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The Sound of Musical – ein Gemeinschaftskonzert

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Academic year: 2022

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WETTER �������������

31. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

MITTWOCH 31. JULI 2019

Von Regeln, Respekt und Freundschaft

Café Hope bietet unter Trägerschaft des

SOS-Kinderdorfes Ferienprogramm an. Seite 3

The Sound of Musical – ein Gemeinschaftskonzert

The Voice Squad und Theaterchor Niederrhein singen gemeinsam ein Konzert. Seite 5

Eine kleine Auszeit

im Baudenkmal in Wachtendonk

Niederrhein Nachrichten verlosen eine

Übernachtung in Ferienwohnung. Seite 6

Do. Fr.

26° 14° 25° 15°

Auch Gabi Theissen bewirbt sich

POLITIK �������������

Gabi Theissen, derzeit stellver- tretende Bürgermeisterin der Stadt Goch und stellvertretende CDU-Stadtverbandsvorsitzende, hat dem Gocher CDU Stadt- verbandsvorstand mitgeteilt, ebenfalls in das Rennen um die CDU-Bürgermeisterkandidatur einzutreten. Die 64-jährige ist derzeit Regionaldirektorin des Gocher Wilhelm Anton Hos- pitals. Pressesprecher Julian de Vries erklärt hierzu: „Wir hatten als Bewerbungsfrist für die CDU Bürgermeisterkandidatur in Goch den 4. Juli 2019 gesetzt.

Auch wenn die politisch festge- setzte Frist nicht gewahrt ist, so ist Gabi Theissens Bewerbung aus rechtlicher Sicht zulässig.“

Der stellvertretende Stadtver- bandsvorsitzende der Gocher CDU, Klaus Völling, erklärt zur weiteren Bewerbung: „Ich freue mich, dass wir mit Jan Baumann und Gabi Theissen gleich zwei hervorragende Kandidaten für die CDU Bürgermeisterkandi- datur in Goch gewinnen konn- ten. Alle Mitglieder der Gocher CDU - auch Neumitglieder - können mitentscheiden, wer von den beiden Persönlichkeiten am Ende das Rennen macht.“

Die Kandidaten werden sich im Rahmen einer sogenannten

„Roadshow“ den Mitgliedern der CDU-Ortsverbände und CDU-Vereinigungen vorstellen, Rede und Antwort stehen und ihre politischen Vorstellungen für die Stadt Goch präsentieren.

Im Herbst soll dann die Aufstel- lungsversammlung stattfinden, bei der der CDU-Bürgermeister- kandidat dann aufgestellt wird.

Rund um die Uhr für andere da

Studenten sammeln Spenden für ehemaligen Guerillakämpfer, der Krankentransporte am Bajo Lempa in El Salvador durchführt

KREIS KLEVE. Kriminalität und Gewalt, Armut und soziale Un- gleichheit – leider Alltag in El Salvador. Der in Zentralamerika gelegene Staat grenzt an Guate- mala und Honduras. Aufgrund der hohen Bandenkriminalität, ein Erbe der Bürgerkriege der 1980er-Jahre, gilt El Salvador als eines der gefährlichsten Länder der Welt. Einer, der dem Teufels- kreis entkommen ist und Kraft schöpft, indem er anderen Men- schen hilft, ist Arturo. Er lebt mit seiner Familie am Bajo Lempa, in einer der ärmsten Regionen El Salvadors. „Seine Lebens- geschichte hat uns sehr beein- druckt“, sagt Maren Hormozi, die ihn kennenlernen durfte.

Jetzt sammelt sie Spenden.

„Wir möchten ihm ein Auto kaufen“, sagt die 23-Jährige. Mit

„wir“ meint sie eine Gruppe von Studenten, die in Kooperation mit der Flüchtlingshilfe Mittel- amerika das Projekt „Kranken- transport Bajo Lempa“ ins Leben gerufen hat. Sie waren im Rah- men einer Exkursion der Hoch- schule Rhein-Waal im März die- ses Jahres vor Ort und haben viel über soziale, ökonomische und ökologische Nachhaltigkeit ge- lernt. Auf dem Programm stan- den Treffen mit verschiedenen NGO‘s. „Wir haben zum Beispiel eine Schule für Menschen mit Handicap besucht und am Bajo Lempa Müll gesammelt“, erzählt Maren Hormozi.

Flüchtlingshilfe

Am tiefsten berührt hat sie allerdings die Begegnung mit Arturo, in die Wege geleitet von dem Gocher Jürgen Tönnesen, der seit rund 40 Jahren in der Flüchtlingshilfe aktiv ist. Arturo hat es sich zur freiwilligen und unbezahlten Aufgabe gemacht, Kranke und Verletzte ins nächst- gelegene Krankenhaus zu trans- portieren. Acht Jahre war er jung, als man ihn „eingezogen“ und

zum Guerillakämpfer gemacht hat. „Vielleicht ist diese Hilfeleis- tung auch seine Art, das Trauma zu überwinden“, erzählt Maren Hormozi. „Er ist mit uns zu eini- gen Kriegsschauplätzen gefahren und hat uns sehr bewegend er- zählt, wie es damals gewesen ist.“

In der Region am Bajo Lempa genießt Arturo hohes Ansehen und wird respektiert. „Er fährt auch nachts mit Notfällen ins Krankenhaus, wenn sich noch nicht einmal die Polizei auf die Straße traut“, weiß sie, dass Artu- ro für viele Menschen die einzige Rettung ist. Unzählige Geburten, Brandwunden, offene Brüche, Herzanfälle – es gibt vermutlich kaum etwas, das Arturo noch nicht gesehen hat.

Ein neues Auto muss her Sowohl Arturo als auch die Menschen in der Region ste- hen aktuell allerdings vor einem großen Problem, denn das Auto, finanziert von der Flüchtlingshil-

fe Mittelamerika, hat endgültig den Geist aufgegeben. Motor- schaden. „Da ist nichts mehr zu machen“, sagt die junge Frau, die gemeinsam mit den anderen spontan ein Spendenprojekt ins Leben gerufen hat. „Wir sammeln Geld für ein neues Auto“, sagt sie und fügt gleich hinzu: „Leider läuft das gerade eher schleppend an.“ Im Moment nutzt Arturo noch einen Mietwagen.

Das kann allerdings nur ei- ne Übergangslösung sein, und schon Ende diesen Monats läuft der Vertrag aus. Rund 10.000 Euro werden für Ankauf und Unterhalt des Wagens benötigt.

„Wir haben uns bereits nach ge- eigneten Fahrzeugen umgesehen, aber ohne die finanziellen Mit- tel geht es natürlich nicht“, sagt Hormozi. Nun hofft die Gruppe, dass sich auch andere Menschen dazu bewegen lassen, Arturo zu helfen. „Wenn man ihn kennen- lernen könnte, dann würde man sofort helfen, da bräuchte man

gar nicht mehr zu überlegen“, ist sie überzeugt.

Weil es organisatorisch ein- facher ist, vorhandene Struk- turen zu nutzen, ist die Spenden- aktion der Flüchtlingshilfe ange- gliedert. „Spenden laufen über das Konto des gemeinnützigen Vereins – wichtig ist, als Verwen- dungszweck „Krankentransport“

anzugeben“, sagt Hormozi.

Weitere Informationen Kontodaten und mehr Infor- mationen findet man auf der Seite www.fluehi-ma.org/krank- entransport-am-bajo-lempa/

oder per E-Mail an info@fluehi- ma.org. Wer direkten Kontakt zu der Studentengruppe aufneh- men möchte, der kann sich an Katinka Müller von der El Salva- dor-Gruppe an der Hochschule Rhein-Waal wenden. Sie ist per E-Mail an katinka.mueller.mail@

web.de und unter Telefon 0157/

34837549 zu erreichen.

Verena Schade

Studenten der HSRW haben sich in El Salvador mit ökologischer, sozialer und ökonomischer Nachhaltigkeit beschäftigt. Fotos: privat

Arturo hat es sich zur Aufgabe gemacht, anderen zu helfen.

Bundesgerichtshof verwirft Revision

KREIS KLEVE. Der Bundes- gerichtshof hat mit einem Be- schluss die Revision eines An- geklagten aus Uedem gegen ein Urteil des Landgerichts Kleve als unbegründet verworfen. Die 1.

große Strafkammer des Landge- richts Kleve hatte den Angeklag- ten am 23. August 2017 wegen versuchter besonders schwerer räuberischer Erpressung in Tat- einheit mit gefährlicher Kör- perverletzung in zwei Fällen zu einer Freiheitsstrafe von vier Jahren und sechs Monaten ver- urteilt (die NN berichteten). Der 44-jähriger Landwirt hatte am 19.

Oktober 2016 die beiden Neben- kläger angegriffen, als diese als Veterinäre eine Prüfung auf dem landwirtschaftlichen Betrieb des Angeklagten in Uedem vornah- men. Der Landwirt versuchte, einen Nebenkläger durch gegen dessen Kopf gerichtete, wuchtige Schläge mit einer Eisenstange zu töten. Weil die Nebenklägerin ihm dabei im Weg stand, schlug er auch ihr mit der Eisenstange auf den Kopf. Der Nebenkläger konnte die Schläge mit seinen Armen weitgehend abwehren, er- litt dadurch aber erhebliche Ab- wehrverletzungen, die mehrere Operationen erforderlich mach- ten. Der Angeklagte gab seinen Tötungsversuch auf, verlangte jedoch unter Todesdrohungen, dass der Nebenkläger den Prüf- bericht so ausfülle, dass es nicht zu einer Kürzung von EU-För- dermitteln käme. Die Nebenklä- gerin erlitt eine Kopfplatzwunde und ein Schädelhirntrauma, sie wurde auch noch zum Urteils- zeitpunkt psychotherapeutisch behandelt. Der Nebenkläger litt ebenfalls noch zum Urteilszeit- punkt unter Schmerzen und eingeschränkter Beweglichkeit.

Weiter ist bei ihm infolge des Angriffs eine posttraumatische Belastungsstörung eingetreten.

Er ist infolge des Angriffs des An- geklagten nicht mehr in der Lage, einen Beruf auszuüben und An- fang 2018 vorzeitig in den Ruhe- stand versetzt worden.

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NIEDERRHEIN. Der Kreis Klever CDU-Bundestagsabge- ordnete Stefan Rouenhoff, der Vorsitzende des Interregionalen Gewerkschaftsrates Rhein–Ijs- sel Wilco Veldhorst von der FNV und Frank Thon von der DGB Region Niederrhein trafen nun zusammen, um sich über noch bestehende Möglichkeiten einer Reaktivierung der Bahnstrecke zwischen Kleve und Nimwegen auszutauschen.

Die beiden Gewerkschafter erläuterten die zahlreichen Vor- teile einer solchen Reaktivierung, etwa eine bessere Anbindung an den Arbeitsmarkt für Berufspen- dler. Auch zahlreiche Arbeitgeber diesseits und jenseits der Grenze würden von einer Reaktivierung der Schienenstrecke profitieren.

So erwähnte Veldhorst einen Be- richt der Europäischen Kommis- sion, in dem darauf hingewiesen wird, dass die Bahntrasse Nijme- gen-Kleve-Düsseldorf im Falle

einer Reaktivierung von den un- gefähr 200 untersuchten Strecken zu den 40 vielversprechendsten in der EU zähle. „Wenig verwun- derlich, wenn man bedenkt, dass eine solche Strecke ein fehlendes Puzzleteil in der Schieneninfra- struktur zwischen den Ballungs- räumen Nimwegen und Krefeld, Düsseldorf sowie Duisburg ist.

Eine solche Bahnstrecke würde natürlich auch zur Entlastung der Straßen beitragen“, so Thon.

Rouenhoff erklärte, dass nicht auf deutscher, sondern auf nie- derländischer Seite insbesondere in einer Gemeinde Widerstand gegen die Reaktivierung der Schienenstrecke bestehe. Nichts- destotrotz sollte nichts unver- sucht gelassen werden, doch noch zu einem Durchbruch zu gelangen, auch wenn die Chance hierfür nicht groß sei. Der Ball liege im Spielfeld der Nieder- länder, hier müsse Bewegung in die Sache kommen. Eine Chan-

ce könnte sich aus der neuen politischen Konstellation in der niederländischen Provinz Gel- derland ergeben, so Rouenhoff weiter.

„Die Reaktivierung der Bahn- strecke wäre jedenfalls ein wich- tiges Signal - nicht nur für ein funktionierendes Europa im Kleinen, sondern auch für eine umweltbewusstere Fortbewe- gung - für die Verlagerung des Verkehrs weg von der Straße hin zur Schiene“, so Rouenhoff. Der Bundestagsabgeordnete und die Vertreter der Gewerkschaften erklärten, bei den beteiligten Ak- teuren insbesondere auf nieder- ländischer Seite weiter für eine Reaktivierung der Schienenstre- cke zu werben. Die Bahnverbin- dung zwischen Kleve und Nijme- gen wurde im Jahre 1991 einge- stellt und liegt seitdem still. Die Kosten für eine Reaktivierung werden auf etwa 50 Millionen Euro geschätzt.

Sie besprachen die Möglichkeiten, die Bahnstrecke zwischen Kleve und Nimwegen eventuell doch zu reaktivieren: Wilco Veldhorst, Stefan Rouenhoff und Frank Thon (v.l.). Foto: wahlkreisbüro Stefan Rouenhoff

Reaktivierung der Bahnstrecke wäre ein wichtiges Signal

Abgeordneter Rouenhoff trifft deutsch-niederländische Gewerkschafter

Neuer Vorstand der CDU Goch

In einer Mitgliederversammlung des CDU Ortsverbandes Goch informierte der Stadtverbands- vorsitzende Stefan Rouenhoff über die aktuellen Themen aus dem Bundestag, seinen Akti- vitäten im Kreis Kleve und aus dem CDU Stadtverband. Aus der aktuellen Fraktionsarbeit berich- tete Fraktionsvorstandsmitglied Jörg Zeiger und nahm unter an-

derem zum Thema Vorgehens- weise bei der Digitalisierung der Kommune kritisch Stellung.

Bei den durchgeführten Wahlen stellte sich der Vorstand neu auf.

Als Vorsitzender des Ortsver- bandes Goch wurde Jörg Zeiger wiedergewählt. Die drei Stellver- treter Gabi Theissen, Jörg Mate- naers und Klaus Völling sowie Georg Binn, Sabine Kox, Andre-

as Sprenger, Marco Vieten, Ste- phan Meuthen, René Gravendyk, Hendrik Tönisen, Berno Rinke, Bettina Swertz und die derzei- tigen Gocher Kreistagsmitglieder Peter Poell und Ludger Hendriks machen das neue Team komplett.

Sie wollen sich nach der Som- merpause unter anderem mit der anstehenden Kommunalwahl 2020 beschäftigen. Foto: privat

SPD Uedem zu Besuch bei Mühlhoff

Im Rahmen eines Firmenbe- suches informierten sich kürz- lich die Mitglieder der Uedemer SPD über das Unternehmen Mühlhoff und suchten den Aus- tausch mit dem Betriebsrat. Der Betriebsratsvorsitzende Markus Jacobs und sein Kollege Marcel Peters gaben den 24 interessier- ten SPD-Mitgliedern Einblicke in die computergesteuerten Produktionsschritte, ließen sie

den Robotern bei ihrer Arbeit zusehen und berichteten, dass der Automobilzulieferer nicht zuletzt wegen seines starken Be- triebsrates rund 400 zufriedene Mitarbeiterinnen und Mitar- beiter in Uedem beschäftigt.

Besonders beeindruckt waren die Uedemer Genossinnen und Genossen vom hohen gewerk- schaftlichen Organisationsgrad in der Firma. „Mühlhoff ist eines

der wichtigsten Unternehmen für die Gemeinde Uedem. Es ist wirklich beeindruckend, mit wel- cher Präzision hier Teile für die Automobilbranche produziert werden,“ zeigt sich die SPD-Vor- sitzende Mandy Stalder-Thon beeindruckt. Sie hofft, dass die Firma dem Standort noch lange die Treue hält und weiterhin gute Arbeitsplätze in Uedem schafft.

Foto: privat

Projekt zur Arbeits- und Gesundheitsförderung

Bundesweit soll Gesundheit von arbeitslosen Menschen verbessert werden

KREIS KLEVE. Das Projekt zur

„Verzahnung von Arbeits- und Gesundheitsförderung in der kommunalen Lebenswelt“ soll die Gesundheit arbeitsloser Menschen stärken und deren sozial bedingte geringere Ge- sundheitschancen verbessern.

Sie sollen dabei unterstützt wer- den, die oft als belastend emp- fundene Lebenssituation besser zu meistern und wieder in den Arbeitsmarkt einzusteigen.

Anhaltende Arbeitslosigkeit kann sich nachweislich auf die physische und psychische Ge- sundheit auswirken. Langzeitar- beitslose sind laut Statistik häu- figer in ambulanter und statio- närer Behandlung oder rauchen häufiger. Die gesundheitlichen Beeinträchtigungen erschweren wiederum den Einstieg in den Arbeitsmarkt. Hinzu kommt, dass anhaltende Arbeitslosigkeit den Wegfall von Tagesstrukturen und den Verlust sozialer Kon- takte bedeuten kann.

Um die gesundheitsbezogene

Lebensqualität nachhaltig zu ver- bessern, sollen gesundheitsför- derliche Rahmenbedingungen geschaffen werden. So verzahnt das Projekt die Arbeitsförderung der Jobcenter und Agenturen für Arbeit mit den Maßnahmen der Gesundheitsförderung und Prä- vention der Krankenkassen, so- wie mit weiteren Angeboten, die es in der Kommune gibt. Dazu zählen unter anderem Angebote von (Sport-)Vereinen, Wohl- fahrtsverbänden, Selbsthilfe und Familienzentren. In einem Steu- erungsgremium vor Ort werden die Aktivitäten auf basierend auf einer Bedarfsanalyse gemeinsam geplant. Das Programm setzt dabei auch auf Teilnahme: Ar- beitslose Menschen sollen mög- lichst in die Projektgestaltung einbezogen werden und an der Verbesserung der regionalen Rahmenbedingungen zur Ge- sundheitsförderung mitwirken.

Dies stärkt unter anderem die Eigenverantwortung. Ziel vor Ort ist es, arbeitslose Menschen

mit schnell und unbürokratisch zu erhaltenden gesundheitsför- derlichen Angeboten zu unter- stützen. In gesundheitsorien- tierten Beratungsgesprächen in den Jobcentern und Agenturen für Arbeit werden die Menschen für die eigene Gesundheit sen- sibilisiert. Je nach persönlichem Bedarf sind dies etwa Angebote zur Stressbewältigung, gesun- der und gleichzeitig preiswerter Ernährung oder zur Bewegung.

So können zum Beispiel, je nach Bedarf, Angebote speziell für (Al- lein-)Erziehende, über 50-Jäh- rige oder Menschen mit Migra- tionshintergrund ausgerichtet werden. Es handelt sich um ein Projekt des Spitzenverbands Bund der Krankenkassen (GKV), der gesetzlichen Krankenkassen, der Bundesagentur für Arbeit, des Deutschen Landkreistages und des Deutschen Städtetages.

Weitere Infos online unter htt- ps://www.gkv-buendnis.de/ge- sunde-lebenswelten/kommune/

besondere-zielgruppen/.

Investitionen in Umweltschutz

NIEDERRHEIN. Im Jahr 2017 investierten 2.343 nordrhein- westfälische Industriebetriebe (Produzierendes Gewerbe oh- ne Baugewerbe) 1,46 Milliar- den Euro in den Umweltschutz.

Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statisti- sches Landesamt mitteilt, waren das 24,4 Prozent mehr als ein Jahr zuvor (2016: 1,17 Milliar- den Euro). Die Investitionen für den Umweltschutz hatten 2017 einen Anteil von 9,6 Prozent an den Gesamtinvestitionen der Betriebe (15,2 Milliarden Euro).

Der Großteil der Investitionen entfiel auf Maßnahmen für die Abwasserwirtschaft (54,3 Pro- zent), den Klimaschutz (17,4 Prozent), die Abfallwirtschaft (12,1 Prozent) und die Luftrein- haltung (11,6 Prozent). Die son- stigen Aufwendungen wurden für den Schutz und Sanierung von Boden, Grund und Oberflä- chenwasser (1,8 Prozent), Lärm- und Erschütterungsschutz (1,7 Prozent) sowie für den Arten- und Landschaftsschutz (1,1 Pro- zent) getätigt. Zu den Investiti- onen für den Umweltschutz zäh- len jene Aufwendungen, die eine Verringerung oder Vermeidung von schädlichen Emissionen in die Umwelt bewirken oder dazu beitragen, den Einsatz von Res- sourcen zu reduzieren. (Quelle:

IT.NRW)

„Fit für die Ausbildung“

NIEDERRHEIN. Wie man gut ins Berufsleben startet, lernen die Teilnehmer im Seminar „Fit für die Ausbildung“ der Niederrhei- nischen Industrie- und Handels- kammer (IHK). Im Kurs trainiert werden soziale, individuelle und organisatorische Kompetenzen für einen erfolgreichen Start in die Ausbildung. In praktischen Gruppen- und Einzelübungen, Kurzvorträgen und Diskussionen lernen die Teilnehmer, wie sie sich im Geschäftsalltag verhalten sollten. Auf der Agenda stehen auch Inhalte wie Kommunikati- on, Konfliktverhalten, Arbeitsor- ganisation und Zeitmanagement.

Das Seminar wird in Koopera- tion mit dem Bildungszentrum der Wirtschaft durchgeführt. Es stehen mehrere Termine an un- terschiedlichen Standorten zur Verfügung. Vom 8. bis 9. August und vom 15. bis 16. August fin- det das Seminar in Duisburg, Wesel und in Kleve statt. Zu- sätzlich können Interessierte am 14. bis 15. Oktober den Kurs in Duisburg besuchen. Die Semi- nare finden jeweils von neun bis 15.30 Uhr statt. Weitere In- formationen und Anmeldung bei Sabrina Giersemehl, Telefon 0203/2821382.

KURZ & KNAPP

Linke wählt Sprecher: Vor dem Hintergrund, der in 2020 an- stehenden Kommunalwahlen hatte man sich entschlossen, in den Gemeinden Goch, Kevelaer, Weeze und Uedem in der öffent- lich präsent zu sein und dazu einen Sprecher für den Ortsver- band Mittelbezirk zu wählen.

Gewählt für den Ortsverband wurde Rainer Ise, gebürtiger Ke- velaerer.2017 ist er der Partei Die Linke beigetreten. Heute ist er Rentner und ist sehr an sozialen und umweltpolitischen Fragen interessiert.

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KLEVE. Knapp sechs Wochen lang war das Café Hope ge- schlossen – sowohl den Kindern und Jugendlichen, die hier ein und aus gingen, als auch Sozial- pädagogin Tina van Laar kam es wie eine Ewigkeit vor. Umso grö- ßer war die Freude, als sich das SOS-Kinderdorf Niederrhein als neuer Träger der offenen Einrichtung anbot. Und schon am ersten Tag der „Wiedereröff- nung“ waren alle wieder da. Als wäre nie was gewesen.

Das Jugendzentrum am Re- genbogen ist mit einer Größe von 60 Quadratmetern eines der klei- neren in Kleve. Zielgruppe sind Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von sieben bis 27 Jahren. „Die überschau- bare Größe fördert den Grup- penzusammenhalt“, freut sich Tina van Laar, die hier seit 2014 (mit kurzer Unterbrechung nach Auflösung des Trägervereins) ar- beitet. Man fühle sich „wie eine große Familie, in der die Größe- ren auf die Kleineren aufpassen und man füreinander da ist“. Das ermöglicht der Sozialpädaogin, individuelle Hilfestellung zu ge- ben und sich auch mal intensiver mit den Problemen der Hope- Besucher zu befassen, denn die zweite Stelle ist aktuell nicht be- setzt. „Wir suchen händeringend Unterstützung“, sagt Kinderdorf- Sprecherin Katrin Wißen.

Im Mittelpunkt der Arbeit steht der offene Betrieb, Kern der offenen Kinder- und Jugendar- beit. Die Besucher können die Räumlichkeiten und die Ausstat- tung des Jugendzentrums, wie etwa die Küche oder die Compu- ter, frei und unter Einhaltung der vereinbarten Regeln nutzen. Da- zu gehört etwa, dass man sorgsam mit den Dingen umgeht und sein Gegenüber respektiert. Wer an- dere beleidigt oder Schimpfwör- ter benutzt, zahlt, wie mit den El- tern vereinbart, fünf Cent in die Kasse – und am Ende gibt es von dem Geld eine Versöhnungspizza

für alle. Die Mitarbeiter stehen als Kontakt- und Ansprechpart- ner zur Verfügung, hören genau hin und genau zu und unterstüt- zen bei alterstypischen Proble- men. „Es gibt Dinge, die man zu Hause oder in der Schule nicht so gern bespricht“, weiß Tina van Laar, die schon viele Kinder vom Grundschulalter an begleitet hat.

Die Sozialpädagogin leitet an, begleitet, tröstet, verhandelt Re- geln und setzt Grenzen. „Es ist so schön, die Entwicklung der Kin- der zu sehen“, findet sie.

Dank ehrenamtlicher Unter- stützung, wie Hausaufgabenbe- treuung oder Hilfe beim Kochen, lernen die Kinder und Jugend- lichen strukturierte Tagesab- läufe kennen – und wachsen in einem sicheren Umfeld auf. Die Vermittlung sogenannter „soft skills“ ist Tina van Laar sehr wichtig. „Natürlich muss man auch mithelfen, nach dem Essen den Tisch abräumen und sich entschuldigen, wenn man Mist gebaut hat – das ist nicht immer so leicht“, weiß sie. Zudem er-

fordert es tagtäglich ein großes Maß an Kreativität und Einsatz- bereitschaft, die jungen Leute zu motivieren. Da wird gemalt, gemeinsam eingekauft und ein

„perfektes Dinner“ zubereitet, da werden Fotoworkshops durch- geführt, gekickert und Dart ge- spielt, die Musik laut aufgedreht, ein Beauty-Tag (besonders für die Mädchen) angeboten – oder auch mal ein Ausflug nach Köln unternommen.

„Wir hatten unglaublich viel Glück, dass Tina gleich bereit war, zurückzukehren und hier weiterzumachen“, sagt Katrin Wißen. Das finden auch die Kin- der, die mit der Schließung des Café Hope gar nicht glücklich ge- wesen sind. „Wir waren alle sehr traurig“, sagt die 13-jährige Regi- na, die schon ins Hope gegangen ist, als sie noch in der Grund- schule war. Damals konnte sie kaum Deutsch, zu Hause wurde nur Russisch gesprochen. „Es ist toll, dass wir immer gemeinsam so viel unternehmen“, sagt sie.

Auch Natasha (16) ist froh, dass

sie wieder her kommen kann.

Seit fünf Jahren ist das Café Ho- pe ihr zweites Zuhause. „Es war blöd, meine Freunde nicht mehr so oft zu sehen“, findet sie. Erst seit einigen Wochen zählen Julia (12) und ihr Bruder Maxim (13) zu den regelmäßigen Besuchern.

Ihre anfängliche Scheu haben sie abgelegt – und schon Freunde gefunden.

„Meine persönliche Vision ist es, die jungen Menschen auf dem Weg in ein eigenverantwortliches Leben zu begleiten und beratend in der Selbstverwirklichung zur Seite zu stehen“, sagt Tina van Laar. Sie ist davon überzeugt:

„Jedes Kind hat Potential.“ Und wer die Sozialpädagogin kennt, der weiß, dass sie das auch von Herzen so meint. Hier geht es um Partizipation und Teilha- be – Ziele, mit denen sich auch das SOS-Kinderdorf identifi- ziert. Das Café Hope am Regen- bogen zählt man hier noch zum

„Quartier“ und dessen Entwick- lung liegt dem SOS-Kinderdorf am Herzen. Aktuell steht die

Überlegung im Raum, mit dem Café Hope in die Nähe der SOS- Räumlickeiten an der Kalkarer Straße umzuziehen. „Das ent- scheiden letztlich die Kinder und Jugendlichen“, betont Katrin Wi- ßen. Schließlich macht das kei- nen Sinn, wenn die beim Orts- wechsel nicht mitmachen.

Während der Sommerferien bietet das Café Hope ein Extra- Programm an. „Wir machen Radtouren, eine Stadtrallye, fa- hren ins Kernie oder grillen zu- sammen“, zählt Tina van Laar ei- nige der Highlights auf. Geplant ist auch ein Ideen-Wahlkampf.

„Da überlegen wir gemeinsam, welche kreativen Projekte wir künftig machen wollen.“ Auch, wenn das Café Hope mit rund 20 Kids gut ausgelastet ist, sind jederzeit neue Leute (sowohl Kinder und Jugendliche als auch Helfer) willkommen. Alle Infos dazu findet man im Internet un- ter http://www.sos-kinderdorf.

de/cafe-hope. Verena Schade Julia, Maxim, Julia und Natasha (v.l.) freuen sich, dass das Café Hope wieder geöffnet hat.

Bei diesen Temperaturen tut Abkühlung Not. Tina van Laar sorgt für eine gesunde Erfri- schung – und ist für die Kinder da, wenn sie Probleme haben.

NN-Fotos: Rüdiger Dehnen

Von Regeln, Respekt – und Freundschaft

Das café hope bietet unter trägerschaft des SoS-Kinderdorf Niederrhein ein buntes Sommerferien-Programm an

Eine tolle Abkühlung wartete auf die Kinder, die im Rahmen der Ferienbetreuung durch den Offenen Ganztag der Liebfrauenschule Goch zwei aufregende Ferienwochen erlebten (die NN berichteten). Zum Abschluss ging es ins Irrland nach Kevelaer, wo der Wasserspielplatz zum Toben einlud! Foto: privat

Freie Plätze in Spielgruppe

Angebot startet ab 10. September im Pfarrheim

KESSEL. Im Pfarrheim in Kessel, Stiftsweg 10, findet ab Dienstag, 10. September, von 9.30 bis 11 Uhr, eine Lern- und Spielgruppe für Eltern mit Kin- dern bis zu drei Jahren, unter der Leitung von Jessica Brühne statt.

In den Lern- und Spielgruppen werden die Kinder durch unter- schiedliche altersgemäße Ange- bote (Sinnes-, Bewegungs- und Spielanregungen, später auch Sing- und Kreisspiele) in ihrer

Entwicklung begleitet. Der Kon- takt der Kinder untereinander bietet diesen die Möglichkeit zu ersten sozialen Erfahrungen. Die Eltern erhalten Informationen über den entwicklungsgemäßen Umgang mit Kleinkindern, über altersgerechtes Spielmaterial und Spiel- und Bewegungsangebote.

Anmeldung bei der Familien- bildungsstätte Kalkar unter Tele- fon 02824/97660 oder unter der Internetadresse www.fbs-kalkar.

de.

Mit Paul Kemper (r.) und Peter Supplieth (m) sind zwei langjäh- rige Lehrkräfte der Kreismusikschule in den wohlverdienten Ruhe- stand gegangen. Schulleiter Thomas Dieckmann verabschiedet sich

von den Kollegen. Foto: privat

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Mittwoch 31. Juli 2019 NiEDERRhEiN NAchRichtEN

04

Ihre Inklusivleistungen

• 2 Nächte im Légère Hotel Tuttlingen im Zimmer der Légère Kategorie

• 2 x reichhaltiges Frühstücksbuffet

• 1 x Welcome Drink in der Hotelbar "faces Lounge und Bar"

• Zimmer-Upgrade je nach Verfügbarkeit möglich

• Kostenfreie alkoholfreie Getränke aus der Minibar

• Kostenfreie WLAN-Nutzung im gesamten Hotel

TERMINE

Reisezeitraum: 02. – 16.08., 18. – 31.08.19 Tägliche Anreise möglich.

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Ihre Inklusivleistungen

• 1 oder 2 Nächte im Luxushotel THE WESTIN HAMBURG im Classic Zimmer mit Blick auf das Atrium

• Außergewöhnliches Frühstücksbuffet mit Blick auf den Hafen Hamburgs & Begrüßungssekt bei Anreise

• Konzertkarte „Ein Wintermärchen – Weihnachtslieder aus

Deutschland“ für die Elbphilharmonie Hamburg in der PK 1 oder PK 2 im Großen Saal am 25.12.19 oder 26.12.19 um 20.00 Uhr

• Kostenfreie Nutzung des 1.300 m² großen Wellnessbereichs

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31. | Mittwoch

GELDERN

Ü40- und Ü60-Singlestammtisch Restaurant Lindenstuben, Stauffenberg- straße 37, 19 Uhr

GOCHAusstellung „Winzig van Goch“

Damaris Kerkhoff, bis 8. September Museum Goch, Kastellstraße 9, 10 bis 17 Uhr, dienstags bis freitags, 10 bis 17 Uhr, samstags/sonntags 11 bis 17 Uhr, montags geschlossen

Mittwochstouren der Stadt Goch mit Tourenleiter Rudi Kempkes und seinem „HelferRad“

Kultur- und Kongresszentrum Kastell Goch, Kastellstraße 11, 10 Uhr, weitere Infos unter www.goch.de

Bouleclub PFGoch

Vereinsgelände TC Rot-Weiß Goch, Jahnstraße 4, 18 Uhr, Informationen:

www.pfgoch.de Gocher Skater-Treff

Parkplatz Sport Matern, Auf dem Wall, 19 Uhr, www.skate-on.net

Café Damaskus - deutsch sprechen in geselliger Runde

Café Damaskus, Bahnhofstraße 41, 19 bis 21 Uhr

„Zeit der Begegnung mit Gott“

Gebetszeit mit Gelegenheit für Dank, Anbetung, Klage und Fürbitte Freie Evangelische Gemeinde Goch, Mühlenstraße 72, 19 Uhr Hallenfußballgruppe des TV Goch Sporthalle am Gymnasium Goch, Hubert-Houben-Straße 9, 20 bis 22 Uhr, Infos bei Bernd Volkmann, Telefon 02823/9279906 oder mittwochs in der Sporthalle (Hallenschuhe mit hellen Sohlen mitbringen)

KEVELAER

Anonyme Alkoholiker Selbsthilfe Gruppe für alle, die mit dem Trinken aufhören wollen

Petrus-Canisius-Haus, Luxemburger Platz 1, 19.30 bis 21.30 Uhr NIERSWALDE

Wöchentliche Probe des Singkreises Nierswalde

Heimatstube Nierswalde, Dorfstraße, 20 bis 21.30 Uhr, neue Sängerinnen und Sänger sind jeder Zeit herzlich willkommen

UEDEM

Wöchentliche Probe des Jugendorche- sters Uedem

Katholisches Pfarrheim Uedem, Agatha- wall 14, 18.45 bis 20.15 Uhr, Infos bei Dirigent Ludger Broeckmann, Telefon 02825/10205

Wöchentliche Probe des Frauenchores

„pro musica 1989 Uedem“

Freie evangelische Gemeinde Uedem, Am Roten Berg 1, 19.30 Uhr, interes- sierte Frauen sind herzlich zu einer Schnupperprobe eingeladen

1. | Donnerstag

GOCHÖffentliche Führung im Museum Goch

aktuelle Ausstellung

Museum Goch, Kastellstraße 9, 15 Uhr, Eintritt wird erhoben, die Führung ist frei

Lungensport-Gruppe

SHG schwerwiegende Lungenerkran- kungen/COPD

Wilhelm-Anton-Hospital, Voßheider Str. 214, 16 Uhr, Erdgeschoss, Raum 3 Informationsveranstaltung des Betreu- ungsvereins der Diakonie zu den The- men Vorsorgevollmacht und Patien- tenverfügung

Haus der Diakonie, Brückenstraße 4, 17 Uhr, Anmeldung: Telefon 02823/93020 Infoabend Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung

Betreuungsverein der Diakonie im Kirchenkreis Kleve

Haus der Diakonie, Brückenstraße 4, 17 Uhr, Anmeldung bitte unter Telefon 02823/93020

Klavierkonzerte des Studentenmusik- festivals

Daniel Vissers (Niederlande) Arnold-Janssen-Kirche, Voßheider Stra- ße, 19 Uhr, Eintritt frei, um Spenden wird gebeten

Selbsthilfegruppe „Wiegen in Goch“

Evangelisches Gemeindehaus Goch, Markt 8, 19 Uhr, Kontakt: wiegen-in- Goch@email.de

Training beim Dart Sport Club Goch Clubheim Dart Sport Club, Gartenstra- ße 9, 20 Uhr

KEVELAER

Offener Kulturstammtisch wirKsam e.V.

KUK-Atelier, Johannes-Stalenus Platz 8, 19.30 Uhr, Infos: www.wirksam-ev.de.

UEDEM

Rentenberatung der DeutschenRen- tenversicherung Rheinland mit Leo van Brackel

Rathaus Uedem, Mosterstraße 2, 14 bis 17 Uhr

Schachklub Uedem

Trainingsabend für Kinder und Jugendliche

Hanns-Dieter-Hüsch Verbundschule Uedem, Meursfeldstraße 8, 17 Uhr Breitband-Stammtisch

Bürgerhaus Uedem, Agathawall 11, 20 Uhr WEEZE

Austellung „Neuland“ - aus einer Hei- delandschaft wird ein Nato-Flugplatz Royal Air Force Museum, Flughafenring 6, 14 bis 17 Uhr, der Eintritt kostet drei Euro

2. | Freitag

GOCHWöchentliche Chorprobe MGV „Frohsinn“ 1904 Goch Hotel Litjes, Pfalzdorfer Straße 2, Hotel Litjes

Spielenachmittag der Awo Goch Awo-Seniorentagesstätte, Am Markt 15, 14.30 Uhr, die Veranstaltung ist kostenlos Abenteuer Vorlesen „Frau Giraffe zieht um“ für Kinder von drei bis fünf Jahren Stadtbücherei Goch, Pfalzdorfer Straße 47, 15 Uhr, zweiter Termin um 15.45 Uhr, kostenlose Eintrittskarten nur vorab in der Bücherei

Café Damaskus - internationale Begeg- nung

Kennenlernen bei Tee, Kaffee, Gebäck und Spielen

Café Damaskus, Bahnhofstraße 41, 16 bis 18 Uhr, auch Kinder und Heranwachsende sind herzlich eingela- den

Bouleclub Goch

Vereinsgelände TC Rot-Weiß Goch, Jahnstraße 4, 18 Uhr, Informationen:

www.pfgoch.de PFALZDORF

Radtour mit RWF Pfalzdorf

St. Martinus Kirche Pfalzdorf, Heveling- straße 120, 13 Uhr, es geht zum Wisseler See, Einkehr um 15 Uhr, Infos unter 02823/18545

Wöchentliche Probe „Family Singers Pfalzdorf“

Katholisches Pfarrheim Pfalzdorf, Heve- lingstraße 110, 18 bis 19.30 Uhr, weitere Infos auf der Homepage (www.family- singers.de) oder unter Telefon 015254039853

UEDEM

Spieleabend des Uedemer Schachklubs Gaststätte Lettmann, Mühlhoffstraße 18, 20 Uhr

WEEZE

Austellung „Neuland“ - aus einer Hei- delandschaft wird ein Nato-Flugplatz Royal Air Force Museum, Flughafenring 6, 14 bis 17 Uhr, der Eintritt kostet drei Euro

3. | Samstag

ASPERDEN

Vogelschießen des Schützenvereins Asperden

Niers-Kendel-Schule, Knobbenhof 27, 15 Uhr, Für die Kleinsten ist erstmals eine Bastel- und Mal-Lounge vorberei- tet

UEDEM

Vater-Kind-Schwimmen Gemeinde Uedem

Lehrschwimmhalle, Schulweg 7, 9.30 bis 11.30 Uhr, Eintritt: Väter drei Euro, Kinder 1,50 Euro

WEEZE

Austellung „Neuland“ - aus einer Hei- delandschaft wird ein Nato-Flugplatz Royal Air Force Museum, Flughafenring 6, 14 bis 17 Uhr, der Eintritt kostet drei Euro

4. | Sonntag

ASPERDEN Öffentliche Führung

Kloster Graefenthal, Maasstraße 50, 11 Uhr, Treffpunkt am Torbogen, Kosten:

pro Person vier Euro GOCHBriefmarken-Tauschtag Philatelisten-Vereinigung Goch Hotel Litjes, Pfalzdorfer Straße 2, Hotel Litjes, 10.15 bis 12.30 Uhr, Infos unter:

www.phila.goch.de WEEZE

Austellung „Neuland“ - aus einer Hei- delandschaft wird ein Nato-Flugplatz Royal Air Force Museum, Flughafenring 6, 14 bis 17 Uhr, der Eintritt kostet drei Euro

5. | Montag

UEDEM

Singen wie früher für jedermann Brunnen am Hosenmarkt, Ecke Hosen- markt/Pastoratsstraße, 17 bis 18.30 Uhr, Kontakt: Jucki Bornheim (02825/455), Martha Bremers (02825/442), Ruth Tepe (02825/9395977), Theo Kröll (02825/6757).

Basketballprojekt für Jugendliche

Jugendzentrum Focus

Einfachturnhalle, Schulweg 7, 19 bis 20.30 Uhr, Infos im JZ unter 02825/6925, im Netz: www.jugendzen- trum-focus.de

6. | Dienstag

EMMERICH

Selbsthilfegruppe Süchte - Abstinent AWO Emmerich, Goebelstraße 61, 19 Uhr, Infos unter Telefon 0151/61488387 und 0176/54665184

GOCHCafé Damaskus - Strickrunde (auch für Männer)

Café Damaskus, Bahnhofstraße 41, 14 bis 17 Uhr

Clubabend der Eisenbahnfreunde Goch-Kleve

Clubheim der Eisenbahnfreunde Goch- Kleve, Benzstraße 24, 18 Uhr Selbsthilfegruppe der Anonymen Alkoholiker

für polnisch sprechende Betroffene Evangelisches Gemeindehaus Goch, Markt 8, 19 Uhr

Selbsthilfegruppe der Anonymen Alkoholiker

Evangelisches Gemeindehaus Goch, Markt 8, 19.30 Uhr

Wöchentliche Probe der Mandolinen- freunde 1923 Goch

Hotel Litjes, Pfalzdorfer Straße 2, Hotel Litjes, 19.30 Uhr, Infos bei Willi Kor- sten, unter Telefon 02823/88581 oder E-Mail: willi.korsten@web.de Wöchentliche Chorprobe Pfarrcäcilienchor Arnold-Janssen Michaelsheim, Kirchhof 10, 20 Uhr, besonders willkommen sind gute Alt- und Tenorstimmen, Infos bei Wolfgang Nowak, Telefon 02823/2687

NIERSWALDE

Tischtennis-Hobbygruppe Vfl Nierswalde

Mehrzweckhalle Nierswalde, Dorfstra- ße, Mehrzweckhalle Nierswalde, 18.30 bis 20 Uhr, außer in den Ferien UEDEM

Annahme im Kleiderkeller second hand shop

Uedemer Kleiderkeller, Keppelner Stra- ße 26, 14 bis 16 Uhr

7. | Mittwoch

GELDERN

Ü40- und Ü60-Singlestammtisch Restaurant Lindenstuben, Stauffenberg- straße 37, 19 Uhr

GOCHAusstellung „Winzig van Goch“

Damaris Kerkhoff, bis 8. September Museum Goch, Kastellstraße 9, 10 bis 17 Uhr, dienstags bis freitags, 10 bis 17 Uhr, samstags/sonntags 11 bis 17 Uhr, montags geschlossen

Mittwochstouren der Stadt Goch mit Tourenleiter Rudi Kempkes und seinem „HelferRad“

Kultur- und Kongresszentrum Kastell Goch, Kastellstraße 11, 10 Uhr, weitere Infos unter www.goch.de

Bouleclub PFGoch

Vereinsgelände TC Rot-Weiß Goch, Jahnstraße 4, 18 Uhr, Informationen:

www.pfgoch.de

Café Damaskus - deutsch sprechen in geselliger Runde

Café Damaskus, Bahnhofstraße 41, 19 bis 21 Uhr

„Zeit der Begegnung mit Gott“

Gebetszeit mit Gelegenheit für Dank, Anbetung, Klage und Fürbitte Freie Evangelische Gemeinde Goch, Mühlenstraße 72, 19 Uhr Gocher Skater-Treff

Parkplatz Sport Matern, Auf dem Wall, 19 Uhr, www.skate-on.net

Hallenfußballgruppe des TV Goch Sporthalle am Gymnasium Goch, Hubert-Houben-Straße 9, 20 bis 22 Uhr, Infos bei Bernd Volkmann, Telefon 02823/9279906 oder mittwochs in der Sporthalle (Hallenschuhe mit hellen Sohlen mitbringen)

KEVELAER

Anonyme Alkoholiker Selbsthilfe Gruppe für alle, die mit dem Trinken aufhören wollen

Petrus-Canisius-Haus, Luxemburger Platz 1, 19.30 bis 21.30 Uhr, Themen- Meeting: Thema wird noch mitgeteilt NIERSWALDE

Wöchentliche Probe des Singkreises Nierswalde

Heimatstube Nierswalde, Dorfstraße, 20 bis 21.30 Uhr, neue Sängerinnen und Sänger sind jeder Zeit herzlich willkommen UEDEM

Mobile Beratung für Einelternfamilien EFUS - Kreis Kleve

Ortskern Uedem, Mosterstraße 2, Orts- kern Uedem, 13.30 bis 15.30 Uhr, Das Projekt richtet sich an Alleinerziehende, für die individuelle Lösungsansätze zur Verbesserung Ihrer Situation gefunden werden sollen

Wöchentliche Probe des Jugendorche- sters Uedem

Katholisches Pfarrheim Uedem, Agatha- wall 14, 18.45 bis 20.15 Uhr, Infos bei Dirigent Ludger Broeckmann, Telefon 02825/10205

Wöchentliche Probe des Frauenchores

„pro musica 1989 Uedem“

Freie evangelische Gemeinde Uedem, Am Roten Berg 1, 19.30 Uhr, interes- sierte Frauen sind herzlich zu einer Schnupperprobe eingeladen WEEZE

Austellung „Neuland“ - aus einer Hei- delandschaft wird ein Nato-Flugplatz Royal Air Force Museum, Flughafenring 6, 14 bis 17 Uhr, der Eintritt kostet drei Euro

Im Rahmen der „Offenen Gärten“ im Kleverland öffnet am Freitag, 2. August, der Garten Hackenbeck in Emmerich-Vrasselt (Marienweg 7) von 11 bis 17 Uhr seine Türen. In dem 3.500 Quadratmeter großen Garten gibt es Vieles zu bestaunen. Der Eintritt beträgt drei Euro. Foto: privat

Referenzen

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