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Erhöhtes Risiko für die Kradfahrer

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Academic year: 2022

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Musikferien an Meer und Gebirge

GOCH.Ein großes Herz für begeisterte junge Instrumenta- listen und Sänger beweist der bundesweit organisierte Verein Musikferien e. V. seit vielen Jah- ren. Auch in diesem Jahr prä- sentiert der Gocher Verein eine ganze Palette von Angeboten für die Sommermonate Juli und August. Acht attraktive Orte in Deutschland und Frankreich - am Meer, im Gebirge oder in waldreicher Ebene - laden ein zu unvergesslichen Begegnun- gen und neuen Erfahrungen.

Angeboten werden jeweils zwei Wochen gemeinsames Musizie- ren im Orchester und in klei- neren Formationen, Singen im Chor, in Ensembles und indivi- duell, eigene szenische Darstel- lungen, Spiel, Sport und kreati- ves Sprachenlernen. Denn dies ist die Grundidee der Musikfe- rien: deutsche und französische Kinder und Jugendliche zu gemeinsamen Erlebnissen zusammen zu führen, ganz im Sinne des Deutsch-Französi- schen Jugendwerks. Da ergibt sich die Verständigung zwischen französischen und deutschen Partnern ganz von allein, völlig losgelöst von schulischer Vor- bereitung.

Neu im Programm von Musikferien ist eine musikali- sche Ferienbegegnung für zwölf- bis 16-jährige deutsche und französische Teilnehmer im Ort Val Cenis in den Savoyer Alpen, nahe der französisch-italieni- schen Grenze vom 13. bis 27.

Juli.

Mehr Infos und Anmeldun- gen per Internet unter www.musikferien.org.

Otto will auch 2009 kandidieren

GOCH.Auch für die Kom- munalwahl 2009 werden der amtierende Bürgermeister Karl- Heinz Otto und seine Stellver- treterin Gaby Theissen wieder kandidieren. Dies hat der Vor- stand des Stadtverbandes der CDU Goch bei seiner Sitzung einstimmig beschlossen.

Otto habe mit einer atembe- raubenden Zielstrebigkeit und mit einem von außergewöhnli- cher Sachkompetenz geprägten Engagement viele ehrgeizige Projekte auf den Weg gebracht, heißt es aus Reihen der CDU.

Auch den Wählerauftrag der Bürger habe Otto verantwor- tungsbewusst umgesetzt. Als

„Brückenbauer“ sei es ihm gelungen, parteiübergreifenden Konsens bei der Beschlussfas- sung herzustellen. Eine Alter- native für das Bürgermeister- amt sehe der Vorstand des CDU- Stadtverbandes nicht.

„Gaby Theissen genießt in der Öffentlichkeit eine hohe Akzep- tanz und verkörpert die Politik ,nah am Menschen’“, so der Stadtverbandsvorsitzende Mike Urban. Bei repräsentativen Anlässen vertrete sie die Stadt Goch würdevoll und erfahre auch von hauptamtlichen Repräsentanten der Nachbar- städte und Gemeinden hohe Anerkennung.

Die sehr frühzeitige Nomi- nierung sei somit als Dank und Anerkennung für die geleistete Arbeit zu verstehen. Darüber hinaus sei diese Nominierung ein Signal im Innenverhältnis der Partei, besonders sei es aber an die politischen Mitbewerber gerichtet, so Urban.

MITTWOCH

5. MÄRZ 2008

GOCH

Rot-Weiß waren die Abräumer Zwischen Aschermitt- woch und Karfreitag bleibt mmer noch Zeit für ein Tanzturnier. Traditio- nell lud die 1. GGK Rot- Weiß Funkengarden und Showtanzgruppen aus den Nachbarstädten nach Goch ein. Abräumer war der veranstaltende Verein.

In beinah allen Kategorien überzeugte Rot-Weiß mit seinen Tänzen.

SONDERSEITE

Schulranzentag für Eltern und Kinder Rund um den ersten Schultag dreht sich spielerisch und informativ alles am Sonntag im Uedemer Bürgerhaus. 550 Schulneulinge aus Goch, Uedem und Weeze sind persönlich zum 3. Schul- ranzentag eingeladen.

GOCH

Frühlingsbilder im Gocher Steintor Zeichnungen und Bilder stellt der Autodidakt Hans Angenvoort aus Goch nun im Treffpunkt Steintor aus.

Der Verkehrs- und Heimat- verein lädt zu dieser Frühlings- und Sommer- ausstellung immer sonn- tags von 15 bis 17 Uhr ein.

SERVICE

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Goch steht kopf.Sturmtief Emma und ein grauer Märzhimmel konnten Einkaufslustige nicht abhalten. Nach der langen Win- terpause öffneten nun die Gocher Einzelhändler zum ersten Mal in 2008 auch mal wieder sonntags ihre Geschäfte.Bummeln,Shop- pen und die Seilartistik für Kinder auf dem Marktplatz brachten somit Abwechslung ins Sonntagsprogramm. Nur die an angekün- digte Hochseilakrobatik mit Johann Traber musste leider ausfallen. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

KREIS KLEVE. Während par- allel zu Außentemperaturen bei den Motorradfans die Vorfreu- de auf die erste Ausfahrt langsam ansteigt, machen sich Polizei, Verkehrswacht und Dekra Ge- danken darüber, was zu tun ist, um die steigenden Unfallzahlen in den Griff zu bekommen.

Ein Blick in die Unfallstatis- tik zeigt: Im Jahre 2003 gab es in den Kreisen Kleve und Wesel acht Unfalltote zu beklagen.

2004 waren es zwei, ein Jahr spä- ter zehn, es folgte mit 2006 ein Jahr mit vier Unfalltoten. Im Vorjahr verunglückten neun Motorradfahrer tödlich.

Die Polizeibehörden der Krei- se Wesel und Kleve, sowie Dekra und das FahrsicherheitsCen- trum Rheinberg der Verkehrs- wacht wollen in einer gemein- samen Aktion ihren Teil dazu beitragen, die Unfallzahlen zu senken. Dazu ist Aufklärung einerseits nötig. Es geht aller- dings mitunter auch nicht ohne Repression für Verkehrsteilneh- mer, die mit rücksichtsloser Fahrweise nicht nur sich son- dern auch andere gefährden.

„Gerade zum Saisonstart neh- men Motorradunfälle stark zu“, sagt Norbert Heistrüvers vom FahrsicherheitsCentrum Rhein- berg. „Zum einen infolge von Selbstüberschätzung und man- gelnder Routine nach der Win- terpause, zum anderen durch die nicht ausreichende Sensibi- lisierung der Verkehrsteilneh- mer untereinander.“ Häufigste Unfallursache - und das ist bun-

desweit gültig: Überhöhte Geschwindigkeit. Polizeihaupt- kommissar Jürgen Müller, Pres- sesprecher der Kreispolizei- behörde (KPB) Wesel: „Es ist uns sehr wichtig, immer wieder auf die angepasste Geschwin- digkeit hinzuweisen.“ Natürlich, so die Experten, gibt es die zuläs-

sige Höchstgeschwindigkeit,„die aber gilt für den Idealfall“, so Heinz van Baal, Pressesprecher der KPB Kleve.

Wenn auf einer Landstraße Tempo 100 erlaubt ist, bedeutet das längst noch nicht, dass jeder Verkehrsteilnehmer auch von der Höchstgeschwindigkeit Ge-

brauch machen darf. „Da muss doch nur irgendwo ein Traktor auf der Straße sein“, warnt Mül- ler. „Der fährt mit Tempo 25 - hinter ihm sind vielleicht fünf oder sechs Autos - dann kann doch niemand einfach mal eben mit Tempo 100 überholen.“

Was aber sorgt neben dem „Fak-

tor Mensch“ für mehr Sicher- heit? Das fängt bei der richti- gen Kleidung an, und hier gilt neben dem Sicherheitsaspekt vor allem auch ein Motto, das normalerweise im Showgeschäft wichtig ist: Sehen und gesehen werden.

Norbert Heistrüvers: „Er- höhen Sie als Zweiradfahrer ihre Erkennbarkeit.“ Auffallen ist lebens- und damit überlebens- wichtig. Der Tipp des Fach- manns: „Seien Sie keine graue Maus. Wählen Sie Helm und Bekleidung in gut sichtbaren, hellen, leuchtenden Farben.

Reflektoren am Motorrad bieten zusätzlichen Schutz.“ Straßen- verkehr ist immer auch eine Sache der Kommunikation und des Zusammenspiels der Kräfte.

Was hilft es, wenn einer gut sichtbare Kleidung trägt, ein anderer aber nicht richtig hin- sieht? „Beim Saisonstart müs- sen sich alle Beteiligten erst wie- der aneinander gewöhnen“, mahnt Jürgen Müller. Den Win- ter über gehören die Kräder zu den Ausnahmeerscheinungen im Straßenverkehr. Die schma- le Silhouette muss erst wieder ins Bewusstsein gerückt werden.

Besonders für die Biker ist es wichtig, genauestens auf die Fahrbahnbeschaffenheit zu ach- ten. „Fahrbahn lesen“ nennt Norbert Heistrüvers das Aus- schauhalten nach Splitt, Sand, Laub, Schmutz oder Ölspuren.

Nicht zuletzt die Fahrbahnbe- schaffenheit diktiert einem auf- merksamen Fahrer die „ange-

passte Geschwindigkeit“. Nicht zu unterschätzen: die körperli- che Fitness. Neben einem tech- nisch vorbereiteten Motorrad sind körperliche und mentale Fitness wichtige Bedingungen, um den Gefahren auf zwei Rädern Paroli zu bieten.

Was die Technik der Motorrä- der angeht, hat es in den letzten Jahren bei den Bremssystemen erhebliche Fortschritte gegeben.

Norbert Todt, Diplom Ingenieur bei der Dekra: „Wenn es um die Anschaffung eines Krades geht, sollte man nicht so sehr über die zusätzlichen 500 Euro nach- denken, die mehr PS auf das Hinterrad übertragen, sondern in Sicherheit investieren.“

Sicherheit - sei es bei der Klei- dung, sei es beim Krad - ist nicht zum Nulltarif zu haben. Nor- bert Todt: „In einer Extremsi- tuation kann sich kaum ein Fah- rer darauf verlassen, dass er bei- spielsweise beim Bremsen alles richtig macht.“ Und eines ist sicher: Wenn das Vorderrad blockiert, ist die Kontrolle über das Fahrzeug gleich Null.

Wer sich etwas Gutes tun möchte, sollte an einem Sicher- heitstraining teilnehmen und vor dem Start in die Saison das Motorrad genauestens prüfen.

Dazu gehört auch das Alter der Reifen. „Da kann aus einem Bridgestone ganz schnell ein echter Brückenstein werden“, warnt der Dekra-Experte. Trau- rig aber wahr: Für Kradfahrer ist das Unfallrisiko um ein Acht- zehnfaches erhöht.Heiner Frost

Erhöhtes Risiko für die Kradfahrer

Bald wieder vermehrt auf den Straßen: Motorräder. NN-Foto: Heiner Frost

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Funken sprühen nicht nur in der fünften Jahreszeit vor Tan- zenergie. In der Zeit zwischen Aschermittwoch und Karfreitag lädt traditionell die 1. Große Gocher Karnevalsgesellschaft Rot-Weiß e.V. zu ihrem großen Garde- und Showtanzturnier ins Kastell ein. Die besten Plat- zierungen erreichen in der Kate- gorie Gardetanz bis zehn Jahre die ausrichtende Garde der GGK Rot-Weiß Goch, gefolgt vom SV Viktoria Goch und dem AKV Vallis Comitis Asperden.

Im Showtanz bis zehn Jahre belegten die KG Flying Familli Materborn, VFR Warbeyen und DJK Hommersum-Hassum die

vordersten Plätze. In der Kate- gorie Gardetanz bis 15 Jahre erwiesen sich der SV Viktoria Goch, die 1. GGK Rot-Weiß Goch und Germania Materborn als die besten Tänzerinnen.

Im Showtanz bis 15 Jahre über- zeugten die GGK Rot-Weiß Goch, die KG Flying Familli Materborn gefolgt vom Feld- marker Karnevalskomitee Emmerich am meisten- Auch im Gardetanz ab 15 Jahre ließ sich die 1. GGK Rot-Weiß Goch den ersten Platz nicht nehmen und überließ dem SV Viktoria Goch und der KG Flying Famil- li Materborn Platz zwei und drei.

Ähnlich im Showtanz ab 15

Jahre: Platz eins für die 1. GGK Rot-Weiß Goch, die weiteren für die KG Flying Familli Mater- born und die Breypott Quaker Kellen.Sonderpokale der Jury der Tanzschule Seidl/ Heinen (Für 17 Jahre objektive und faire Wertung beim Tanzturnier der 1. GGK) gingen an KG Flying Familli Materborn für die inter- essengleiche Pflege und Förde- rung der Jugendarbeit durch die Ausrichtung einesTanzturniers in Materborn und ständige prä- sente Teilnahme am Tanztur- nier in Goch. Die Tanzgarde des KCC Goch (im Bild) schaffte es leider nicht auf die vordersten Plätze. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Funkengarden im Turnier

Vom ersten Platz waren die Gocher Feuerwehr-Blumen selbst überrascht. „Kurzfristif mussten wir den Tanz noch umstellen, weil zwei Mitglieder nicht mittanzen konnten“, so Michael Thissen, ein Urgestein des Gocher Männerballetts.

„Umso erfreulicher“, empfand er schließelich den Sieg.

Das Humus Ballett hatte zum zweiten Männerballett-Tanz-

turnier geladen und die Gocher kamen gerne! Gegen zehn ande- re Gruppen konnte sich die Truppe des Karnevalsvereins der Freiwilligen Feuerwehr Goch in Materborn durchsetzen.

Neben den akrobatischen und tänzerischen Höchstleistungen der Herren dürften auch die durch die Ehefrauen selbstge- schneiderten Kostüme ihren Teil zum Sieg beigetragen haben…

Sieg für die Feuerwehr-Blumen

Tanzclub schließt Lücke im Gesellschaftsleben

Nächster Clubabend Zum weißen Pferd Goch

GOCH. „Das ist Wahn- sinn!“, so könnte man pas- send mit den Worten Wolf- gang Petrys den ersten Club- abend im Weißen Pferd beti- teln. Obwohl sich lediglich 14 Personen zur Gründerver- sammlung eingefunden hat- ten, um den Tanzclub „Zum weißen Pferd“ ins Leben zu rufen, besuchten kürzlich nicht weniger als 24 Tanzin- teressierte das Tanzlokal, um dem ersten aktiven Gesche- hen beizuwohnen.

Mittlerweile hat sich die Zahl der Vereinsmitglieder auf 20 erhöht und man darf davon ausgegehen, dass bereits zum nächsten Clubabend am mor- gigen Donnerstag, 6. März, weitere Anmeldungen folgen.

Es scheint, als schließe der

„Tanzclub Zum weißen Pferd“

eine wahre Lücke im gesell- schaftlichen Leben der Stadt Goch und seiner Umgebung.

Erstaunlicher Weise sind 80 Prozent der Mitglieder aus der Alterskategorie der 30- bis 50- Jährigen. Dies hatten die Grün- der in dieser Deutlichkeit nicht erwartet. Dass jedoch sehr viele

junge Menschen sich für das Tanzen interessieren, sehen alle sehr positiv.

Nachdem sich beim letzten Mal schon ein Tanzlehrer vor- gestellt hatte, ist für den mor- gigen Donnerstag ein weiterer anvisiert, der sich den mögli- chen zukünftigen Schülern vorstellen möchte.

Die Anfangszeit des Tanz- clubabends wurde nunmehr auf 20.30 Uhr festgelegt, da der frühere Termin den meisten Teilnehmern doch eher Stress bereitete.

Obwohl dann pünktlich begonnen werden soll, ist es keine Pflicht exakt zur vorge- sehenen Zeit anwesend zu sein.

Das Ende des Abends bestimmt darüber hinaus auch jeder ein- zelne für sich.

Weitere Informationen zum Verein „Tanzclub Zum weißen Pferd“ sind im Internet auf der Homepage www.zum-weissen- pferd.de unter dem Link TC weißes Pferd nachzulesen.

Die Homepage des Tanz- clubs wird im regelmäßigen Abstand von zwei Tagen aktua- lisiert.

UEDEM. Die diesjährige Jahreshauptversammlung des WFC, eröffnet durch die Ver- einsvorsitzende Martha Dycker, hatte nach der Begrüßung einen etwas unge- wöhnlichen Ablauf.

Unter der Leitung der Vize- dirigentin Hannelore Arts brachten die Sängerinnen dem Chorleiter Aloys Werner zunächst ein Ständchen. Denn er feierte mit seiner Gattin das Fest der Goldenen Hochzeit.

Nach einem herzlichen Dan- keschön zog der Chorleiter Aloys Werner Bilanz eines übe- raus erfolgreichen vergange- nen Chorjahres - mit Früh- lingskonzert und Mitwirkung in der Abendmesse während der Arnold-Janssen-Tage. Im Anschluss daran trug die Schriftführerin Annegret Scho- ofs den Geschäftsbericht des 13. Chorjahres vor. Zurzeit ver- fügt der Chor über 60 aktive Sängerinnen. Und es können noch mehr werden, den Neue sind immer herzlich willkom- men.

Dem von der Kassiererin Hannelore Dennessen erstell- ten Kassenbericht folgte die

Entlastung durch die Kassen- prüfer. Als neue Kassenprüfer sind für das kommende Jahr Claudia Dierkes und Ulla Bod- den bestellt. Anita Kuhnekath und Karin Eiterich fungieren als Beisitzer.

Wie in den Vorjahren wurde Marion Männchen als Ver- trauensperson bestätigt.

Als Getränkewarte stellen sich Anne Vüllings, ‚Renate Smits und Rosemarie Meen- ers zur Verfügung.

Auch in diesem Jahr wird es wieder eine Chorreise geben.

Das diesjährige Ziel ist die Hansestadt Bremen, die viel Sehenswertes zu bieten hat.

Für Juni ist eine Fahrradt- our geplant, die von Chormit- gliedern organisiert wird.

Alle Damen jeglichen Alters, die Interesse an Musik und Chorgesang haben, sind jeder- zeit im Weberstadt Frauenchor herzlich willkommen. Die esangsproben der sängerinnen zusammen mit ihrem Chor- leiter finden immer freitags von 20 bis 22 Uhr statt im Micha- elsheim der Pfarrerei St. Maria Magdalena in Goch am Kirch- hof.

Weberstadt-Frauenchor geht in neues Chorjahr

Vorsitzender Aloys Werner zog positive Bilanz

ASPERDEN.Zu ihrer dies- jährigen Jahreshauptversamm- lung lädt die KAB Asperden all ihre Mitglieder am Mittwoch, 12. März, um 20 Uhr in die Gast- stätte „Zum Schwan“ in Asper- den ein.

Vorher findet die Heilige Messe um 19.30 Uhr ein, zu der die gesamte Pfarrgemeinde ein- geladen ist. Hierin wird den ver- storbenen KAB-Mitgliedern gedacht und für die lebenden gebetet.

Die Versammlung beginnt mit einem Rückblick auf das vergangene Jahr. Aber auch die vielen Angebote dieses Jahres werden noch einmal vorgestellt und verdiente Jubilare werden geehrt.

Der Vorstand nimmt gerne weitere Anregungen und Anfra- gen aus der Versammlung auf.

Die KAB Asperden legt in ihrem Programm Wert darauf, dass der Mensch im Mittelpunkt steht.

So erhofft sich der Vorstand einen unterhaltsamen Abend mit guter Beteiligung.

Mensch steht im Mittelpunkt

GOCH.„Starke Eltern - star- ke Kinder“ heißt ein Eltern- kompetenzkurs, den die FBS Kalkar, ab dem morgigen Don- nestag, 6. März, von 10 bis 22.15 Uhr im Familienzentrum Puste- blume in der Heinrichstraße 6 in Goch anbietet. Die Leitung haben Claudia Michels und Ursula Cloos.

Anmeldungen sind möglich bei der FBS Kalkar unter Telefon 02824/ 97660 oder per Internet auf der Homepage www.fbs-kal- kar.de.

Starke Eltern,

starke Kinder

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Nach acht gemeinsamen Jahren noch einiges vor

Real aus Goch sind am 22. März beim Band-Contest der Rockbühne dabei

PFALZDORF. (ls) Im Team- sports Hasselt präsentieren sich am Samstag, 22. März, um 20 Uhr die vier Jungs der Band Real. Sie sind Teilnehmer des Band-Contests, der von der Rockbühne veranstaltet wird.

Die sympathischen Band- mitglieder Thorsten van Gelder (Bass/Gesang), Nico Moede (Gesang/Gitarre), Alexander Schampers (Gitarre/Gesang) und Christof Lang (Schlagzeug) kennen sich schon viele Jahre, drei waren sogar in einem Schul- jahrgang. Die Lockerheit, mit der die Jungs einander und anderen entgegentreten, wirkt ansteckend. Sowohl Musik als auch Texte werden von der Gruppe selbst geschrieben. Die Songs komponieren sie gemein- sam. „Dabei bringt sich jeder spontan und je nach Einfall ein“, so Christof Lang.

Das Schreiben des Textes übernimmt Nico Moede. Die Songtexte sind auf Englisch. Mit Rock und Pop schafft es Real immer wieder, die Fans zu begei- stern und diesen Kreis ständig zu erweitern. Ihr Repertoire reicht von gefühlvollen Balladen bis hin zu Funk. „Diese Mischung macht es“, ist sich Thorsten van Gelder sicher „Die Songtexte handeln zumeist von Liebe, aber durchaus auch von sozialkriti- schen Themen.“

Bereits seit mehr als 60 Auf- tritten begeistern die vier Jungs den Kreis Kleve. Darunter waren Ereignisse wie Rock van Goch (2002) und ein Auftritt in Moy- land zum Weltjugendtag. „Bei dem Auftritt am Weltjugendtag hat einfach alles gestimmt. 2.000 Begeisterte und die Kulisse war

traumhaft“, erinnert sich Nico Moede. Dabei merkt man der Gruppe an, wie viel Spaß ihnen die Auftritte machen, ohne dabei überheblich zu werden. Auch die Iren konnten die Real-Jungs bereits von sich überzeugen.

Dort zu Gast, traten sie neben dem Bassisten und Erfinder des Heavy Metal Funk, John Hayse, auf.

Die Bandmitglieder haben gemeinsam noch einiges vor.

„Wir haben schon acht Jahre miteinander ausgehalten, das kriegen wir auch länger hin.

Dabei hält uns vor allem unse- re Freundschaft zusammen“, so Schampers mit einem ver-

schmitzten Lächeln, denn wo gearbeitet wird, da wird sicher auch mal gestritten. Mindestens zweimal in der Woche treffen sich die vier in ihrem eigenen Proberaum in Pfalzdorf.Vor vier Jahren ist aus dem ehemaligen Stall ein Arbeitsraum mit viel Flair geworden. Lichterketten und eine Sitzecke machen das Zimmer gemütlich. Real haben mit „Different Faces“ bereits ihre zweite CD veröffentlicht. Erhält- lich ist sie bei Auftritten der Band und auf der offiziellen Homepage „www.band-real.de“, die ab der nächsten Woche in neuer Form im Internet zu fin- den ist.

INFOS

DIE ERSTE RUNDE: Am Sams- tag, 22. März, geht der Band- Wettbewerb in die erste von drei Runden. Einlass im TeamSports Hasselt, An der Molkerei 13, ist um 18 Uhr.

Auf der Bühne stehen die Gocher Band Real, Go for Zero aus Issum und Hard Stuff aus Kalkar. Der Eintritt kostet vier Euro. Noch werden Bewerbun- gen entgegen genommen.

Mehr Infos auf der Seite der Rockbühne unter www.rock- buehne-nrh.de.

NÄCHSTE WOCHE: Porträt der Band Go for Zero aus Issum.

Alexander Schampers,Nico Moede,Thorsten van Gelder und Christof Lang (v.l.) freuen sich

auf den Band-Contest. NN-Foto: Lydia Scholtyssek

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN MITTWOCH 5. MÄRZ 2008

Jeder von uns kennt Phasen im Leben, in denen man sich müde und weniger leistungsstark fühlt. Abge- schlagenheit und Konzentrations- mängel machen sich bemerkbar, und plötzlich entfallen uns Termine oder Telefonnummern. Vor allem ältere Menschen klagen über diese Beeinträchtigungen. Ein Grund: So genannte freie Radikale können Gehirn- und Körperzellen nachhal- tig schädigen und zerstören.

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sagen wir allen, die gemeinsam mit uns Abschied nahmen, sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.

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47546 Kalkar, im März 2008 Das Sechswochenamt ist am Samstag, den 8. März 2008, um 18:30 Uhr, in der Basilika in Kevelaer, wozu wir herzlich einladen.

Rosa Ploenes

*1.3.1938

†3.2.2008

Noch ein paar Jahre wollt’ ich leben, wollt’ noch ein bisschen bei Euch sein, denn es ist so schön gewesen, doch es hat nicht sollen sein.

Drum lasst mich schlafen, gönnt mir die Ruh’, deckt mich mit Liebe und nicht mit Tränen zu.

Umgeben von seiner Familie starb mein geliebter Mann, unser guter Vater, Schwiegervater und Opa, unser Bruder, Schwager und Onkel

Helmuth Backhausen

Lokomotivbetriebsinspektor a. D.

*12. Mai 1942 †2. März 2008 Nach kurzer, schwerer Krankheit hat er den Kampf verloren.

Wir vermissen dich und hätten dich doch noch so gebraucht.

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Die hl. Messe ist am Freitag, dem 7. März 2008, um 14.30 Uhr in der Kirche St. Martin zu Veert; anschließend ist die Urnenbeisetzung von der Friedhofskapelle aus.

Rosenkranzgebet ist Donnerstag nach der 19.00 Uhr Abendmesse in der Kirche St. Martin.

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Der VHS-Vortrag ist kostenlos.Anmeldung unter Telefon 02823/ 6060.

NN-Foto: Privat

Elfi Kluth verstarb in der Nacht zu Sonntag.

NN-Foto: (Archiv) Karin Denecke

Elfi Kluth, die vielseitige Künstlerin, ist tot

Den Kampf gegen den Krebs verloren

XANTEN. Sängerin, Kaba- rettistin, Autorin, Journali- stin, Pädagogin - Elfi Kluth vereinte alles in einer Person.

In der Nacht zu Sonntag ver- starb die Künstlerin nach schwerer Krankheit.

Ihre Welt war Jazz und Gos- pel, Theater und Shakespeare, Revue, Kabarett und Chanson.

So steht es auf ihrer Homepage und so kannte ihr Publikum am ganzen Niederrhein sie.

Die vielseitige Künstlerin hat sich mit ihren Auftritten eine große Fangemeinde erworben.

Als Jazzinterpretin feierte sie alleine und auch mit interna- tional gefragten Musikerkollen an ihrer Seite ebenso große Erfolge wie als Chansonsänge- rin und Kabarettistin.

Humorvoll nahm sie den Nie- derrhein und seine Bewohner unter die Lupe, ohne jemals ver- letzend zu sein. Die Liebe zu ihrer Wahlheimat war in ihren Programmen deutlich zu

spüren, vor allem in ihrem Pro- gramm „Wennzen siehs kenn- zen“, das sie auch als Hörbuch herausgebracht hat.

Elfi Kluth war darüber hinaus auch Autorin, die die Texte für ihre Bühnen-Programme und Buchprojekte schrieb, sie war Pädagogin für Stimmbildung und Schauspiel, und sie mach- te sich ebenfalls einen Namen als Journalistin und Kolumnistin.

In der Politik war sie bei den Grünen eine Zeitlang aktiv. Als Kulturbeauftragte der Stadt Xanten bewegte sie vieles, knap- pe Stadtkassen verhinderten jedoch den Fortbestand dieser Stelle.

Elfi Kluth, fünffache Mutter und Großmutter, wurde 61 Jahre alt. Sie trat im November des vergangenen Jahres zum letzten Mal auf, danach musste sie aus Krankheitsgründen die Bühne verlassen.

Der Niederrhein wird sie ver- missen.

GOCH.Der Weltgebetstag der Frauen findet statt am kom- menden Freitag, 7. März, um 15 Uhr in der St. Maria Magda- lenakirche in Goch.

Anschließend sind alle Frauen zum gemütlichen Beisammen- sein ins Michaelsheim einge- laden.

Änderung der Abfahrtzeit zum Landtag nach Düsseldorf am 13. März: Die Abfahrt ist bereits um 12.30 Uhr ab Klo- sterplatz. Personalausweis nicht vergessen.

Weltgebetstag der Frauen

GOCH.Die Fahrt nach Steyl musste die KAB-Frauengruppe Goch am Samstag, 12. April, ver- legen. Treffpunkt ist dann um 8 Uhr auf dem Parkplatz am Ter- zianerinnenkloster (Stadt- bücherei).

Anmeldungen sind noch möglich unter Telefon 02823/

80 479 oder 02823/ 1223, außer- dem unter E-mail stalder@direc- tbox.com, petra.dirks@gmx.de.

Steyl-Fahrt ist verschoben

GOCH. Das traditionelle Fastenessen findet am fünften Fastensonntag, 9. März, nach der Familienmesse um 10.15 Uhr im Pfarrsaal des Pfarrheims Liebfrauen in Goch statt.

Dieses gemeinsame Essen hat Tradition und von jedem Teil- nehmer erhofft sich der Vor- stand einen Spendenbeitrag, der dann den Missionsprojekten der Gemeinde in Argentinien und Sri Lanka in voller Höhe zukom- men wird. Gereicht wird an die- sem Fastensonntag Erbsen- Gemüsesuppe, Kartoffelsalat mit Würstchen und ein tamilisches Gericht.

Suppenspenden können in der Zeit am Samstag, 8. März, in der Zeit von 18 bis 19 Uhr gebracht werden. Kartoffelsalat am Sonntag, 9. März ab 10 Uhr.

Fastenessen für Missionsprojekt

GOCH.„Jesus ruft: Komm heraus“ ist der Familiengottes- dienst überschrieben, der am Sonntag, 9. März, um 10.15 Uhr in der Liebfrauenkirche in Goch stattfindet. Hierzu sind alle Gemeindemitglieder, besonders Familien mit ihren Kindern recht herzlich eingeladen.

Jesus ruft:

Komm heraus

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN MITTWOCH 5. MÄRZ 2008

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Der nächste Lehrgang für Tages- mütter und -väter mit einem qualifizierten Abschluss und

„Tagesmutter-Pass NRW“ in Goch beginnt.

In Kooperation mit der Stadt- verwaltung und der Gleichstel- lungsbeauftragten Claudia Mar- ron bietet die VHS Goch diesen Lehrgang an und lädt zunächst am 10. März zum Infoabend in der Lei-Valk-Realschule ein. Der

Kurs umfasst schließlich die Module Entwicklungspsycho- logie, Pädagogik, Gesundheit, Ernährung, soziales Manage- ment und Rechtsfragen.

Alle Themen werden durch Fachkräfte in Theorie und Pra- xis vermittelt. Nach regelmäßi- ger Teilnahme wird der Tages- mutter/-vater Pass NRW erteilt.

Details erfahren Interessierte beim gebührenfreien Infoabend

am 10. März um 20 Uhr in der Leni-Valk-Realschule. Der Lehr- gang selbst beginnt am 5. April, an 15 Abenden und fünf Sams- tagen mit insgesamt 84 Unter- richtsstunden wird das Wissen vermittelt. Die Teilnahme kostet 150 Euro, die Hälfte davon erstattet das Jugendamt der Stadt Goch zurück, wenn sich die qua- lifizierte Tagespflegeperson für eine Vermittlung durch die Stadt

Goch zur Verfügung stellt. Der- zeit ist die Stadt Goch auf der Suche nach qualifizierten Tages- müttern und -vätern.

Alle weiteren Informationen gibt es bei der VHS Goch, Daniela Gust, unter der Telefonnummer 02823 / 97 31 16 und beim Jugendamt der Stadt Goch, Sandra Verhaelen, unter der Telefonnummer 02823/ 320- 161.

Lehrgang für Tagesmütter

Niederländisch-Kurs:Bei der VHS Goch findet vom 17. bis 20. März (8.30 bis 13.30 Uhr) im Langenberg-Zentrum ein Kurs Niederländisch für Anfänger statt. Mehr Inforamtionen und Anmeldungen bei der VHS Goch unter der Telefonnummer 02823/ 6060.

Italienisch für die Reise: Bei der VHS Goch findet am Freitag, 7.

März, von 18 bis 21 Uhr und am Samstag, 8. März, von 9 bis

16.30 Uhr im Langenberg-Zen- trum ein Kurs Italienisch für die Reise statt. Schwerpunkt ist die Vermittlung brauchbarer münd- licher Fertigkeiten in alltägli- chen Situationen. Info und Anmeldung: VHS Goch, Tele- fon 02823/ 6060.

Pakistanisch Kochen: Am Mitt- woch, 19. März, beginnt um 19 Uhr einer von vier Abenden

„Pakistanisch Kochen“ in der Realschule in Goch. Info und Anmeldung: VHS Goch, Tele- fon 02823/ 6060.

KURZ & KNAPP

Steffi Neu bald im Fernsehen

NIEDERRHEIN.Steffi Neu, WDR 2-Moderatorin, moderiert ab sofort die Sendung „A 40 - das Leben im Ruhrgebiet“ (WDR Fernsehen, samstags, 16.30 Uhr).

Dabei interessiert sich die gebür- tige Uedemerin für die Geschich- ten und Menschen rechts und links der Verkehrsachse A 40, die das Ruhrgebiet zwischen Duis- burg und Dortmund miteinander verbindet. In ihrer Premieren- sendung ist Steffi Neu zu Gast beim Opernball in der Philhar- monie in Essen. Dort lautet das Motto „Die Metropole tanzt“.

Neben Walzer, Foxtrott und der Renaissance des Swings geht auch um denCapoeira, der von brasi- lianischen Straßentänzern prä- sentiert wird. Steffi Neu ist eine der profiliertesten Moderatorin- nen des WDR-Radios. 1996 begann sie - nach Studium und Volontariat - ihre Radiokarriere als Redakteurin bei Eins Live. Seit 1997 arbeitete sie als freie Jour- nalistin und Moderatorin zunächst bei Eins Live und ab dem Jahr 2000 für WDR 2. Die WDR-Sendung A 40 wird Steffi Neu im Wechsel mit dem Essener Lokalzeit-Moderator Lars Tott- mann präsentieren.

GOCH.Eine Zauberschule bietet die VHS Goch allen Kin- dern in den Osterferien an. Der Kurs findet statt am Montag, 17.

März, Dienstag, 18. März, von 10 bis 13 Uhr und Mittwoch, 19.

März von 13 bis 16 Uhr in der Museumsschule in Kevelaer.

Infos und Anmeldung bei der VHS Goch, Telefon 02823/ 6060.

Zauberschule

in den Ferien

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN MITTWOCH 5. MÄRZ 2008

Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 11. März 2008 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 0 28 31 - 9 77 70 70.

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

HIMMELBLAU

„Nehmen Sie unseren Stand unter die Lupe“, lautete das Motto am Gemeinschaftsstand der Stadt Goch auf der 4. Nie- derrheinischen Touristik &

Freizeitmesse in Rheinberg.

Neben den zahlreichen Mes- sebesuchern tat dies auch der prominente WDR-Journalist Bernd Müller. Gemeinsam und

leistungsstark zeigten sich die Gocher Partnerfirmen. So erlebten die Messebesucher eine Massage durch die Mit- arbeiterinnen von GochNess oder eine kosmetische Behand- lung durch das Institut Cos- metic Creativ. Sein Talent zei- gen konnte man beim Tor- wandschießen vom Sport- und

Tagungshotel De Poort. Die kleinen und großen Besucher lockte das Glücksrad von Uli’s Eventservice. Ein original eng- lischer Doppeldeckerbus machte vor den Messehallen schon auf Goch aufmerksam.

Was die Stadt Goch touristisch und kulturell zu bieten hat prä- sentierten die Mitarbeiter der

kom.M und der Kultourbühne Goch. Das Foto zeigt (v.r.n.l.) Bernd Müller, Lutz Dennstedt von der Kultourbühne Goch, Marion Köster vom Sport- &

Tagungshotel De Poort, Jür- gen Athmer, Badleiter im GochNess in Kessel und Uli Hotstegs vom Eventservice.

NN-Foto: privat

Aktiv und mit Londonbus

NIEDERRHEIN. Scheinbar gibt es viele unentschlossene Bürger, die gerne die DJK- Radwallfahrt 2008 mitradeln möchten. Das Wichtigste vorab: Ja, es ist weiterhin möglich, sich für die DJK- Tour anzumelden. Der Mel- deschluss war und ist für die Organisation der Tour sehr wichtig. Nur so können die organisatorischen Abläufe im Vorfeld auf den Weg gebracht werden.

Viele Fragen rund um die DJK Tour sind auf der Inter- netseite www.djk-radwall- fahrt.de schon beantwortet.

Zwei Fragen bewegen die Inter- essierten jedoch nach wie vor:

Kann ich mich noch anmel- den? Und kann ich auch nur eine Etappe mitradeln?

Beide Fragen können mit einem eindeutigen „Ja“ beant- wortet werden.

Anmeldungen zur DJK- Tour, die vom 30. Juni bis 6.

Juli von Münster bis zum Nie-

derrhein führt, sollten jedoch bald erfolgen. Die Organisato- ren haben aufgrund der bishe- rigen Meldezahlen bereits eine Planungssicherheit und möch- ten es den Teilnehmern so angenehm wie möglich machen.

Hotelbuchungen, Mittages- sen und Verkehrssicherheit, dafür sind einfach konkrete Zahlen erforderlich.

Die Teilnahme an einer Tagesetappe ist selbstverständ- lich möglich. Es besteht die Möglichkeit, am Morgen auf dem Marktplatz einzusteigen und die Tagesetappe mitzu- radeln.

Für die Verpflegung ist in diesem Fall jeder selbst ver- antwortlich. Sicherlich besteht die Möglichkeit, bei der Mit- tagsrast gegen einen geringen Obolus eine warme Mahlzeit zu erhalten.

Für die Tagesradler ist keine Anmeldung erforderlich. Nach Sichtung der Teilnehmerliste

ist ein erfreulicher Altersmix zwischen 14 und 65 Jahren zu erkennen.

Der Bischof Reinhard Lett- mann und der Ministerprä- siddent Jürgen Rüttgers haben die Schirmherrschaft für die DJK-Radwallfahrt übernom- men.

Wer an der kompletten Rad- wallwahrt interessiert ist, mel- det sich bitte umgehend bei der Wirtschaftsförderung (WFG) Kreis Viersen/ 2- LAND, Willy-Brandt-Ring 13 in 41747 Viersen, unter der Telefonnummer 02162/ 81 79- 333, per Fax unter der Num- mer 02162/ 81 79-330, per E- Mail unter info@2-land.de an.

Für Rückfragen steht gerne auch das DJK-Sportamt, Sie- mensstraße 57 in 58153 Mün- ster, unter der Telefonnummer 0251/ 609 229-21, per Fax- nummer 0251/ 609 229-10, per E-Mail unter der Adresse info@djk-dv-muenster.de zur Verfügung.

Anmeldungen möglich für DJK-Radwallfahrt

Tour führt Vom 30. Juni bis 6. Juli von Münster an den Niederrhein

ASPERDEN. Der Diakon Gerd-Josef Niederée feiert am Samstag vor dem Palmsonn- tag, 15. März, sein 25-jähri- ges Weihejubiläum. Der Gott- esdienst beginnt um 19 Uhr in der St. Vincentius Kirche in Asperden. Zum anschließen- den Empfang lädt die Pfarr- gemeinde alle Gemeindemit- glieder recht herzlich ins Pfarrheim ein.

Am 26. März 1983 wurde Gerd-Josef Niederée als einer der ersten Diakone hier in den Gemeinden im Hohen Dom zu Münster durch Bischof Reinhard Lettmann zum Dia- kon geweiht.

Die Palmweihe am Palm- sonntag vor 25 Jahren war seine erste Amtshandlung als Dia- kon in der St. Vincentius Gemeinde Asperden-Niers- walde.

Gerd-Josef Niederée wurde am 7. Juli 1939 in Goch gebo- ren. Nach Abschluss der Volks- schule erlernte er den Beruf des Buchdruckers, in dem er fast 50 Jahre tätig war.

2004 trat er in den wohlver- dienten Ruhestand.

1965 schloss er die Ehe mit Maria van Nahmen, mit der er seit 1973 in Asperden wohnt.

Gerd-Josef Niederée ist Vater von drei Kindern und seit kurz- em stolzer Großvater.

1983 beendete er nach einem dreijährigen Theologiestudi-

um im Fernkurs seine Ausbil- dung zum Diakon und ist seit- dem als ständiger Diakon in der St. Vincentius Gemeinde, aber auch in den Nachbarge- meinden tätig.

Zu seinen Aufgaben als Dia- kon gehören die Assistenz im Gottesdienst, Krankenbesuche, Wortgottesdienste, Taufen, Trauassistenz und Beerdigun- gen.

Seit 2003 ist Gerd-Josef Nie- derée zusätzlich Notfallseels- orger für die Feuerwehr und Polizei. Neben dem unermüd- lichen Einsatz in der St. Vin- centius Gemeinde Asperden-

Nierswalde ist Gerd-Josef Nie- derée Präses der KAB-Kessel und mit der Betreuung des Kreiscaritasteams beauftragt.

Der Bischof Reinhard Lett- mann schreibt in seinem Dan- kesschreiben an Gerd-Josef Niederée: „Der Diakon soll das Bild des dienenden Christus in der Kirche lebendig halten, indem er sich dem Herrn, der gekommen ist, zu dienen, in besonderer Weise verbindet und sich durch ihn prägen und senden lässt.“ #

Dieser Satz des Bischofs ist der Leitgedanke seines Dienstes als Diakon.

Das Bild Christus in der Kirche lebendig halten

Diakon Gerd-Josef Niederée feiert sein 25-jähriges Weihejubiläum

Diakon Gerd-Josef Niederee bei der Taufe. Am Samstag vor dem Palmsonntag feiert er sein Weihejubiläum.

100 Euro für den Gewinner

GOCH.Woche für Woche Rätselspaß mit den Nieder- rhein Nachrichten. Zahlreiche Leser strengen dabei ihre grau- en Zellen an. Soviel Grübeln soll belohnt werden.

Die NN könnten ihren Lesern zwar nach jeder Ausgabe eine kleine Freude bereiten. Doch gebündelt geht’s noch dicker.

Jeweils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendun- gen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt. Das heißt nach späte- stens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung. Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Je mehr richtige Einsendungen von einem Leser eingehen, desto öfter ist er in der großen Los- trommel vertreten. Aus zahlrei- chen Einsendungen wurde auch diesmal wieder ein Gewinner ermittelt. Die 100 Euro für den Februar gehen an Anneliese Schreiber aus Issum.

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN MITTWOCH 5. MÄRZ 2008

Jeden Tag ein bisschen besser.

Alle Angebote gültig ab Donnerstag 06.03.2008 KW 10

An der Wurst- und Käsetheke

Italienische

Tafeläpfel

»Braeburn«oder»Gala Royal«

(Sorte Tenroy) oder»Golden Delicious«

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Klasse I Stück

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mit Birne, aus rheinischen Anbaugebieten, ATG 570, Kilopreis 2,96

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Sauerkraut

mit Speck, servierfertig, Kilopreis 1,78

500 g Beutel

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Weizenmehl

Type 405, Kilopreis -,72

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BÖKLUNDER Landbockwurst

in zarter Eigenhaut, Kilopreis 3,88

8 Stück = 720 g Glas

2.79

KRAFT

Tomatenketchup XXL

1000 g Flasche

ONKO Kaffee

verschiedene Sorten, Kilopreis 5,90 oder JACOBS Kaffee Meisterröstung Kilopreis 5,90

je 500 g Packung

3.79

TEEKANNE Früchte- und Kräutertees

verschiedene Sorten 50er Aufgussbeutel

1.99

Capri Sonne

verschiedene Sorten, z.B. Orangen- Fruchtsaftgetränk, pfandfrei, Literpreis -,90

Packung = 10 x 0,2 Liter Box

1.79

Der General

Allzweckreiniger

z.B. Bergfrühling 750 ml Flasche mit 33% mehr Inhalt gratis = 1 Liter Flasche

ZEWA Softies Taschentücher

42 x 10 Stück-Pckg.

2.99

Brebiou

französischer Weichkäse aus Schafsmilch, 50% Fett i.Tr.

100 g

1.99

Philadelphia

Frischkäse, 5% absolut bis 70% Fett i.Tr., 100 g -,50 200 g Packung HOMANN

Dill- Herings- Happen

Kilopreis 4,96 + 30% mehr Inhalt

= 260 g Becher

1.29

MÜLLER Doppeldecker

Pudding + Soße, Kilopreis 1,58

4 x 125 g Packung

-.79

IGLO Apfelrotkohl

mit aromatischen Apfelstücken und feinen Gewürzen, tiefgefro- ren, Kilopreis 1,93 825 g Packung REWEClassica Pizza

Steinofenpizza in verschiedenen Geschmacksrichtungen, z.B. Salami, tiefgefroren, Kilopreis 5,28

320 g Packung

1.69

LANGNESE Königsrolle

Eis nach Fürst-Pückler- Art 1000 ml Pckg.

1.11

STEINHAUS Delikatess- Krusten- Schinkenbraten

im Ofen kross gebraten, mit knackiger, knuspriger Schwarte

100 g

1.29

RÜMCKE

Oma’s Eisbeinsülze

handgefertigte Eisbeinsülze, nach altem Hausrezept 100 g

-.89

REWE westfälische Schinkenmettwurst- Endchen

herzhaft, kräftig, über Buchenholz

geräuchert 100 g

-.79

1.39

LÄTTA

Halbfettmargarine, Kilopreis 1,98 500 g Becher

FAIRY 1.19

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Karbonaden- Rollbraten

aus dem Zarten und mageren Schweinerücken

1 kg

Deutsches Roastbeef oder Rumpsteak

Steakfleisch von deutschen Jungbullen

100 g

1.49

Sauerbraten

zartes Rindfleisch, fix und fertig eingelegt

1 kg

6.99

Frisches Putengulasch

HKL A, aus der Oberkeule

1 kg

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4. 99

Ab 10. März neue Treuepunkt-Aktion

Freuen Sie sich schon auf die nächste Woche! Denn ab nächste Woche präsentieren wir Ihnen unsere neue Treuepunkt-Aktion. Diesmal gibt es eine ganz besonders schmucke Aktion: traumhaft schöner Schmuck aus echtem Sterling-Silber. Ohrringe, Ketten, Armbänder, Ringe oder Colliers - jedes Schmuckstück ist Glamour pur.

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Schwimmen, Fußball und eine große Lesenacht. Ferienlange- weile kommt im Jugendzen- trum Focus in Uedem sicher- lich nicht auf.

Das Programm startet am Dienstag, 18. März, mit einer Fahrt zur Kluterthöhle in Ennepetal. Bei einer Erlebnis- tour werden Kinder ab acht Jah- ren mit Helmen und Taschen- lampen ausgerüstet und abseits der normalen Führungswege von einem Höhlenführer durch die Höhle geführt. Auf dieser

speziellen Route muss teilweise geklettert oder auch auf dem Bauch liegend durch enge Fels- spalte gekrochen werden. Die Führung dauert etwa andert- halb Stunden. Am Donnerstag, 20. März, findet eine Fahrt für 13- bis 16-Jährige zur Soccer- halle in Hasselt statt und am 25.

März in Ausflug zum Hallen- bad des Center Parks in Gen- nep. Kinder, die hier mitfahren möchten, müssen mindestens das Jugendschwimmabzeichen in Bronze besitzen. Zum Abschluss der Osterferien kön-

nen interessierte Grundschul- kinder am 28. und 29. März an einer großen Lesenacht mit Übernachtung in der Hohen Mühle unter dem Motto „100 Jahre Astrid Lindgren“ teilneh- men. Diese Aktion ist kostenlos und wird vom Jugendzentrum in Kooperation mit der Kultur- kiste Uedem organisiert.

Nähere Informationen zu allen Aktionen, Kosten und Anmeldungen sind erhältlich im Jugendzentrum „Focus“

unter der Telefonnummer 02825/ 6925.

Auf zum Höhlenforschen durch enge Felsspalten

Osterferienprogramm im Jugendzentrum „Focus“ in Uedem

Uedems Höhlenforscher in der Kluterthöhle in Ennepetal.

GOCH. Der Kolpingchor 1890 Goch traf sich zur Jah- reshauptversammlung im Kolpinghaus.

Nach kurzen Begrüßungs- worten durch den ersten Vor- sitzenden des Chores Günther Hemmers begann die Ver- sammlung mit dem obligato- rischen Grünkohlessen. Das Wirteehepaar hatte sich wie- der richtig ins Zeug gelegt, um rund 50 Sänger zu beköstigen.

Nachdem sich dann alle gut gestärkt hatten, begrüßte Günther Hemmers besonders die Ehrenmitglieder des Cho- res, den Chorleiter und Diri- genten Hermann Thömmes, als Gast den ersten Vorsitzen- den der Kolpingfamilie Karl Elbers und zusätzlich zur Freu- de der Chorgemeinschaft noch drei neue Sänger.

Da Freud und Leid ja bekanntlich oft nah beisam- men liegen, folgte nun die Ehrung der verstorbenen Mit- glieder.

Nun war es Zeit für den Jah- resbericht für das abgelaufene Jahr 2007, den der Schriftfüh- rer Willi Wouters verlas.

Höhepunkte waren unter anderem das Chorkonzert im Frühjahr, das Konzert vom Grenzland-Mannenchor, bei dem die Kolpingsänger als Gastchor mitwirkten.

In charmanter Art und Weise wurde im Bericht auch mal der ein oder andere Sänger ein

Wenig auf die Schippe genom- men. Mit Applaus bedankten sich die Sänger bei ihrem Schriftführer, der noch mal alle vergangenen Auftritte, Feier- lichkeiten und Aktivitäten in Erinnerung rief.

Weiter im Programm ging es mit dem Kassenbericht, den der „Penniemeester“ Josef Peters sehr ausführlich dar- brachte.

Nach einem kurzen Beifall ergriff Norbert Janssen als einer von zwei Kassenprüfern das Wort, bestätigte die saubere und ordnungsgemäße Führung der Kasse und schlug die Entlastung des Kassenfüh- rers vor. Alle Anwesenden erteilten ihm 100-prozentige Entlastung.

Anschließend wählte die Ver- sammlung Michael Hebben für die kommenden zwei Jahre zum Kassenprüfer. Noch ein Jahr lang wird Thomas van den Höövel sein Partner sein.

Jetzt ergriff Karl Elbers das Wort, sprach dem Gocher Kol- pingchor seinen Dank aus und erzählte über das kommende Kolping-Programm, in dem auch der Chor wieder mit Gesang zum Einsatz kommen soll.

Anschließend ergriff der Chorleiter Hermann Thöm- mes das Wort. Er bedankte sich bei seinen Sängern für das sehr positiv verlaufene vergangene Jahr, hielt noch einen kleinen

Ausblick auf die kommenden zwölf Monate und vermittelte den neu hinzugestoßenen Kol- ping-Sängern in ein paar Sät- zen, wie harmonisch und gemeinschaftlich es doch in diesem Chor so zugehe.

Jetzt hatte der Schriftführer noch für jeden Sänger eine Pro- grammübersicht parat, damit feststehende Termine schon mal zu Hause im Terminka- lender eingetragen und nicht mehr vergessen werden kön- nen.

Das nächste große Highlight im Chorkalender ist der in die- sem Jahr wieder anstehende große Chorausflug zu Pfing- sten.

Dieses Jahr ist die älteste Stadt Deutschlands das Ziel, die Nibelungenstadt Worms.

Im Programm enthalten sind natürlich das Mitgestalten einer Messe am Pfingstsonntag, eine Stadtführung durch Worms und die Erkundung der örtli- chen Gastronomiebetriebe sowie deren Brauhäuser.

Die restlichen Termine wur- den besprochen und auch noch ein paar hinzugefügt.

Nun waren die Tagesord- nungspunkte abgearbeitet und es war Zeit für jedermanns Kri- tik, Anregungen oder Ideen für Veränderungen.

Die Jahreshauptversamm- lung des Gocher Kolpingcho- res endete mit dem Sänger- gruß.

So harmonisch geht es im Kolping-Chorleben zu

Rück- und Ausblick bei der Versammlung des Gocher Kolpingchores

GOCH.Ernährung und Bewe- gung- das sind zwei wichtige Themen, die zusammen gehören und gerade für Kinder prägend sind. Im Familienzen- trum „Pusteblume“ in Goch werden die Kinder in der näch- sten Zeit spielerisch an dieses wichtige Thema herangeführt.

Unter dem Programm „Tiger Kids-Kindergartenaktiv“ sollen die Kinder Freude an der Bewe- gung bekommen und lernen, sich gesund zu ernähren. Hier- zu wird es Tipps zur Optimie- rung des mitgebrachten Früh- stücks geben und eine Geträn- kestation, an der sich die Kinder jederzeit bedienen können. Der

„magische Obststeller“ (stets gut gefüllt) soll den Kindern Lust machen auf Frisches und Gesundes. Zu dem Thema

„Tiger Kids“ wird Dorothea Janssen von der AOK am Mitt- woch, 12.März, wichtige Infor- mationen geben. Herzlich ein- geladen sind alle interessierten Eltern ab 19.30 in den Räumen der Pusteblume in der Hein- richstraße 6 in Goch.

Tiger-Kids sind Kiga-aktiv

UEDEM.Blut ist Leben - für Unfallopfer und Schwerkran- ke! Deshalb sind alle gesunden Bürger zwischen 18 und 69 Jah- ren aufgerufen zum nächsten Blutspendetermin des Roten Kreuzes in Uedem am heutigen Mittwoch, 6. März, in der Zeit von 16 bis 20 Uhr in der Hanns- Dieter-Hüsch-Schule in der Meursfeldstraße 8. Mitzubrin- gen sind der Personalausweis und - wenn vorhanden - der Blutspendepass.

Erstspender sind besonders gerne gesehen. Im Anschluss werden die Spender in der Küche hervorragend versorgt.

Für die Kleinsten wird wie bisher eine Spielecke eingerich- tet. Das Kitiblu-Team freut sich auf begleitende Kinder, die in einem Erste-Hilfe-Kurs unter- wiesen werden. Gleichzeitig können die Eltern den Spende- termin wahrnehmen.

Das DRK Uedem bedankt sich jetzt schon bei allen lebens- rettenden Blutspendern.

Blutspenden mit Kitiblu

UEDEM.Ein Wortgottesdienst mit Spendung der Krankensal- bung findet am kommenden Sonntag, 9. März, um 15 Uhr in der St. Laurentius Kirche in Uedem statt. Alle Kranken und Betagten aus der St. Franzis- kusgemeinde und darüber hin- aus sind herzlich eingeladen.

Die Caritaskonferenz Uedem und der Frauenchor pro musi- ca werden die Feier mitgestalten.

Anshcließend ist im Pfarrheim ein gemütliches Beisammensein mit Kaffee und Kuchen geplant.

Jeder ust herzlich willkommen.

Die KAB hat den Fahrfienst übernommen. anmeldungen hierfür bei Familie Brücks unter der Telefonnummer 02825/ 283.

Messe mit Krankensalbung

UEDEM.Die Kolpingsfami- lie Uedem sammelt am kom- menden Samstag, 8. März, in Uedem und den Ortskernen von Keppeln und Uedemerbruch Altkleider. Gesammelt werden Textilien, Kleidungsstücke, Woll- und Stricksachen und ver- schnürte Schuhpaare. Die Bevölkerung wird gebeten, das Sammelgut bis 8 Uhr gut sicht- bar und gebündelt an den Straßenrand zu stellen.

Wer seine Altkleider selber bringen möchte, kann dies tun bis 11.30 Uhr beim Bauhof hin- ter dem Feuerwehrdepot, West- wall 41.

In Keppeln sowie in Uede- merbruch haben die Bürger die Möglichkeit ihre Altkleider bis 11 Uhr an der Kirche abzustel- len.

Sammlung

von Altkleidern

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