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Probleme mit Alkohol

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Aus Freude am Pferd 47533 Kleve Wiesenstr. 14 (am Kreisverkehr)

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Probleme mit Alkohol

KREIS KLEVE.Nach Karneval zieht die Polizei ihr Fazit. Die Umzüge und Veranstaltungen erfordern immer wieder einen personellen Kraftakt. Beim Jugendschutz haben alle Dien- stellen mit den Ordnungs- und Jugendämtern zusammengear- beitet. Die Umzüge selbst konn- ten ohne Probleme durchge- führt werden.

Allerdings registrierte die Polizei von Altweiber bis Rosen- montag kreisweit 50 Körper- verletzungdelikte. In 46 Fällen musste man sich um hilflose Personen kümmern, die zu viel getrunken hatten. Darunter auch drei Kinder, die stark alko- holisiert den Eltern übergeben wurden. In 23 Fällen handelte es sich um Jugendliche. Mit Platz- verweisen konnte die Polizei Auseinandersetzungen im Keim ersticken und Schlimmeres ver- hindern. 26 Leute mussten in Gewahrsam genommen werden.

Während die Anzahl der bei Jugendlichen und Kindern auf- gefundenen Alkoholika in Keve- laer und Geldern noch im zwei- stelligen Bereich lagen, zeigte sich in Kranenburg und Kleve ein ganz anderes Bild. In Kra- nenburg mussten 350 Alkohol- gebinde vernichtet werden, in Kleve sogar 900. Da vorher auf Kontrollen hingewiesen wurde, sind diese Zahlen ganz beson- ders erstaunlich. Leider scheint auch im Kreis Kleve die alko- holbedingte Aggressivität gestie- gen zu sein, bedauert die Polizei.

MITTWOCH

25. FEBRUAR 2009

SONDERSEITE

Abgeltungssteuer und Kindergeld Tipps und Infos zur Abgel- tungssteuer sowie Ände- rungen und Neuerungen im Steuerrecht haben die NN für ihre Leser zusam- mengestellt. Wer mehr über die gesetzlichen Re- gelungen von Pendler- pauschale, Kindergeld und Co. wissen möchte, liegt bei den NN richtig.

KLEVERLAND

Tausende Jecken feiern Karneval Tausende Jecken feierten beim Straßenkarneval in der närrischen Hochbur- gen im Kleverland. Tau- sende säumten die Zug- wege. Aber auch die Rat- hausstürme und die letzten Sitzungen ließen die Narren noch einmal richtig schunkeln.

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Impfschutz ist Pflicht

KREIS KLEVE.Auch 2009 besteht für Halter von Rindern, Schafen und Ziegen die Pflicht, ihre Tiere gegen das Blauzun- genvirus Typ 8 impfen zu lassen.

Durch eine Allgemeinverfügung hat der Kreis Kleve festgelegt, dass die Tiere bis zum 15. April gegen die Blauzungenkrankheit zu impfen sind, die bisher noch nicht geimpft wurden. Dies sind zum Beispiel nachgeborene oder neu hinzugekommene Tiere.

Das Kreisveterinäramt weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass Rinder, Schafe und Zie- gen, bei denen noch ein ent- sprechender Impfschutz besteht, bis einschließlich 31. Dezember nach den Angaben des Impf- stoffherstellers nachgeimpft wer- den müssen.

Ausnahmen von der Impfpf- licht bestehen für Rinder, die zu Mastzwecken in Ställen gehalten werden. Für Rinder, die eine natürliche Infektion mit dem Blauzungenvirus Serotyp 8 überstanden haben und noch nicht mit einem Blauzungen- impfstoff geimpft wurden, kön- nen im Einzelfall von der Impf- licht befreit werden. Vorrausset- zung hierfür ist, dass der Tier- halter dem Kreisveterinäramt durch eine serologische Unter- suchung des Einzeltieres nach- weisen kann, dass Antikörper gegen das Virus vorliegen.

Die Kosten für die Beschaf- fung des Impfstoffes und für die tierärztlichen Gebühren trägt die Tierseuchenkasse.

Das war mal wieder schön.Die Jecken verabschieden sich traditionell am heutigen Aschermittwoch, die Fastenzeit beginnt.Doch bevor auch die letzten Narrenkappen verstaut sind, präsentieren die NN im Innenteil dieser Ausgabe die schönsten Fotos der Kar- nevalszüge in Kranenburg, Kleve und Bedburg-Hau. Weitere Bilder gibt’s zudem unter www.nno.de. NN-Foto: Heiner Frost

KLEVERLAND.Nach dem jecken Treiben der letzten Tage, fängt heute die Fastenzeit an.

Viele Menschen nehmen sich vor, bis Ostern auf Annehm- lichkeiten zu verzichten. Doch wie sieht es mit den Oberkar- nevalisten aus? Schwören auch Tollitäten, Vorsitzende oder Adjutanten dem Rauchen, den Süßigkeiten oder dem Alkohol ab?

„Aschermittwoch? Da schla- fe ich mich erstmal aus“, verrät Prinz Achim der Tierische, wel- che Prioritäten er heute, nach- dem die Tränen vom Hoppe-

ditzbegräbnis getrocknet sind, setzt.„Wahrscheinlich stehe ich vor dem Kleiderschrank und weiß nicht was ich anziehen soll“, hat die Klever Tollität ihr Outfit in den vergangenen Wochen lieb gewonnen und mag es gar nicht mehr ablegen.

Heute Abend ist er zum tradi- tionellen Fischessen eingeladen und am Samstag freut sich der jetzt wieder bürgerliche Achim Kruse auf die „inoffizielle“ Feier mit seiner Garde. Danach geht es wieder ans Arbeiten. Dann schwingt der Maurer auch im echten Leben wieder die Kelle.

Auch Achims Adjutant Micha- el Mülder ist ratlos.„Ich weiß gar nicht, was ich nach dem ganzen Trubel in den letzten Wochen und Monaten mit mir anfangen soll“, sagt der Chef-Organisator, der jetzt an akutem Termin- mangel leidet. Ist der erste Schock überwunden, will er sich wieder auf das Wesentliche kon- zentrieren. „Ich werde Zeit mit meiner Familie verbringen - die ist nämlich im Karneval viel zu kurz gekommen“, hat er sich vorgenommen. Seine Lebens- gefährtin Petra und Tochter Elena dürften froh sein, das jetzt

nicht mehr der Prinz die „erste Geige“ spielt. Und auch ihn holt die Arbeit wieder ein - er ist als Krankenpfleger gefragt.

Sportlich lässt Prinzessin Katrins Adjutant und Vater, Hubert Stam, die jecke Zeit aus- klingen. „Eigentlich gehe ich regelmäßig ins Fitness-Studio“, sagt er und räumt ein, dass das in den letzten Wochen nicht mehr möglich war. „Aber bis Freitag habe ich noch Urlaub und werde erst ausschlafen und dann trainieren gehen.“ Seine Tochter Katrin setzt in Sachen Aktivität noch einen drauf. Sie

zieht nämlich gerade mit ihrem Freund zusammen. „Wir fan- gen jetzt an die Wohnung in Hasselt zu renovieren und wer- den damit wohl einige Tage beschäftigt sein“, sagt Ihre Lieb- lichkeit. Auch sie kehrt danach zurück in die „Praxis“ - sie arbei- tet nämlich als Arzthelferin.

Fitness im eigenen Geschäft ist bei Hans-Georg Biesemann angesagt. „Nachdem nun wo- chenlang das Büroleben gelit- ten hat, muss ich jetzt wieder Gas geben“, sagt der Vorsitzen- de der Kalkarer Karnevalsge- sellschaft.„Schließlich sind nicht

nur meine Mitarbeiter im Kar- neval aktiv, sondern auch meine Frau als Schatzmeisterin der KKG und zwei Kinder in der Garde.“ Bevor Biesemann heute wieder loslegen kann, muss er jedoch erst einmal sein Büro vom „Karnevalsschmuck“ be- freien.

Keine Hoffnung scheint es dagegen mehr für Heinrich Jan- sen zu geben. Der Kranenburger Karnevalsprinz liegt nach NN- Informationen im Sterben. Nä- here Einzelheiten standen bei Redaktionsschluss noch nicht fest. C.Schmithuysen/V.Schade

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN MITTWOCH 25. FEBRUAR 2009

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Bleib so wie Du bist – so lieben wir Dich!

Frank & Marion mit Patric

Liebe Mutti, liebe Omi

Oh Schreck, oh Schreck.

Die 5 ist weg.

Doch sei nicht traurig, Du wirst schon seh’n,

mit60wirds erst richtig schön.

Gertrud van Kempen 24.02.2009

Versorgung muss gewährleistet sein

SPD-Fraktion vor Ort in Kranenburg: Heiße Diskussion über Hausärztliche Versorgung in der Seniorenresidenz

KRANENBURG. Die Kreis Klever SPD-Bundestagsabge- ordnete Dr. Barbara Hendricks lud zusammen mit dem Kolle- gen Christoph Pries im Rah- men der Reihe „Fraktion vor Ort“ der SPD-Bundestags- fraktion in die Seniorenresi- denz Kranenburg, um mit der Patientenbeauftragten der Bundesregierung, Helga Kühn- Mengel, über das Thema

„Hausärztliche Versorgung“

zu diskutieren.

An der Diskussion nahmen ebenfalls teil: Barbara Nickesen, AOK Rheinland Regionaldirek- torin, Dr. Dr. Klaus Enderer, stellv. Vorsitzender der KV Nordrhein und Jürgen Franken, SPD-Bürgermeisterkandidat und SPD-Fraktionsvorsitzender der Gemeinde Kranenburg.

Kühn-Mengel referierte über die insgesamt hohe Qualität und das umfangreiche Versorgungs- angebot im deutschen Gesund- heitswesen. Im internationalen Vergleich gebe es in der Bun- desrepublik Deutschland eine hohe Zufriedenheit mit dem Hausarzt (mehr als die Hälfte der Patienten bezeichnet ihre Behandlung als gut/ jeder Drit- te als sehr gut), es gebe kurze Wartezeiten bis zur Behandlung (Konsultation des Arztes ist am ersten Krankheitstag möglich, 75 Prozent der Befragten bekam schnell einen Facharzttermin) sowie eine hohe Arzt- und Kran- kenhausdichte.

Sie betonte eine gesamtstati- stische Zunahme der Zahl der Ärzte in den letzten zehn Jahren:

„Im ambulanten Bereich gab es eine Steigerung um 13 Prozent, im stationären Bereich um 20

Prozent. Aber es ist klar: Regio- nale Engpässe wie hier im Kreis Kleve sind stets möglich und müssen dementsprechend ernst genommen werden“, so die Pati- entenbeauftragte.

Helga Kühn-Mengel wies mit Nachdruck auf die Reform der Vergütung der ärztlichen Ver- sorgung für niedergelassene Ärzte und Ärztinnen hin. Der Gesetzgeber habe Rahmenrege- lungen erlassen, die die Selbst- verwaltungen der Ärzte und Krankenkassen nun sachgerecht umzusetzen hätten. Eine man- gelnde Kommunikation und verbreitete Fehlinformationen führten aber zu erheblichen Ver- unsicherungen bei Ärzten und Patienten: „Fakt ist: es gibt drei Milliarden mehr für die ambu- lante Versorgung, die vollständig in die Vergütung der Ärzte fließen. Die Ärzte erhalten dar- über hinaus feste Preise nach der Euro-Gebührenordnung.

Die Umsetzung der Honorar- reform ist die ureigenste Aufga- be der Selbstverwaltung, sie ist zum Handeln aufgerufen!“, bilanzierte Kühn-Mengel absch- ließend in ihrem Vortrag.

Die nachfolgende Diskussi- on erfreute durch eine sehr rege, teils hitzige Teilnahme und viele Wortbeiträge der über 100 inter- essierten Ärztinnen und Ärzte und anderer Bürgerinnen und Bürger.

In ihren Stellungnahmen berichteten sie aus eigener Erfahrung ihre organisatori- schen und finanziellen Proble- me als niedergelassene Ärzte sowie über die hausärztliche Unterversorgung in Kranen- burg. Dr. Dr. Enderer von der

KV Nordrhein wies darauf hin, dass nach dem relativ großräu- mig aufgebauten Bedarfsplan keine Unterversorgung von Ärz- ten vorliege: „Bei kleinteiliger Sicht wird eine Ungleichvertei- lung offensichtlich: In Kranen- burg behandeln zwei, in Goch 20,5 und in Kleve 38,5 Hausärz- te die Bürger. Zudem scheiden viele ältere Hausärzte aus und der benötigte Nachwuchs fehlt.

Allerdings haben wir keine

Kommandowirtschaft und kön- nen keinen Arzt von A nach B schicken. Man kann nur Anrei- ze setzen“.

Die AOK-Regionaldirektorin Nickesen verwies auf die neue Möglichkeit der Hausarztmo- delle und zeigte Parallelen zu anderen medizinischen Unter- versorgungen im Kreis Kleve auf. Eine dramatische Lage gebe es bei den Kardiologen mit War- tezeiten bis zu acht Monaten,

bei 3 Ärzten für 300.000 Ein- wohner. „Als Anreiz für den benötigten Arzt in Kranenburg nenne ich das attraktive Grenz- gebiet mit all den niederländi- schen Grenzgängern. Das ist eine on-top Leistung, die ein Arzt hier noch zusätzlich erhält“, warb Nickesen für den Standort Kranenburg.

Für den SPD-Fraktionsvor- sitzenden und Bürgermeister- kandidaten Jürgen Franken ist schnellstmögliches Handeln gefordert: „Die jungen Men- schen sind mobil, die Älteren sind auf eine ortsnahe Arztver- sorgung angewiesen. Der Pro- blempunkt für bislang interes- sierte Ärzte für die vakante Stel- le war stets die Budgetierung und das Regelleistungsvolumen.

Hier erwarte ich Entgegenkom- men von der KV und eine zeit- nahe Lösung im Sinne der Bür- ger Kranenburgs“, forderte Fran- ken.

Als Initiatorin und Modera- torin schloss Barbara Hendricks die Veranstaltung mit der Auf- forderung an alle Beteiligten, jetzt zügig zu einer Lösung zu kommen und dem Appell an die KV, Entgegenkommen zu sig- nalisieren: „Ich bitte die KV dringend alle Möglichkeiten zu prüfen. Wie bekannt ist, muss die Bedarfsplanung ab 2010 kleinräumiger erfolgen und die Arzt/Patientenrelation anders berücksichtigen als noch der- zeit. Aber auch jetzt ist die KV bereits in der Lage im Vorgriff auf die neue Regelung so zu ver- fahren. Das Problem muss dringlichst einer Lösung zuge- führt werden“, äußerte sich Bar- bara Hendricks abschließend.

Diskussion in Kranenburg.Über die hausärztliche Versorgung auf dem Lande meldeten sich unter anderem Barbara Hendricks und Barbara Nickesen (rechts) zu Wort. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Hilfe der Nachbarn: Die Nach- barschaftshilfe des Ortsteils Nüt- terden bei Sterbefällen lädt seine Mitglieder zur Generalver- sammlung ein. Sie findet statt am Montag, 2. März, um 19.30 Uhr, in der Gaststätte „Zu den Forellenteichen“.

Morgengebet:Die KAB Mater- born lädt während der Fasten- zeit jeweils montags um 6.30 Uhr, erstmals am 2. März, die gesamte Pfarrgemeinde Zur Heiligen Familie zum Morgen- gebet in die Materborner St.

Anna-Kirche ein.

Nach dem Morgengebet wird dann jeweils von den Teilnehmer gemeinsam ein Frühstück im Materborner Pfarrheim einge- nommen.

Kindertrödel:Im Kindergarten St. Anna in Materborn, Dorf- straße, findet am Sonntag, 1.

März, von 11 bis 15 Uhr ein Kin- dertrödelmarkt statt. Angebo- ten werden Kinderbekleidung in den Größen 56 bis 188 für das Frühjahr/ Sommer sowie Spielzeuge aller Art. Für das leib- liche Wohl ist in der Cafeteria gesorgt.

Für die kleinen Gäste steht eine Malecke zur Verfügung. Der Ertrag kommt dem Förderver- ein des Materborner Kinder- gartens zu Gute.

Migräne-Treff:Die Migräne- Selbsthilfegruppe Kleve trifft sich heute, 25. Februar, um 19 Uhr in der Familien-Bildungs- stätte in Kleve. Der Heilprakti- ker Reinhard Hellmund steht für Fragen zur Verfügung.

Betroffene, Angehörige und Interessierte sind eingeladen.

Fasten für Gesunde: Die Was- serburg Rindern bietet eine sta- tionäre Fastenwoche für Gesun- de vom 22. bis 29. März auf der Nordseeinsel Wangerooge an.

Das Seminar wird von Barbara Blau und Doris M. Große-Bör- ding geleitet. Info und Anmel- dung, Telefon 02821/ 7321717.

Osterkranz:Am Dienstag, 3.

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† 29. Januar 2009

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Der Durchblick geht verloren

Leserbrief zum Thema Fachärztemangel:

„Ich weiß nicht, ob Sie es wußten... So würde ein bekann- ter Komödiant wohl beginnen.

Wenn das Thema nicht so ernst wäre, könnte man es getrost in die Kategorie „Komödien“ ein- ordnen.

Aber zur Sache: Liebe Else Peters (und alle anderen Leser):

Der Mangel an Fachärzten ist eine logische Folge der weit aus- einander klaffenden Meinun- gen von Kassenverband, Ärzten, der Kassenärztlichen Vereini- gung Nordrhein und der Bun- despolitik!

Ein Arzt benötigt zum betrei- ben einer Praxis ein ausrei- chendes, gesichertes Einkom- men. Das wird ihm durch eine Kommission, die sich aus Ver- tretern der Politik und den Kas- senärztlichen Vereinigungen zusammensetzt, unter Zuhil- fenahme statistischer Daten erarbeitet.

Da hat man errechnet, dass ein Arzt, egal wie viel Patienten er behandelt, nur die Behand- lung von 822,5 Patienten den Kassen pro Quartal berechnen darf.

Wie er den halben Patienten behandelt, schreibt man ihm (noch) nicht vor. Wohl aber, dass er pro Patient und Quar- tal nur 35,68 Euro bezahlt bekommt. Somit beträgt der

„Normalumsatz“ einer Arzt- praxis 822,5 mal 35,68 = 29.346,80 Euro pro Quartal.

Wenn er durch Nachtdienste

und Apparateeinsatz, für die er zusätzliche Leistungen berech- nen darf,und der Behandlung von Privatpatienten seinen Quartalsumsatz auf circa 35.500 Euro steigern kann, klafft immer noch eine Lücke von circa 15.000 Euro zu dem von Ulla Schmidt propagier- ten Umsatz. Das beruht größ- ten Teils auf den veralteten Sta- tistikdaten, die zu den Berech- nungen verwendet werden.

Veraltet; das heißt nicht mehr aktuell, weil seit der Erhebung bis zur Publizierung verarbei- tungsbedingt zwei bis drei Jahre vergehen. Alles klar? Nein?

Nicht traurig sein. Macht nichts. Da scheinen selbst die Erfinder der Patientenquote den Durchblick verloren zu haben.

Erinnert mich an einen Film aus der Mitte des vergangenen Jahrhunderts: „Denn sie wis- sen nicht, was sie tun.“ Ande- rerseits gibt man gewollt unnötig viel Geld aus, weil der Notdienst der HNO-Ärzte in Krefeld etabliert wurde.

Und damit es richtig schön viel Geld kostet, werden die Patienten bei zum Beispiel Nasenbluten, das man im Kle- ver Krankenhaus nicht stillen kann (!) nicht etwa ins nahe Nimegen, sondern zur Verö- dung mit dem Krankenwagen zur Klinik nach Krefeld gefah- ren.

Klar, dass bei solcher geplan- ten Mißwirtschaft für die Ärzte nicht mehr viel übrig bleibt!

Wenn Sie das lesen, ist Ascher- mittwoch, das heißt: alles vor- bei. Was, so ist zu befürchten, wohl nur auf den Karneval, nicht aber auf die Fortsetzung der Reglementierungen im Gesundheitswesen zutrifft.“

Helmut Peppelenbosch, Kleve

Vertrag von der CDU gemacht

Stellungnahme zum Foren- sikvertrag:

„Wer es richtig verstanden hat, müßte erkannt haben, dass der damalige Forensikvertrag ein „Eventualvertrag“ mit Even- tualverpflichtungen darstellt.

Dass die Gemeinde Bedburg- Hau in den nächsten Jahren voraussichtlich in einem Zustand hoher Verschuldung dahinvegetiert, ist wahrschein- lich. Verursacht wurde dieser Zustand allein durch die christ- demokratische kommunale Wirtschafts- und Finanzpoli- tik, damals federführend unter Hans Geurts. Was ist denn, wenn es der Gemeinde besser gehen sollten?

Besteht dann die Verpflich- tung, die überflüssige Südtan- gente gegen den Bürgerwillen bauen zu müssen? Wer solche derivate und nicht eindeutige Verträge eingeht und absch- ließt, den sollte man persön- lich zur Haftung heranziehen.

Dies ist jedoch bewiesen: die CDU konnte immer schon großzügig mit dem Geld ande- rer, der Steuerzahler, umgehen - allerdings ohne Weitsicht.

Wenn der Wähler jetzt nicht reagiert, wird es mit dieser Klüngel- und Amateurpolitik so weitergehen.“

Willi Heuvens, Bedburg-Hau

Leserzuschriften werden unab- hängig davon veröffentlicht, ob die darin zum Ausdruck gebrachte Meinung mit der Meinung der Redaktion übereinstimmt. Sinn- wahrende Kürzungen behält sich die Redaktion vor. Anonyme Zuschriften werden nicht veröf- fentlicht.

KLEVE. Im Rahmen der Ver- anstaltungsreihe „Stadtge- spräch“ hatte die Junge Union Kleve-Kranenburg gemeinsam mit der JU Kreis Kleve Landrat Wolfgang Spreen zu Gast. Die Entwicklung, Chancen und Perspektiven der neuen Fach- hochschule standen im Fokus des Gesprächs.

Es war schon ein wenig Fan- tasie vonnöten, um sich vorzu- stellen, wie Wolfgang Spreens Worte schon bald Realität wer- den sollen: „Uns bietet sich die Chance, für die Fachhochschu- le einen ganzen Campus neu zu denken und zu planen“, erklär- te der Landrat den Mitgliedern der Jungen Union aus dem gesamten Kreisgebiet bei einer Besichtigung des zukünftigen Fachhochschulgeländes am Kle- ver Hafen. „Die Anbindung des gesamten Kreises mit öffentli- chen Verkehrsmitteln an die

Fachhochschule muss verbes- sert werden, um von vornherein die Teilnahme aller jungen Men- schen im Kreis Kleve gleicher- maßen zu gewährleisten“, erklär- te der JU Kreisvorsitzende, Jens Röskens. Der ehrgeizige Zeit- plan, nach dem bereits zum 1.

September 2010 die ersten Stu- denten in Kleve an den Stu- dienstart gehen sollen und die noch offene Frage nach dem konkreten inhaltlichen Angebot der FH sorgen laut Spreen momentan für eine „Zeit der kreativen Ungeduld“.

„Wir werden uns am kreati- ven Ideenwettbewerb beteili- gen“, versprach der JU-Vorsit- zende aus Kleve-Kranenburg und stellvertretende Kreisvor- sitzende, Bastian Linsen. Als Dank für seine Diskussions- Bereitschaft erhielt Spreen von der JU ein süßes Dankeschön in Form eines FH-Kuchens.

Landrat Spreen: „Zeit der kreativen Ungeduld“

„Stadtgespräch“ der Jungen Union

JU-Kreisvorsitzender Jens Röskens (l.) und Bastian Linsen (r.), Vorsitzender JU Kleve-Kranenburg,überreichen Landrat Wolfgang Spreen zum Abschluss der Veranstaltung ein künstlerisch-schmack-

haftes Dankeschön. NN-Foto: Privat

Fortbildung in der Betreuung

KLEVE.Offene Ganztags- schulen haben ein großes Inter- esse daran, qualifizierte Teams mit der Nachmittagsbetreuung zu beauftragen. Eltern können die Schule für ihre Kinder frei wählen, daher wird eine gute Qualität in der Nachmittagsbe- treuung für Eltern zukünftig immer stärker ein Kriterium bei der Auswahl einer weiter- führenden Schule sein. Das Tätigkeitsfeld ist vielseitig und anspruchsvoll: Hausaufgaben- begleitung, Gestaltung von krea- tiven, sportlichen und kulturel- len Freizeitangeboten sowie die Zusammenarbeit mit den Schu- len und anderen Ko- operationspartner gehören ebenso dazu wie anfallende Ver- waltungsaufgaben. Die sechs- monatige Teilzeit-Qualifizierung beginnt am Montag, 2. März, in Kleve und schliesst viel prakti- sche Arbeit an Offenen Ganz- tagsschulen ein. Für Berufs- rückkehrende aus den Kreisen Kleve und Wesel ist die Förde- rung durch einen Bildungsgut- schein möglich. Weitere Infos unter Telefon: 02821/ 750756/- 47 oder 02843/ 903705.

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN MITTWOCH 25. FEBRUAR 2009

Tierisch was los: Knapp 100 jecke Gruppen zogen am

Rosenmontag zu Fuß oder auf schmucken Wagen

durch die Straßen der Schwanenstadt und ließen

Kamelle auf die gut gelaunten kleinen und großen

Narren regnen, die noch bis spät in die Abendstun-

den feierten.

NN-Fotos: Rüdiger Dehnen

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Unter diesem Motto feierte die St. Michael-Schule in den letz- ten Tagen ihr Karnevalsfest. Und dazu hatte sie gleich doppelten Grund: Zum einen stattete ihr der Klever Prinz Achim, der Tie- rische mit seiner Garde und sei- nem Gefolge einen Besuch ab, zum anderen ist ein Mitglied dieser Prinzengarde ihr Haus- meister Karl-Heinz Spettmann,

der dazu auch noch am Altwei- bertag Geburtstag hatte. Also legten Schüler und Lehrer sich mächtig ins Zeug und bereiteten allen einen großartigen Einzug in die Turnhalle, für deren Deko- ration sich die Kinder sehr viel Mühe gegeben hatten. Ein eige- ner Gardetanz für den Prinzen und ein selbst gedichtetes Geburtstagslied für ihren Haus-

meister („Alles paletti dank Spetti“) verschlugen den Besu- chern fast die Sprache. Nach einer Polonaise zum Prinzen- lied erhielten die Kinder außer Kamelle auch noch viele Orden, dem Schulleiter Hermann - Josef Leimbach überreichte Prinz Achim als Dank für diesen tol- len Empfang seinen Prinzentel-

ler. NN-Foto: Privat

Vandalen unterwegs: Unbe- kannte beschädigten am Mon- tag Nachmittag einen auf dem Klever Ring in Kleve in Höhe der Überführung über die Bri- ener Straße abgestellten Toyota Yaris. Offenbar schlugen oder traten die unbekannten Täter an dem Auto den Außenspiegel ab.

Handtasche entrissen: Ein unbekannter Täter raubte am Sonntag Abend einer 53-jähgri- gen Frau aus Bedburg-Hau die Handtasche. Das Opfer war gegen 19.10 Uhr zu Fuß auf dem Gehweg entlang der Kalkarer Straße in Bedburg-Hau in Rich- tung Kleve unterwegs als sich plötzlich von hinten ein junger Mann näherte. Er riss der Frau die Handtasche von der Schul- ter und lief mit seiner Beute in Richtung Kleve davon. In der Handtasche befanden sich neben Bargeld auch ein Handy sowie einige Ausweisdokumen- te. Der Täter wird beschrieben:

etwa 16 bis 20 Jahre alt und 1,85 Meter groß.

Hinweise in beiden Fällenan die Kripo Kleve unter Telefon 02821/ 5040.

Reichswalde - tierisch gut drauf

POLIZEITICKER

KLEVE. Die SPD-Fraktion im Rat der Stadt Kleve hat Bür- germeister Theo Brauer gebe- ten, folgende Resolution in den heute tagenden Rat einzubrin- gen und danach zu verab- schieden:

„Der Rat der Stadt Kleve spricht sich dafür aus, die Kom- munalwahl gleichzeitig mit der Bundestagswahl am 27. Sep- tember stattfinden zu lassen.

Sollte es bei dem von der Lan- desregierung gegenwärtig geplanten Termin für die Kom- munalwahl - 30. August - ver- bleiben, so verlangt der Rat der Stadt Kleve Ersatz der zusätz- lich entstehenden Kosten durch das Land Nordrhein-Westfalen.

Begründung: Der Verfas- sungsgerichtshof NW hat mit

seinem Urteil vom 18. Februar 2009 den von der Landesregie- rung ursprünglich geplanten Termin für die Kommunalwahl - 7. Juni - für verfassungswidrig erklärt. Nunmehr plant die Lan- desregierung - neben Europa- und Bundestagswahl - einen separaten Termin für die Kom- munalwahl am 30. August.

Ein solcher - separater - Ter- min bringt einen erheblichen zusätzlichen Kostenaufwand - von geschätzten 42 Millionen Euro - mit sich, welche nach jet- ziger Rechtslage die Kommu- nen tragen müssen. Auf die Stadt Kleve dürften bei zurückhal- tender Schätzung rund 90.000 Euro zukommen. Außerdem bringt ein separater Termin für die Kommunalwahl im Rahmen

der Besetzung der ehrenamtli- chen Wahlvorstände erheblichen Personalmehraufwand mit sich, welcher - neben Europa- und Bundestagswahl - kaum zu lei- sten sein dürfte. Vor diesem Hintergrund spricht sich der Rat der Stadt Kleve für eine Zusam- menlegung von Kommunal- und Bundestagswahl am 27.

September 2009 aus. Sollte es bei einem separaten Termin für die Kommunalwahl verbleiben, so spricht sich der Rat der Stadt Kleve dafür aus, dass das Land der Stadt Kleve die hierdurch veranlassten zusätzlichen Kosten erstattet, da es nach dem Richt- erspruch aus Münster das Land war, welchem bei der Festlegung des Wahltermins 7. Juni 2009 ein Rechtsfehler unterlaufen ist.“

„Land soll Kosten tragen“

Die SPD-Fraktion im Rat der Stadt Kleve hat eine Resolution verfasst

Goldschmiedeworkshop:Freie Plätze meldet die VHS Kleve für das nächste Werkstattwochen- ende Goldschmieden am Wochenende 7. und 8. März,

jeweils von 10 bis 17 Uhr. Ein- steiger erhalten eine Einführung in die wichtigsten Techniken wie Sägen, Feilen, Biegen, Schmie- den, Löten. Nach eigenem Ent- wurf entsteht so ein erstes Schmuckstück. Fortgeschrittte-

ne können Hilfestellung bei der Umsetzung ihrer Ideen erwar- ten. Anmeldung unter www.vhs- kleve.de oder bei der VHS, Hag- sche Poort 22 in Kleve. Weitere Infos gibt es unter der Telefon- nummer 02821/ 723118.

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Betreuung als Berufsbild

KLEVE.In den stationären Altenhilfeeinrichtungen nimmt der Anteil der Menschen mit Demenz oder psychischen Erkrankungen stetig zu. Für die Beschäftigung von zusätzlichem Personal standen bisher keine finanziellen Mittel zur Verfü- gung. Hier hat das Pflegewei- terentwicklungsgesetz, das zum 1. Juli 2007 in Kraft getreten ist, Abhilfe geschaffen. Betreuungs- kräfte sollen den Betroffenen zukünftig helfen, ihren Alltag angemessen zu strukturieren.

Darüber hinaus bieten sie Ein- zel- und Gruppenaktivitäten an.

Ziel ist es, die Lebensqualität und Zufriedenheit der Senioren zu erhöhen.

Um die Betreuungskräfte auf ihre Aufgabe vorzubereiten, sehen die Pflegekassen eine Schulung vor. Diese umfasst 160 Stunden und vermittelt die Fähigkeiten zur Betreuung und Aktivierung der Senioren, zur Gestaltung von Angeboten und zur Gesprächsführung. Das Fachseminar für Altenpflege des Vereins für Haus- und Kran- kenpflege Kleve bietet diese Schulung an. Der nächste Kurs zur Qualifizierung als zusätzli- che Betreuungskraft startet am 30. März. Vor Beginn der Schu- lung ist ein fünftägiges Orien- tierungspraktikum abzuleisten.

Infos unter 02821/ 71615 oder info@fak.kkikk.de.

Schwierige Gesprächspartner:

An vier Abenden (jeweils don- nerstags, 19.30 bis 21.45 Uhr, ab 5. März) bietet die VHS in Kleve einen Kurs im Rahmen der Kommunikationstechniken zum Umgang mit schwierigen Gesprächspartnern an. Dieser Kurs vermittelt ein praxiser- probtes Trainingskonzept, das dabei hilft, auch mit schwierigen Zeitgenossen wie Besserwissern, Selbstgerechten, Negativdenkern und Zauderern klar zu kom- men. Anmeldung unter www.vhs-kleve.de oder bei der VHS, Hagsche Poort 22. Infos unter Telefon 02821/ 723116.

Sprachentwicklung:Die nor- male Sprachentwicklung mit ihren Voraussetzungen in den ersten vier Lebensjahren steht im Mittelpunkt eines Angebots.

Die Logopädin Claudia Ridder- mann erläutert am Montag, 2.

März von 20 bis 21.30 Uhr in der FBS Kalkar sprechtechnische Verhaltensweisen, um eine sprachliche Förderung der Kin- der durch die Eltern zu ermög- lichen. Für die Eltern besteht auch die Möglichkeit, Sprach- probleme ihrer Kinder zu schil- dern, um gemeinsam über Lösungsschritte nachdenken zu können. Anmeldung bei der Familienbildungsstätte unter Telefon 02824/ 97660.

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Schützenversammlung:Am Freitag, 27. Februar, um 20 Uhr treffen sich die Schützen des Schützenvereins 1953 Mater- born zur Hauptversammlung.

Obstbaumschnitt:Die Hei- matfreunde Hasselt laden alle interessierten Bürger am Sams- tag, 28. Februar, 14 Uhr, zum Obstbaumschnitt in Hasselt ein.

Treffpunkt ist der Dorfplatz an der Kirche. Theo Vermaasen wird den richtigen Schnitt von Obstbäumen aufzeigen und Tipps geben. Die Übungen wer- den auf der Obstwiese der Fami- lie Schulte durchgeführt. Die Teilnahme ist kostenfrei.

KLEVE. Der Arbeitskreis Kermisdahl-Wetering hat bei der Unteren Landschafts- behörde des Kreises Kleve ei- nen Förderantrag zur Kopf- baum- und Heckenpflege für das Gebiet jenseits der B 9 ge- stellt. Jetzt werden die Ärmel hoch gekrempelt.

In den Galleienwiesen ent- lang der Eigentumsgrenzen und der Entwässerungsgräben ste- hen in den Sichtachsen auf Schwanenturm und Stiftskir- che überalterte Kopfweiden und Hecken, die dringend der Pfle- ge bedurften, um den typischen Landschaftscharakter der histo- rischen landesbedeutsamen Kulturlandschaft zu erhalten.

Dazu war das Einverständnis der Eigentümer, Pächter und Jagdpächter sowie der Behör- den einzuholen und der Stan-

dort eines jeden Baumes flur- kartenmäßig zu dokumentie- ren. Nach positivem Bescheid des Kreises und dem Einver- ständnis aller Beteiligten kann es jetzt - von Hand - losgehen. Die Bergfreunde Klever Land wer- den den Arbeitskreis Kermis- dahl-Wetering bei diesem Pro- jekt unterstützen.

Bitte Arbeitshandschuhe und Gummistiefel mitbringen am 28. Februar und am 7. März von 9 bis 13 Uhr. Treffpunkt ist am Echoparkplatz, Uedemer Straße. Wer mithelfen möchte, kann sich bei Karl-Heinz Bud- weg, Telefon 02838/ 8567 oder per mail kh.budweg@t-onli- ne.de melden. Das zu pflegende Gebiet liegt am Klever Ring hin- ter dem Restgebäude des Step- penhofes an der B 9. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.

CDU Bürger-Hotline: Für Fra- gen, Anregungen und Kritik rund um Bedburg-Hau steht am Samstag, 28. Februar, Ratsmit- glied Friedhelm Haagen zur Ver- fügung. Zu erreichen ist er von 10 bis 12 Uhr unter 02824/ 6882.

Landfrauen:Die Landfrauen von Schneppenbaum wandern am Montag, 2. März, um 13.30 Uhr. Start ist am Rathaus. Mit- wanderinnen sind willkommen.

Anmeldungen bis zum 27.

Februar Sanders, 02821/ 60809.

Leichter leben: Am Donners- tag, 5. März, lädt die Einhorn Apotheke um 19.30 Uhr zu einer kostenlosen Infoveranstaltung

„Leichter Leben in Deutschland“

ins Kolping-Haus, Kolpings- traße 11 in Kleve ein. Das Ernährungskonzeptes „LliD“

wird ausschließlich von Apo- theken angeboten. Der Kurs umfasst unter anderem vier Vor- träge zum gesunden Abnehmen, eine Startmessung und regel- mäßige Gewichts- und Körper- fettmessungen, die den Abneh- merfolg protokollieren. Infos unter www.llid.de oder in der Einhorn Apotheke, Tiergarten- straße 3, Telefon 02821/ 23519.

Ferienlager Fürstenberg: Am Sonntag, 8. März, veranstaltet das Ferienlager der Messdiener Zur Heiligen Familie im Pfarr- heim Materborn einen Flohmarkt von 12 bis 16.30 Uhr.

Es nehmen rund 25 Kinder aus dem Lager und Privatleute teil.

Die Standgebühr beträgt drei Euro und einen Kuchen. Anmel- dung bis 28. Februar unter 01522/ 2117038. Für das Lager vom 25. Juli bis 9. August sind noch einige Plätze für Mädchen (9 bis 14) frei. Infos: www.feri- enlager-fuerstenberg.de.

Widerstand am Tweestrom

KLEVE.Am 18. Februar hat sich spontan eine Bürgerinitia- tive „Tweestrom“ gefunden, um gegen die Verfüllung des gleichnamigen Gewässers zu kämpfen. Man beabsichtigt Unterschriften gegen diese von der Stadt Kleve nach wie vor geplante Maßnahme zu sam- meln. Listen dafür liegen an verschiedenen Standorten in Rindern aus. Da die offizielle Einwandsfrist bereits am 2.

März endet, werden alle Bürger gebeten, die Bürgerinitiative in ihrem Anliegen zu unterstüt- zen. Der Nabu Ortsverband Kleve begrüßt diese Bürgeri- nitiative. Man hofft auf zahl- reiche Unterstützung aus allen Bevölkerungsteilen und Ver- bänden. Infos: Bürgerinitiative Tweestrom, c/o Karin Evrard, Breite Straße 31, Telefon 02821/ 30376 oder unter www.tweestrom.de.tl oder tweestrom@t-online.de.

Helfer für Heckenschnitt

Arbeitskreis Kermisdahl-Wetering ist fleißig

BEDBURG-HAU. Unerwar- tet meldete sich jetzt der Alt- Bürgermeister und CDU-Eh- renvorsitzende Hans Geurts in Sachen der Ungereimthei- ten um den ersten Forensik- vertrag zu Wort.

„Die lange überfällige und klärende Stellungnahme der CDU und des damaligen Ver- handlungsführers Hans Geurts bleibt den Bürgen leider weiter- hin verwehrt“, bedauert Mich- ael Hendricks von der FDP. Statt sachliche Aufklärung zu betrei- ben, drohe Geurts jetzt der FDP- Ratsfraktion und den Fraktio-

nen der SPD und der Bünd- nis90/Die Grünen mit juristi- schen Mitteln. Hintergrund für diesen Seitenhieb auf die poli- tische Arbeit der drei Ratsfrak- tionen scheine zu sein, dass sich Hans Geurts in seiner Person als Bürgermeister a. D. ange- griffen fühle.Für die FDP-Rats- fraktion sei der Angriff voll- kommen unverständlich, denn sie habe lediglich gemeinsam mit den anderen Oppositions- fraktionen die Akteneinsicht beantragt um Klarheit und Sicherheit in die Gerüchte zu bringen, die im Zusammenhang

mit dem Bau der Südtangente aufgekommen waren. „Wir sehen in unserem Vorgehen keinerlei Angriff auf die Person von Hans Geurts“, so der FDP- Fraktionsvorsitzende Hendricks in seiner Stellungnahme.„Unser Vorgehen diente lediglich der Aufklärung. Schließlich haben alle Bürger das Recht die Wahr- heit über die damaligen Gege- benheiten zu erfahren. Immer- hin hat Peter Driessen in seiner Presseerklärung bestätigt, dass es sehr wohl Vereinbarungen über die Südtangente mit dem Land gibt. In dieser Deutlichkeit war

das jedoch bisher nie bekannt gegeben worden. Erst recht nicht von den Befürwortern der Südtangente“, ergänzt Hen- dricks. „Das die Südtangente nun noch nicht gebaut werden muss, haben wir unter anderem der Tatsache zu verdanken, dass die Gemeinde sich in einer finanziell bedenklichen Lage befindet. Dieses ist ohne Zwei- fel ein Verdienst der amtieren- den CDU-Fraktion. Die einzige befürwortende Fraktion für den Bau der Südtangente, verhin- dert diese selbst durch ihre fehl- geleitete Finanzpolitik der Ver-

gangenheit. Das ist schon Kuri- os“, so Stephan Haupt, Vorsit- zender der FDP in Bedburg- Hau. Die Bedburg-Hau Libera- len bedauern sehr, dass die Pres- semitteilung der Gemeinde noch viele Fragen insbesondere hin- sichtlich der längerfristigen Auswirkungen offen gelassen habe. „Daher ist es für uns voll- kommen unverständlich, dass sich der Alt-Bürgermeister in dieser Art und Weise gegen die Aufklärung sträubt, anstatt kon- struktiv an der Aufklärung der bestehenden Fragen mitzuar- beiten“, wundert sich Hendricks.

„Alt-Bürgermeister meldet sich zu Wort“

FDP-Fraktion im Gemeinderat Bedburg-Hau äußert sich zum Forensikvertrag und der Reaktion von Hans Geurts

MATERBORN. Das nächste Vater-Kind-Angebot des Fami- lienzentrums Montessori-Kin- derhaus Kellen ist für Sams- tag, 28. Februar, geplant. Die- ses mal geht es auf eine ganz besondere Entdeckungsreise.

Der Stiftsorganist Heinz Ker- sken wird in kindgerechter Weise die große Rieger-Orgel der Klever Stiftskirche vorstel- len. Treffen ist um 9.15 Uhr vor der Stiftskirche.

Vom leichten säuseln einer bleistiftgroßen Flötenpfeife bis hin zum brausenden Getöse der baumstammgroßen Contra- bombarde, so dass die Scheiben klirren, gibt es klanglich vieles zu entdecken und auch natürlich auszuprobieren. Aber auch das Innenleben der Orgel und des- sen Funktionsweise (Mechanik)

wird veranschaulicht. Natürlich dürfen die Kinder auch einmal Register ziehen oder den Bass treten. Darüber hinaus wird gemeinsam ein Lied einstudiert und unter Begleitung der Orgel gesungen. Zum Schluss gibt es eine Improvisation über dieses Lied und alle Kinder können das Liedthema wiederentdecken.

Für reichlich Spaß und Span- nung dürfte gesorgt sein.

Nach dieser musikalischen Entdeckungsreise findet ein zweites Frühstück im Kinder- haus mit anschließender Spie- lerunde statt. Um besser planen zu können ist eine Voranmel- dung im Kinderhaus unter Tele- fon 02821/ 98585 oder per Mail kellen@kinderhaus-kleve.de wünschenswert. Ziel eines Fami- lienzentrums ist es, über Kin-

dertageseinrichtungen wie dem Montessori-Kinderhaus Ange- bote zur Förderung und Unter- stützung von Kindern und Familien in unterschiedlichen Lebenslagen und mit unter- schiedlichen Bedürfnissen bereitzustellen. In der Entwick- lungsphase ab dem Kindergar- tenalter wird besonders auch der Vater zu einem wesentlichen Identifikationsobjekt, das das Kind an die Außenwelt heran- führt. Leider verbringen Väter in der Regel wesentlich weniger Zeit mit ihren Kindern als Müt- ter. Daher ist es vielfach so, dass Zeiten „nur mit Papa“ etwas ganz Besonderes für die Kinder sind. Daher ist es gut, bewusst

„reservierte Zeiten“ für die Kin- der einzuplanen. Alle Interes- sierten sind eingeladen.

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Mittwoch Kleve:Beim offenen Frauenteff, fbs, berichtet um 9 Uhr Schul- rätin Angelika Frücht zu “Frauen- bildern”.

Kranenburg:Eltern-Café im Kindergarten St. Barbara von 9 bis 11 Uhr: Wie gehe ich mit kindlicher Trauer um?”

Kranenburg:Bürgermeister- sprechstunde von 14 bis 16 Uhr im Rathaus.

Materborn:Die Seniorenherren- gruppe der KAB trifft sich von 14 bis 18 Uhr im Pfarrheim.

Kleve:Messe in der Stiftskirche um 14.30 Uhr.

Kleve:Vorlesestunde von 15 bis 16 Uhr für 4-8-jährige in der katholischen, öffentlichen Bücherei St. Mariä Himmelfahrt.

Kleve:Beratungszeit von 15 bis 17 Uhr beim Hafen der Hoffnung e.V., Feldmannstege 2.

Bedburg-Hau:Treffen der Selbsthilfegruppe für Schlagan- fallbetroffene und Angehörige, 16 bis 17.30 Uhr in der Föhren- bachklinik, Grüner Winkel 2, 1.

Etage, Station 42.2, Raum 257.

Kleve:Öffentliche Sitzung des Rates der Stadt um 17 Uhr im Sitzungssaal.

Kranenburg:Aschermittwoch- Gottesdienst um 18 Uhr in St.

Peter und Paul.

Kranenburg:Fischessen um19 Uhr im Katharinenhof, Mühlen- straße.

Kleve:Treffen der Klever Schwu- lengruppe ab 20 Uhr im Cafe Hope, Regenbogen 14.

26.

Donnerstag Riswicker Bauernmarkt:Von 14 bis 18 Uhr, Kellen.

Kalkar:Von 16 bis 19.30 Uhr im Schulzentrum, Am Bollwerk 16- 22, DRK-Blutspendetermin.

Schneppenbaum:Bürger- Dialog von 17 bis 18 Uhr im Fraktionsbüro der FDP, Rathaus, 1. Etage.

Kalkar:Stadtratsitzung um 18 Uhr im großen Sitzungssaal des Rathauses.

Kranenburg:Treffen des D-NL- Stammtisches um 20 Uhr im Caféhaus Niederrhein.

27.

Freitag Nütterden:Nordic Walking Treff für erfahrene Walker um 18 Uhr auf Waldwegen ab Parkplatz Sieben Quellen, Römerstraße.

15, ein.

Kalkar:Von 18 bis 21 Uhr in der Familienbildungsstätte: Haushalt im Griff.

Materborn:Schützenversamm- lung, 20 Uhr.

Kleve:Sonderveranstaltung des

“Evangelischen Forums Kleve”

um 19.30 Uhr im evangelischen Gemeindehaus an der Versöh- nungskirche.

Kleve:Um 20 Uhr bei Theater im Fluss:“Krankheit der Jugend”.

Kleve:the divine blue quartett um 20.30 Uhr in Central Café.

28.

Samstag Kleve:Vorlesestunde in der Stadtbücherei, Wasserstraße, 10.30 bis 12.30 Uhr.

Materborn:Nordic Walking mit dem TuS Materborn von 9 bis 12 Uhr ab Waldparkplatz am Treppkesweg.

Kellen:Kinderkirche von 9.30 bis 12 Uhr im Gemeindezentrum an der Auferstehungskirche.

Kleve:Workshop “Bunt gedruckt und schön gerahmt” von 11 bis 13 Uhr im Museum Kurhaus.

Rindern:Von 14 bis 16 Uhr wird der richtige Schnitt von Obst- bäumen bei Heinrich Jansen, Kuhstraße 29, (Zufahrt über Im Vogelkamp) vermittelt.

Kleve:Kindertrödelmarkt im Kleoland von 14 bis 18 Uhr.

Kranenburg:Die Räume des Jugendfreizeitheims Train Stop, Bahnhofstraße 19, stehen von 14 bis 21 Uhr zur Verfügung.

Nütterden:Kleinkindergottes- dienst um 15.30 Uhr, Pfarrkirche.

Kleve:Um 20 Uhr bei Theater im Fluss:“Krankheit der Jugend”.

01.

Sonntag Neulouisendorf:Gottesdienst in der Ev. Kirche um 9.30 Uhr.

Rindern:Das Klostercafé im Spückklösterchen öffnet nach dem Gottesdienst gegen 10.30 Uhr seine Pforten.

Kalkar:Um 10.45 Uhr beginnt in der ev. Kirche der Gottesdienst.

Materborn:Kindertrödelmarkt von 11 bis 15 Uhr im Kindergar- ten St. Anna, Dorfstraße.

Kleve:Öffentliche Führung um 11.30 Uhr durch die Ausstellung

“Johanna Sebus. Zum 200.

Todestag” im B.C, Koekkoek- Haus.

Rees:Bootsfahrt zu den Wild- gänsen von 14 bis 17 Uhr ab Steiger der “Stadt Rees”, Rhein- promenade.

Kleve:Themenführung:“Denk- mäler rund um Burg und Stifts- kirche” um 14.30 Uhr im Innen- hof der Schwanenburg.

Reichswalde:Nordic-Walking Jogging mit Bergfreunde Kleverland um 19 Uhr ab Park- platz Reichswald, Treppkesweg.

02.

Montag Materborn:Morgengebet in der Fastenzeit um 6.30 Uhr in der St.

Anna-Kirche.

Düffelward:Walker und Nordic Walker des FC Vorwärts Schen- kenschanz-Düffelward treffen sich um 8.45 Uhr am Sporthaus Düffelward.

Kleve:Klever Tauschring um 19 Uhr im Kolpinghaus, Kolping straße 11.

Nütterden:Generalversamm- lung der Nachbarschaftshilfe bei Sterbefällen um19.30 Uhr in der Gaststätte “Zu den Forellentei- chen”.

Rindern:Informationsveranstal- tung über vorschulische Förder- maßnahmen gem. §36 Abs. 1 Schulgesetzum um 20 Uhr im Pfarrheim, Hohe Straße 109.

Kalkar:Sprach- und Sprechent- wicklung in den ersten vier Lebensjahren von 20 bis 21.30 Uhr in der Familienbildungsstät- te, Kesselstraße 20.

03.

Dienstag Donsbrüggen:Die Radsportab- teilung des SV 06 Donsbrüggen absolviert ihr Lauftraining im Forstgarten um 19 Uhr. Treff- punkt Parkplatz Wasserburgeral- lee.

Wissel:Von 19 bis 22 Uhr Kreativkurs “Osterkranz” im Gemeindezentrum, Dorfstraße.

DPWV-Geschäftsstelle Kleve:

Guttempler-Gesprächsgruppe um 19.30 Uhr, Emmericher 109.

Griethausen:Info über vorschu- lische Fördermaßnahmenum 20 Uhr im Altbau Grundschule, artinstraße 1.

Die Klever Jazzfreunde präsen- tieren im Central Cafe in der neuen Mitte Kleve, Stechbahn 13, am Freitag, 27. Februar, um 20.30 Uhr The Divine Blue Quartet. Das niederländisch- deutsche Quartett verzaubert das Publikum mit einer beson- deren Mischung aus amerika- nischen Jazzstandards, süd-ame- rikanischen Bossas und europäi- schen Popsongs. Die warme, wandlungsfähige Stimme der jungen, deutsch-afghanischen Sängerin verleiht den Songs eine

sehr persönliche Note und lässt selbst bekanntere Jazz- oder Popstücke wie neu klingen.

Dazu improvisiert sie impulsiv und spontan mit ihren ausge- zeichneten Mitstreitern, die sich perfekt ergänzen. Die große Spiel- und Improvisationsfreu- de ist dem Quartett direkt anzu- sehen und zu hören und macht jedes ihrer Konzerte zu einem aufregenden Klangerlebnis. Alle vier Musiker standen bereits auf renommierten Bühnen und Festivals im In- und Ausland,

so war Simin Tander 2004 auf dem North Sea Jazz Festival zu hören. Außerdem wurde sie von niederländischen Jazzgrößen, wie Harmen Fraanje, Frans Ver- meerssen und Eric Vloeimans als spezial guest eingeladen. Kar- ten für das Konzert mit Simin Tander (Gesang), Clemens Horn (Piano), Bart Tarenskeen (Kon- trabass) und Etienne Nillesen am Schlagzeug gibt es für sieben Euro im Central Cafe oder unter Telefon: 02821/49933. Abend- kasse: neun Euro.

Simin Tander und das The Divine Blue Quartett Um Burg und

Stiftskirche

KLEVE.Ab März wird wie- der jeden Monat eine spannen- de Themenführung angebo- ten. Den Anfang macht die Führung „Denkmäler rund um Burg und Stiftskirche“ am 1.

März, bei der Denkmäler, In- schriften, Gedenksteine und öffentliche Kunstwerke besich- tigt werden. Treff ist um 14.30 Uhr im Innenhof der Schwa- nenburg, die Teilnahme kostet vier Euro. Anmeldung bei Kle- ve Marketing: 02821/ 895090.

Bunt gedruckt:Unter dem Titel

„Bunt gedruckt und schön gerahmt“ experimentiert Moni- ka Buchen mit Kindern ab sechs Jahren am Samstag, 28. Febru- ar, von 11 bis 13 Uhr, mit einer so einfachen wie variantenrei- chen Flachdruck-Technik: der Monotypie. Die Teilnahme kostet sechs Euro. Anmeldung unter Telefon: 02821/ 75010.

Dicke Freunde: Am 28. Febru- ar von 10.30 bis 12.30 Uhr liest Hans-Peter Bause in der Klever Stadtbücherei die spaßigsten Geschichten von beliebten Auto- ren zum Thema Freundschaf- tund Geschwister. Auf Überra- schungen können sich die Kin- der ohne Altersbeschränkung wieder freuen. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

KURZ & KNAPP

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN MITTWOCH 25. FEBRUAR 2009

Karneval mit Herz: Prinzessin Katrin III hatte beim Tulpensonntagszug in Bedburg-Hau die beste Aus- sicht. Und einen guten Draht zu Petrus - der hatte nämlich ein Einsehen mit den Jecken, die sich zum Feiern und Kamellesammeln eingefunden hatten und sich am Rande des Zugwegs tummelten. Zwar ließ sich die Sonne nicht blicken, aber wenigstens blieb es

trocken.

NN-Fotos: Verena Schade

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Bereits zum fünften Mal feierten die Bewohner und Mitarbeiter des HPH-Wohnverbundes Brod- hof in Rindern ein Karnevalsfest für Menschen mit geistigen Behinderungen. Ausgelassen wurde gefei- ert, getanzt und lecker gegessen. Höhepunkt der Feier waren die Tanz-Mariechen der Funkturm- Garde-Hau. Organisiert hatte dies Kim Foreman, die sich zurzeit in der Ausbildung zur Heilerzie- hungspflergerin befindet und in der Garde tanzt.

Die Klever SPD besuchte mit ihrem Bürgermeisterkandida- ten Josef Gietemann den Kar- nevalsprinz Achim und seine Garde. Die „roten“ Schorn- steinfeger wünschten der Kle- ver Tollität für die finalen Kar- nevalstage viel Glück. Als in Kleve ansässiger Bezirksscho-

ornsteinfegermeister hatte Gie- temann die Freude, im Auftrag der Kölner Karnevalsgesellschaft

„Schwazze Kääls“, die aus- schließlich aus Schornsteinfe- gern besteht, Prinz Achim den Tierischen mit dem Sessionsor- den auszuzeichnen. Der freute sich „tierisch“ und dankte für

die Auszeichnung. Den Sessi- onsorden der KG Schwazze Kääls erhalten auf Vorschlag Handwerker und Politiker, die sich um Gesellschaft und Hand- werk verdient gemacht haben.

Ebenfalls ausgezeichnet wurde der Kreis Klever Landtagsab- geordnete Bodo Wißen.

Da hatten „Little Theo und Fury“keine Chance - beim Rat- haussturm musste der Klever Bürgermeister auf dem wilden Bul- len reiten und sich nach seinem Sturz geschlagen geben. Den Schlüssel nahm Prinz Achim in Empfang.Daneben gab es ein bun- tes Programm mit Garde- und Showtanz und Gesang.NN-Foto: VS

Das Glück kam zum Prinzen

Nach einem ausgesprochen fairen Wettkampf hält Prinzes- sin Katrin III den begehrten Schlüssel zum Rathaus in Händen. Bür- germeister Peter Driessen hatte weder beim Hufeisenweitwurf noch beim Bierkrugstemmen eine Chance. Auch beim Bogen- schießen traf der „kleine König“ nicht ins Schwarze.

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN MITTWOCH 25. FEBRUAR 2009

60 Zugnummern, elf davon Musikgruppen, die Bilanz des 24. Kra- nenburger Frühschoppenzuges. Ein Zug, der ruhiger war als in den Vorjahren.Es fehlte an der ultimativen Ausgelassenheit,und das hatte seinen Grund. Der Zustand des schwerkranken Prinzen Heini Toon Buur dän Glöckner wird viele Narren nicht kalt gelassen haben. Bür- germeister Günter Steins: „Im Sinne der Familie von Prinz Heini findet der Zug statt. Es wäre auch schwer, den Leuten etwas anderes zu erklären.“ Verhaltensmaßregel für den Bürgermeister: „Verhaltenes Helau.“ Trotz der unglücklichen Umstände kam der Frühschoppen- zug dann aber voll in Fahrt. Bei den teils prunkvoll gestalteten Wagen ging es thematisch viel um Politik, Krise und Sparen. Obamas Wahl- kampfslogan „Yes,we can“ hat es längst auch in den Karneval geschafft.

Gleich drei Wagen führten den Spruch im Schilde. Andere Zugteil- nehmer wollten rausgeholt werden, meinten aber nicht etwa die schlechte Stimmung im Zug,sondern den Mittelstand Dschungelcamp.

NN-Fotos: Heiner Frost

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