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Eine Erzählung durch kreative Schreibübungen entwickeln - Von der ersten Idee zum überarbeiteten Text

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Academic year: 2022

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Von der ersten Idee zum überarbeiteten Text – eine Erzählung durch kreative Schreibübungen entwickeln

Dr. Kathleen Herzog, Dresden

Illustrationen: Oliver Wetterauer, Stuttgart

© Thinkstock/iStock

K

reative Schreibübungen motivieren Schülerinnen und Schüler oft zu be - sonderen Leistungen.

Kreativ und damit im gewissen Rahmen frei, entwickeln die Lernenden in dieser Unterrichtseinheit schrittweise Kriterien für eine gelungene Erzählung und wen- den diese an einem eigenen Text an. In einer Schreibkonferenz geben sie sich gegenseitig Rückmeldung und verbessern die inhaltliche und sprachliche Qualität ihrer Geschichten. So stärken sie auch ihre Ausdrucksfähigkeit und wiederholen Regeln zur Anwendung der wörtlichen Rede.

Das Wichtigste auf einen Blick Klasse: 5/6

Dauer: 12 Stunden Kompetenzen:

– Texte mithilfe eines Erzählplans entwerfen

– Texte gestaltend schreiben

– den Regeln der Schriftlichkeit nach angemessen formulieren

– Texte mithilfe von Überarbeitungsstra- tegien verbessern

Aller Anfang ist schwer – das gilt oft auch für das Schreiben eigener Texte.

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Fachwissenschaftliche Orientierung

Kreativ zu schreiben, erfordert vom Lernenden, vorab formulierte Erwartungen in den Textent- würfen zu berücksichtigen, und ist damit im Gegensatz zum freien Schreiben nicht in allem frei und meint mehr als die umgesetzte spontane Idee. Die (Um-)Gestaltung von Ideen oder Vorla- gen im Rahmen einer offenen Anforderungssituation setzt sprachliches Wissen und Können in einem kreativen Prozess voraus. Als Vorgaben werden im vorliegenden Beitrag Erzählan- fänge, Reizwörter und Kriterien hinsichtlich des Aufbaus, des Inhaltes und der Formulierungen verwendet.

Der angeleitete Schreibprozess gliedert sich in drei Phasen: (1) Texte planen, (2) Texte schrei- ben und (3) Texte überarbeiten. Der Schreibplan ergibt sich aus der erstellten und geordneten Stoff- und Ideensammlung und bildet die Grundlage für das anschließende gestaltende sowie produktive Schreiben. Die verfassten Texte selbstkritisch zu überprüfen und hinsichtlich Krite- rien entlang des Aufbaus, des Inhaltes sowie der Formulierungen zu überarbeiten, gehört zur letzten Phase des Schreibprozesses. Die in dieser Reihe berücksichtigten Überarbeitungsstrate- gien beziehen sich neben der inhaltlichen Ebene vordergründig auf die Satzebene des Textes.

Für das Unterrichten und die Bewertung (nicht zwingend mit Noten) sind Urteilskriterien bedeu- tend, um sich über Textqualitäten austauschen zu können. Diese Erwartungen werden schritt- weise als „Handwerksmittel“ eingeführt.

Den Argumentationen gegen die Bewertung von kreativen Leistungen kann prinzipiell Folgen- des entgegengehalten werden: Es wird nicht die Person, sondern deren sprachliches Wissen und Können im Text bewertet. Weiter wird nicht die Ästhetik („ein schöner Text“) eingeschätzt, sondern deren Funktion (die Einleitung führt in zentrale W-Fragen ein und baut Spannung auf).

Didaktisch-methodische Überlegungen

Grundlagen des Kreativen Schreibens

Das Kreative Schreiben fördert die Entfaltung der Schreibfreude beim Lernenden, weil sie in einem inszenierten Rahmen von Vorgaben ihrer Fantasie freien Lauf lassen können. Die Vorga- ben von Erzählanfängen und Reizwörtern zwingen zu neuen Verbindungen. Die Kriterien für eine gelungene Erzählung werden gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern schrittweise erarbeitet, wodurch sie einfacher von den Lernenden angenommen werden können und auch Qualitätsbewusstsein für ihre eigenen Texte schaffen. Nur wenn die Qualität den Lernenden bewusst ist, kann sie im Schreibprozess berücksichtigt und angewandt werden.

Texte inhaltlich und sprachlich überarbeiten

Schreiben als angeleiteter Prozess meint, die Phasen den Schülerinnen und Schülern zu vermit- teln und durchlaufen zu lassen. Die drei Phasen des Schreibprozesses sollten ungefähr mit je einem Drittel der Gesamtzeit von den Lernenden bearbeitet werden. Dadurch wird deutlich, dass eine systematische Überarbeitung mehr als ein Durchlesen ist, da Strategien der Überar- beitung eingesetzt werden und der Inhalt selbstkritisch überprüft werden sollte.

Im Rahmen der Schreibkonferenz wird diese systematische Vorgehensweise gemeinsam geübt. Dies motiviert die Lernenden einerseits, da sie in Gruppen arbeiten, und andererseits lernen sie dabei den Überarbeitungsprozess kennen. Es fällt den Lernenden vorerst leichter,

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Methodenwahl

Im Unterricht werden wechselnde Sozialformen eingesetzt, neben der Einzelarbeit und den kooperativen Lernformen wie der Partnerarbeit kommt dem Unterrichtsgespräch wiederkeh- rend eine sichernde Aufgabe zu. Der Unterricht wird aber hauptsächlich durch schülerzen- trierte Methoden gelenkt, indem anleitende bzw. erarbeitende Verfahren eingesetzt werden, wie beispielsweise das Unterrichtsgespräch und die Vierfeldertafel sowie die Schreibkonfe- renz als kooperative Lernform. Grundsätzlich wird jedem Austausch mit einem Lernpartner oder einer Lerngruppe eine Einzelarbeit vorangestellt, damit die Lernenden ihre Gedanken erst selbst systematisieren können. Die wechselnden Sozialformen fordern jeden in der Lerngruppe zur aktiven Mitarbeit und zum Austausch mit Mitschülerinnen und Mitschülern auf.

Ziele der Reihe

Die Schülerinnen und Schüler – entwickeln eigene Schreibideen;

– entwerfen einen Erzählplan;

– schreiben Texte nach Vorgaben weiter;

– verbessern Texte mithilfe einer Schreibkonferenz;

– überarbeiten Texte hinsichtlich Inhalt, Aufbau und sprachlicher Form.

Bezug zu den KMK-Bildungsstandards

Schreiben

– Texte planen und entwerfen: gemäß den Aufgaben und der Zeitvorgabe einen Schreibplan erstellen, Stoffsammlung erstellen

– Texte schreiben: gestaltende (erzählen, kreativ schreiben) und produktive (weiterschreiben, ausgestalten) Schreibformen nutzen

– Texte überarbeiten: Aufbau, Inhalt und Formulierungen eigener Texte mithilfe von Textüber- arbeitungsstrategien verbessern

Sprache und Sprachgebrauch untersuchen

– Leistungen von Sätzen und Wortarten kennen und für das Schreiben nutzen: Satzstrukturen (Haupt- und Nebensatz) verwenden

Hinweise zur CD

Mit der CD 16 bzw. der Zip-Datei von RAAbits Deutsch/Spracheerhalten Sie alle Materialien des Beitrags als Word-Dokumente. Sie können die Materialien am Computer selbst bearbeiten und speziell auf Ihre Lerngruppe zuschneiden.

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Materialübersicht

M 1 (Fo) Was sagt mir dieses Bild? – Bildimpulse für die Erzählung M 2 (Bd) Wenn Bilder zu Worten werden – erste Schreibideen finden M 3 (Tx) Was eine gute Erzählung ausmacht – Kriterienliste

M 4 (Tx) Der rote Faden im Text – Erzählschritte festlegen M 5 (Ab) Erzählschritte festlegen – Arbeitsblatt zu M 4 M 6 (Ab) Los geht es – Erzählanfänge schreiben M 7 (Ab) Reizende Wörter

M 8 (Ab) Wie geht die Geschichte weiter? – Erzählanfänge fortführen M 9 (Ab) Schreibkonferenz – Texte gemeinsam überprüfen

M 10 (Ab) Das geht noch besser – einen Text überarbeiten M 11 (Ab) Der letzte Schliff – die zweite Überarbeitungsrunde M 12 (Ab) Zeichensetzung bei wörtlicher Rede

M 13 (Tx) Wörtliche Rede in einem Roman

Abkürzungen:Ab = Arbeitsblatt; Bd = Bild, Foto; Fo = Farbfolie; Tx = Text

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Wenn Bilder zu Worten werden – erste Schreibideen finden

Ein Bild kann ein guter Ausgangspunkt für eine Geschichte sein. Sieh dir die folgenden Fotos an: Welche Schreibideen kommen dir dabei?

Aufgaben

1. Betrachte die vier Bilder. Entscheide dich für eines davon und schneide es aus. Klebe es mittig auf ein A4-Papier.

2. Notiere alle Ideen um das Bild herum, die dir dazu einfallen. Überlege nicht lange, son- dern schreibe einfach auf.

3. Partnerarbeit: Stellt euch gegenseitig eure Schreibideen vor und begründet, warum ihr gerade dieses Bild ausgewählt habt.

4. Schreibe nun eine Geschichte zu dem Bild und ver- wende dazu deine notierten Ideen. Deine Erzählung sollte möglichst so aufgebaut sein, wie in der Erzähl- maus rechts dargestellt: (kurze) Einleitung – (länge- rer) Hauptteil mit einem Spannungsbogen, der auf einen Höhepunkt zuläuft – (kurzer) Schluss.

5. Überlege dir eine Überschrift für deine Erzählung. Sie sollte passend und kurz sein, neugierig auf den Inhalt machen und trotzdem nicht schon zu viel verraten.

6. Lest eure Erzählungen in der Klasse vor. Tragt zusammen, was eine gelungene Geschichte

© Thinkstock/iStock © Thinkstock/iStock

© Colourbox © Thinkstock/Goodshoot

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Los geht es – Erzählanfänge schreiben

Du weißt nicht, wie du mit deiner Erzählung beginnen sollst? Dieses Arbeitsblatt hilft dir dabei.

Aufgaben

1. Lies das Sprichwort oben. Formuliere daneben, was es deiner Ansicht nach bedeutet.

Was hat es mit der „Aufgabe“, Erzählanfänge zu schreiben, zu tun?

2. Lies die Erzählanfänge A und B. Welcher gefällt dir besser? Begründe!

Erzählanfang A:

Meine Familie, das sind meine liebevolle Mutter, mein brummiger, aber ansonsten lieber Papa sowie mein nerviger Bruder Karl, und ich leben zusammen am Stadtrand. Ich bin schon 13 Jahre und somit die Ältere. Gestern war ein anstrengender Tag, vormittags Schule und nachmittags Karl, der mir permanent auflauerte und mich erschrecken wollte. Ich konnte nicht erwarten, mich schlafen zu legen. Beim Zähneputzen im Bad hörte ich ein seltsames Geräusch, das Licht ging plötzlich aus.

Ich hatte Karl an diesem Abend wirklich satt.

Erzählanfang B:

Wir wohnen am Stadtrand. Gestern war Schule und ein anstrengender Tag, weil Karl mich nach- mittags ständig erschreckte. Ich wolle mich nur noch hinlegen. Beim Zähneputzen im Bad ging das Licht aus.

3. Schreibe zwei Erzählanfänge für deine Schreibidee mit Erzählplan aus der letzten Stunde auf.

4. Partnerarbeit: Tauscht eure Erzählanfänge und Schreibpläne aus. Ent- Der größte

Schritt ist der durch die

Tür.

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Das geht noch besser – einen Text überarbeiten

Eine Erzählung soll möglichst verständlich und abwechslungsreich gestaltet sein. Die Qua- lität des Textes kannst du verbessern, wenn du einzelne Wörter bis hin zu ganzen Sätzen überarbeitest.

Sommer an der Ostsee

Wir fuhren lang zur Ostsee. An der Ostsee wollten wir Urlaub machen.

Wir gingen zur Unterkunft.

Ich suchte Muscheln. Ich wollte diese meiner Oma geben.

Wir blieben an dem sehr, sehr warmen Sommertag am Strand.

Den Sonnenuntergang sahen ich und meine Eltern uns auch noch an.

Auf dem Heimweg fand ich einen kleinen Bernstein.

Über dieses Mitbringsel freute sich Oma neben den Muscheln besonders.

Aufgaben

1. Lies die kurze Geschichte. Fasse in ein bis zwei Sätzen zusammen, worum es darin geht.

2. Beschreibe, wie der Text auf dich wirkt.

3. Überarbeite den Text. Schreibe deine neue Fassung in den Kasten unten. Achte dabei auf Stellen, in denen

• vermeidbare Wiederholungen auftreten,

• das Geschehen ungenau bleibt und noch ergänzt werden kann,

• der Satzbau eintönig ist,

• häufig verwendete Wörter vorkommen.

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Wörtliche Rede in einem Roman

Der folgende Ausschnitt stammt aus einem bekannten Kinderbuch: Die Hauptperson darin, Petruschka, wird fünf Jahre alt und wacht vor Aufregung in der Geburtstagsnacht auf. Sie wünscht sich sehnlichst Lackschuhe.

Aber in der Küche stand Petruschka auf dem Esstisch und warf Rosinen in die Luft. Sie hatte Rosinen im Haar und auf den Schultern und auf dem Nachthemd, und ihre nackten Füße waren von den Rosi- nen fast bedeckt. „Ich lasse es schneien“, sagte Petruschka und lachte die Mutter an. Man musste schnell lachen, wenn man etwas tat, was den Erwachsenen nicht gefiel. Dann lachten sie manchmal auch und schimpften nicht. Petruschka hasste es, ausgeschimpft zu werden.

Zum Glück lachte die Mutter. „Meine verrückte Petruschka“, sagte sie, „es ist mitten in der Nacht.“

„Aber ich habe Geburtstag“, sagte Petruschka. „An meinem Geburtstag soll es schneien. Ich habe zum Fenster hinausgesehen, aber es war ganz dunkel. Es hat nicht geschneit. So habe ich es eben schneien lassen. Schneewetter ist schönes Wetter, und wenn das Wetter schön ist, bin ich das ganze Jahr über brav gewesen.“ „Ich gratuliere dir zu deinem fünften Geburtstag“, sagte die Mutter. Sie gab Petruschka einen Kuss auf die Beine, weiter hinauf kam sie nicht, weil Petruschka auf dem Esstisch stand. Petruschka schüttete Rosinen über das Haar der Mutter: „Jetzt bist du voll Schnee, Mama.“

Petruschka, es ist drei Uhr in der Nacht, willst du nicht schlafen gehen?

Nein, sagte Petruschka, heute ist mein Geburtstag. Ich habe versucht, dich aufzuwecken, aber du hast ganz fest geschlafen. Dann habe ich überall nach meinen Geschenken gesucht, aber ich konnte sie nicht finden.

Petruschka stellte sich auf die Zehenspitzen und streute noch mehr Rosinen über das schläfrige Gesicht der Mutter. Sie begann zu singen: Schneeflöckchen, Weißröckchen, Schneeflöckchen, Weißröckchen ...

Lass gut sein, sagte die Mutter, jetzt haben wir genug Schnee, gehen wir schlafen.

Nein, jetzt will ich meine Geschenke haben!

Es ist noch zu früh, sagte die Mutter, wir müssen noch ein bisschen schlafen, bis die anderen auf- wachen. Heute ist Samstag. [...]

Heute darf ich sagen, wie es sein soll. Ich habe ein ganzes Jahr auf meine Geburtstagsgeschenke gewartet. Ich habe davon geträumt, was ich bekommen werde, und jetzt will ich sehen, ob es wahr ist. [...]

Und dann bekam Petruschka ihre Geschenke. Morgens um halb vier. Sie bekam ein Paar schwarze Lackschuhe und eine Puppe mit langem blondem Haar, Lego-Bausteine und eine Lampe für das Puppenhaus.

Aus: Andersen, Vita: Petruschkas Lackschuhe. München/Wien: Nagel & Kimche im Carl Hanser Verlag 1992, S. 8–14 (nach der Lizenzausgabe der Süddeutschen Zeitung Junge Bibliothek 2005).

Aufgaben

1. Lies den Text. Ergänze im unteren markierten Teil die fehlenden Satzzei- chen bei der wörtlichen Rede. Verwende dazu einen farbigen Stift.

2. Lest den Text erneut mit verteilten Rollen (Erzähler, Mutter, Petruschka). Wie

wirkt der Text durch die wörtliche Rede? © Th

inkstock/iStock

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Referenzen

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