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Gesuch um Finanzhilfe

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Academic year: 2022

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Eidgenössisches Departement für

Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Energie BFE

Sektion Energieforschung und Cleantech

Vorlagenversion vom 21.12.2020

Gesuch um Finanzhilfe

Energieforschungsprogramme und Pilot- und Demonstrationsprogramm

1 ALLGEMEINE INFORMATIONEN 1.1 Projekttyp

Forschungsprojekt

Pilot-/Demonstrationsprojekt (P+D)

Vorstudie/Erfolgskontrolle 1.2 Gesuchsteller/in

Angaben zur Partei, welche die Gesamtverantwortung über das Gesuch trägt:

Institution: Kontaktperson:

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Adresse:

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E-Mail: Tel.:

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Funktion (innerhalb Projekt): Kompetenzen (innerhalb Projekt):

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1.3 Projekttitel

Projekttitel auf Deutsch, Französisch oder Italienisch:

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Projekttitel auf Englisch (für Forschungsprojekte obligatorisch):

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Akronym (für Forschungsprojekte obligatorisch):

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1.4 Gesamtprojektkosten und BFE-Beitrag

Beträge gemäss Excel-Formular «Projektkosten, Finanzierung und nicht-amortisierbare Mehrkosten»:

Gesamtprojektkosten: Betrag CHF BFE-Beitrag: Betrag CHF

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1.5 Projektdauer

Projektbeginn1: Projektende:

1.6 Projektstandort (für P+D-Projekte obligatorisch)

Projektstandort (Komplette Adresse): Kanton:

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1.7 Abstract

Kurzbeschreibung des Projekts auf Deutsch, Französisch oder Italienisch (max. 1000 Zeichen inkl.

Leerschläge; zur Veröffentlichung bestimmt):

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Kurzbeschreibung des Projekts auf Englisch (für Forschungsprojekte obligatorisch):

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1.8 Keywords (optional)

Max. 5-6 Schlüsselworte, welche die Thematik des Projektes umschreiben:

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1.9 Technologiereife

Schätzen Sie die Spanne der Technologiereifestufe (TRS) des Vorhabens ab (nur bei technischen Vorhaben); Einteilung gemäss den Kategorien im Anhang I der Vollzugsweisung):

Von: Bis:

1 Gesuche müssen mindestens zwei (Forschungsprojekte) bzw. drei (P+D-Projekte) Monate vor Projektbeginn eingereicht werden (Art. 64 Abs 2. EnV)

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2 PROJEKTORGANISATION

2.1 Projektleiter/in

Bestimmen Sie die Projektleitung, welche die administrative Verantwortung über das Projekt und die Koordination mit dem BFE übernimmt:

Institution: Kontaktperson:

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Adresse:

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E-Mail: Tel.:

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Funktion (innerhalb Projekt): Kompetenzen (innerhalb Projekt):

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2.2 Projektpartner/innen

Führen Sie alle allfälligen weiteren, an der Durchführung des Projekts beteiligten Parteien auf (zusätzlich zu Gesuchsteller/in):

Institution: Kontaktperson:

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Adresse:

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E-Mail: Tel.:

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Funktion (innerhalb Projekt): Kompetenzen (innerhalb Projekt):

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Institution: Kontaktperson:

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Adresse:

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E-Mail: Tel.:

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Funktion (innerhalb Projekt): Kompetenzen (innerhalb Projekt):

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Institution: Kontaktperson:

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Adresse:

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E-Mail: Tel.:

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Funktion (innerhalb Projekt): Kompetenzen (innerhalb Projekt):

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Institution: Kontaktperson:

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Adresse:

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E-Mail: Tel.:

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Funktion (innerhalb Projekt): Kompetenzen (innerhalb Projekt):

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2.3 Organigramm / Verantwortlichkeiten

Stellen Sie die vorgesehene hierarchische Organisation, inklusive der jeweiligen Verantwortlichkeiten für die einzelnen Arbeitspakete, der an der Durchführung des Projekts beteiligten Partner/innen graphisch dar (bitte auch Parteien berücksichtigen die an allfälligen Begleitmassnahmen wie Begleitgruppen beteiligt sind):

3 PROJEKTINHALT

3.1 Motivation / Vorarbeiten

Beschreiben Sie die Gründe/Motivation für die Durchführung des Projekts und den Kontext in dem dieses Vorhaben steht. Zeigen Sie auf, weshalb ein Forschungs- oder Erprobungsbedarf besteht und inwiefern das Projekt Lösungen zu den herrschenden Herausforderungen liefern kann. Führen Sie zudem die bisher geleisteten Vorarbeiten und die Kompetenzen des Projektteams auf:

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3.2 Ziele / Fragestellungen

Formulieren Sie überprüfbare Ziele, die mit diesem Projekt erreicht und konkrete Fragestellungen, die zum Erreichen dieser Ziele untersucht werden sollen:

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3.3 Ausführliche Projektbeschreibung (max. 5 Seiten)

Beschreiben Sie im Detail die Vorgehensweise im Projekt anhand von Arbeitspaketen: Definieren Sie die vorgesehenen Arbeitsschritte, die verfolgte Methodik und – für EWG-Projekte2 – die verwendeten Daten und die dabei anfallenden Aktivitäten ausführlich auf. Ergänzen Sie die Beschreibung mit hilfreichen Illustrationen, wie Bildern, Skizzen, Schemas, Pläne, etc. Für EWG: Zeigen Sie auf, dass der Zugang zu den benötigten Daten gesichert ist und die Strategie der Datenerhebung klar definiert ist.

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3.4 Zeitplan

Stellen Sie den Terminplan für die Durchführung des Projekts graphisch dar (z.B. in der Form einer Tabelle oder eines GANTT-Charts). Definieren Sie dabei den Inhalt, die zeitliche Abfolge (Anfangs-, Enddatum), die zu erreichenden Meilensteine und die abzuliefernde Resultate der einzelnen Aktivitäten bzw. Arbeitspakete:

2 Projekte des BFE-Forschungsprogramms «Energie – Wirtschaft – Gesellschaft».

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3.5 Dissemination / Begleitmassnahmen (Wissens- und Technologietransfer)

Beschreiben Sie, wie die Resultate/Lösungen/Erfahrungen des Projekts aufbereitet und auf potentielle Abnehmer/innen aus Wirtschaft, Wissenschaft, Gesellschaft, Politik, etc. übertragen werden (z.B. über Kommunikation, Publikationen, Referate, Schutz des geistigen Eigentums, Erfahrungsaustausch, Begleitgruppen).

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4 RELEVANZ & POTENTIAL

4.1 Strategische Relevanz

Zeigen Sie auf, inwiefern das Projekt eine strategische, politische und/oder wissenschaftliche Relevanz besitzt. (Für Forschungsprojekte: Trägt das Projekt zu einem Schwerpunkt des BFE- Energieforschungskonzepts bei und ist es Teil einer nationalen und/oder internationalen Zusammenarbeit?)

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4.2 Umsetzungs- und Multiplikationspotential

Beschreiben Sie das Anwendungspotential der zu untersuchenden Technologie/Lösung/Prozess in der Schweiz und weltweit. Schätzen die Marktchancen für ein späteres Produkt/Dienstleistung ab und beschreiben Sie, wie und durch wen die zukünftige Umsetzung der Erkenntnisse am Markt erfolgen soll. Nennen Sie dabei auch bestehende Mitbewerber/innen und bereits existierende Lösungen (optional für EWG-Projekte).

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4.3 Energetisches Potential

Quantifizieren Sie den erwarteten energetischen Nutzen der aus diesem Projekt (bzw. der zu untersuchenden Technologie/Lösung/Prozess) resultiert. Schätzen Sie dazu die erwartete Produktion erneuerbarer Energie, die erwartete Einsparung von Energie oder einen anderweitigen Nutzen (ökonomisch, politisch, etc.) für das Energiesystem ab, sowohl für ein einzelnes Vorhaben als auch insgesamt über die Multiplikation des Vorhabens. Stellen Sie die Energiebilanz über das betrachtete System dem heutigen Stand der Technik/Wissens gegenüber. Für EWG-Projekte: Bewerten Sie den Beitrag zu einer sicheren, nachhaltigen und wirtschaftlichen Energieversorgung sowie eines sparsamen und rationellen Energieverbrauchs.

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4.4 Projektumfeld / Innovation / Mehrwert

Listen Sie laufende Vorhaben und bestehende Lösungen auf (national und international) und beschreiben Sie, inwiefern sich Ihr Projekt davon abhebt, wo sich die innovativen Aspekte im Vergleich zum Stand des Wissens befinden und welche grundsätzlich neuen Erkenntnisse damit generiert werden können. Führen Sie auf, welche technischen und/oder wirtschaftlichen Vorteile sich durch die neue Technologie/Lösung/Prozess ergeben und inwiefern sich neues Wissen, Know-how und Wertschöpfung generieren lassen:

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4.5 Nachhaltigkeit

Zeigen Sie auf, inwiefern Ihr Vorhaben die Strategie Nachhaltige Entwicklung des Bundes in den Dimensionen Gesellschaft, Wirtschaft, Umwelt unterstützt, sowohl auf nationaler als auch globaler Ebene:

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4.6 Sicherheitsrisiken

Weisen Sie Risiken für Mensch und Umwelt aus, die durch das Projekt oder die Verwendung der entsprechenden Technologien/Prozesse entstehen könnten und nennen Sie die geplanten Gegenmassnahmen mit denen diese Risiken minimiert werden sollen.

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4.7 Weitere Bundesbeiträge

Wurde oder wird für das vorliegende oder ein damit in Zusammenhang stehendes Projekt eine Anfrage oder ein offizieller Antrag für weitere Finanzbeiträge bei anderen Förderinstitutionen des Bundes gestellt (Innosuisse, SNF, BAFU, BAV, ASTRA, EnergieSchweiz, etc.)?

Ja

Nein

Wenn ja, weisen Sie den Zeitpunkt der Eingabe, die Förderinstitution und den Entscheid bzw. die Beurteilung aus:

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5 INFORMATIONENFÜR P+D-PROJEKTE 5.1 Messkonzept / Erfolgskontrolle

Beschreiben Sie die Vorgehensweise der Erfolgskontrolle, mit der die Erreichung der Projektziele beurteilt werden kann. Definieren Sie dabei die verwendete Methodik, die eingesetzten Hilfsmittel sowie die Dauer und Frequenz der geplanten Messungen:

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5.2 Nicht-amortisierbare Mehrkosten

Berechnen Sie die nicht-amortisierbaren Mehrkosten (NAM) des Projekts im Vergleich zu einem konventionellen System, welches einen äquivalenten Nutzen, Produktion oder Dienstleistung erbringt.

Füllen Sie dazu die entsprechende Tabelle im Excel-Formular «Projektkosten, Finanzierung und nicht- amortisierbare Mehrkosten» aus. Legen Sie hier nachfolgend dar, wie die Investitionskosten, die jährlichen Betriebs- und Energiekosten sowie die allfällig erwarteten Erträge oder Einsparungen für das konventionelle System und das vorliegende Projekt zustande kommen (evtl. mit Quellenangaben). Die totalen Investitionskosten (IP) müssen dabei mit den Gesamtprojektkosten (vgl.

Abschnitt 1.4) übereinstimmen. Beispiele von ausgefüllten NAM-Formularen sind unter http://www.bfe.admin.ch/pilotdemonstration verfügbar.

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5.3 Bewilligungen

Listen Sie allfällige Bewilligungen auf, die für den Bau und Betrieb der Anlage bzw. für die Durchführung des Projekts notwendig sind, zusammen mit dem Status des Bewilligungsprozesses und dem erwarteten Datum, an dem die Bewilligung vorliegen soll (sofern nicht schon bewilligt):

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6 BEMERKUNGEN

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7 UNTERSCHRIFTEN

Das vorliegende Gesuch muss von allen Projektpartner/innen unterschrieben werden, die an der aktiven Durchführung des Projekts beteiligt sind. Mit der Unterschrift dieses Gesuches erklären die Projektpartner/innen, dass die in diesem Formular und in den Beilagen gemachten Angaben der Wahrheit entsprechen. Ebenfalls erklären sich die Projektpartner/innen mit der Veröffentlichung und der Bekanntmachung der aus dem Projekt gewonnenen Resultate gemäss Energieverordnung (SR 730.01), Art. 61, einverstanden. Insbesondere werden die Projektberichte (Zwischen- und Schlussberichte) und die wesentlichen Projektinformationen auf der Informationsplattform ARAMIS (http://www.aramis.admin.ch) und, falls zutreffend, dem Geoportal des Bundes (http://map.geo.admin.ch) veröffentlicht.

Gesuchsteller/in (Institution):

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Ort, Datum: Vorname Name: Unterschrift:

Projektpartner/in (Institution):

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Ort, Datum: Vorname Name: Unterschrift:

Projektpartner/in (Institution):

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Ort, Datum: Vorname Name: Unterschrift:

Projektpartner/in (Institution):

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Ort, Datum: Vorname Name: Unterschrift:

Projektpartner/in (Institution):

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Ort, Datum: Vorname Name: Unterschrift:

8 ANHÄNGEUND GESUCHEINGABE

8.1 Forschungsprojekte

Dem Gesuch um Finanzhilfe sind die folgenden Dokumente anzuhängen:

Vollständig ausgefülltes Formular «Projektkosten, Finanzierung und nicht-amortisierbare Mehrkosten» (Tabelle «nicht-amortisierbare Mehrkosten» nicht erforderlich), einzureichen als Excel-Datei.

Schriftliche Bestätigungen oder Absichtserklärungen mit Nennung der vorgesehenen finanziellen Beteiligung von Parteien, die keine aktive Rolle im Projekt haben und sich ausschliesslich an der Finanzierung des Projekts beteiligen (Drittmittel: Kantone, Bauherrschaften, Stiftungen, Verbände, etc.).

Liste relevanter Quellen/Referenzen zum Thema (falls vorhanden)

Das in deutscher, französischer, italienischer oder englischer Sprache ausgefüllte und unterzeichnete Gesuch (elektronische Unterschrift oder Scan der Unterschriften-Seite) inklusive aller obligatorischen und freiwilligen Anhänge ist elektronisch einzureichen bei dem/der zuständigen Programmleiter/in.

8.2 P+D-Projekte und Vorstudien/Erfolgskontrollen

Dem Gesuch um Finanzhilfe sind die folgenden Dokumente anzuhängen:

Vollständig ausgefülltes Formular «Projektkosten, Finanzierung und nicht-amortisierbare Mehrkosten», einzureichen als Excel-Datei.

Sofern der beantragte BFE-Förderbeitrag die Summe von CHF 500'000 übersteigt, die jüngsten Jahresrechnungen und Revisionsberichte (falls zutreffend) aller

Projektteilnehmenden (ausser Organisationen der öffentlichen Hand)

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Schriftliche Bestätigungen oder Absichtserklärungen mit Nennung der vorgesehenen finanziellen Beteiligung von Parteien, die keine aktive Rolle im Projekt haben und sich ausschliesslich an der Finanzierung des Projekts beteiligen (Drittmittel: Kantone, Bauherrschaften, Stiftungen, Verbände, etc.).

Das in deutscher, französischer, italienischer oder englischer Sprache ausgefüllte und unterzeichnete Gesuch (elektronische Unterschrift oder Scan der Unterschriften-Seite) inklusive aller obligatorischen und freiwilligen Anhänge ist elektronisch einzureichen bei: pilot-demo@bfe.admin.ch.

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Referenzen

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