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Grüne Ideen und verbindende Elemente für City West

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23.05.2016

Grüne Ideen und verbindende Elemente für City West

Inhaltsverzeichnis

1.   Grüne Ideen und verbindende Elemente für City West

      Stadtverwaltung stellt Ideen zur Stadt- und Grünplanung zur Diskussion 2.   Die Aufgabenstellung im Überblick

3.   Präsentationen der drei Büros für Landschaftsarchitektur in alphabetischer       Reihenfolge

      a. Agence Ter, Karlsruhe       b. GTL, Kassel

      c. Olschewski mit Valentien + Valentien, Ludwigshafen und München 4.   City West – Infrastrukturvorhaben und Bürgerbeteiligung

Stadtverwaltung stellt Ideen zur Stadt- und Grünplanung zur Diskussion: Fachbüros präsentieren Lösungsvorschläge für Wege und Plätze – Bürgerbeteiligung geht weiter

Der Bürgerdialog 2016 geht in eine weitere, intensive Phase: Die Stadtverwaltung

Ludwigshafen bittet Bürgerinnen und Bürger um Anregungen und Hinweise, welche Ideen und Vorschläge zur Stadt- und Landschaftsplanung im Gebiet City West weiter verfolgt werden sollen.

Ein Zusammenwachsen der nördlichen und südlichen Innenstadt befördern, mehr Grün, mehr Aufenthaltsqualität - das waren einige der Hinweise und Aufträge, die Bürgerschaft und Politik im Zuge der Diskussion um den Abriss der Hochstraße Nord und dem Bau der Stadtstraße den Planern mit auf den Weg gaben. Die Stadtverwaltung hat die Anregungen und Hinweise gebündelt und einen Fragekatalog erarbeitet, den sie drei erfahrenen Büros für

Landschaftsplanung vorgelegt hat.

Teilnehmende Büros sind (in alphabetischer Reihenfolge): Agence Ter Landschaftsarchitekten aus Karlsruhe, GTL Landschaftsarchitekten aus Kassel und Olschewski LandschaftsArchitekten aus Ludwigshafen in Kooperation mit dem Büro Valentien + Valentien aus München.

Diese drei Büros erarbeiteten in den vergangenen Monaten Ideen und Vorschläge, wie City West in Verbindung mit bestehenden Parks und Grünflächen begrünt und weiter entwickelt werden kann. Außerdem wurden einzelne räumliche Schwerpunkte wie Fußgängerüberwege, die Verbindung zum Rhein oder der Friedenspark intensiv betrachtet – eben unter die Lupe genommen. Die Büros haben dann auf Grundlage der bestehenden Planung zur

leistungsfähigen Stadtstraße sowie im Rahmen des so genannten städtebaulichen Testentwurfs – der das Gerüst für eine geplante Bebauung entlang der Stadtstraße darstellt –

unterschiedliche Ideen und Strategien entwickelt. Diese stellt die Stadtverwaltung gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern der drei Büros am Abend des heutigen Montag, 23. Mai, öffentlich bei einem großen Bürgerforum im Pfalzbau vor. Bereits am Nachmittag werden die Mitglieder des Bauausschusses, des Stadtentwicklungsausschusses, des

Stadtentwicklungsbeirates sowie der Ortsbeiräte Südliche Innenstadt und Nördliche Innenstadt in einer gemeinsamen Sitzung informiert.

OB Lohse: transparent und nachhaltig

"Wie zu Jahresbeginn versprochen, greifen wir den Faden der Bürgerbeteiligung ein weiteres

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Mal auf. City West ist ein wichtiges Entwicklungsvorhaben für die Stadt. Da die Hochstraße Nord durch die hohe Belastung sowie aus konstruktiven Gründen kaputt ist, muss sie ersetzt werden.

Wir haben den Sanierungsfall von Beginn an als eine Chance begriffen – aber auch als eine Chance, deren Tragweite und Bedeutung gemeinsam mit Bürgerschaft und Politik diskutiert werden muss. Deshalb bitten wir immer wieder öffentlich zum Dialog und legen alle Schritte wie jetzt zur Stadt- und Grünplanung offen. Transparenz und Nachhaltigkeit sind Eckpfeiler unseres Handelns" erklärte Oberbürgermeisterin Dr. Eva Lohse. "Mit den vorliegenden Ideen und Vorschlägen zur Stadt- und Grünplanung City West greifen wir viele Hinweise aus der vorangegangenen Bürgerbeteiligung auf. Denn Bürgerschaft und Politik haben ihr ‚Ja‘ zur Stadtstraße mit vielen Aufgaben und Aufträgen an die Verwaltung verbunden. So hatte uns der Stadtrat beauftragt, Vorschläge für eine Gesamtstrategie zur Ausgestaltung der Grünachse zwischen Friedenspark und Rhein zu unterbreiten. Bürgerinnen und Bürger forderten eine höhere Aufenthaltsqualität, übersichtliche und klare Wegeverbindungen sowie mehr Grün. All das haben wir aufgenommen und stellen nun Ideen hierzu wiederum zur Diskussion", erläuterte Baudezernent Klaus Dillinger. Die Ergebnisse der Bürgerbeteiligung werden dem Bau- und Grundstücksausschuss vor der Sommerpause übergeben. Im September soll der Stadtrat entscheiden, welche Lösungsansätze in die weitere Planung einfließen. "Bürgerinnen und Bürger haben jetzt die Möglichkeit, der Politik Hinweise zu geben und zu sagen, was ihnen wichtig ist. Wir freuen uns, wenn wieder möglichst viele davon Gebrauch machen. Das

Planungspaket muss dann durch die Fachverwaltung endgültig geschnürt werden. Zur Klärung der finanziellen Beteiligung durch das Land und den Bund wird es den zuständigen Behörden dort vorgelegt. Da die Hochstraße Nord und in ihrer Folge die Stadtstraße eine Verkehrsader von regionaler und überregionaler Bedeutung ist, haben wir von Beginn an deutlich gemacht, dass wir eine gerechte Aufteilung der Lasten erwarten, betonte Kämmerer Dieter Feid.

Wie können sich Bürgerinnen und Bürger beteiligen?

Drei Wochen lang, bis 13. Juni, haben Bürgerinnen und Bürger nun die Möglichkeit, sich ausführlich zu informieren und online, schriftlich oder persönlich Anregungen und Hinweise zu den Planungsideen zu geben oder Fragen zu stellen. Dabei möchte die Verwaltung erfahren:

Wie nutzen Bürgerinnen und Bürger die genannten Bereiche heute? Zum Beispiel als Wohnort, als Arbeitsplatz oder zum Einkaufen? Was bedeutet dieser Ort für Bürgerinnen und Bürger? Hält man sich beispielsweise gerne auf? Oder warum nicht? Vor allem geht es um die Frage, welche Planungsidee oder welchen Lösungsvorschlag der Büros die Bürgerinnen und Bürger für nachvollziehbar halten und warum bestimmte Ideen weiter verfolgt werden sollen und andere nicht. Alle Hinweise werden aufgenommen und in einem Auswertungsbericht dokumentiert.

Dieser wird den stadträtlichen Gremien zur Erörterung übergeben. Der Stadtrat und seine Ausschüsse entscheiden im Anschluss daran, welche Vorschläge und Ideen bei der weiterführenden Planung rund um City West verfolgt werden sollen. Wenn das Land dem zustimmt, wäre dies Grundlage dafür, dass die Stadt Ludwigshafen Fördergelder zur weiteren Entwicklung des Gebiets beantragen kann.

Beim Bürgerforum am 23. Mai ab 18.30 Uhr im Pfalzbau werden alle Planungsideen vorgestellt und diskutiert. Auf www.ludwigshafen-diskutiert.de gibt es einen ausführlichen

Informationsbereich. Hier findet man Beschreibungen zu den Planungsansätzen sowie Bilder und Grafiken. Im Dialogbereich können interessierte Bürgerinnen und Bürger ihre Hinweise geben und der Verwaltung sagen, welche Planungskonzepte als nachvollziehbar empfunden werden und weiter verfolgt werden sollen. Hier können auch Fragen zu den Konzepten und Ideen gestellt werden, die von den Fachplanern gerne beantwortet werden. Der Aufbau der Internetplattform orientiert sich am bisherigen strukturierten Verfahren zur Bürgerbeteiligung.

Bürgerinnen und Bürger, die nicht das Internet nutzen, können sich in einer sehr anschaulichen Ausstellung im Rathaus informieren und schriftlich Anregungen und Hinweise zu den

Planungsideen geben. Die Ausstellung ist ab Mittwoch, 25. Mai, in der Rathaus-Galerie im ersten Obergeschoß des Rathauses zu sehen. Öffnungszeiten sind: Montag und Donnerstag von 8 bis 18 Uhr, Dienstag und Mittwoch von 8 bis 16 Uhr, und Freitag von 8 bis 13 Uhr. Auch hier

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endet die Beteiligungsphase am 13. Juni. Die Ausstellung bleibt jedoch noch bis Anfang Juli öffentlich zugänglich.

Wer sich vor Ort ein Bild machen möchte, kann sich zu einem der geführten City-West-

Spaziergänge anmelden. Termine sind am 2. Juni, 13 bis 15 Uhr, und am 9. Juni, 16 bis 18 Uhr.

Die Spaziergänge führen wahlweise durch das östliche oder das westliche Gebiet von City West.  Da die Teilnehmerzahl

begrenzt ist, bittet die Stadtverwaltung um Anmeldung mit Namen und Kontaktdaten beim Bereich Öffentlichkeitsarbeit unter Telefonnummer 0621 504-3013 oder per Mail an

pressestelle@ludwigshafen.de.

Ein Blick zurück – Was bisher geschah

Ausgangspunkt für die jetzige Phase der Bürgerbeteiligung ist die Entscheidung des Stadtrates vom 23. März 2015 zugunsten der "Stadtstraße" als Grundlage vertiefter Planungen. Zuvor hatte die Stadtverwaltung der Politik sowie den Bürgerinnen und Bürgern im Januar und Februar 2014 im Zuge der Vorplanung vier Straßenvarianten als Ersatz für die kaputte Hochstraße Nord vorgestellt. In einem vierwöchigen Online-Dialog sowie bei verschiedenen Vor-Ort-

Veranstaltungen bat die Verwaltung um Rückmeldungen und Hinweise. Eine große Mehrheit aus Bürgerschaft und Politik sprach sich schließlich für die Variante "Stadtstraße lang" aus, verband dies jedoch mit mehreren Arbeitsaufträgen und Veränderungsvorschlägen. Planer und

Verwaltung haben viele dieser Hinweise aufgenommen. Im Februar 2015 stellte die Stadtverwaltung dann die Planungen zur "weiterentwickelten Stadtstraße" vor.

In einem weiteren Planungsschritt wurden viele Hinweise aus der Bürgerschaft sowie der Politik seitens der Fachplanerinnen und Fachplaner sowie der Verwaltung bearbeitet. Die Ergebnisse dessen wurden der Öffentlichkeit Anfang des Jahres 2016 vorgelegt. Auch dabei wurden wieder Hinweise aus der Bürgerschaft eingeholt. Im Mittelpunkt standen dabei intelligente und digital zu nutzende Umleitungskonzepte für den Individualverkehr während der Bauarbeiten, die Entwicklung eines nachhaltigen Konzeptes für den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV), Informationen zu vorbereitenden Bau- und Sanierungsvorhaben sowie zu Kartierungsarbeiten.

Erstmals wurde dabei bereits auf die Grundüberlegungen der nun kommenden Stadt- und Grünplanung hingewiesen.

Die Aufgabenstellung im Überblick

Alle Büros wurden gebeten, ihre planerische Strategie, also ihren Denkansatz, näher zu erläutern. Grundlage aller Ideenskizzen sind die Planungen zur leistungsfähigen Stadtstraße sowie des städtebaulichen Testentwurfs, also den bestehenden Vorschlägen für eine mögliche Bebauung entlang der Stadtstraße. Zentral ist dabei die Frage, wie ein neuer, attraktiver Stadteingang mit mehreren Trittsteinen bis zum Rhein geschaffen werden kann und wie die Stadtteile enger miteinander verknüpft werden können. Zusammen mit der Aufgabe, eine Gesamtstrategie für „die Ausgestaltung der Grünachse zwischen Friedenspark und Rhein“

gemäß Stadtratsentscheidung vom 24. März 2014, zu entwickeln, wurden klare Aufgaben zu konkreten Plätzen und Wegeverbindungen gestellt. Da die drei Büros dabei Orte planerisch regelrecht unter die Lupe nehmen mussten, hat die Stadtverwaltung diese der besseren Orientierung halber auch „Lupen“ genannt und durchnummeriert. Das erleichtert den Vergleich und die Diskussion.

Die Aufgabenstellung im Überblick:

Lupe 1: Am Rhein entlang von Süd nach Nord:

Lupe 1 rückt den östlichsten Teil von City West in den Mittelpunkt, die direkte Lage am Rhein.

Die Büros waren aufgefordert, Ideen zu folgenden Fragestellungen zu entwickeln: Wie kann die Rheinpromenade zwischen dem Stadtteil Süd und der Rhein-Galerie Richtung Hemshof und BASF verlängert werden? Wie kann dieser Bereich, in dem es Brachflächen gibt, begrünt werden? Wie kann die Grünplanung mit einer Erweiterung des Stadtumbaugebietes einhergehen?

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Lupe 2: Vom Ludwigsplatz an den Rhein

Lupe 2 beschäftigt sich mit der Verbindung von Ludwigsplatz und Rhein. Die Büros waren aufgefordert, Ideen zu folgenden Fragen zu entwickeln: Wie gelangt man vom Ludwigsplatz zur Stadtstraße und zurück? Wie können die Stadtstraße und der Ludwigsplatz zum Rhein unter Berücksichtigung der Eingangssituation der Rhein-Galerie verknüpft werden?

Lupe 3: Von der Prinzregentenstraße zum Rathaus-Center

Bei Lupe 3 rücken die Wegeverbindungen von der Prinzregentenstraße zum Rathaus-Center und dann Richtung Bismarckstraße in den Fokus. Die Büros waren aufgefordert, Ideen zu folgenden Fragen zu entwickeln: Wie gelangt man zu Fuß oder mit dem Fahrrad von der Prinzregentenstraße und vom Hemshof zum Rathaus-Center und zurück? Wie könnte der Carl- Wurster-Platz künftig aussehen?

Lupe 4: Vom Europaplatz in die Innenstadt

Lupe 4 betrachtet die Wegeverbindungen vom Europaplatz in die Innenstadt genauer. Die Büros waren aufgefordert, Ideen zu folgenden Fragen zu entwickeln: Wie gelangt man zu Fuß oder mit dem Fahrrad vom Europaplatz in die Innenstadt und zurück? Wie kann die Jaegerstraße künftig aussehen, wenn Grünflächen angelegt und Häuser gebaut werden? Mit Blick auf den

Querschnitt der Stadtstraße sollen Vorschläge gemacht werden, wie diese durch Bäume begrünt werden könnte.

Lupe 5: Vom Friedenspark in die Innenstadt

Bei Lupe 5 wird der westlichste Teil von City West, der Friedenspark und dessen Verbindung zur Innenstadt genau betrachtet. Die Büros waren aufgefordert, Ideen zu folgenden Fragen zu entwickeln: Wie kann der Friedenspark abgerundet und ein neues Wohnen am Park  sowie Dienstleistungsstandorte entlang der Stadtstraße ermöglicht werden? Wie kann das „BASF- Gleis“ überwunden werden? Wie können Friedenspark, Hemshof und die Innenstadt im Mündungsbereich der Bürgermeister-Grünzweig-Straße mit guter Fuß- und

Fahrradwegeanbindung in Richtung Danziger Platz und Berliner Straße klar und sicher miteinander verknüpft werden?

City West – Infrastrukturvorhaben und Bürgerbeteiligung

Die Hochstraße Nord ist eine stadtbildprägende, wichtige Verbindungsstraße von regionaler und überregionaler Bedeutung. Rund 44.000 Verkehrsteilnehmer nutzen sie täglich mit dem Auto oder dem Lkw. Die Hochstraße Nord ist marode und muss abgerissen werden. Die Stadt Ludwigshafen hat den Sanierungsfall als Chance für die Stadtentwicklung begriffen und mit einer breit angelegten und sehr frühzeitigen Bürgerbeteiligung verknüpft.

Bereits 2012 wurde die Öffentlichkeit bei einem ersten Bürgerforum "City West – Raum für neue Stadtideen" darüber informiert, welche Überlegungen es für einen Ersatzneubau der Straße gibt. Im Mai 2013 fand ein zweites Bürgerforum regen Zuspruch. Vor dem Hintergrund eines sehr komplexen Planungsvorhabens, dessen Umsetzung viele Menschen in Stadt und Region betreffen wird, hat die Stadt Ludwigshafen zusammen mit der Agentur Zebralog sehr frühzeitig ein freiwilliges konsultatives, also beratendes, Verfahren zur Bürgerbeteiligung für City West entwickelt und setzt dieses seit Januar 2014 konsequent und verlässlich um. Ein online- gestütztes Verfahren (www.ludwigshafen-diskutiert.de) wird ergänzt durch Bürgerforen, geführte Exkursionen, Ausstellungen und Printprodukte. Ebenso gehört eine kontinuierliche Presse- und Öffentlichkeitsarbeit zum Bürgerdialog.

Im Zuge intensiver und strukturierter Beteiligungsphasen werden die Bürgerinnen und Bürger online und offline um Hinweise zu unterschiedlichen Planungsfeldern gebeten. Alle Hinweise werden in einem Auswertungsbericht dokumentiert und veröffentlicht. Kein Hinweis geht verloren. Die Auswertungsberichte werden den stadträtlichen Gremien vorgestellt und übergeben. Die Hinweise der Bürgerinnen und Bürger geben den Verantwortlichen aus Verwaltung und Politik Informationen darüber, an welchen Stellen des jeweils vorgestellten

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Planungsstands Unklarheiten beziehungsweise wo Planungslücken bestehen. Zudem erhalten sie im Vorfeld der politischen Beratungen und Entscheidungen frühzeitig Rückmeldung zu bestimmten Planungsideen im Projekt "City West – Raum für neue Stadtideen". Die Auswertungsberichte sowie alle Pläne und Dokumente sind in der Online-Bibliothek von www.ludwigshafen-diskutiert.de veröffentlicht und abrufbar. Sie sind eine wichtige

Informationsquelle für alle Interessierten aus Bürgerschaft, Politik und Planung und bilden das Beteiligungsgedächtnis für das Vorhaben City West über Jahre hinweg.

Referenzen

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