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Skizze siehe Abbildung 1

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Academic year: 2022

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G1 Eine Teilmenge M heißt kompakt, wenn sie abgeschlossen und beschr¨ankt ist.

G2 1. Skizze siehe Abbildung 1. Der einzige H¨aufungspunkte von M ist (0,0). Die Menge ist nicht offen und nicht abgesschlossen, also auch nicht kompakt. Sie ist allerdings be- schr¨ankt.

0 0.2 0.4 0.6 0.8 1

0 0.2 0.4 0.6 0.8 1

Abbildung 1:

2. Die Menge ist das offene Quadrat mit gegen¨uber liegenden Eckpunkten (−1,−1) und (1,1). Die Menge ist offen, und beschr¨ankt. Sie ist nicht abgeschlossen und somit auch nicht kompakt.

G4 1. Skizze siehe Abbildung 2.

2. Die H¨ohenlinie Hcmit 0< c≤1 ist ein Kreis um den Ursprung mit Radiusr=√

−lnc.

3. Die Schnitte von f sind in beiden F¨allen Gauß-Verteilungen, siehe Abbildung 3.

G5 Die Aufz¨ahlung der Visualisierungsm¨oglichkeiten hier ist nicht vollst¨andig:

1. a) f1 l¨asst sich z.B. als Weg in R2 darstellen, siehe Abbildung 4.

b) Der Graph von f1 l¨asst sich als Teilmenge von R3 auffassen, siehe Abbildung 5 2. f2 l¨asts sich als Weg im R3 darstellen, siehe Abbildung 6

3. a) f3 l¨asst sich als Vektorfeld im R2 auffassen, siehe Abbildung 7.

b) W¨ahlt man ein festes Gitter im R2 z.B. G1 = (Z × R) ∪ (R× Z) oder G2 = {(nsint, ncost) :n ∈N, t∈R}, so l¨asst sich f3 visualisieren, im dem man das Bild- gitter f3(G) darstellt. F¨ur die Funktion f3 werden diese beiden Gitter z.B. jeweils auf sich selbst abgebildet.

c) F¨ur festes x ∈ R l¨asst sich der Schnitt y 7→ f3(x, y) als Weg im R2 auffassen. Die gesamte Funktion f3 l¨asst sich so als Scharr von Wegen imR2 auffassen. (Analog f¨ur vertauschte Rollen von x und y.)

4. a) f4l¨asst sich durch seine H¨ohenlinien visualisieren. Die H¨ohenlinieHc={(x, y, z)∈R3 :f4(x, y, z) =c} f¨urc >0 ist in diesem Fall ein Kreis um den Ursprung mit Radius r = 1/√

c.

-3 -2 -1 0 1 2 3 -3-2 -1

0 1 2 3 0

0.25 0.5 0.751

Abbildung 2:

1

(2)

-0.2 0 0.2 0.4 0.6 0.8 1 1.2

-3 -2 -1 0 1 2 3

Abbildung 3:

-4 -2 0 2 4

-4 -2 0 2 4

Abbildung 4:

-10 -5 0 5 10 15 20 -4

-2 0 2 4 -4

-202 4

Abbildung 5:

-1 -0.5 0 0.5 1 -1.2-0.8-0.400.40.81.2 -10101520-505

Abbildung 6:

2

(3)

-15 -10 -5 0 5 10 15

-15 -10 -5 0 5 10 15

Abbildung 7:

b) W¨ahlt man eine Fl¨acheF ⊆R3, so l¨asst sich f4 mit Hilfe von Farben als

”Tempera- turverlauf“ auf diese Fl¨ache visualisieren.

Es lassen sich die Verkettungen f1 ◦f4, f2◦f4, f3◦f1,f3◦f3 und f4◦f2 bilden.

H1 ii) Funktion f ist stetig - damit auch punktweise stetig - und st¨uckweise glatt. Funktion g ist nur st¨uckweise stetig und st¨uckweise glatt.

iii) Die Fourierreihe von f und g ist einfach F R(x) = 1.

iv) Beide Funktionen haben die selbe FR, obwohl sie sich unterscheiden. f(x) = F R(x) fr alle x∈R. g(x) stimmt mit F R(x) an den Sprungstellen nicht ¨uberein, also f¨ur allex= kπ, k ∈Z. Das kommt daher, daß eine Funktion mit ihrer FR nur dann in einem Punkt x¨ubereinstimmt, falls die Funktion in diesem Punkt stetig ist. An Unstetigkeitsstellen ist gilt

F R(x) = f(x+) +f(x)

2 .

In unserem Fall ist f(x+)+f(x2 )1+12 = 1.

v) Jedes abgeschlossene Intervall auf demg stetig ist.

H2 1. F¨ur alle (x, y)∈R2\ {(0,0)} gilt

0≤f(x, y) = x2

px2 +y2 ≤ x2

√x2 =|x|.

F¨ur eine Folge (xn, yn) mit (xn, yn)→0 folgt damit wegen |xn| → 0 auch f(xn, yn)→0.

Das heißt es gilt

(x,y)→0lim f(x, y) = 0.

Setzen wir nun f(0,0) := 0, so wird dadurch die Funktion f and der Stelle (0,0) stetig fortgesetzt.

2. Einerseits gilt f¨ur die Folge (0,1n)→(0,0)

n→∞lim f(0,1n) = lim

n→∞sin(0)n2 = 0 .

3

(4)

-20-15-10 -5 0 5 10 15 20 -10

-5 0 5 10 0

200 400 600 800

Abbildung 8:

Andererseits gilt f¨ur die Folge (n12,n1)→(0,0)

n→∞lim f(n12,1n) = lim

n→∞

sin(n12) 2· n12

= 12 lim

t→0

sin(t) t = 12 . Der Grenzwert lim(x,y)→(0,0)f(x, y) existiert also nicht.

H3 Die FunktionF ist von der FormF(x, y) = A·(xy) mit der MatrixA= (−2 53 1). Die Umkehrfunk- tion ist deshalb durchF−1(x0, y0) = A−1·(xy00) gegeben. Die Inverse von A istA−1 = 171(52 3−1), also

F−1(x0, y0) = 1 17

5x0−y0 2x0+ 3y0

.

H4 1. Die H¨ohenlinien Hc = {(x, y)∈R2 :T(x, y) =c} f¨ur c ≥ 0 sind Elipsen um den Ur- sprung mit Hauptachsen auf der x- und y-Achse mit Radius √

c und 14√ c.

2. Skizze siehe Abbildung 8.

3. Der Temperaturverlauf ist durch die Verkettung T ◦X gegeben T X(t)

=t2(cos2t+ 4 sin2t) =t2(1 + 3 sin2t)

4

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