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(a) Berechnen Sie {c†c , c†},{c†c , c

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(1)

Karlsruher Institut f¨ur Technologie Institut f¨ur Theoretische Festk¨orperphysik

Ubungen zur Theoretischen Physik F¨ SS 10

Prof. Dr. G. Sch¨on Blatt 10

Dr. J. Cole Besprechung 02.07.2010

1. Zustandsdichte: (6 Punkte)

Betrachten Sie freie Teilchen mit Dispersionsrelationǫ~p =~p2/2m. Die Summe P

~ p ¨uber eine Funktion F(ǫ~p) kann geschrieben werden als

X

~ p

F(ǫ~p) = Z

−∞

dǫD(ǫ)F(ǫ), wobei

D(ǫ) =X

~ p

δ(ǫ−ǫ~p) die Zustandsdichte bezeichnet.

Berechnen Sie die ZustandsdichteD(ǫ) f¨ur freie Teilchen in ein, zwei und drei Raumdi- mensionen. Skizzieren SieD(ǫ) f¨ur diese drei F¨alle.

2. Zweite Quantisierung: (2 + 2 + 2 + 2 = 8 Punkte) Seien c ein Fermion- und b ein Bose-Erzeugungsoperatoren.

(a) Berechnen Sie {cc , c},{cc , c }, [bb , b] und [bb , b ].

(b) Schreiben Sie die Strom- und Spindichte operator f¨ur ein Fermisystem in der Im- pulsbasis mit den ck,σ, ck,σ, und in der Ortsbasis mit den Feldoperatoren ψσ(r) =

1

P

kckσeikr bzw. ψσ(r).

(c) In 1. quantisierter Form hat die Elektron-Elektron Wechselwirkung die Form

V ≡X

i<j

v(ˆri−ˆrj),

wobei ˆri den Ortsoperator des i-ten Teilchens bezeichnet. Zeigen Sie, dass V wie folgt durch die 1. quantisierte Form der Dichte, ˆρ(r) = PN

i=1δ(r−ˆri), ausgedr¨uckt werden kann:

V = 1 2

Z

d3rd3rv(r−r)[ˆρ(r)ˆρ(r)−ρ(r)δ(rˆ −r)]

(d) Schreiben Sie nun V in der 2. quantisierten Form in der Orts- und Impulsbasis.

(2)

3. Zweite Quantisierung – Dichtekorrelationen. (2+2+2 = 6 Punkte) Der Operator f¨ur die Dichtefluktuationen eines Quantengases hat in zweiter Quantisie- rung die Form

δn(~r)≡n(~r)−¯n= 1 V

X

~k6=~k

c~c~kσei~r·(~k~k) wobei ¯n≡ 1 V

X

~k,σ

c~c~ . (1)

(a) Leiten Sie Gl. (1) aus dem Ausdruck n(~r) = P

σΨσ(~r)Ψσ(~r) f¨ur die Elektronen- dichte in zweiter Quantisierung ab!

(b) Benutzen Sie Gl. (1) sowie die im Falle~k6=~l,~k 6=~lg¨ultige Identit¨athc~

c~lσc~

kσc~l

σi= δσσδ~k,~lδ~l,~khc~c~ihc~lσc~lσ i, um zu zeigen, daß die Dichtekorrelationsfunktion f¨ur freie Elektronen in drei Raumdimensionen die Formhδn(~r)δn(~0)i=h¯niδ(~r) +g(|~r|) hat, wobei

g(|~r|) =−2

Z d3k

(2π)3 hc~c~iei~r·~k

2

. (2)

(c) Berechnen und skizzieren Sie g(|~r|) bei T = 0 f¨ur ein entartetes Fermigas freier Elektronen mit chemischem Potentialµ≡ǫF = ~2m2k2F.

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