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Pläne für den Umbau

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Academic year: 2022

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Pilgern am Niederrhein

KEVELAER. (KK) Kevelaer, Goch und das Klosterdorf Steyl werden in der neuen Wallfahrts- Broschüre „Pilgern am Nie- derrhein“ mit Bildern, Portraits und Reportagen aus einer ganz neuen Perspektive beleuchtet..

Die drei Wallfahrtsorte ent- wickelten die Broschüre und die neuen Pauschalangebote für den

„Wallfahrtstourismus in der Region zwischen Rhein und Maas“ gemeinsam im Rahmen des Projektes „Euregionale Erlebnisstätten Arnold Janssen“.

Das Projekt wird durch die EU im Rahmen des Interreg-IIIA- Programms der Euregio Rhein- Waal und der euregio rhein- maas-nord gefördert.

Zum Auftakt des letzten Pro- jektjahres hatten sich die Wall- fahrtsorte Goch, Steyl und Keve- laer auf der Vakantiebeurs, der größten Touristikmesse in den Niederlanden, einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt. Dort und im Kevelaerer Service-Cen- ter seien die Broschüre und die Pauschalangebote sehr gefragt und würden häufig von Gästen mitgenommen, so Ruth Keu- ken, die Geschäftsführerin der Wirtschaftsförderungs-Gesell- schaft der Stadt Kevelaer. Die Weichen für ein erfolgreiches letztes Jahr und einen positiven Projektabschluss seien gestellt und es bleibe abzuwarten, wel- che Erfolge Kevelaer 2008 noch erzielen werden. Die neuen Rei- seangebote „Auf den Spuren des Heiligen Arnold Janssen“ und die neue Wallfahrts-Broschüre

„Pilgern am Niederrhein“ kön- nen bei den Touristinformatio- nen der beteiligten Projektpart- ner oder bei der Tourismus GmbH Mittlerer Niederrhein unter der Rufnummer +49 (0)2162-8179-333 kostenlos angefordert werden.

Pläne für den Umbau

WEEZE. (KK) Die Frist ist abgelaufen und kein weiterer Dienstleister neben der Volks- bank hat ein Angebot zur An- mietung von Räumen im Dienstleistungszentrum Rat- haus Weeze abgegeben.

Wie berichtet hatte der Vor- stand der Verbandssparkasse Goch Interesse bekundet, jetzt aber mitgeteilt, dass man sich nicht in der Lage sehe, zeitnah ein Angebot abzugeben.

Die Planungen zum Umbau des Rathauses in Weeze zu einem kundenorientierten und modernen Dienstleistungszen- trum wird den Bürgern in einer Bürgerversammlung am Mitt- woch, 20. Februar, um 19 Uhr, im Sitzungssaal des Rathauses vorgestellt. Den Termin kündigt Bürgermeister Ulrich Francken bereits jetzt an und lädt die Wee- zer Bürger und Bürgerinnen zur Teilnahme ein.

Der Rat der Gemeinde Weeze hatte im Dezember 2007 be- schlossen, das Rathaus umzu- bauen, Räumlichkeiten für einen Dienstleister bereitzustellen und Ersatzräumlichkeiten durch die rückwärtige Erweiterung des Anbaues zu schaffen. Die Ent- scheidung und vor allem die ein- seitige Ausrichtung auf die Volksbank war sowohl im Rat als auch in der Bürgerschaft umstritten.

Mit der Realisierung des Pro- jekts „Dienstleistungszentrum Rathaus“ werden folgende Ziele angestrebt: Barrierefreiheit für alle Kunden und Besucher des Rathauses, der Einbau eines Auf- zuges zur Sicherstellung der Bar- rierefreiheit für alle Räume, die Einrichtung eines modernen und kundenfreundlichen Bür- gerbüros sowie die Durch- führung erforderlicher Sanie- rungsmaßnahmen zu wirt- schaftlichen Bedingungen.

Dieser Bauer hat gut lachen.Bei seiner Suche nach einer passenden Lebensgefährtin gewinnt er allabendlich in der Kölner Stunk- sitzung die Herzen der Zuschauer.Wie vielseitig und wandlungsfähig er ist,beweist der Klever Kabarettist Bruno Schmitz und Grün- dungsvater der Stunksitzung in fünf weiteren Rollen. Darunter „CSI SPD“ und „RAF - der Film“. NN-Foto: Kerstin Kahrl

MITTWOCH

23. JANUAR 20087

KEVELAER

Peter Tenhaef trägt 2008 die Festkette Zwei strahlende Männer, unterstützt von zwei schönen Frauen, was soll da schiefgehen? Mit einem fulminanten Heimatabend begann für die Geselligen Vereine Kevelaers der offizielle Veranstaltungsreigen im Jahr ihres 100jährigen Bestehens. Höhepunkt des Abends war die Proklama- tion des Festkettenträgers 2008, Peter Tenhaef und seines Adjutanten Heinz Goemans.

SONDERSEITE

Wissenwertes rund um das Auto Verkleiden ist im Karneval gut und schön, aber nicht beim Autofahren. Wer sich maskiert hinter das Lenk- rad setzt, riskiert ein Buß- geld. Der Verzicht auf Al- kohol gehört ebenso zum

„narrensicheren“ Autofah- ren.

WEEZE

„Lokaltermin“:

Jugendschutz Zu Lokal-Terminen im wahrsten Sinne des Wor- tes trafen sich die Mitglie- der des „Netzwerk Weeze“.

Seit Jahren setzen sie sich mit der Thematik Alkohol und Drogen auseinander.

Jetzt besuchten sie Gas- tronome und Gewerbe- treibende, um sie gerade vor Karneval für das Thema zu sensibilisieren

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NIEDERRHEIN.Kein Tag vergeht, an dem nicht ein neues Supertalent gekürt wird. Eben- so schnell wie die Sieger von DSDS, Popstars und Co. ins Rampenlicht rücken, ver- schwinden sie auch wieder in der Versenkung. Eine ganz ande- re Zielgruppe hat die Rockbüh- ne ins Auge gefasst: Im März startet ein Band-Wettbewerb für junge Musiker vom Niederrhein.

Den Gewinnern winkt ein dreitägiger Aufenthalt im Ton- studio und ein Auftritt als Sup- port-Act der Rodgau Monoto- nes, die im Sommer im Hassel- ter TeamSports ihr 30-jähriges Bühnenjubiläum feiern.

„Wir sind für jede Musik- richtung offen“, sagt Marco T.L.

Schoofs (36), Vorsitzender des vor zwei Jahren gegründeten Vereins. Ziel der Mitglieder, die am gesamten Niederrhein aktiv

sind, ist die Vernetzung von Musikern, Bands und kulturel- len Einrichtungen. Deshalb sehen sie die Förderung junger Talente als besonders wichtig an. „Es gibt hier in der Gegend viele junge Leute, die Musik machen und richtig gut sind“, weiß der zweite Vorsitzende, Andreas Heck (36).„Es ist heute schwer, an gute Gigs zu kom- men, wenn keine seriöse Orga- nisation dahinter steht“, fügt er hinzu.„Jeder, der auf die Bühne geht, hat Respekt und Applaus verdient“, stellt Dominik Küsters (29) klar, dass die Musiker, die sich für die Teilnahme am Band- Wettbewerb melden, nicht unbedingt über jahrelange Büh- nenerfahrung verfügen müssen:

„Wer meint, er bringt’s, sollte uns sein Demo schicken.“

Hauptsache „handgemachte“

Musik und eigene Songs.„Geco-

verte Stücke werden nicht be- rücksichtigt“, so Schoofs.

Schließlich wolle man den jun- gen Talenten die Chance bieten, ihre eigenen Kompositionen bekannt zu machen. Wobei der Begriff „jung“ Auslegungssache ist - eine Altersbegrenzung für die Teilnahme gibt es nicht.

Küsters: „Wer mitmacht, muss

die Bühne rocken - egal ob mit HipHop, Jazz oder Alternative.“

Die Musik müsse sich einfach

„gut anfühlen“, sagt Schoofs. Für seinen persönlichen Geschmack

„darf gerne auch deutsch gesun- gen werden“. Dass Musik Geschmacksache ist, wissen die drei zu schätzen. Deshalb wird die Jury aus vielen verschiedenen

Charakteren bestehen. Heck:

„Neben einigen Mitgliedern der Rockbühne werden namhafte Musiker vertreten sein.“ Mitte März soll im TeamSports in Hasselt das erste von drei Events steigen. Je drei Musikgruppen treten gemeinsam an - die Ge- winner des Abends ziehen in das Finale ein, dass voraussichtlich

im Juni stattfinden wird. Weil Bürgermeister Driessen zuge- sagt hat, dieses Projekt der Rock- bühne zu unterstützen, können die Bewerbungen ab sofort an die Gemeinde Bedburg-Hau, Rathausplatz 1, 47551 Bedburg- Hau, geschickt werden. Stich- wort „Rockbühne“ nicht ver- gessen. Die Bewerbung sollte ein Demo der Band, eine Kurzbe- schreibung und Kontaktdaten enthalten. Außerdem werden zehn Euro Bearbeitungsgebühr erbeten (wer das Geld nicht bei- legen möchte, erhält im Internet auf der Seite des Vereins die ent- sprechenden Kontonummern).

Schoofs verspricht: „Jeder Bewerber erhält von uns ein Feedback - auch wenn die Band nicht im Vorentscheid antritt.“

Mehr Infos gibt es unter Tele- fon: 02823/ 4199306 und www.

rockbuehne-nrh.de. VSchade

Wettbewerb für junge Musikbands

KEVELAER.„Kävelse Moppe sin ni te toppe“ mit diesem Motto steigt der Kevelaerer Kar- nevalsverein VFR-Blau-Gold in die Büttensitzungen der dies- jährigen Karnevalssession ein.

Bereits seit Wochen sind VFR- Mitglieder unermüdlich im Ein- satz, um die letzten Vorberei-

tungen für die Sitzungen zu tref- fen. Die Narren können sich wieder auf ein Superprogramm freuen, in dem „Altbekannte“, aber auch neue Akteure im Bühnenhaus Können zum Besten geben. Da die Termine der Büttensitzungen nicht über- all richtig angekommen sind,

möchte der VFR hier noch ein- mal alle Termine veröffentli- chen. Am Freitag, 25. Januar startet ab 15.11 Uhr der „Bunte Nachmittag für Jung und Alt“.

Und mit der „großen Kappen- sitzung“ am Samstag, 26. Janu- ar, 19 Uhr, erlebt der Kevelaerer Karneval bereits seinen ersten

Höhepunkt. Der Sonntag, 27.

Januar, gehört den kleinen

„Moppen“ aus Kevelaer. Die weit über die Stadtgrenzen hinaus beliebte Kindersitzung beginnt um 15.11 Uhr. Der Kartenvor- verkauf läuft bereits im Service- Center Kevelaer. Den Schlüssel desRathauses werden sich die

Möhnen in Zusammenarbeit mit dem VFR am Altweiber- donnerstag, 31. Januar, ab 11.11 Uhr beim Kevelaerer Bürger- meister holen.

Die Teilnehmer am Rosen- montagsumzug stehen derzeit unter großem Zeitdruck. Sie sind aber zuversichtlich, ihre

Wagen und Kostüme rechtzeitig zum Zug fertig zu stellen. Das letzte närrische Treiben in 2008 startet am 4. Februar pünktlich um 14.11 Uhr ab Europaplatz.

Die Zugteilnehmer treffen sich hier zur Aufstellung und zu letz- ten Absprachen.

Kerstin Kahrl

Alle närrischen Termine des VFR auf einen Blick Bauer sucht Frau

Die Macher des Bandwettbewerbs: Marco T.L.Schoofs,Andreas Heck und Dominik Küsters.

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Einlassungen des FDP-Rats- herrn Klaus Sadowski zur Leis- tungsbilanz der Kevelaerer Stadtverwaltung äußert sich der Pressesprecher des CDU- Stadtverbandes Keveler Huber van Meegen: „Diese Einlas- sungen offenbaren einmal mehr, dass für Herrn Sadows- ki einfach nicht sein kann, was nicht sein darf.“

Wie sonst sei es zu erklären, dass Sadowski in unverant- wortlicher Weise Halbwahrhei- ten und Falschaussagen zu einem Wortgebräu zusammen mische, das an Unseriosität sei- nesgleichen suche? „Der CDU- Stadtverband Kevelaer und CDU-Fraktion weisen seine jüngsten Aussagen entschieden zurück.“ Wer die Aussagen der FDP genauer betrachte, der gewinne den Eindruck, die Bür- ger sollten aus parteipolitischer Zweckmäßigkeit für dumm ver- kauft werden. Auch die FDP könne die positive Leistungsbi- lanz des Tiefbauamtes für 2007 nicht leugnen, doch um dem Bürgermeister und der Verwal- tung das gewünschte „Pan- nenmanagement“ unterstellen zu können, greife man kurzer- hand in die Trickkiste und stel-

le fest, dass die Ausgaben von 2,8 Millionen Euro im Verhält- nis zum Gesamthaushalt doch verschwindend gering seien.

„Be-trachtet man die genann- ten Zahlen, scheint dies schlüs- sig, doch ein langjähriger Kom- munalpolitiker wie Sadowski weiß ganz genau, dass die Aus- gaben für den Tiefbau als ver- mögenswirksame Maßnahmen alleine aus dem Vermögens- haushalt fließen - und damit sind dann tatsächlich rund 30 Prozent der Ausgaben für den Tiefbau verausgabt worden“, so van Meegen.

„Die CDU Kevelaer hält diese Art der Öffentlichkeitsarbeit für völlig unverantwortlich, denn sie führt die Öffentlichkeit in die Irre und leugnet darüber hinaus die engagierte und ver- antwortungsvolle Arbeit, die gerade auch die Mitarbeiter des Tiefbauamtes auch in 2007 gelei- stet haben.“

Nicht weniger unseriös sei der Umgang mit dem Thema „Bur- ger King“. CDU und Grüne, so die FDP, blockierten das Pro- jekt. Tatsache sei allerdings, dass das Vorhaben bei den entspre- chenden Beratungen in der Ratssitzung nur vorläufig von der Tagesordnung genommen

worden sei, weil sich durch die zusätzliche Lidl-Ansiedlung die ohnehin noch in der Diskussi- on stehende Verkehrsproble- matik im Kreuzungsbereich B9/Lindenstraße erneut ver- schärfe. Das Projekt „Burger King“ sei keineswegs gestorben ist und werde von der CDU nach wie vor unterstützt.

Die Aussagen Sadowskis zum Logistikzentrum in Kervenheim führten dann endgültig zu dem Schluss, dass die FDP wissentlich Unwahrheiten verbreite. Angeb- lich scheiterte die Ansiedlung an der mangelnden Flexibilität der Kevelaerer Verwaltung in Sachen Standortfrage. „Doch tatsächlich kam für den Klinik- verbund selbst wegen der unmittelbaren Anbindung an die A 57 in Kevelaer überhaupt nur der Standort Kervenheim in Frage. Diesem wurde seitens der Bezirksregierung keine Bewilligung erteilt, Alternati- vangebote von Kevelaerer Seite wurden ebenso abgelehnt wie andere Standorte im Kreis.“

Nach Ansicht der CDU zeich- ne die FDP unter Einsatz von Halbwahrheiten und handfe- sten Falschbehauptungen ein bewusst falsches, negatives Keve- laerbild.

„FDP zeichnet bewusst negatives Kevelaer-Bild“

CDU Kevelaer reagiert harsch auf Kritik des liberalen Fraktionschefs

„Von Kevelaer nach Rom" steht auf den Plakaten, die die strah- lenden Gewinner in Händen halten. Und genau das haben diese drei bei der 39. Weih- nachtsverlosung des Verkehrs- vereins Kevelaer und Umgebung gewonnen. Für Dirk Schmitz und Nicola Martinetz aus Keve-

laer sowie Ursula Eggelbusch aus Sassendorf hat der Ver- kehrsverein gemeinsam mit dem Partner Emmaus-Reisen Diö- zesan-Pilgerstelle Münster die fünftägige Flugreise in die

„Ewige Stadt“ im Herbst 2008 gebucht. Bei der Übergabe der Hauptpreise im Niederrheini-

schen Museum für Volkskunde und Kulturgeschichte war die Freude groß und es wurden bereits Erfahrungen ausge- tauscht sowie Pläne für die Reise geschmiedet. Gabriele Polders (2.v.l.), Vorsitzende des Ver- kehrsvereins, und Verkehrsver- eins-Geschäftsführerin Ruth

Keuken (re.) überreichten Nico- la Martinetz (l.), Dirk Schmitz (Mitte) und Elisabeth Werner (2.v.re.) die Gutscheine für die Rom-Reise und einen Blumen- gruß. Elisabeth Werner nahm den Preis stellvertretend für ihre Schwester Ursula Eggelbusch entgegen. Foto: privat

Drei Gewinner reisen von Kevelaer nach Rom

KEVELAER. Der Knaben- chor, die Mädchenkantorei und die Junge Kantorei der Kevelaerer Basilikamusik dürf- ten mittlerweile stadtbekannt sein.

Chordirektor Markus Bel- mann macht jetzt darauf auf- merksam, dass für interessierte Kinder zwei Möglichkeiten zum Neueinstieg bestehen: Ab Mon- tag, 11. Februar, können Kinder ab sechs Jahren bei den „Mari- enkäfern“, dem jüngsten Vor- chor, einsteigen. Die Proben fin- den immer montags von 16 Uhr bis 16.35 Uhr im neuen Musik- saal (Amsterdamer Straße 2/

Ecke Priesterhaus) statt.

Jungen und Mädchen ab dem zweiten Schuljahr finden ab Dienstag, 12. Februar, die Mög- lichkeit, beim Knabenchor oder der Mädchenkantorei mitzu-

singen. Für interessierte Jungen und Mädchen finden bis zu den Sommerferien zunächst ge- meinsame Proben statt: diens- tags, von 14.45 bis 15.30 Uhr, ebenfalls im frisch eingeweih- ten Probenraum der Basilika- musik.

Kinder, die noch unschlüssig sind, können für ein paar Pro- bentermine hineinschnuppern, bevor sie sich zur regelmäßigen Teilnahme entscheiden. Zu den ersten Proben am 11. bzw. 12.

Februar sind auch die Eltern herzlich eingeladen, um sich ein Bild von der Chorarbeit an der Marienbasilika zu machen.

Weitere Informationen im Internet unter www.basilika- musik-kevelaer oder telefonisch bei Chordirektor Markus Bel- mann, Telefonnummer 02832/

971727.

Neueinstieg für Kinder, die gerne singen möchten

Basilikamusik bietet Schnuppertermine an

Ein Nonstop-Programm aus Büttenreden, Sketchen, Come- dy, Tanz und Showeinlagen erwartete die Gäste der ersten Kappensitzung der Geselligen Vereine Winnekendonk. Auch Tollitäten gaben sich die Ehre.

Unter ihnen das Achterhoeker Kinderprinzenpaar Marie I. und Sebastian II. Der Bitte des Ver-

anstalters an die Gäste, kostü- miert zu erscheinen, waren auch die Mitglieder des Musikvereins Winnekendonk gefolgt. Sie sorg- ten für den musikalischen Rah- men der Kappensitzung. Die zweite Sitzung ist am kommen- den Samstag, 26. Januar, 19.11 Uhr, in der Begegnungsstätte Winnekendonk.NN-Foto:R.Dehnen

Stimmung in Winnekendonk

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schiedete sich der Kabarettist Bill Mockridge nach seinem Auftritt in Kevelaer persönlich

mit Handschlag. Dabei vernahm er viel Lob über sein neues Büh- nenprogramm „Rostig, rostig, trallallala“. Darin widmet er sich

erneut dem Thema „Alter“ und kämpft gegen Resignation und Müdigkeit.„Geniesst das Leben in vollen Zügen“ forderte er

seine Zuhörer auf. Sein Motto lautet:„Lebe den Tag, auch wenn er sich täglich gegen dich stemmt!“ NN-Foto: Kerstin Kahrl

Ein Handschlag von Bill Mockridge

KEVELAER. Unerwartet erfolgreich gestaltete sich im Jugendtreff St.Marien das „K- Town rocks“-Festival statt. Der Abend kam so gut an, dass die Kölner Band „Tapeto“ nach- fragte, ob es nicht Möglichkei- ten gäbe noch einmal aufzu- treten?

Mit eigenen Liedern begei- sterten die Kölner die Zuschau- er. Dollars'n'Dimes wollten gar nicht von der Bühne, die Zuschauer forderten lauthals Zugaben bei Coverliedern wie

„Fly away“ von Lanny Kravitz oder „Are you gonna be my girl“

von Jet.

Wilhelm van de Loo, Schlag- zeuger von „PosterImHeft“

sagte: „Wir sind das dritte Mal aufgetreten, das zweite Mal im Jugendtreff. So einen tollen Abend habe ich noch nie erlebt!“

Seine Band coverte Stücke von White Stripes und Led Zeppelin und kam bei den Zuschauern auch mit eigenen Stücken gut an. Knapp 200 Zuschauer waren ebenso begeistert wie die Bands.

Ein Besucher sagte: „Ein toller Abend, ein großes Kompliment

an die Veranstalter; solche Aben- de sollte es in Kevelaer öfter

geben.“ Eine Forderung, die sich Veranstalter Thomas Suchecki

zu Herzen nahm. Nur zwei Wochen später, am 26. Januar, kommt die Coverband „Grand- ma's Livingroom Foundation“

in den Jugendtreff.

Die Band, die schon auf den größeren Bühnen am Niederr- hein Stand spielt Stücke von ua.

Santana, Metallica & The Beat- les. Unter der Leitung von Mar- kus Birkhoff spielen die 15 Musiker. Auf einen ähnlichen Erfolg wie beim „K-Town rocks“-Festivalhofft der Veran- stalter: „Wenn sich der Erfolg wiederholt haben wir unser Ziel erreicht, den Jugendlichen in Kevelaer und Umgebung Mög- lichkeiten zu bieten, Livemusik zu erleben.“

Einlass wird am 26. Januar ab 19 Uhr sein, das Mindestalter für Besucher beträgt 14 Jahre.

Karten kosten für Jugendliche unter 18 Jahren drei Euro, für Erwachsene und Jugendliche ab 18Jahren fünf Euro.

Der Eintritt für Sparkassen- Club-Mitglieder unter 18 Jahren ist frei. Weitere Infos und Anfahrt unter: www.jugendtreff- kevelaer.de.vu.

Nächster Gast: Grandma’s Livingroom Foundation

Nächstes Konzert im Jugendtreff St. Marien Kevelaer am Samstag, 26. Januar

Der Erfolg des jüngsten Konzerts im Jugendtreff St. Mari- en Kevelaer ermutigte den Veranstalter ein weiteres anzu- bieten. Grandma’s Livingroom Foundation treten am 26.

Januar auf. Foto: Veranstalter

Offene Tür war voller Erfolg

KEVELAER.Pastoralreferen- tin Stefanie Kunz hatte am Tag der Offenen Tür des Antonius- Kindergartens volles Haus im Kleinkindergottesdienst. Der große Saal konnte die vielen Kinder und jungen Eltern kaum fassen, die alle auf der Suche nach Freunden waren. Drei der gerade erst am Vortag gefirmten Firmlinge und ein knappes Dut- zend Helfer/innen machten den Kleinkindergottesdienst zu einem Erlebnis. Eltern und Erzieherinnen hatten ansch- ließend im Kindergarten alle Hände voll zu tun. Dort, wo sich sonst 125 Kinder in großen, hel- len Räumen und auf einer viel- fältigen Außenfläche rund ums weiße Haus tummeln, konnten sich viele Familien nach Her- zenslust bewegen, um alles bis ins Kleinste zu inspizieren. In den Räumen standen die Fach- kräfte zu allem Rede und Ant- wort, während die Kindergar- teneltern sich in den Diensten des Tages abwechselten. Leite- rin Hildegard Holtmann fiel die Aufgabe zu, die neuen und die bisherigen Eltern in allen anste- henden Fragen des neuen Kin- derbildungsgesetzes zu infor- mieren und Anmeldungen mit den Wünschen der Eltern ent- gegenzunehmen. Die konzer- tierte Aktion von Bücheroase, Kleinkindergottesdienst und Tag der offenen Tür wird im Jahr 2009 fortgesetzt.

DRK-Kurs in Soforthilfe

GELDERLAND.Das Deut- sche Rote Kreuz (DRK) veran- staltet die nächste Ausbildung in lebensrettenden Sofortmaß- nahmen am Samstag, 26. Janu- ar, im DRK-Dienstleistungs- zentrum-Gelderland, Henry- Dunant-Str.2/Martinistr., in Geldern-Veert. Der Lehrgang beginnt um 8 Uhr und beinhal- tet eine vier doppelstündige, theoretische und praktische Aus- bildung, die insbesondere für Führerscheinbewerber der Klas- sen A, A1, B, BE, M, L, T geeig- net ist. Der Teilnehmerkosten- beitrag beträgt 20 Euro. Einfa- che aber lebensrettende Maß- nahmen, insbesondere Herz- Lungen-Wiederbelebung, wer- den vermittelt, sowie Maßnah- men zum Eigenschutz. Die gelernten Sofortmaßnahmen sind auch bei Unfällen im häus- lichen Bereich anwendbar. Infor- mationen und Platzreservierung unter der Telefon-Nummer 02831/933017.

KURZ & KNAPP

FDP-Sprechstunde:am Bür- gertelefon des FDP–Ortsver- bandes Kevelaer sitz am 26.

Januar von 10 bis 12 Uhr Josef Leukers wahrgenommen. Er ist zu der angegebenen Zeit unter der Telefonnummer 02832-5227 zu erreichen.

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Liebe Agnes, liebe Mama,

immer begegnen uns Spuren deines Lebens, Gedanken, Bilder, Augenblicke und Gefühle.

Sie werden uns immer an dich erinnern und dich nie vergessen lassen.

Mit allen, die dich nicht vergessen haben, gedenken wir Deiner in Liebe und Dankbarkeit beim

1. Jahresamt

am Sonntag, dem 27. Januar 2008, um 9.30 Uhr in der St. Nikolaus-Pfarrkirche zu Veen.

Wilfried Fürtjes mit Oliver und Katrin und alle Angehörigen Agnes Fürtjes

geb. Nether

* 2. Juli 1951

† 26. Januar 2007

Wilfried Fürtjes mit Oliver und Katrin und alle Angehörigen

Familienanzeigen

Tanz Palast

BRESSERBERG

Kleve, Königsallee 190

Donnerstag, 31. Januar

Großer Möhneball

mit Köstümprämierung (Möhnen haben freien Eintritt)

Sa., 2. Februar, und

Mo., 4. Februar,

Donnerstag und Samstag spielen die

„Blue Boys“

Küche bis 4.00 Uhr, Tischbestellung. 0 28 21 / 2 28 38

} Kostümball mit Prämierung

Für den herzlichen Empfang und die vielen persönlich überbrachten guten Wünsche, zu unserer Geschäftseröffnung möchten wir

uns bei unserer Familie, unseren Freunden, Nachbarn und allen Aldekerkern bedanken.

Ihr DECO-TEAM GUDAT Hochstraße 110 · Aldekerk

So! Mama und Papa haben sich genug ausgeruht. Jetzt halten wir sie auf trab.

Etwas zu früh, aber gesund.

Unser besonder Dank gehört Layla Ezel und Frau Dr. Friol.

Die stolzen Eltern

Conny und Robert Haase

Leyla-Sophie

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Raphael

45 cm - 2280 g 16.1.2008

Nic Porten

herzlichen Glückwunsch zu Deinem 9. Geburtstag.

Wir denken jeden Tag an Dich!

Oma & Opa aus Wemb

Lieber Nic

ganz viel Liebe schicke ich Dir zum

9. Geburtstag.

Pass immer gut auf Dich auf.

Oma Hilla Hallo Chrissi

nun darfst Du endlich mit Gesellenbrief an Autos schrauben.

Viel Spaß dabei wünschen Dir

Dirki & Mama

Bekleidungshaus MARTENS

Pfalzdorf, Klever Str. 380 · zwischen Goch und Kleve www.Festmode.de · Tel. 0 28 23 / 34 26 Wir bringen Träume zum Tragen Große Auswahl zu fairen Preisen Nutzen Sie diesen zusätzlichen Service!

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Kommunionmode 2008

*(keine Beratung, kein Verkauf)

NIEDERRHEIN.Seinen 50.

Geburtstag feiert Günther Braam aus Kleve am Freitag, 25.

Januar. Doch damit ist nur der Anfang geschafft. Denn begos- sen wird das halbe Jahrhundert das ganze Wochenende lang.

„Wer kommt, der kommt“, sagt das NN- Geburtstagskind der Woche mit Blick auf den Freitag.

Am Samstag geht es mit den geladenen Gästen weiter, „und am Sonntag klingt mein Geburtstag dann langsam aus“, so Braam.

Geboren und aufgewachsen ist er in Kellen. Seine Ausbil- dung hat der Maschinenbauer bei der Firma Kisters absolviert.

Dort arbeitete er anschließend fast 30 Jahre lang. Seit vierein- halb Jahren fährt der Witwer täglich über die Grenze, um den Lebensunterhalt für sich und seine beiden Töchter, Marilena (17) und Alysha (13) zu bestrei- ten. Braam arbeitet als CNC- Fräser in einer niederländischen Firma. In seiner Freizeit hört er gerne Musik, kümmert sich um den Haushalt und geht gerne aus. Zum Geburtstag gratulieren ihm auch seine Kegelbrüder, die

„Kümmerlinge“. Die Niederr- hein Nachrichten zählen für Günther Braam zur Pflichtlek- türe.„Da finde ich alles Interes- sante aus der Region, durchstö- bere die Kleinanzeigen und sehe in der Werbung, welche aktuel- len Angebote es gibt“, sagt das Geburtstagskind. Das NN-Team wünscht zum Geburstag alles Gute, Glück und Gesundheit und spendiert ihm einen Gut- schein über 50 Euro von Saturn.

AmWochenende wird drei Tage durchgefeiert

Günther Braam aus Kleve wird am Freitag 50.

NN-Foto: Verena Schade LIMBURG / TWISTEDEN.

Gut ausgestattet kann Bischof Dr. Franz-Peter Tebartz-van Elst sein Amt in Limburg antre- ten: Der Gemeindeausschuss von St. Quirinus überreichte ihm Ende Dezember im Gold- dorf selbstgestrickte Socken, damit er „keine kalten Füße“

bekommt. Pastor van Door- nick schenkte ihm detailliertes Falk-Plan-Kartenmaterial über die ganze Diözese und eine Sil- berarbeit mit der Trösterin der Betrübten.

Bürgermeister Axel Stibi hatte einen massiven Kompass mit passender Gravur parat, damit der neue Bischof das Schiff der Kirche von Limburg richtig lenkt und den Heimatkurs nicht vergisst. Der Seelsorgerat über- reichte eine weiße Rose zur Erin- nerung an die Taufe, zur Stär- kung bei dornigen Themen und mit dem Wunsch einer liebe- vollen Aufnahme in den neuen Gemeinden. Und in jeder Messe der vergangenen Wochen galt neben Bischof Reinhart dem neu ernannten „ortseigenen Bischof“

Franz-Peter das Gebet der Gemeinden St. Antonius und St. Quirinus.

Fast 100 Kevelaerer waren nun im kleinen Limburger Dom bei der Einführung dabei. Als sie in Limburg den Bus ver-

ließen, war ihnen das Stadtbild mit seinen Fachwerkhäusern und schönen Plätzen rund um den Domberg bereits vertraut vom Diavortrag der gebürtigen Twistedenerin und Leiterin im dortigen bischöflichen Jugend- amt Dr. Hildegard Wustmans.

Auf Großleinwänden wurde die Liturgie von zwei Fernsehsen- dern europaweit und ins große

Zelt und in die Stadtkirche über- tragen. Die Vereidigung vor der hessischen und rheinland-pfäl- zischen Landesregierung hatte der 48jährige Bischof mit einer offenen, aber handfesten An- sprache gemeistert. Das 600.000 Katholiken starke Bistum umfasst die schönen Weindör- fer im Rheingau genauso wie die verträumten Westerwald- ortschaften und die Metropo- len von Wiesbaden und Frank- furt.

Alle Pfarrgemeinden hatten im Bistum Limburg mit Flag- gen ihr Willkommen signali- siert, das durch eine überwälti- gende Anteilnahme der Bevöl- kerung bei der Feier in der Bischofsstadt verstärkt wurde.

Shuttle-Busse mussten die Aus- wärtigen in die historische Innenstadt und nachher zum Empfang über die Lahn ins Prie- sterseminar bringen.

Sehr früh war der Dom schon gefüllt. Viele Twistedener fan- den schöne Plätze auf der Empore. Mit dem neuen Bischof konzelebrierten die Euchari- stiefeier neben dem Metropoli- ten der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Dr.

Jean-Claude Périsset, Karl Kar- dinal Lehmann, Mainz, und Vinko Kardinal Puljic, Saraje- wo, Bischof Dr. Reinhard Lett-

mann, Münster, Bischof em. Dr.

Franz Kamphaus, Bischof Geor- ge Nkuo, Kamerun, Domdekan Weihbischof Gerhard Pieschl, und Domkapitular Dr. Günther Geis, der Diözesanadministrator in der Vakanz. Insgesamt 40 Bischöfe wohnten der Zeremo- nie bei, in der Altbischof Kam- phaus den ältesten deutschen Hirtenstab an seinen Nachfolger weitergab und Kardinal Meis- ner als Erzbischof seinen Mit- bruder in sein Amt einführte:

„Empfangen Sie den Petrusstab der Limburger Bischöfe. Tragen Sie Sorge für die Herde Christi.

Der Heilige Geist, der Sie zum Bischof bestellt hat, möge Ihnen helfen, das Volk Gottes zu lei- ten.“

In seiner Ansprache vertiefte der neue Bischof drei Sichtwei- sen auf den Limburger Dom: Es brauche Menschen wie Johannes den Täufer, dass Christus nicht nur „en passant“ wahrgenom- men werde. Auch bei Petrus sei die „Kirche auf dem Felsen“ erst durch schmerzvolle Erfahrun- gen zur wirklichen Liebe vor- gestoßen. Viele Hände musste der neue Bischof beim Empfang im Priesterseminar schütteln, so dass es den Niederrheinern schwer fiel, bis zu ihm vorzu- dringen. Einige konnten die 48seitige Sonderausgabe der Kir- chenzeitung ergattern. Andere hatten schnell ein Interview fürs Fernsehen gegeben, als sie sich als Twistedener geoutet hatten.

Das Bistum, in dem der schöne Rheingau liegt, schenkte im Zelt in Probiergläschen mit Bischofs- wappen Wein aus für die Gäste.

Pastor Stefan Dördelmann aus Geldern überreichte eine auf 80 cm2 vergrößerte und gerahmte Ablichtung des Taufeintrags von 1959, da der Bischof - im Kran- kenhaus getauft - im Taufbuch von Maria Magdalena verzeich- net ist. Die Twistedener werden ihren „ortseigenen Bischof“ am 15. September an der Kapelle in Kleinkevelaer und dann bei der Firmung 2009 wieder sehen werden. Weitere Informationen unter www.bistum-limburg.de.

Alois van Doornick Groß war die Anteilnahme der Gläubigen an der Amtseinführung von Dr. Franz-Peter Teb-

artz-van Elst als Bischof von Limburg. Fotos: Alois van Doornick

Selbstgestrickte Socken für Limburgs neuen Bischof

Rund 100 Kevelaerer bei Amtseinführung von Dr. Franz-Peter Tebartz-van Elst dabei

Die Twistedener sind stolz auf „ihren“ Bischof von Lim- burg. Groß war ihre Anteil- nahme an der Amtsein- führung von Dr. Franz-Peter Tebartz.van Elst.

Anmeldung zum Ferienlager

TWISTEDEN.Das Ferienla- ger des Sportvereins DJK Twi- steden, in diesem Jahr zum 33.

Mal unterwegs, besucht vom 14.

Juli bis zum 1. August die inzwi- schen bekannte Schützenhalle in Brilon-Nehden/Sauerland.

Teilnehmen können bis zu 72 Kinder im Alter von 10 - 14 Jah- ren.

Die Anmeldungen werden am Freitag, 8.Februar, von 9 - 12 Uhr und 14 -17 Uhr bei Gerda Paeßens, Maasweg 15 in Twi- steden angenommen. Bei mehr als 72 angemeldeten Kindern entscheidet nicht die Reihen- folge der Anmeldungen, son- dern das Alter der Kinder.

Die Betreuer/innen bereiten ein abwechslungsreiches Pro- gramm vor und nach Einteilung der Gruppen werden sie ihre Gruppenkinder besuchen und Termine für einige Gruppen- stunden zur Vorbereitung auf das Ferienlager bekannt geben.

Für das Essen im Ferienlager im Sauerland sorgen die bewähr- ten Küchenfeen aus Twisteden.

Nähere Informationen erhal- ten Interessenten gerne unter der Telefonnummer 02832/

78728.

KURZ & KNAPP

Altweiberfrühstück:die KFD Winnekendonk lädt zum Alt- weiberfrühstück am 31. Januar, 9.30 Uhr, ins Pfarrheim ein. Der Eintritt beträgt 6,66 Euro.

Anmeldungen bitte unter der Telefonnummer 02832/80110 oder 80077.

Heimat- und Verschöne- rungsverein:Die Jahreshaupt- versammlung des Heimat- und Verschönerungsvereins Kerven- heim-Kervendonk e.V. findet am Dienstag, 29. Januar, um 19.30 Uhr in der Gaststätte Bro- uwers in Kervenheim statt. Alle interessierten Bürger sind hier- zu herzlich eingeladen.

Patronatsfest:Die St. Sebastia- nus Schützenbruderschaft 1635 e.V feiert am Samstag, 26. Janu- ar, ihr Patronatsfest. Die Feier beginnt um 9.30 Uhr mit einem Gottesdienst in der Antonius- kirche und wird anschließend im Vereinslokal „Goldener Schwan“ auf der Hauptstraße fortgesetzt.

(5)

Jeden Tag ein bisschen besser.

Alle Angebote gültig ab Donnerstag 24.01.2008 KW 04

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Kevelaer-Winnekendonk Fax 0 28 32/8 09 44 Zur Jahreshauptversammlung

des Männer-Gesang-Vereins 1913 Weeze im neuen Probelo- kal begrüßte Manfred Tissen insgesamt 44 Sänger. Nach 28 Jahren im Vereinslokal Hotel Jägerhof mussten sich die Sän- ger wegen baulicher Änderun- gen einen neuen Proberaum suchen und fanden ihn im Restaurant „Zur Post“. Die durchgeführten Neuwahlen brachten folgendes Ergebnis:

Vorsitzender Manfred Tissen, Geschäftsführer Franz Clahsen und der stellvertretende Kassie-

rer Bernd Lion wurden wieder- gewählt. Zu neuen Beisitzern wurden Johann Gerritzma und Jens Haaver bestimmt. Kassen- prüfer sind Ewald Luhnen und Peter Buxton. Die Sänger ver- abschiedeten bei der Jahres- hauptversammlung die neue Vereinssatzung. Kurt Martens, seid Juli 2007 offizieller neuer Chorleiter des MGV, äußerte sich rundum zufrieden mit der bisher geleisteten Arbeit. Er war erstaunt über die vielen Termi- ne, die der Männerchor im Laufe eines Jahres wahrnimmt

und freut sich auf das Jubiläum- skonzert mit mehreren Chören am 19. Oktober im Wember Bürgerhaus. Zur gemeinsamen Liedauswahl wurde ein Lied- ausschuß gewählt. Ihm gehören neben dem Chorleiter, Vize- chorleiter Hartmut Kampho- ven, den Notenwarten Johan- nes Voß und Christian Franken nun die Sänger Peter Hendricks, Gerd Stumpf und Michael Wey- ermanns an. Das Buschfest des MGV, traditionell an Christi Himmelfahrt, wurde wegen des gleichzeitigen Maifestes vom 1.

Mai auf den 26. April vorver- legt. Am Winzerfest in der Alten Schmiede am 9. August werden sich die Sänger beteiligen. Der- zeit sind die Sänger im Karne- val aktiv. Als Elferrat ist der MGV bei allen karnevalistischen Terminen in Weeze vertreten.

Höhepunkt des Karnevals ist der MGV-Karnevalsabend am 3.

Februar, 19.11 Uhr im Saalbau

„Alt Weeze“. Karten sind im Rei- sebüro/Lotto/Postagentur Boei- jen, bei Schreibwaren Karl- Heinz Schröer und bei den Sän- gern erhältlich. Foto: privat

MGV Weeze fit für seinen Karnevalsabend Patronatsfest

mit Ehrungen

WEMB.Das Patronatsfest der St. Sebastianus Schützenbru- derschaft Wemb beginnt am Samstag, 26. Januar, um 10 Uhr mit der Feier einer hl. Messe. Im Anschluss nimmt die Bruder- schaft im Bauernhofcafe Wint- huis ein gemeinsames Frühstück ein. An diesem Morgen werden langjährige und verdiente Schüt- zen geehrt. Den Ehrungen schließen sich bei traditionel- len Weckmanndobbeln, Kar- tenspiel, knobeln noch gemüt- liche Stunden an.

Germania lädt zum Kostümball

WEMB.Der Sportverein Ger- mania Wemb lädt alle Jecken zum großen Kostümball am Samstag, 26. Januar, ab 20 Uhr ins Wember Bürgerhaus ein.

Narrenbar, Fassbier am Tisch,

„Happy Hour“ und Kostüm- prämierung in verschiedenen Kategorien erwarten die kostü- mierten Gäste. Für Stimmung sorgt wie schon im vergange- nen Jahrdas Duo „Markus und Willi“. Der Eintritt beträgt sechs Euro an der Abendkasse und vier Euro im Vorverkauf. Karten gibt es unter der Telefonnum- mer 02837/1445, im Fri- schenarkt Zaykowski Wemb, bei Lotto Toto Boijen Weeze, in der Bäckerei Janssen-Heursen Keve- laer, bei Georg Hermens, Rühl- scherweg 6 und Sonja Hartjes, Rühlscherweg 2b in Wemb.

Fußballturnier der Altsenioren

KEVELAER.Die KSV-Altse- nioren veranstalten am kom- menden Samstag, 26. Januar, in der Dreifachturnhalle ihr tradi- tionelles Hallenfußball-Turnier.

Daran nehmen folgende Alther- ren-Mannschaften teil: TSV Wachtendonk, SV Straelen, DJK Twisteden, Viktoria Winneken- donk sowie vom KSV Kevelaer die Altfußballer und die Altse- nioren. Das Turnier beginnt um 13.30 Uhr und endet gegen 18 Uhr. Für das leibliche Wohl ist wie gesorgt.

Öffnungzeiten an Karneval

WEEZE. Das Rathaus in Weeze ist am Altweiberdon- nerstag, 31. Januar, ab 12 Uhr und am Rosenmontag, 04.

Februar, ganztägig geschlossen.

Am Mittwoch, 30. Januar, sind die Mitarbeiter der Verwaltung bis 17 Uhr für Besucher zu errei- chen.

Dringende Notdienste der Gemeinde können außerhalb der Öffnungszeiten über die Telefon-Nummer 02837/910-0 erfragt werden.

Pkw mit Bonner Kennzeichen gesucht:Bereits am Freitag Nachmittag, 18. Januar, fuhr ein unbekannter Autofahrer an der Bonifatiusstraße in Kevelaer gegen einen Volvo und beschä- digte dabei an dem Auto die Stoßstange. Der Volvobesitzer war gegen 14 Uhr gerade damit beschäftigt, Gegenstände aus einem an dem Volvo angehäng- ten Anhänger auszuladen, als ein PKW mit BN-Kennzeichen (Bonn) den Volvo touchierte und ohne anzuhalten weiter- fuhr. Hinweise bitte an die Poli- zei Goch unter Telefon 02823/1080.

Diebe machten keine Beute: In der Nacht zu Montag, 21. Janu- ar, drangen unbekannte Täter an der Weller Straße in Weeze in eine KFZ-Werkstatt ein. Mit einem Pflasterstein hatten sie eine große Glasscheibe an dem Gebäude eingeworfen. Offen- bar machten die Täter jedoch keinerlei Beute.

Hinweise bitte an die Kripo Goch unter der Telefonnummer 02823/1080.

KURZ & KNAPP

(6)

Ganz Deutschland ist im Sammelfieber – denn nach der überwältigenden Bohnen-Flut im vergan- genen Jahr startetNescaféab Februar wieder die große Sammelaktion: „Bohnen, die sich lohnen“!

Auch in 2008 werden Kaffeefans mit attraktiven Prämien beim Kauf vonNescafé-Spezialitäten, wie z. B.NescaféLatte Macchiato, Espresso oder Gold, belohnt.

Bohnen sammeln – Prämien sichern!

Und so funktioniert es: Auf vielenNescafé-Produkten ist eine Sammelbohne mit dem Wert von ein oder zwei Punkten aufgedruckt – je nach Verkaufspreis.

Nur noch ausschneiden und auf die Sammelkarte kleben. Sobald genügend Bohnen für die gewünsch- teNescafé-Prämie gesammelt sind, einfach die Wunschprämie ankreuzen und anNescafésenden.

Die Sammelkarten gibt es direkt im Handel oder auch als Download im Internet unter www.nescafe.de.

Schon fürvier Sammelbohnengibt es zwei knallrote Becher im kultverdächtigenNescafé Design, Latte Macchiato-Gläser für schaumgekrön- ten Kaffee-Genuss oder ein Besteck-Set imNescafé- Look. Füracht Sammelbohnenlässt sich heißer Nescaféaus einer Edelstahl-Thermoskanne genie- ßen oder auf dem neuen Frühstücks-Tablett servieren.

Und einen handlichen Ein- kaufskorb oder eine kusche- lige rote Picknickdecke gibt es fürzwölfBohnen.

Übrigens: die gesammelten Bohnen können bis zum 31. August 2008 einge- schickt werden. Es lohnt sich also, auch 2008 wieder an der Aktion teilzunehmen!

Weitere Informationen un- ter: www.nescafe.de

Deutschland im Bohnen-Fieber!

Nescafélockt wieder mit großer Sammelaktion

Sammelbohnen-Wert 4 je Prämie Sammelbohnen-Wert 8

je Prämie Sammelbohnen-Wert 12 je Prämie

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Wer von Frische spricht, denkt zuerst an Wasser. Denn was ist wohltuender, als sich sanft, aber gründlich mit warmem Wasser zu waschen. Es reinigt, erfrischt, belebt Körper und Seele. Insbesondere dann, wenn es die Hygiene wirklich verlangt: nach dem WC-Be- such. Deshalb hat der Sanitärtechnikhersteller Geberit das Dusch-WC mit eingebauter Warmwasserdusche entwickelt.

Das Modell Balena 8000 bietet alle er- denklichen Annehmlichkeiten und ist dabei auch noch einfach zu bedienen. In der Kera- mik ist ein Duscharm integriert, der sich auf Knopfdruck aus seiner geschützten Ruheposi- tion bewegt und den reinigenden Duschstrahl auslöst. Die Stärke des körperwarmen und weichen Duschstrahls lässt sich auf die indivi- duellen Bedürfnisse anpassen. Neben dem Duscharm liegt ebenfalls in geschützter Posi- tion der Föhnarm. Der milde und angenehme Warmluftföhn trocknet schonend die Haut und schaltet beim Aufstehen ab. Eine besonders wirksame Geruchabsaugung sorgt für besse- re Luft auf dem „stillen Örtchen“. Mit den Be- nutzerprofiltasten lassen sich die gewünschten Einstellungen für bis zu vier Benutzer ganz einfach abspeichern. Damit nicht genug: der

WC-Sitz mit Absenkautomatik schlägt niemals laut zu. Es genügt ein Fingertipp, und der Sitz schließt sich sanft und leise. Das Balena 8000 lässt sich bei vorhandenem Strom- und Was- seranschluss ohne großen Aufwand vom Fachhandwerker in kurzer Zeit installieren – auch nachträglich und bei engen räumlichen Verhältnissen. Die Produkte gibt es als Kom- plettgeräte und als besonders mieterfreundli- che Aufsatzgeräte.

Weitere Infos: Geberit Vertriebs GmbH, Theuerbachstraße 1, D-88630 Pfullendorf, Tel. 07552-934-430,

E-Mail: balena.de@ geberit.com Internet: www.balena.de

Jetzt duscht uns das WC

Der ausfahrbare Duscharm reinigt mit kla-

rem Wasser. Foto: Geberit

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GOCH. „Die Behandlung von Brustkrebs ist Teamarbeit“, so beschreibt Dr. Lubos Trnka, der Leiter des kooperativen Brustzentrums Linker Nie- derrhein in Goch, die frucht- bare Zusammenarbeit von Kli- nikärzten und niedergelasse- nen Medizinern.

Denn der Gynäkologe oder der Allgemeinmediziner sind oft der erste Ansprechpartner der Frauen, wenn sie einen Knoten ertasten oder im Rahmen einer Vorsorgeuntersuchung eine Ver- änderung der Brust festgestellt wird. Auch in der Nachbetreu- ung bleiben die Ärzte vor Ort oft ein wichtiger Ansprechpart- ner für die Patientinnen.

Für die Diagnostik und The- rapie allerdings sind die Spezia- listen des Brustzentrums im Wil- helm-Anton-Hospital zustän- dig. In der Regel können sich die

betroffenen Frauen bereits innerhalb von drei Tagen in der Brustsprechstunde vorstellen.

Hier werden alle notwendigen Schritte geplant und besprochen.

Seit 2005 bündelt das Brustzentrum Linker Niederr- hein die medizinische Kompe- tenz in der Behandlung von Brustkrebs. In der Spezialabtei- lung arbeiten Gynäkologen, Onkologen und Strahlenthera- peuten Hand in Hand mit Psy- cho-Onkologen, Seelsorgern, Sanitätshäusern und Perücken- machern. Ihr gemeinsames Ziel ist es, den betroffenen Frauen die Angst vor der Erkrankung zu nehmen und die Therapie zu erleichtern.

Dabei sichern international festgelegte Standards die Qua- lität des zertifizierten Brustzen- trums. Regelmäßige Fortbil- dungen und die Teilnahme an

Studien sind ein Muss. Dafür, dass dieses Wissen auch weiter- gegeben wird, sorgen Informa- tionsabende für die niederge- lassenen Ärzte aus der Region.

So steht am 30. Januar eine Fortbildung zur modernen Dia- gnostik und Therapie bei Brust- krebs auf dem Programm. Der Fokus liegt dabei unter anderem auf wiederherstellenden Opera- tionstechniken und der kombi- nierten Krebstherapie.

Nur durch die enge Zusam- menarbeit von Klinikärzten und niedergelassenen Medizinern ist eine effiziente Bekämpfung der häufigsten Krebserkrankung bei Frauen möglich.

Denn eine frühe Erkennung von Gewebeveränderungen und die schnelle Überweisung zu den Spezialisten im Brustzentrum erhöhen maßgeblich die Hei- lungschancen.

Frauen die Angst vor dem Brustkrebs nehmen

Moderne Diagnostik und Therapie im Wilhelm-Anton-Hospital Goch

Dr.Lubos Trnka, der Leiter des Brustzentrums Linker Niederrhein, bei der Übergabe des Zertifikats.

Die Kinder und Jugendlichen des Musikvereins Wemb beka- men freudig erwarteten Besuch bei ihrer Probe im Pfarrheim.

Arndt Feegers, Leiter der Volks- bank in Weeze, lauschte zu-

nächst den kleinen und großen Musikanten, um ihnen an- schließend eine großzügige Spende zukommen zu lassen.

Sowohl die Kinder und Jugend- lichen, wie auch der Dirigent

Hans-Gerd Stienen und die Jugendwarte Martin Valkysers und Theo Woschek nahmen das Geld dankend entgegen. Da der Verein momentan über 40 Nachwuchsmusiker ausbildet,

sind ständige Neuanschaffun- gen notwendig und jeder Zuschuss willkommen. Auf dem Bild hinten von rechts nach links: Jugendwart Martin Val- kysers, Jugendwart Theo Wo-

schek, Dirigent Hans-Gerd Sti- enen, in der Mitte Arndt Fee- gers von der Volksbank an der Niers und die Kinder und Jugendlichen des Musikvereins Wemb). Foto: privat

Zuschuss für Nachwuchs-Musiker

KEVELAER. Wer auf einen großen politischen Schlagab- tausch gehofft hatte, sah sich bei der „Bürgerversammlung zur Sanierung des Rathauses“

enttäuscht. Bürgermeister Dr.

Axel Stibi machte gleich zu Be- ginn der Veranstaltung klar, dass ein „politisches Schau- laufen“ nicht akzeptabel und eine Diskussion über die Pläne nicht gewünscht sei.

Der Kevelaerer Beigeordnete Dr. Just Gérard und Sandra Trel- le, Inhaberin der Agentur Com- par, die den Architektenwettbe- werb zur Rathaussanierung managt, erläuterten dessen Ein- zelheiten. Insgesamt 230 Archi- tekten hatten sich aufgrund der EU-weiten Ausschreibung um

eine Teilnahme beworben. Unter notarieller Aufsicht wurden am vergangenen Donnerstag 14 der insgesamt 20 Teilnehmer aus- gelost. Die übrigen sechs Wett- bewerbsbeteiligten sind bereits gesetzt. Drei davon Quartier, Danckwart und Dalmann kom- men aus der Marienstadt. Sie alle müssen bis zum 15. April ihre Vorschläge eingereicht haben. Das Preisgericht tagt am 16. Mai. Zur Überraschung der Betroffenen benannte die Ver- waltung auch gleich schon die Mitglieder des Preisgerichts - ohne vorherige Rücksprache.

Das Wettbewerbs-Preisgeld beträgt 42.000 Euro. Die Archi- tekten haben weitgehend freie Hand in ihrer Planung. Anhand

von Dias demonstrierte Dr. Just Gérard den Sanierungsstau des Rathauses. Das Gebäude soll während der Sanierung bis auf sein Gerüst zurückgebaut wer- den. „Die notwendigen Maß- nahmen kommen einem Neu- bau im Inneren und Äußeren gleich“, so die Architektin Sand- ra Trelle. Besonders wichtig sei dabei die Umsetzung der Erfor- dernisse des Brandschutzgut- achtens. Die Planung eines mög- lichen An-/Erweiterungsbau ist für die Teilnehmer des Archi- tektenwettbewerbs nicht ver- pflichtend. Die Kosten der Rat- haus-Sanierung wurden in der EU-weiten Ausschreibung mit 8,3 Millionen Euro angegeben.

Kerstin Kahrl

Wer macht das Rennen im Sanierungs-Wettbewerb?

Stadtverwaltung Kevelaer informierte Bürger über Hintergründe

KEVELAER. Die Kevelaerer Wasserballer starteten mit einer Niederlage gegen Hellas Wuppertal ins neue Jahr.

Obwohl sie ihren Gästen, dem neuen Tabellenführer der Rhein-Wupper-Liga, über weite Strecken ebenbürtig waren, reichte es am Ende nur zum 16:19 (4:4; 3:8; 4:4; 5:3).

Eine Phase mit viel Glück für die Wuppertaler reichte aus, um den KSV zu weit ins Hintertref- fen zu bringen. Im zweiten Vier- tel saß nahezu jeder Schuss der Gäste und den Kevelaerern boten sich nicht die Chancen, dran zu bleiben. Zwar waren sie danach zum Teil sogar besser, konnten den hohen Rückstand nicht mehr aufholen.

Zunächst gingen die Kevela- erer in Führung, doch erste Unaufmerksamkeiten in der Deckungsarbeit ließen Wup- pertal aufschließen. Dann kam die von großem Glück begleite- te Phase für die Gäste. Der KSV konnte nur zum Teil mithalten.

Doch die Moral des Teams wurde nie gebrochen. Bis zum Schluss hielt die Mannschaft von Günter Haug dagegen, selbst dann noch, als ein Unentschie- den schon nicht mehr möglich war.

Für den Kevelaerer SV spiel- ten: Schreuder – Sestig, Hardt, Hasenau, Winkels (1), Pintzke (4), Tebest, Rühl (3), Mülders (1), Opel (2), Theunissen, Stel- zer, van Mill R. (5).

Kevelaer konnte hohen Rückstand nicht aufholen

Wasserballer verloren gegen Wuppertal

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