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Masterplan Green City Bremen

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Academic year: 2022

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Gefördert durch:

Masterplan Green City Bremen

22. August 2018 - Bürgerforum / Zukunftswerkstatt der BSAG

Foto: D.Schneider

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Gefördert durch:

Ergebnispräsentation

Masterplan Green City Bremen

Vorstellung Maßnahmenschwerpunkte

Handlungsfeld 3 - Automatisiertes Fahren

3.1

Automatisiertes Fahren im Güterverkehr

3.2

Automatisiertes Fahren im straßen- gebundenen ÖPNV

3.3

Automatisiertes Fahren PKW

Verantwortliche Fachplanung:

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Gefördert durch:

3.1 [a] Platooning (Pluto)

Umsetzungsschritte

 Ableitung der Technologie für Hard-/Software

 Entwurf automatisierter Fahrzeugsteuerungen

 Aufbau digitalisiertes Testfeld

 Softwareentwicklung/Aufbau Versuchsträger

 Betrieb des Demonstrationsfeldes

 Auswertung und Erkenntnisaufbereitung

NO2-Minderung

 ca. 70 kg/Jahr Inhalt

 LKW-Güterverkehr ist eine wesentliche Quelle für Stickstoffdioxid-Emissionen

 Beim Platooning werden zwei oder mehr LKW digital gekoppelt, was Fahrzeugabstand, Luft- widerstand, Staus und Emissionen verringert

 Erprobung beim innerstädtischen PKW-

Transport per LKW (Mercedes-Benz Werk) zum Autoterminal Bremen

 Perspektivisch Einbindung weiterer Zulieferer in den Gütergebieten

Bild-Quelle: Daimler AG

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Gefördert durch:

3.1 [b] Automatisierte Schiffsführung Automatisiertes Fahren

Umsetzungsschritte

 Erforschung der technischen Grundlagen für Automatisierte Schiffsführung

 Simulation der Anwendungen und Erprobung von relevanter Sensorik/Umrüstungskonzepten

 Potenzialanalyse für automatisierten Schiffsverkehr im städtischen Bereich

 Vorschlag für Pilotanwendung/Kostenschätzung NO2-Minderung

 Quantifizierung durch Potenzialstudie Inhalt

 Ziel ist die Senkung von Stickstoffdioxid-

Emissionen durch Verlagerung von Personen-/

Güterverkehr auf die Wasserwege Bremens

 Beteiligung an der Erforschung der technischen Grundlagen für automatisierte Schiffsführung

 Erstellung einer Potenzialstudie für

Anwendungen in Bremen (z.B. automatisierte Fähren), Ermittlung der Wirtschaftlichkeit,

rechtlichen Anforderungen und Besonderheiten der Wasserwege Bremens

Bild-Quelle: Norwegian University of Science and Technology

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Gefördert durch:

3.2 [a] Fahrerloser On-Demand Shuttle-Dienst

Umsetzungsschritte

 Planung des Shuttle-Verkehrs, Bus-Beschaffung und Einrichtung inkl. On-demand-App

 Information potenzieller Fahrgäste

 Betriebsplanung und Einrichtung der Strecke für den Werksverkehr (Stufe 1), On-demand-

Mobilität im Werk (Stufe 2) und Anbindung an den ÖPNV (Stufe 3)

 Auswertung und Erkenntnisaufbereitung NO2-Minderung

 ca. 1100 kg/Jahr Inhalt

 Substitution privater PKW-/Dieselbus-Fahrten durch automatisierte, Elektro-Shuttle-Busse zur Minderung der Stickstoffdioxid-Emissionen

 Stufenweise Erprobung einer Mobility-on- demand Lösung auf einem größeren

Werksgelände (z.B. Mercedes-Benz Bremen)

 Anbindung des Werkes an den ÖPNV

 Evaluierung der Akzeptanz aus Nutzersicht

 Ggf. Ausweitung auf andere Stadtviertel

Bild-Quelle: RNV, Bearbeitung Dornier

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Gefördert durch:

3.2 [b] Fortsetzung Projekt AO-Car Automatisiertes Fahren

Umsetzungsschritte

 Aufbau Simulationssystem

 Test mit Miniaturfahrzeugen

 Entwicklung und Übertragung der Algorithmen auf reale Versuchsträger (Pkw), Erprobung im Straßenverkehr oder auf Teststrecken

 Auswertung und Erkenntnisaufbereitung

NO2-Minderung

 Basis für zukünftige Reduzierung Inhalt

 Automatisierung wiederkehrender Fahrten in bekannten Gebieten und Entwicklung von Lösungsansätzen für kooperative Manöver

 Implementierung rationaler Fahrweisen und mögliche Anwendung für Konzepte im Bereich Carsharing, Ridesharing/-pooling und

Zubringerverkehre zum ÖPNV bieten Potenzial zur Minderung der Stickstoffdioxid-Emissionen

Bild-Quelle: Next Mobility

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Gefördert durch:

3.3 [a] Teststrecke zur Erprobung verschiedener Anwendungen

Umsetzungsschritte

 Beschreibung von Anforderungen an eine zukünftige Teststrecke und Identifizierung geeigneter Flächen

 Abstimmung der Teststrecke in der Region

 Anmietung des Objektes

 Einrichtung der Teststrecke nach Bedarf des jeweiligen Forschungsprojektes

NO2-Minderung

 Basis für zukünftige Reduzierung Inhalt

 Einrichtung einer Teststrecke in der Stadt Bremen oder im Umland zur Erprobung und Weiterentwicklung von Anwendungen zum automatisierten und fahrerlosen Fahren

 Identifizierung von Maßnahmen zur Minderung der Stickstoffdioxid-Emissionen

 Anwendungen können dadurch in einem ersten Schritt ohne Gefährdung anderer

Verkehrsteilnehmer erprobt werden

 Stärkung des Forschungsstandorts Bremen

Bild-Quelle: Neue Presse

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Gefördert durch:

3.3 [b] Minimalkommunikation in der Verkehrsinfrastruktur Automatisiertes Fahren

Umsetzungsschritte

 Erarbeitung der Anforderungen an eine minimal-kommunikative Infrastruktur

 Auswahl und Genehmigung geeigneter Korridore zur Erprobung

 Abstimmung/Entwicklung mit Herstellern

 Erprobung im Stadtverkehr

 Auswertung und Erkenntnisaufbereitung NO2-Minderung

 Basis für zukünftige Reduzierung Inhalt

 Heutige Verkehrszeichen übermitteln Fahrern optische Anweisung zum Verhalten im Verkehr

 Automatisierte und fahrerlose Fahrzeuge müssen diese optischen Zeichen technisch aufwendig verstehen

 Minimal-kommunikative Infrastruktur zur vergleichsweise kostengünstigen und

effizienten Nachrüstung und Ertüchtigung von kommunalen Verkehrssystemen

 Ziel: emissionsreduzierende Fahrweisen

Bild-Quelle: MOZ Nachrichten, Bearbeitung Dornier

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Gefördert durch:

3.3 [c] Transferzentrum zur Optimierung automatisierter Systeme

Umsetzungsschritte

 Gründung Transferzentrum/Aufbau Personal

 Vernetzung mit Partnern aus Wissenschaft und Industrie

 Initiierung gemeinsamer Forschungsprojekte

 Unterstützung bei der Konzeptionierung,

Organisation und Durchführung von Tagungen

Inhalt

 Errichtung eines Transferzentrums zur Förderung der interdisziplinären

Zusammenarbeit verschiedener Akteure aus Industrie und Forschung

 Optimierung von Ansätzen für automatisierter und vernetzter Verkehrssysteme

 Erschließung von Potenzialen zur Minderung der Stickstoffdioxid-Emissionen

Bild-Quelle: Fotolia

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Gefördert durch:

Zielbeitrag Handlungsfeld 3

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Gefördert durch:

Darstellung zu Potential No2-Reduktion und Wirkungshorizont

Referenzen

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