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Kann man in den Polargebieten

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"Hauptmeridian" im zentralarktischen Gebiet, nördlich von 800 N. Diese Ver- mutung wird weitgehend durch erdmagnetische Messungen von derPapanin- und Sedow-Drift gestützt (vgL Polarforschung 1947, S. 170/71). Die während dieser Driften auf dem inneren Polarmeer gemessenen sehr geringen H-Intensitätenvon 0.03 Gauß und darunter lassen auf das Vorhandensein - möglicherweise - noch eines 'Zweiten, "regionalen" mgt. Nordpols schließen. Ein solcher wird auch von dem russischen Forscher W ein be r g bei etwa 86.50 N/165° W, in Verbindung mit einer intensiven regionalen erdmgt. Anomalie (stark unternormale Z- Werte!) im zentralen Nordpolarmeer, angenommen (vgl. z. B. Zentralblatt f. Geophysik 8, 1942, S. 265/66).

Der auf jeden Fall als Hauptpol anzusehende mgt, Nordpol bei 730 N!1000 W könnte somit die südliche Komponente (Pol I gemäß "W. N.") eines Systems von drei Polen darstellen, dessen nördliches Gegenstück (PoillI) jener von Weinberg angenommene regionale Pol wäre. Der zwischen diesen beiden eigentlichen Polen notwendigerweise zu folgernde "neutrale Punkt" (Pol lI) könnnte demzufolge nörd- lich des kanadischen Polar-Archipels, etwa zwischen 800und 850 N liegen. Zur Bestätigung desselben wären allerdings noch mgt. Messungen auf den äußerst ab- gelegenen, schwer zugänglichen Inseln im N und NW der Bathurst-Insei sowie über dem anschließenden Polarmeer bis 850 N erforderlich. Jedenfalls würde sich das horizontale Kraftlinienfeld eines derartigen "neutralen Pols" ohne Schwierigkeiten der mangels direkter Messungen nur bis 800 N ausgedehnten mgt, Meridianlinien- Konstruktion von Madill anfügen. Zudem ist zu bedenken, daß der Verlauf dieser Kurven im N und W von 730 N/100 0 W (Hauptpol auf der Prince of Wales-Insel), infolge der dort sehr spärlichen erdmgt. Beobachtungen ohnehin nur als proviso- risch anzusehen ist und nach Vorliegen neuer Messungen sicher noch einige Ände- rungen erfahren wird. - Zusammenfassend wäre festzustellen, daß die neuen kana- dischen Vermessungen dankenswerterweise eine gewisse Klärung der erdmagneti- schen Verhältnisse im Bereich der dortigen Polarinseln, jedoch noch keine end- gültige Lösung des Magnetpol-Problems insgesamt erbracht haben. Die lang- gestreckten "Ellipsen" der nordpolaren H-Isodynamen und Isoklinen über das Polarmeer hinweg in Richtung zur T'aymir-Halbinsel lassen das Vorhandensein eines weiteren, "regionalen" mgt. Nordpols in der Zentralarktis, und damit ein System von drei Polen, wie in "W. N." dargelegt, als durchaus möglich erscheinen.

Nachtrag. Im Dezember 1948 erschien in der Zeitschrift "The Polar Record"

VoL 5, Nr. 35/36, S. 148-154 ein Bericht von H. Sp. J 0n es, "The Positions of the magnetic Poles". In diesem wird ebenfalls die Möglichkeit betont, daß die alte Roß-Amundsen-Position des [terrestr.] rntg, N-Pols nur einem lok ale n Pol entsprochen hätte. Der eigentliche Hauptpol hätte sich vielleicht schon damals, zumindcstens seit 1903 [Amundsen] weiter im N, auf etwa 730 befunden, annähernd übereinstimmend mit der gegenwärtigen Breitenlage. Die im Jahre 1945 aus- geführten Polarflüge ("Aries") bestärkten die Annahme, "daß der Magnetpol wahr- scheinlich zwischen der Amundsen-Posi tion und der berechneten Position (760 N/102() W), jedoch 'näher bei der letzteren läge,"

Entwicklung und Einsatz von

unbemannten automatischen Wetterfunkstationen im Polargebiet.

Von Dr Her man n Per so n , Freiburg i. Br.

Eine Irüher'] veröffentlichte kurze Notiz über die Errichtung unbemarmter Wetterstationen in der Arktis während des Krieges gibt mir Veranlassung, 111

kurzen Zügen über den Aufbau und den Einsatz dieser vom ehemaligen I?eutschen Marinewetterdienst entwickelten automatischen Wetterfunkgeräte zu berichten,

1)VgL "Polarlorschung", H, 1945,1/2, 30 6

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Im Jahre 1941 sah sich die deutsche Kriegführung vor die Tatsache des fast völligen Ausfalls von regelmäßigen Wettermeldungen aus dem Atlantik und dem Polargebiet gestellt. Die genaue Erfassung der für Europa wichtigsten meteorolo- gischen Aktionszentren im Nordatlantik war für den Deutschen Wetterdienst damit unmöglich. In Erwartung dieser Gegebenheiten wurde schon frühzeitig auf Anregung des Chefs des ehemaligen Marinewetterdienstes, Dr, Conrad, die Kon- struktion schwimmender und landfester Wetterautomaten geplant, die Verwirk- lichung und Weiterentwicklung jedoch durch die Kriegsverhältnisse verzögert.

Dieses aus zunächst rein kriegsmäßigen Bedürfnissen heraus entstandene Problem der Einrichtung automatischer Wetterstationen hat nun durch die ungeheure Ent- wicklung des interkontinentalen Luftverkehrs auch eine große Bedeutungfür die friedensmäßige zivile Luftfahrt. In einer vor einiger Zeit erschienenen Darstellung der Entwicklung des transarktischen Luftverkehrs"] wird klar gezeigt, welch enorme Abkürzungsmöglichkeiten sich für transkontinentale Flugverbindungen bei Benutzung der arktischen Route ergeben. Es werden aber auch die Bedenken er- örtert, die einem regelmäßigen trans arktischen Luftverkehr entgegenstehen, unter ihnen vor allem die meteorologischen Schwierigkeiten. Wenn auch, wie es in dem genannten Bericht heißt, Vilhjamur Stefansson von der Pan American Airways diese Schwierigkeiten als nicht stichhaltig zurückweist, so dürften eben die meteorologischen Bedingungen im Gebiet Island-Grönland-Nordmeer sich doch wesentlich von denjenigen des Mittelatlantik unterscheiden.

Zunächst sei eine Beschreibung der vom Marinewetterdienst entwickelten Wetterfunkgeräte gegeben, so wie sie bei Beendigung des Krieges verwendet wurden. Das Wetterfunkgerät - Land (WFL) wie auch das Wetterfunkgerät - See (WFSj gestattet die regelmäßige automatische Funkübermittlung der an seinem Standort selbstätig registrierten meteorologischen Elemente Luftdruck und Luft- temperatur, bei WFL außerdem noch Windrichtung und Windgeschwindigkeit. Die Betriebsdauer. betrug beim Landgerät etwa 9 Monate, beim Seegerät etwa 2 Mo- nate, während deren täglich drei bis vier Meldungen gestrahlt wurden. Zur Er- reichung dieser langen Betriebsdauer mußten Batterien (Akkumulatoren und Anoden) mit entsprechend großer Kapazität verwendet werden, weshalb das See- gerät, das als verankerte Boje konstruiert war, nur kleiner dimensioniert werden konnte. Dazu waren die Maße der Boje von den Dimensionen des auslegenden U-Bootes abhängig, eine Einschränkung, die bei einerfriedensmäßigen Verwen- dung nicht mehr besteht. Es war auch schon die Ausstoßmöglichkeit aus dem Torpedorohr vorgesehen, wobei die Stabantenne nach dem Ausstoßen der Boje selbstätig durch Preßluft ausgefahren werden sollte. Von dem länglichen Zylinder ragte nur ein ganz kleiner die Temperatur- und Druckmeßinstrumente enthalten- der Teil, der "Meßkopf", aus dem Wasser. Die Ankerung war für Meerestief~n von einigen 100 m eingerichtet, ein bis 1000 m reichender Tiefseeanker war 111

Vorbereitung.

Ein sich regelmäßig elektrisch aufziehendes Uhrwerk schaltet bei voraus- gehender Röhrenheizung den 40 Watt Lor enz-Sender mit einer Wellenlänge von etwa 30 m zu den gewünschten Terminen ein. Die Aneroid-Dose des Barometers sowie das Bimetall des Thermometers bewegen mittels Hebelübersetzungen je einen Kontaktstift über einer rotierenden Walze, auf der den Druck- und Tem- peraturwerten entsprechende Buchstabengruppen geschaltet werden. Diese Schalt- impulse tasten über ein Relais den Sender. Das gesamte Meßwerk mit Sender, Uhr und meteorologischen Instrumenten befindet sich nebst den dazugehörigen Batterien bei der schwimmenden Station (WFSj in einem länglichen zylinder- Iörrnigen Stahlgehäuse. Das Landgerät besteht aus verschiedenen kleineren Zylin- dcrgehäusen, von denen je eines den Sender mit Uhr, ein anderes das Windmeß- werk enthält, während in sechs weiteren "Töpfen" die Batterien untergebracht sind Im Fuß der 5 m hohen Stabantenne befindet sich das Druck- und Ternpe- ratu'rmeßwerk sowie das Aneroid, das Bimetall ist in 3 m Höhe am Antennenmast

2)VgL "Polarlorschung", Il, 1946, 1/2, 103

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strahlungsgeschützt befestigt. Auf dem Windmeßtopf steht der etwa 3 Meter hohe Windmast mit Anemometer und Windfahne, Das Anemometer bringt als Generator ein Galvanometer zum Ausschlag, dessen Kontaktstift über eine Walze gleitet, während die Windfahne den Windrichtungen entsprechende Widerstände einschaltet, die ein weiteres in einem Stromkreis liegendes Galvanometer beein- flussen und damit wieder bestimmte Buchstabengruppen auf der Walze auswählen, Ein besonderes Problem bildeten die Eisen-Nikel-Akkumulatoren, deren Be- triebssicherheit bis zu einer Temperatur von minus 400 C gewährleistet sein mußte. Aus Transportgründen war außerdem eine kippsichere Konstruktion not- wendig, Die von Ort und Zeit abhängige Sendefrequenz wurde auf Grund einer Frequenzberatung eingestellt. Besonders die schwankenden Sende- und Empfangs- verhältnisse der nördlichen Breiten bereiteten gewisse Schwierigkeiten, die ge- rade den kriegsmäßigen Einsatz der Geräte noch vergrößerten, Die aus Tarnungs- gründen benutzte Stabantenne kann bei heutiger Verwendung durch eine wesent- lich leistungsfähigere Zweimast-Antenne ersetzt werden, Ebenso braucht nicht mit einem Minimum von Sendeenergie gearbeitet werden, Auch würde die aus militä- rischen und meteorologischen Gründen schwierige Auswahl des Standorts heute bedeutend einfacher sein, Gerade die getarnte Aufstellung hinter Hängen oder in abgelegenen Buchten machte die Windmessung problematisch. Zur Bestimmung des Bewölkungsgrades war ein "Wolkenmeßkopf" in Vorbereitung, der mittels Fotozelle den durch eine rotierende Blende zerhackten und mehrfach verstärkten Fotostrom zur Steuerung des Senders benutzte,

Der Einsatzraum der Wettergeräte erstreckte sich von den RockaIl-Mountains westlich der Britischen Inseln über das Seegebiet von Island bis zur Labrador- küste. Landgeräte wurden (zum Teil mehrmals) auf Jan Mayen, Bäreninsel, Spitz- bergen, Novaja-Semlja ausgelegt, Auch im MitteIländischen und Schwarzen Meer wurden einige Bojen geworfen, Der Einsatz ging in der Weise vor sich, daß die Geräte von einem Stützpunkt aus mit U-Booten an den Standort gebracht wur- den. Das Anlandbringen der WFL geschah mittels großer Schlauchboote, was bei klippenreicher Küste und stürmischer See [z. B, bei Jan Mayen) gelegentlich Schwierigkeiten verursachte, zumal die zusammen etwa eine Tonne schweren Lasten in mehreren fahrten gelandet werden mußten, Wegen der vielfachen Um- ladungen der Geräte war eine umfangreiche Gummilagerung und Federaufhängung der empfindlichen Instrumente an den Gehäusen erforderlich. An Störungsursachen traten gelegentlich auf: Stehenbeiben der Uhren, verursacht durch die großen Temperaturunterschiede, und Verschmoren der Tastkontakte. Durch Verwendung von hochwertigem, im Kriege nicht immer zur Verfügung stehendem Material sind diese Störungen leicht zu beheben. Da die Betriebsdauer der Geräte zumeist von der Lebensdauer der Anodenbatterien abhing, wurde der Plan gehißt, die Anoden- spannung mittels Zerhacker, Transformator und Gleichrichter aus den Akkumula- toren zu entnehmen Durch Austauschen oder Aufladen der Akkus an Ort und Stelle könnte ein und dasselbe Gerät bei entsprechend stabiler Konstruktion über längere Zeiträume verwendet werden,

Im September 1944 wurde ein Landgerät auf der nördlich Island gelegenen Insel Jan Mayen ausgelegt, nachdem vorher von einer U-Bootsbesatzung die West- seite der Insel am Fuß des 2400 m hohen Beerenberges als geeignet -erkannt wor- den war, Nach einem infolge hohen Seegangs mißglückten Ausbootungsversuch mußte das auslegende U-Boot sieben Tage auf ruhigeres Wetter warten, Während zweier Tage war der bei Jan Mayen seltene Fall eines wolkenlosen Himmels zu beobachten, wobei der Beerenberg ohne die übliche Wolkenumhüllung in voller Größe weithin sichtbar war. In vier Fahrten wurden die Lasten des Geräts mittels Schlauchboot an einer flachen, sandigen Uferstelle der NW-Küste neben einem Gletscherausgang an Land gebracht und dann in schwierigem Fußmarsch über das hohe Lavageröll etwa 2 'km weit an den ausgewählten Standort getragen, Die angezeigte Windrichtung war durch die Nähe des steilen Berghanges etwas beein- f1ußt, aus Tarnungsgründen war jedoch eine andere Stelle nicht möglich, Unter

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heutigen friedensmäßigen Verhältnissen bedarf Jan Mayen keines WF-Gerätes, da ja die dortige Station regelmäßig meldet. Es wäre aber zu erwägen, ob nicht ein solches Gerät auf dem Gipfel des Beerenberges als zusätzliche Bergstation die

\1(1etterrneldungen von Jan Mayen ergänzen würde. Aus Versorgungsschwierigkeiten dürfte eine bemannte Station auf dem Gipfel kaum in Frage kommen.

Im Oktober 1944 sollte ein WFL auf Alexandraland in der Franz-Josef-Gruppe, wo schon 1943/44 eine bemannte Marine-Wetterstation arbeitete, ausgelegt wer- den. Durch zu starke Eisbehinderung wurde das U'-Boot gezwungen, kurz vor Er- reichen des Zieles seinen Plan zu ändern und an der Nordspitze von Novaia-Scmlja das Gerät auszusetzen, wo die Landung und Aufstellung ohne Schwierigkeiten von- statten ging. Trotz der relativ schwachen SendeIeistung war der Sender auf die große Entfernung zur Abhörstelle in Norwegen zu hören. Zwei Aufstellungen an der Labradorküste waren ohne Erfolg, während mehrfache Ausbringurigen auf der Bäreninsel sowie auf Nordspitzbergen einen fast regelmäßigen Wettermeldedienst über einige Jahre aus diesen Gebieten gestatteten.

Mit der Entwicklung dieser Wetterfunkgeräte haben wir wieder eins der vie- len Beispiele, wie aus einem durch die Kriegsverhältnisse entstandenen Problem eine segensreiche Einrichtung für den Frieden werden kann. Ein großzügiger inter- nationaler Einsatz über alle Grenzen und Zonen hinweg, sei es in der Arktis, Antarktis oder im Wüstengebiet der Sahara, würde nicht nur der Verbesserung der meteorologischen Beratung und damit der Sicherheit des Luftverkehrs dienen, sondern nicht zuletzt auch einen kleinen Beitrag zur friedlichen Annäherung aller Kulturvölker bringen.

Kann man in den Polargebieten

mittels Flugzeug ErdöllagerstüUen feststellen?

Von DipI.-Ing, R, Me i n hol d , Ruhla/Thür,

Die Nachricht, daß es gelungen sei, magnctornetrische Messungen von Flug- zeugen aus durchzuführen, hat zu dem Gedanken geführt, diese Methode in den Polargebieten zur Aufsuchurig von Erdöllagerstätten zu benutzen (s. Zschr, Polar- forschung 11 1/2, Kurznachr.], Wenn dies möglich wäre, dann hätte man damit sicherlich eine sehr elegante Methode gefunden, diesen der Forschung so feind- lichen Gebieten einige Geheimnisse abzuringen und der Weltwirtschaft einen Dienst zu erweisen. Es soll im Folgenden dargelegt werden, inwieweit solche Hoffnungen auf sicherem Grunde stehen,

Dazu sei es gestattet, die wissenschaftlichen Grundlagen kurz zusammen- zufassen.

Ärzten und Geologen ist gemeinsam, daß sie gezwungen sind, Diagnosen über Vorgänge zu stellen, die nicht sichtbar sind, So wie der Arzt durch Abhorchen, Abklopfen, Ternperaturmessung, Durchleuchtung Schlüsse über Vorgänge im Kör- perinneren zieht, so steht auch der Geologe vor der Notwendigkeit, alle Eigen- schaften der Erde sorgfältig zu beobachten, um daraus Schlüsse über ihr Inneres zu ziehen, das er direkt nicht beobachten kann, Die Hilfsmittel dafür gibt die Geo- physik, deren älteste Methode zur Aufsuchurig von Lagerstätten die magnetische ist und die durch die Konstruktion von Geräten, die in Flugzeugen verwendbar sind, bisher ungeahnte neue Aussichten eröffnet.

Die Mineralien, die die Erdkruste zusammensetzen, haben eine mehr oder weniger große Magnetisierbarkeit (Suszebtibilität), Aber nur wenige Mineralien haben diese in einem solchen Grade, daß sie für die geologische Forschung nütz- lich sind, Das sind der Magnetit (Magneteisen), der Magnetkies und in untergeord- netem Maße der Hämatit (Roteisen). Treten diese Mineralien in größerer Häufung auf, dann erzeugen sie eine durch die Induktion des Erdfeldes bedingte und diesem übergelagerte Anomalie, die mit Magnetometern ausmeßbar ist,

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