• Keine Ergebnisse gefunden

Der Engel helle Lieder – Advents- und Weihnachtslieder in St. Johann

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Der Engel helle Lieder – Advents- und Weihnachtslieder in St. Johann"

Copied!
28
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

18. Jahrgang Donnerstag, 19. Dezember 2013 Kalenderwoche 51

Der Engel helle Lieder – Advents- und Weihnachtslieder in St. Johann

Unserer heutigen Ausgabe liegt ein Pros pekt der Firma Getränke Herberth, Kronberg (als Teilbeilage) bei. Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Beilagen

Hinweis

burin Gehör verschaffen („Allon, gay, gay, gay, bergeres“). Interessant wird es mit der „Cerem- ony of Carols“ von Benjamin Britten im Mittel- teil, die den wenigsten Anwesenden so vertraut sein dürfte und die 1942 auf einer Schiffsfahrt entstand, wie alle anderen Weihnachtslieder.

Berührend schön erklingt die Harfe, gespielt von Lucianne Brady, die den Gesang malerisch begleitet und die in einem Harfensolo brilliert, das vom Publikum begeistert beklatscht wird.

Beachtlich, was hier die älteren Mädchen des Mädchenchors vollbringen, mit zwei Soli von Selma Koch-Giesler und Mareike Berg, die das mittelalterliche Middle-English (Texte aus dem 14. bis 16. Jahrhundert) gut und klangrein wie- dergeben: Marias Wiegenlied ist dabei schöner als jeder Minnesang, und noch lieblicher als das der Nachtigall. Ihr Gesang bringt nicht nur den kleinen Sohn auf den rechten Pfad, sondern hält jeden Gläubigen vom Falschen ab. Maria ist die Rose, sie wird als Inbegriff der Tugend, Schönheit und Reinheit verehrt. Da ist aber auch vom Kampf des erst wenige Tagen alten Babys die Rede, der die Burg Satans erstürmen wird, die eigene Seele soll mit Christus ins Gefecht zu ziehen. Entsprechend rhythmisch und tempo- reich ist diese Passage. Fortsetzung Seite 2 Kronberg (aks) – Es ist eine schöne Tra-

dition, am dritten Advent, in St Johann den Advents- und Weihnachtsliedern zu lauschen, die der Chor der Johanniskirche stimmgewal- tig vorträgt, unterstützt von den glockenhellen fröhlichen Kinderstimmen des Mädchenchors St Johann, mit Mädchen und Jungen der Imma- nuelgemeinde Königstein sowie Chorkindern des Kinderchors St. Johann: Das beste Abend- programm, um in vorweihnachtliche Hochstim- mung zu kommen. Hier in St. Johann bleibt der Vorweihnachtstrubel draußen und man besinnt sich darauf, was uns wirklich in den nächsten Tagen erwartet. Alle Jahre wieder feiern wir Menschen die Geburt Jesus Christus, dem Er- löser. Weihnachten ist ein Freudenfest, Gottes Sohn ist für uns geboren. Diese Freude schwingt in jedem Weihnachtslied mit und umhüllt uns warm mit Trost und Zuversicht. Wenn ein paar Tränen fließen, ist das gut so, die Gefasstheit kann für einen kurzen Augenblick ruhig aufge- geben werden. Die Musik und der Gedanke an Weihnachten machen sentimental, erinnern uns an unsere wahren Wünsche und Sehnsüchte, die wir im Alltag oft genug verdrängen und die nicht als Geschenkpaket unterm Weihnachts- baum liegen.

Die Rührung setzt ein mit dem ersten Lied

„O komm Emanuel, o komm Erlöser“: Wie viel Hoffnung auf ein besseres Leben, auf Erlösung und ein Leben nach dem Tod steckt in einem kleinen Kind, im kleinen Jesus! In leidenschaftlicher Vielfalt ist der Geburtstag Jesu in Musik umgesetzt worden – wie an diesem Abend von Praetorius (17. Jahrhundert), Johann Sebastian Bach (18. Jahrhundert), Ec- card (17. Jahrhundert), Reinberger (19. Jahrhun- dert), Georg Friedrich Händel (18. Jahrhundert), Gabriel Fauré (20. Jahrhundert), mit Texten, die ebenfalls vom 17. Jahrhundert bis in die Neuzeit reichen. Interessanterweise hat auch Bernard Zosel, der mit einem Augenzwinkern auch seine kleinsten Sänger bei Laune zu halten versteht ,eine Kantate aus seinem Weihnachts- gottesdienst 2007, beigetragen. Dieses Stück ist besonders sanft und melodisch, mit schönen Einsätzen auch der ganz jungen Sänger und so ergreifend, dass es den Zuhörern spontan einen

Applaus wert ist. Viele Lieder werden von den Chören im Kanon ohne Instrumentenbegleitung vorgetragen – eine stimmliche Glanzleistung und ein harmonisches Miteinander! Der junge sympathische Simon Harden an der Orgel, der es oben auf der Empore schwer hat mit dem Blickkontakt zu Bernard Zosel, begleitet den Chor bei „Wachet auf, ruft uns die Stimme“, wo er sich mit einem erquicklichen Vorspiel Gehör verschafft. Später kommt die Orgel auch in „Transeamus usque Bethlehem“ zum Einsatz und in Brittens „Ceremony of Carols“ sowie im großen Händel-Finale „Tochter Zion“.

Alle kennen „Macht hoch die Tür – es kommt der Herr der Herrlichkeit“, ein Klassiker der Adventszeit, der den Herrn als „Blümlein, das ich meine“ ankündigt und man spürt eine Fest- lichkeit, die keinen unberührt lässt.

Die Ankündigung des großen Weltenretters und Herrschers, der als kleines hilfloses Kind in Windeln gewickelt in der Krippe liegt, gehört zum weihnachtlichen Spannungsbogen, der in vielen Tempi und Melodien Ausdruck findet.

Der Mädchenchor ist immer wieder ein strah- lender Anblick, der entzückt: Da singen Acht- jährige mit einer so großen Innigkeit und mit ganzem Herzen, dass man ihn sofort spürt, den Geist der Weihnacht – das ist wahre Freude über Jesu Geburt und spätestens bei dem bekannten Weihnachtslied „Es ist ein Ros entsprungen“

wird man von dieser Hochstimmung angesteckt.

Lateinische Texte stehen als Hochsprache neben den volkstümlichen Weisen der Schäfer und Schäferinnen, die sich lautstark mit einem Tam-

Die Sangesfreude vor allem der kleinen Chormitglieder stimmten auf Weihnachten ein, klangvoll unterstützt von Simon Harden (rechts) an der

Orgel und Lucianne Brady an der Harfe (nicht auf dem Foto). Foto: Sura

Reparaturen von Autoglasschäden oder Austausch der Autoglasscheibe in Erstausrüster Qualität.

Professionell, schnell und preiswert.

Hotline:

06173-95 68-0

*Die Reparatur wird von fast allen Versicherungen komplett bezahlt, Teilkasko vorausgesetzt.

Kostenlose Reparatur von Steinschlagschäden*

OGRABEK TEPPICH GALERIE

* gültig bis 31. 12. 2013

Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 9.00–18.30 Uhr, Sa. 9.00–16.00 Uhr

AKTION*

3 Teppiche waschen 2 bezahlen Schonende persische

Handwäsche + Teppichreparatur

inkl. kostenloser Abhol-/Bringservice

KOMPETENZZENTRUM FÜR TEPPICH-PFLEGE Hauptstr. 25 · Königstein

Tel.: 06174 - 961584 www.teppichexperten24.de

06173 - 95 52 15

Hardtbergstr. 37a 65824 Schwalbach

Tel. 06196 / 10 54 GmbH

www.autohaus-ziplinski.de

Espace

Feinköstliche Feiertage!

Fashion Boutique

OUTLET

...zieht „SIE“ supergünstig an!

Öffnungszeiten Mo-Fr: 10-19 Uhr Sa: 10-16 Uhr

61449 Steinbach/Ts.

Industriestrasse 1 (gegenüber ALDI) (24.12. und 31.12.2013 geschlossen)

Alles muß raus!

Bis 04.01.2014:

INVENTUR RÄUMUNGS

VERKAUF

Winterkollektionen nochmals

70 %

bis zu reduziert

Wir wünschen Ihnen Frohe Weihnachten ... ... und ein gutes Neues Jahr !

OW

Rudolf-Diesel-Str. 6 65760 Eschborn Tel. 0 61 73 / 93 41 - 0 www.autohaus-luft.de

Eine besinnliche Weihnachtszeit wünscht Ihnen

Ihr Autohaus Luft

(2)

„(S) „(S) TÜRMisches“ TURM Ü isches“

Der technische Fortschritt ist nicht aufzuhalten und schon gar nicht rück- gängig zu machen – das ist einem spätestens nach der letzten Jauch- Sendung am vergangenen Sonntag klar geworden. Da landete doch tatsächlich eine sogenannte Drohne im Studio und lieferte ein Paket aus! Brauch das ein Mensch? Wohin soll das bitte führen?

Zunächst einmal würde diese Einrich- tung zu einer drastischen Abnahme der allgegenwärtigen Paketzusteller-Busse in unseren Innenstädten führen – was zugegebenermaßen eine Verbesserung wäre. Denkt man allerdings an die Fahrer dieser Autos, fragt man sich, was die eigentlich in Zukunft den gan- zen Tag machen sollen. Vielleicht ge- strandete Drohnen aufsammeln und wiederbeleben... Parallel zur Abnahme des Verkehrs auf den Straßen würde der Drohnen-Verkehr in der Luft zu einem unvorstellbaren Chaos führen.

Zusammenstöße verschiedener Droh- nen zum Beispiel, die alle das gleiche Mietshaus beliefern sollen, Kollisio- nen mit Menschen sind ebenfalls nicht auszuschließen, – hier stellt sich die Frage, in welcher Höhe die Dinger eigentlich fliegen – und wo sollen die Flugroboter eigentlich ihre Ware abwerfen? Sie werden ja wohl kaum – sofern vorhanden – auf dem Balkon landen oder gleich durch ein eigens geöffnetes Fenster in die Wohnung ihrer Zielperson fliegen. Was passiert eigentlich, wenn der Empfänger dann heimtückisch das Fenster schließt und die Drohne kidnappt? Wahrscheinlich keine gute Idee, dann hat er gleich den gesamten Apparat des NSA auf den Fersen, die ihm eine ausgewachsene Drohne auf den Hals hetzen... Außer- dem ist es doch, wie Ranga Jogeshwar in der Sendung so richtig bemerkte, ein zwischenmenschliches Trauerspiel, wenn der nette Plausch mit dem Paket- boten weg rationalisiert wird und wir stattdessen einer penetrant summen- den Drohne wenn‘s hochkommt ein Tässchen Schmieröl anbieten können oder einen Kurzstopp an der heimi- schen Steckdose.

Und da vermutlich alle Drohnen gleich aussehen, lässt sich auch schwer ein dauerhafter Kontakt aufbauen.

Also, das geht gar nicht, findet auch Herr Jogeschwar, denn sein Hund liebt den Paketboten, der ihn immer mit Leckerlis versorgt – na, ja, das könnte man einer Drohne vielleicht ge- rade noch beibringen... befürchtet Ihr Kronkauz, der sich seinen Flugraum zukünftig nicht mit Drohnen teilen

möchte

Fortsetzung von Seite 1

Das sensible Harfensolo verzaubert be- sonders durch die vielen leisen Töne – auf einmal ist es ganz still in der Kirche, und die Welt bleibt für eine Weile draußen vor der Tür. Ein etwas skurriler Dankgesang folgt, der Adam dafür lobt, den Apfel gepflückt zu haben – ohne seinen Sündenfall wäre Maria niemals Himmelskönigin geworden.

Textsicher ist die Gemeinde bei „Wach, Nachtigall, wach auf“, von Erhard Mauers- berger, ehemaliger Thomaskantor (1961), von dem auch das glorreiche „O Himmel hoch, o Englein kommt“ stammt. Zum Ab- schluss darf bei „Tochter Zion, freue dich, jauchze laut, Jerusalem“ in drei Strophen laut mitgesungen und auch gejauchzt wer- den, jeder wie er kann! Das tut der Seele gut und macht frei und euphorisch und steigert die unerschütterliche Vorfreude auf Heiligabend, auch wenn nicht alle Wünsche erfüllt werden, denn die Botschaft vom klei- nen Jesus, der die Welt retten wird, hat uns wieder mal erreicht und bestärkt. Sie weckt die Zuversicht, dass wir auch diesen Winter überstehen und helle Tage auf uns warten.

„Glaube ist eine lebendige, verwegene Zuversicht auf Gottes Gnade“ Martin Luther

Der Engel helle Lieder …

Seit Mittwoch, 27. November wird ein Bre- tonenrüde vermisst. Er ist zirka 45 Zen- timeter groß, hat ein orange-weißes Fell und eine lange Rute. In Panik hat er sich an der Krebsmühle / Oberursel aus seinem Geschirr gewunden. Er wurde mehrfach in den Feldern zwischen Krebsmühle / Stein- bach / Weißkirchen / Eschborn und zuletzt in Oberhöchstadt im Bereich Friedensstra- ße / Kirche / Sodener Straße gesehen. Wer ihn sieht, soll bitte keine Annäherungsver- suche machen, da er sehr scheu ist und ver- mutlich dann flüchtet. „Er hat große Angst vor fremden Menschen und Hunden“, sagt Tanja Quilici, die ehrenamtlich für den Verein „Bretonen-in-Not“ arbeitet.

„Seine einzige Chance ist eine Lebendfal- le“, sagt sie und bittet um Mithilfe. „Bitte rufen sie an, wenn Sie ihn sehen, damit wir aktiv werden können.“ Telefon, Tanja Quilici, Bretonen-in-Not 0173-7192553.

Polizei, Tasso, Tierärzte und Jagdpächter sind bereits informiert, bei Facebook ist er ebenfalls eingestellt. Foto: privat

Jagdhund vermisst!

Kronberg (kb) – Der Magistrat weist noch- mals darauf hin, dass wie in den vergangenen Jahren die Bürger sowie die Gewerbebe- triebe die Wasserzähler selbst ablesen. Die Karten, in die die abgelesenen Daten ein- zutragen sind, wurden in diesen Tagen an alle Haushalte und Betriebe per Post verteilt.

Die ausgefüllten Karten sollen gebührenfrei bis Freitag, 20. Dezember, zurückgeschickt werden. Sie können auch im Bürgerbüro, im Rathaus oder bei einer anderen städtischen Dienststelle abgegeben werden. Auf der Ba- sis des Wasserverbrauchs werden auch die Abwassergebühren berechnet. In den Fällen, in denen keine Angaben gemacht werden, wird der Wasserverbrauch auf der Basis der Vorjahreswerte geschätzt. Für Rückfragen können sich die Gebührenzahler an das Fach- referat Steuern und öffentliche Abgaben, Telefon-Durchwahlen 06173-703-1135 oder 703-1136, wenden.

Wasserzähler selbst ablesen:

Karten bis 20. Dezember zurück

Unsere Leserin, Christina von Münster, Ricarda-Huch-Straße 4, Kronberg, schreibt zu dem Bericht „Aus dem Ruder gelaufene Party“ Folgendes: Die Reaktion der Polizei war angemessen. Diese wohlstandsverwahr- losten Kinder, die ihre Grenzen nicht kennen, müssen in ihre Schranken verwiesen werden.

Notfalls auch drastisch. Einen Platz zum

„Chillen“ zu verlangen ist schlicht absurd.

Und die „besorgten“ Eltern sollten sich mal fragen: „Was leben wir den Kindern vor?“

Kinder sind ein Produkt, auch der Erziehung durch die Eltern, aber die Eltern sind oft hef- tig mit „Geld verdienen“ beschäftigt und so bleibt für die lieben Kleinen keine Zeit. Das Resultat sieht man!

Leserbrief

Aktuell

Kronberg (kb) – Der Golf- und Land-Club feiert zu Beginn des neuen Jahres, Montag 6.

Januar sein 60-jähriges Jubiläum.

Die Geschichte der Golfspieler im Schloss- park begann unmittelbar nach Abzug der amerikanischen Besatzungstruppen aus dem Kronberger Schloss Friedrichshof im Jah- re 1952. Zügig wurde damals von Prinz Wolfgang von Hessen die Renovierung von Schloss Friedrichshof und dessen Umbau zu einem Hotel begonnen. Der damalige Hoteldirektor Richard Pertram empfahl ihm, in dem mit wertvollen und seltenen Bäumen ausgestatteten Schlosspark einen Golfplatz anzulegen.

Auf Einladung von Prinz Wolfgang von Hes- sen gründeten neun Herren am 6. Januar 1954 den Golf – und Land – Club Kronberg, des- sen erster Präsident Werner Reimers wurde.

Gründungsmitglieder waren unter anderem die Herren Gerhard Westrick, Hans Heinrich

Hauck und Georg von Opel. Die ersten neun Löcher waren bereits 1954 spielbar und ihr Architekt Ernst Kothe wurde 1963 damit betraut, auch die zweiten neun Löcher in den ehemaligen Obstwiesen des Schlosses anzulegen. „Dank liebevoller Pflege und laufender Verbesserungen hat Kronberg heu- te einen der schönsten Golfplätze weit und breit“, freut sich der Clubvorstand.

Der Golf- und Land-Club Kronberg hat der- zeit 1.200 Mitglieder. Auch wenn viele sei- ner Mitglieder beim Golfen vornehmlich Entspannung suchen, ist der heutige Vor- stand unter Präsident Karl-Heinz Killeit stolz darauf, dass der Club dank intensiver Ju- gend- und Mannschaftsarbeit über die Jahre eine Vielzahl exzellenter sportlicher Erfolge durch seine Spitzengolfer bei deutschen und internationalen Meisterschaften und diversen Mannschaftsturnieren auf nationaler Ebene und Landesebene erzielen konnte.

Golf- und Land-Club Kronberg feiert 60-jähriges Jubiläum

Spielen vor Schlosskulisse: Das ist beim Golf- und Land-Club Kronberg sozusagen „Alltag“.

Fotos: privat

Abschlag bei Regenwetter im Gründungsjahr 1954.

Kronberg (kb) – „Nachdem der traditio- nelle Neujahrsempfang in diesem Jahr aus Gründen der Kostenersparnis nicht stattgefun- den hat, haben nach einer Initiative der vier Partnerschaftsvereine und der Vereinsringe Kronberg und Oberhöchstadt diese Vereine zusammen mit Magistrat und Verwaltung ein neues Konzept für eine Veranstaltung zum Beginn des neuen Jahres ausgearbeitet.“ Darü- ber informierte Bürgermeister Klaus Temmen die Stadtverordneten im Rahmen der jüngsten Stadtparlamentssitzung. „Es muss in Details noch weiter geplant werden“, teilte er mit.

Der Termin steht aber schon fest. „Ich bitte Sie, sich diesen schon heute schon vorzumer- ken.“ Sonntag, 19. Januar 2014, laden der Ma- gistrat und die beiden Vereinsringe von 16 bis

19 Uhr in die Stadthalle (Festsaal, Foyer und Feldbergräume) zum Kronberger Neujahrs- dialog 2014 ein. Das Treffen ist als offenes Forum geplant, zu dem alle Bürgerinnen und Bürger, die Vertreter des öffentlichen Lebens und der in Kronberg ansässigen Unternehmen usw. eingeladen sind. Nach einem musikali- schen Auftakt und der Begrüßung soll es einen Ausblick auf die Entwicklung von Kronberg im Jahr 2014 geben. Der Neujahrsdialog soll aber hauptsächlich ein Forum für Gespräche und Kontakte sein. Für das leibliche Wohl wird es Getränke und Kleinigkeiten geben.

Dafür wird ein kleiner Kostenbeitrag erhoben, falls sich keine Sponsoring-Möglichkeit er- gibt. Der Magistrat stellt die Räume der Stadt- halle kostenlos zur Verfügung. (mw)

Neujahrsdialog als offenes Treffen

für alle Bürger

(3)

Zeit & Genuss

Schokoladenkochkurs für Kids in den Herbstferien

Wann: 8. Januar 2014 Dauer: ca. 3 Stunden Kosten: € 20,50 p. Kind Teilnehmer: 6-10 Kids

Katharinenstraße 2 • 61476 Kronberg www.zeitundgenuss.de Um Anmeldung

wird ge beten

Tel.: 0 61 73 / 60 100 77

f

Oliver Reis

Notar und Fachanwalt für Familienrecht, Erbrecht und Verkehrsrecht

Christina Nicolai

Mediatorin und Fachanwältin für Arbeitsrecht und Sozialrecht

Wolfram Rädlinger

Miet- und Wohnungseigentumsrecht, Strafrecht, Verkehrsrecht

Heike Sawicki

Fachanwältin für Familienrecht

Andreas Marx

Fachanwalt für Steuerrecht

REIS & PARTNER

Frankfurter Straße 13 a • 61476 Kronberg im Taunus Tel. 0 61 73 / 73 33 • Fax 21 09 • www.reisundpartner.de

131029_AnzRP_KronbergerBote_139x100 29.10.13 16:06 Seite 1

Wir sind jetzt weg!

Wir verabschieden uns auf diesem Weg von allen Freunden, Bekannten und Verwandten

und auch von denen, die uns nicht mögen.

Erika und Walter Förster + Mandy

Oberhöchstadt, Dezember 2013

Zehntscheune

Tanzhausstrasse 15 a 61476 Kronberg im Taunus Tel. 06173-963484

Restaurant · Café · Bar

Aktuelle Informationen fi nden Sie jetzt auch auf unserer Facebook-Seite

„zehntscheune-kronberg“

e

Für Kronberg und Umgebung Beratung und Probeun-

terricht für Kinder und Erwachsene, bei Vorhan- densein eines Instrumentes kostenlos, für Anfänger und

Fortgeschrittene.

Instrumente: Klarinette, Saxo- phon, Percussion cubana, Klavier, Keyboard, Bass elekt- rische und akustische Gitarre.

Projekt Leitung: L. F. Ortega Kontakt zur Zeit:

0175 / 826 11 37

seit 1982

cuboro – Ein Schweizer Baukastensystem aus massiven Holzwürfeln.

Für experimentierfreudige Eltern und Kinder.

Am folgenden Adventssamstag durchgehend von 9.00 bis 18.00 Uhr geöffnet.

Parkplätze vor der Tür.

Katharinenstr. 8 61476 Kronberg Tel. (06173) 7 98 58

Die Kugelbahn für’s Leben

Kronberg (kb) – Das Podium im diesjäh- rigen Schulentscheid der Altkönigschule bot ein ungewohntes Bild: Während in der Vergangenheit vor allem Mädchen als Klassensieger brillierten und den Schul- entscheid manchmal fast unter sich aus- machten, war Lara Dreger aus der Klasse 6Ga in diesem Jahr das einzige Mädchen, das sich gegen 6 Jungen aus den Paral- lelklassen behaupten musste. Lara und ihre Mitstreiter stellten ihrem Publikum jeweils ein Buch vor und lasen daraus eine packende oder witzige Stelle vor.

Anschließend musste auch ein Fremdtext vorgelesen werden und es galt, durch si- chere und souveräne Stimme die Zuhörer und vor allem die Jury zu überzeugen.

Dass die sieben Sechstklässler kompe- tente (Vor-)leser sind, hatten sie schon in ihren Klassen unter Beweis gestellt. Am heutigen Nachmittag präsentierten sie vor einem größeren Publikum Geschichten über eine Mädchen-Detektivbande und über zwei Brüder, die durch einen Zau- berspiegel in eine andere, märchenhafte Welt geraten und dort das Gegenmittel für die unheilvolle Verwandlung des jüngeren Bruders finden müssen. Sie lasen von der Auslosung der Kämpfer für die Panem- Arena, von einem schaurigen Haus, auf dem ein Fluch zu liegen scheint, und über Kinder, die nur knapp einem Mörder ent- kommen. Auch wenn es draußen noch hell war, stellte sich eine gruselig-angespannte Atmosphäre in der doch sehr gemütlichen Stadtbibliothek ein. „Da, da draußen ist jemand“, las Jannik Steinkamp mit perfekt passender, angsterfüllter Stimme vor und nicht wenige im Raum hielten den Atem an.Konrad Klein und Paul Siebert gelang es dann aber doch, die Stimmung wie- der aufzuheitern. Beide hatten sehr wit- zige Bücher gewählt: Konrad las aus Astrid Lindgrens „Ferien auf Saltkro- kan“ und überzeugte vor allem durch die unterschiedlichen Stimmen, die er den verschiedenen Figuren in seinem Roman verlieh. Paul präsentierte die Geschichte von Emil Flinkefinger, einem Ausreißer, der unversehens von einer Bande jugend- licher Taschendiebe aufgenommen wird.

Dass Emil einen guten Grund hat, seine Eltern zu verlassen, bewies die von Paul ausgesuchte Textstelle. Hatten diese doch, während er auf Klassenfahrt war, sein heiß geliebtes gefräßiges „Monsterkar- nickel“ einfach sterben lassen und dann auch noch mit dem Restmüll entsorgt.

Sein Vater beichtet dies und leitet seinen

Bericht mit der Bitte ein, dass Emil doch

„ganz tapfer“ sein müsse. Und der ent- scheidet, lieber nichts zu erwidern, „sonst hätte mich mein Vater sofort zur Adoption freigegeben“.

Vielleicht war es der Schalk im Na- cken, der sowohl im Text von Jürgen Banscherus als auch in Pauls Vortrag immer wieder hervorblitzte, der letztlich dafür sorgte, dass die Jury ihn zum besten Vorleser der Altkönigschule kürte. Die Unterstufenleiterin Sabrina Noll, die im Namen der Jury die Urkunde überreichte, lobte aber nicht nur den Sieger, sondern alle Vorleser: „Ihr habt uns alle sehr gut unterhalten und große Lust auf das Lesen eurer Geschichten gemacht.“ Noll und auch alle anderen, die Lust bekommen haben, in den Ferien eines der vorgestell- ten Bücher zu lesen, werden in der Stadt- bücherei schnell glücklich werden: Alle vorgestellten Bücher sind hier zu finden und darüber hinaus wartet ein mehr als beeindruckendes Angebot an tollen Kin- der- und Jugendbüchern auf Leseratten und Bücherwürmer.

Die Klassensieger und der Schulsieger konnten sich dann noch unter einer Viel- zahl von Titeln ein Buchgeschenk des För- derForums der Altkönigschule aussuchen.

Kaspar überzeugte mit dem Kriterium für seine Wahl: „Ich nehme Wolfsrudel, das Buch ist am dicksten!“ – Einen schöneren Erfolg kann es für den Vorlesewettbewerb kaum geben: Junge Leser, die sich mög- lichst „dicke Schinken“ wünschen.

„Wie schön, dass der Vorlesewettbewerb in diesem Jahr bewiesen hat, dass auch Jungen gerne und sehr gut lesen“, freute sich Lehrerin Rita Eichmann, die den Wettbewerb für alle sechsten Klassen der Altkönigschule organisiert. Sie wünschte den Vorlesern und auch dem Publikum, dass sie sich ihr Interesse und ihren Spaß an Büchern bewahren. Abschließend betonte sie, welch großen Beitrag die Kronberger Stadtbücherei auch für die schulische Le- seförderung leiste. Nicht nur, dass sie nun schon seit vielen Jahren dem Vorlesewett- bewerb der Altkönigschule ein wunderba- res „Zuhause“ biete, darüber hinaus seien die Klassenausflüge zur Bücherei, die An- leitung bei der Nutzung einer Bibliothek und die Hilfe bei der Recherche sowie Fe- rienaktionen wie „Buchdurst“ eine große Bereicherung der schulischen Arbeit. Sie dankte der Bibliotheksmitarbeiterin Doro- the Starke, die auch wieder Mitglied der Jury war, und ihrem Team für das große Engagement.

Sechstklässler lesen spannende Geschichten vor

Sieben glückliche Sieger und ihr Buchpräsent vom FörderForum der Altkönigschule: v.l.n.r.

Felix Limpert, Jannik Steinkamp, Konrad Klein und der Schulsieger Paul Siebert (hintere Reihe); Lennard Specht, Lara Dreger und Kaspar Wagner (vorne). Foto: privat

(4)

Ausgewählte Accessoires zum Weihnachtsfest

Schals, Krawatten Hüte, Mützen, Handschuhe Taschentücher, Manschettenknöpfe

Gürtel, Strümpfe u. v. m.

Wir verpacken wieder in Weihnachtssäckchen.

Tanzhausstr. 3 · 61476 Kronberg Tel. 06173-5367

S

Historischer Gewölbekeller mit Tanzfl äche im Zentrum Kronbergs für private Feiern bis zu 80 Personen zu vermieten. Miete 250,– € + 19% MwSt.

Auskunft und Reservierung, mobil 01 71-3 33 21 69

The Roundhouse Kick (Fatma Tazegül Lead Vocals, Lisa Müller Keys, Louis Leibfried Guitar / Vocals sowie Quincy Kline Conductor /Drums) spielen bei der zwölften Christmas Party Sontag, 22. Dezember von 20.15 bis 23.15 Uhr im Posthaus am Berliner Platz. Ge- boten wird Funk, Soul und Pop. Die Frontfrau ist im Taunus nur wenigen Insidern bekannt, in Süddeutschland ist Fatma Tazegül eine gefragte Sängerin mit einem vollen Terminka- lender. Die Soul-Sängerin berührt mit ihrer unverkennbar kraftvollen, tiefen und warmen Stimme jedes Publikum und zieht es ihren Bann. Mit „The Roundhouse Kick“ haucht sie sowohl Welthits, auch als weniger bekannteren Songs aus verschiedenen Genres der Mu- sikgeschichte neues Leben ein. Ganz besonders mit ihren Eigenkompositionen lädt sie die Menschen auf eine Reise in die Tiefen ihrer Seele ein. Foto: privat

Christmas-Party mit „The

Roundhouse Kick“ im Posthaus

Unser Leser, Helmut Girold, Eschenweg 4, 35753 Greifenstein, schreibt zum Be- richt „Aus dem Ruder gelaufene Party“

Folgendes: Da hatte eine Göre Langeweile und lud auf Facebook zu einer Party ein, bis dahin nichts Außergewöhnliches. Als sie merkte dass sie hier wohl einen Fehler begangen hat, zog sie die Notbremse und rief die Polizei, das kann man auch noch vertreten. Die Polizei ist angerückt und hat, was ihre Pflicht ist, die „Party“ aufge- löst, ist eigentlich soweit in Ordnung.

Jetzt meldet sich aber ein besorgter Papa bei der Polizei und beschwert sich über das harte Eingreifen der Beamten, gegenüber den „Partygästen“. Lieber besorgter Papa, wenn nicht die Polizei, wer denn sonst soll die Bevölkerung vor solchen respektlosen Leuten schützen. Sie beschweren sich, dass die Altersgruppe der 14- bis 18-Jährigen, definitiv keinen Platz zum Chillen hätten.

Dann machen sie doch bitte den Vorreiter und öffnen Sie Ihr Grundstück, laden Sie doch die Jugendlichen zum Chillen ein. In meiner Jugend bin ich mit 14 Jahren zur Arbeit gegangen und habe eine Lehre ab- solviert, mit 18 Jahren bin ich (nicht frei- willig) für 18 Monate in die Kaserne ein- gerückt, weit weg von Mama und Papa, das

war mein erlebtes Chillen. Das Problem, lieber Papa ist; die verwöhnten (nicht alle) Jugendlichen werden heute nicht mehr ge- fordert und wissen vor Langeweile nichts mit sich anzufangen.

Bitte den Ball flach halten, wir haben eine ausgezeichnete Demokratie. Einen Polizei- staat, den Sie versuchen anzudeuten (harter Griff ins Genick, Handschellen anlegen), den gibt es leider auch (Julia Timoschen- ko), aber nicht hier. Sind Sie froh dass es noch Jugendliche gibt, die zur Polizei gehen und dort Ihren Dienst machen. Wenn es die nicht mehr gäbe, wäre ich der Erste, der sich hier aus dem Staub machen würde.

Finden Sie es normal, wenn man heutzuta- ge an „Halloween“ den Jugendlichen keine Süßigkeiten gibt, weil man von solchen Sitten nichts hält, dann aber das Haus mit Eiern beworfen wird. Oder finden Sie es normal, dass nach jedem Fußballspiel, randalierend und schlagend durch die Stadt gezogen wird. Ich finde das nicht normal.

Ich unterstütze alles, dass so etwas nicht zur Normalität wird. Übrigens, diese Ju- gendlichen lachen sich mit Sicherheit über die Dummheit des einladenden Mädchens kaputt und warten auf Facebook gespannt auf das nächste Event.

Leserbrief Aktuell

Oberhöchstadt (kb) – Die Verein „Heck- stadt – Freunde Oberhöchstadts“ lädt Sonn- tag, 29. Dezember zu einer Flurbegehung mit Hanspeter Borsch ein. Treffpunkt ist um 13.30 Uhr der Bauernhof Holler, In der Schneithohl 18. Interessierte sind gerne will- kommen.

Flurbegehung von Heckstadt mit Borsch

Oberhöchstadt (kb) – Die Jahreshauptver- sammlung der Jagdgenossenschaft für die Jahre 2013/2014 findet Dienstag, 14. Januar um 19.30 Uhr im Haus Altkönig – blauer Saal – in Kronberg Oberhöchstadt, Altkö- nigstraße 30 statt. Eingeladen sind hiermit die Eigentümer aller Grundstücke, die dem gemeinschaftlichen Jagdbezirk Kronberg und Oberhöchstadt (Wald- und Feldjagd) angehö- re und auf denen die Jagd ausgeübt werden darf. Tagesordnungspunkte sind die Eröff- nung der Versammlung und Feststellung der stimmberechtigten Mitglieder und der durch diese gehaltenen Flächen, der Bericht des Jagdvorstands, der Kassenbericht, der Bericht der Kassenprüfer, die Entlastung des Jagdvorstands, die Verwendung des Jagd- pachtertrages, der Bericht der Jagdpächter ssowie der Punkt Verschiedenes. Es wird darauf hingewiesen, dass die Beschlüsse der Jagdgenossenschaft mit einfacher Mehrheit der anwesenden und vertretenen Jagdgenos- sen gefasst werden, die zugleich die Mehr- heit der in der Versammlung vertretenen Grundflächen bilden. Daher haben die Jagd- genossen ihren Flächenanteil im Zweifelsfall dem Jagdvorsteher gegenüber nachzuwei- sen. Grundeigentümer, auf deren Flächen die Jagd ruht, gehören der Genossenschaft insoweit nicht an. Die Jagdgenossenschaft ist beschlussfähig ohne Rücksicht auf die Zahl der Erschienenen. Anträge sind bis spätestens zwei Wochen vor der Jahreshauptversamm- lung beim Vorstand schriftlich einzureichen.

Jahreshauptversammlung der Jagdgenossenschaft

Nachtdienst-Sonntagsdienst-Feiertagsdienst Do. 19.12.

Fr. 20.12.

Sa. 21.12.

So. 22.12.

Mo. 23.12.

Di. 24.12.

Mi. 25.12.

Do. 26.12.

Fr. 27.12.

Sa. 28.12.

So. 29.12.

Mo. 30.1.

Di. 31.12.

Mi. 1.1.

Do. 2.1.

Fr. 3.1.

Sa. 4.1.

So. 5.1.

Mo. 6.1.

Di. 7.1.

Mi. 8.1.

Apotheken Dienste

Central-Apotheke

Götzenstr. 47/55, Eschborn Tel. 06196/42521

Marien-Apotheke

Hauptstr. 11-13, Königstein Tel. 06174/21597

Marien-Apotheke

Königsteinerstr. 51, Bad Soden Tel. 06196/22308

Burg-Apotheke

Frankfurter Str. 7, Königstein Tel. 06174/955650

Bahnhof-Apotheke

Berliner Str. 31 - 35, Eschborn Tel. 06196/42277

Kur-Apotheke

Frankfurter Str. 15, Kronberg Tel. 06173/940980

Park-Apotheke Hainstr. 2, Kronberg Tel. 06173/79021 Dreilinden-Apotheke Hauptstraße 19, Neuenhain Tel. 06196/22937

Thermen-Apotheke Am Bahnhof 7, Bad Soden Tel. 06196/22986

Alte Apotheke

Limburger Str. 1a, Königstein Tel. 06174/21264

Apotheke am Westerbach Westerbachstr. 23, Kronberg Tel. 06173/2025

Schloß-Apotheke

Friedrichstraße 69, Schönberg Tel. 06173/5119

Quellen-Apotheke

Quellenpark 45, Bad Soden Tel. 06196/21311

Löwen-Apotheke

Hauptstr. 416, Nd.-Höchstadt Tel. 06173/62525

Falkenstein-Apotheke

Alt Falkenstein 47, Falkenstein Tel. 06174/931770

Pinguin-Apotheke Avrillestr. 3, Schwalbach Tel. 06196/83722 Rats-Apotheke

Rathausplatz 16, Eschborn Tel. 06196/42131

Hof-Apotheke

Friedr.-Ebert-Str. 16, Kronberg Tel. 06173/79771

Sonnen-Apotheke Hauptstr. 74, Eschborn Tel. 06196/41193 Taunus-Apotheke

Friedr.-Ebert-Str. 4, Schwalbach Tel. 06196/86070

Rats-Apotheke

Borngasse 2, Oberhöchstadt Tel. 06173/61522

Kronberg (kb) – Die KulturRegion Frankfur- tRheinMain GmbH bekommt neue Mitglieder:

Die Städte Büdingen, Kronberg, Raunheim und Ingelheim werden Gesellschafter. Einige weitere Kommunen haben ihr Interesse an einer Mit- gliedschaft bekundet. Zum 31. Dezember tritt der Main-Kinzig-Kreis aus. In der Gesellschaf- terversammlung wurde Sabine von Bebenburg für zwei weitere Jahre als Geschäftsführerin bestellt, sie hat diese Position seit knapp drei Jahren inne. Von der KulturRegion werden unter anderem die Route der Industriekultur Rhein- Main, das Projekt GartenHeinMain und das Kin- dertheaterfestival „Starke Stücke“ organisiert.

Kronberg Gesellschafter der KulturRegion

Unser Leser, Bruno Haas, Friedensstra- ße, Kronberg, schreibt zum Leserbrief über den Kronberger Weihnachtsmarkt von Celia Gasenzer vom 12. Dezem- ber Folgendes: Frau Gasenzer, mindere Qualität lässt sich aus Ihrem Leserbrief an den Ausdrücken „Fressi und Saufi“

(Fress- und Sauffest nach ihrer Version) und angeblichen Budenzauber für den Kronberger Weihnachtsmarkt erkennen.

Es zeugt von Ihrerseits absoluter Ah- nungslosigkeit, um sich in solch negativer Weise zu äußern. Was glauben Sie, was an den meisten Ständen an Gewinn übrig bleibt nach Abzug der Standgebühren.

Manch Standbetreiber wechselte nur Geld, mancher legte wie alle Jahre drauf, eben, weil ihm die Teilnahme am Weihnachts- markt immer wieder Freude bereitet. Viele Vereine benötigen dringend den Erlös, auch wenn er noch so gering ist. Etliche Vereine geben Jahr für Jahr auf, aus diver- sen Gründen, wie mangelnder Erlös oder wegen Mangel an Personal. Welch ein Glück, dass Sie nicht für die Zulassung am Markt befugt sind, denn bei Ihrem Ver- ständnis für Standerlaubnis und den an- gebotenen Waren würde der langweiligste Weihnachtsmarkt mit weniger Besuchern dabei herauskommen. Warum lassen Sie

die Menschen nicht einfach fröhlich sein in vorweihnachtlicher Zeit – das Jahr gibt uns doch wirklich wenig zu lachen. Es mag sein, dass eine minimale Anzahl von Ausstellern es nicht so genau mit seinem Ausstellungsgut nimmt, aber pauschal den Weihnachtsmarkt mit Nepp und Geschäft abzutun, ist schon unverfroren. Es steckt überall eine Menge Zeit und Geld in den Vorbereitungen und das Damoklesschwert

„schlechtes Wetter“ lauert jedes Mal über den Markt. Aufgefallen bei so „vielen Auffälligkeiten“ ist Ihnen leider nicht, dass der Weihnachtsmarkt fasst nur von Kronberger Vereinen getragen wird. Also von deren Mitgliedern, die halb erfroren nach „gut weihnachtlicher Tradition“ für Sie „Gutes tun und besinnliche Stim- mung“ vermitteln, wie Sie so schön aus- führen.

Ich schlage Ihnen deshalb vor sich mal selbst zwei Tage an einen Stand zu stellen, eben den Weihnachtsmarkt aktiv mit zu gestalten anstatt zu polemisieren. Es wäre bestimmt für Sie eine Premiere. Wahr- scheinlich wird es ein Geschäft mit am Ende langem Gesicht und einer deftigen Erkältung. Eine Frage an Sie sollte noch gestattet sein: Waren Sie wirklich auf dem richtigen Weihnachtsmarkt?

Leserbrief

Aktuell

Kronberg (kb) – Aufgrund der Paragrafen 5 und 51 der Hessischen Gemeindeord- nung (HGO) in der Fassung der Bekannt- machung vom 7. März 2005 (GVBl. I, S.

142), hat die Stadtverordnetenversamm- lung am 12. September folgende Satzung beschlossen:

Die Hebesätze für die Grundsteuer A und B werden wie folgt festgesetzt: Die

Grundsteuer für die land- und forstwirt- schaftlichen Betriebe, die sogenannte Grundsteuer A bleibt bei 300 Prozent- punkten, aber die Grundsteuer B, die Steuer für die Grundstücke, wird von 330 auf 430 Prozentpunkte angehoben, so die Information aus dem Rathaus. Die vorste- henden Hebesätze laut Satzumg gelten ab dem 1. Januar 2014.

Grundsteuer B wird angehoben

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Damit die Kinder während dem Spiel und im Garten trinken können, braucht Ihr Kind eine Trinkflasche. Diese geben sie ihrem Kind bitte jeden Tag mit dem Vesper in die

Über die Jahrhunderte entwickelte sich der Gasthof in ein zeitgemäßes Hotel, indem sich Tradition und Moderne nicht ausschließen, sondern Hand in Hand gehen. Noch

Zu einer guten Beratung gehört für mich eine vollständige Transparenz, daher erhalten Sie hiermit nicht nur die gesetz- lich geforderten Informationen, sondern noch einige weitere

Auch wenn im Hintergrund die Renovierungsarbeiten laufen, freuen wir uns, Sie im Napoleon Pop Up Sommer 2021 begrüßen zu dürfen.. In den nächsten Monaten wird sich hier einiges tun

Jesus hatte immer wieder gesagt, dass Gott sein Vater ist und er und Gott für

Ob neue und alte Bekanntschaften zu treffen, Freundschaften zu pflegen, am Nachmittag oder Abend einen Jass zu klopfen, um den Arbeitstag mit einem Mittagessen zu verschönern,

Landbrot, Rote Beete Hummus, Avocado, Feta, Granatapfelkerne, Walnüsse (+ pochiertes Ei 1,50€) 10,90 Landbrot Oriental Avo.. Landbrot, Avocadosmash, Chili-Kichererbsen, Cherrytomaten

VVK-GEBÜHR KEIN FAHRAUSWEIS IM VRS-GEBIET KEINEN ANSPRUCH AUF EINEN SITZPLATZ ES GELTEN DIE BESTIMMUNGEN DER HAUSORDNUNG. Harmonie Harmonie Ticket HARMONIE