chemie, Theoreti- sche Physik und Angewand- te Mathematik dazugesellen, mit ihnen wird noch verhan- delt. Diese Leute werden ven Berufungskommissionen ausgewählt, in denen ein Viertel VertreterInnen der Stu-

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dierenden saßen, die ihr Hauptaugenmerk auf die Lehrerfahrung und diedidak- tischen Qualitäten der Bewer- berinnen legten.

Als zweiten "Eckpfeiler"

gibt es die Ebene der Studi- enrichtungsvertretungen ( namentlich Fachschaft Che- mie, Stammtisch Mathema- tik, Basisgruppe Physik und Basisgruppe Telematik). de- ren Berichte ebenfalls in die- sem Jahresbericht zu lesen sein sollten. Als Stichwörter seien kurz Inskriptionsbera- tung, Ers semestrigentutori- um, Studienplanreform, La- barplatzprobleme, usw. usw.

angemerkt, Genaueres in den nachfolgenden (oder vorherigen?) Artikeln.

Zu bemerken ist noch , daß alle Mitarbeiterinnen der Fakultätsvertretung auch (mehr oder weniger) aktive

"Fachschaftier", '"Basisgrupp- ler", .... sind, sodaß hier der Informationsfluß gut funktio- niert.

Apropos Informations- fluß: Der NATAN (nicht der Weise, sondern der Natur-

wissenschaftliche Fakul- tätsanzeiger) hat inzwischen seinen dritten Geburtstag gefeiert. Ursprünglich als Medium sowohl des Infor- mationsaustausches zwi- schen Studierenden und de- ren Vertreterinnen als auch der allgemeinen Information konzipiert, ist der erste Punkt leider eine Einbahn geblie- ben. Da sich alle Redakteu- rinnen, Layouterinnen usw.

größte Mühe geben, eine in- teressante, informative, lusti- ge, aktuelle, ... Zeitung zu machen, hoffen wir, daß wir über dem Niveau liegen, das für dieses Format in Öster- reich üblich ist. Die Beurtei- lung des Ergebnisses bleibt den geschätzten Leserinnen überlassen.

Nun zum Abschluß eine Binsenweisheit: Nämlich daß hinter all diesen Aktivitäten aktive Studierende stehen.

Und deren kann es nie ge- nug geben.

Also was spricht dage- , gen, einmal bei Fachschaft/

Basisgruppe/Stammtisch vorbeizuschauen?

Basis- gruppe Tele-

matik

Die Basisgruppe Telema- tik blickt auf zwei sehr erfolg- reiche Jahre der Tätigkeit zu- ruck. Nicht zuletzt durch das Übersiedeln in einen neuen Raum ist es gelungen, eine immer größere Anzahl von Studenten bei den Treffen zu versammeln, da viele offen- sichtlich die Chance nützen, die ihnen durch regelmäßi- ge Sprechstunden und Se- minare geboten wird. Sind sie erst einmal auf den Ge- schmack von Informationen aus erster Hand gekommen (Stichwort neuer Studien- plan). dann steigt die Bereit- schaft, sich selbst zu enga- gieren. Daraus resultiert im Weiteren ein starker Anteil von Telematikern in sämtli- chen Gremien, insbesonde- re den Fakultätskollegien der Fak.TN. und Fak.ET., wodurch zusammen mit den Vertre- tern in der Studienkommissi- on eine gute Ausgangsplatt- form zur Durchsetzung der studentischen Interessen geschaffen wurde. Was also das Engagement derStuden-, ten betrifft, so ist es am be- sten mit dem Studium der Telematik selbst zu verglei- chen: einzigartig und ausge- zeichnet!

(Dl)

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