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14.
Jahrgang
1917.
N\l 13.
Zwei neue Straßenbrücken in Eisenbeton über den Neckar.
YOII Oh.-Illgeni'ur O. Muy der A.-G. Ways s & F'reyt.n.g in Neu tadt a. d, Hdt, Cchluß.) Hierzu die Abb . . 100. 2.Au,leger b rü ckemitei ne r Oeffnung. Die neue Brüc keüberspa nnt mit 6Ha upt t rn g ba lken
. äh r en d die er st beschriebene mit hogenförmigem ntergurt den ..'ec ka r in einer theo-Briicke genau an die teil e reti s~~~n 'yeit ey.on~.
,3
m, Die ~aIken sind beid.erseits der alten Ueberbriickung zu. l~~l 6,/:.> rn uber d!e'~Ide.rlag~rhinaus kon olartlg ,:~r liegen kam und letztere da- langert, wodurch Im' erem mit dem aufgebrachten Full-herab
gerlsse
nwe r de n mußte, bet on Gegengewi.cht e ge~iIdet werden, \\:elche das Feld-wurde die et wa1
00
rnfluß- mom en t durch Eigengewi cht tark vermindern und da-abwärts gelegen e neue un- durch überhaupt erst die~u,Iührung
der BaIken~r~ger t.ere Brüc ke neben der vor- er möglichen.DIC Auslege rsindso bemessen,daß bei\'0 11-handenen eisernen errichtet belastung der~el b~m durc h Verk ehr lindunbel~~t,eter \ eld-alsneuer Hauptverkehrswe' weite noch ein sicherer l!eberschuß an positivem~
eld-im Anschlußa I' b t I g moment mitlS,8mtverbleibt,Das Feldmoment aus E!gen-, E!gen-, n tue es o ien- 11 ' b t .. t 401mt nd dasjenige ausEIgen-den zum Teil reguli erten traßenzü ze gewicht a em e rag , ,. u .~ . h . • .
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Da das Flußbett an dieser Stelle sehr beengt ist, gewlC.l un .r' c~ ' H h -asser
1
133
mt Bei der FIuf3Iauf selber imBorre
n
liegt und mit sehrungün-
Au ftriebes der"l
de~l,tgcr
,bm "oc w SS " ' t. ,. .. h Iet:t ergaben SICh die grüßten pannungen nu
st ize n Hochwasserverhaltrusse n gerec net werdenmuß, e z ere m " . Z . E'
e . , f ' I ' . D 35 kg.qcm Dr uc k Im Bet on und 9 5 kgqcm ug Im isen,
\~'ar der Emhau eines tromp. et ers nicht !Uögh.c h.. as F" 1" B hnun sind die glei ch en Ver kehrslasten F'lußbett mußte daher auf die g-anze Breite nut einer ~Ir t I~ erec g ..
OefTnung über s p a n n t werden, wohci der Hochwarser- Wie 13m der o,ber en Brücke zugn~nde.gelegt worden '. sp lege leine möglichst großefreieDurch fluß breite er ha l- DieAbbildung
21,
S,100
z~lgtdie~ewehrungeine s ten so llte . Da sicheine Gewö lbe ko n trukti on wegender mittleren Hauptträger s.wel ch eI~ Feldmitteau 4 Rund-geringe n Pfeilhöh e von selbst verbot und eine Boge.n-· eism~.von32
mm Durchm. ..und 7 EI en von34
mm Durohm.ri
ppen-Brücke
mit angehän gt er Fa hrb a hn ausc
hönheit-
U1~dü
ber
denAufl~ger,stut~enau 4zu32
und10
,zu34
rnrn lieh en und praktisch en Gründen nicht in Betrach t ge- Dicke best eht.F
ur die Bugel wurden10
rnm-Elsen ver -zog-en wurde. ents chloß man sic h zu eine r Ba lk enk on- wendet. DieLagederc
hrägen
Zugeisen i t gena u nach struktion mit Auslegern, wie sie in den Abb.1
5- 20
in den anfallenden chu b krä fte n au dem einge ze ichne te n Ansieht . GrulH.lrbsPII und verschied en enc
hnltten
in chubd ia g ra mm bestimmt worden.ämtliche
'chub-~
.--=----=---Abbildung 15. AIlMicht der llalkellhrück e in einer üe(fnllng mit iiberkragl'nd ell Enden.
der Ueber sieht rlargestellt ist Dies K ' " ) B I l ' I '
vorlielTcndem I~:ll l ': 1I I'· "1 't' SC onstruktion.Ist in spannungen sind allein durc l ü ge U1H ciräg eisen .. .e . • e \\O! nie roste uIHI
zweokm äßigst e.
aufgenommen. Zur Verbindung der Rundei sen , die fürBrück en
f 11mit unt
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fti
d V k ' , , em ugen un pannse össer angeor net. le angengewm e sm(I' en er 'ehr große Uebe rs icht lichkc it hesit zen. zur Vcr hilt u ng von )laterialveriu stin dieaufgestauchten 97
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auf die •YO~' sprünge f'rtig
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scneGrube freie Bewegung möglicbkeit
g('.ichert , Um
divAu _)Ian ersparte sich hierdurch die schwi
s
rige
untereEin-schalung der Ausleger. Die cbordeckung der Fugen
zwischen
Ausleger undtützmauern
erfolgt andr-r
hin-teren Querseite durch ein stark!': Eisenblech. an IlI nbeiden Längsseiten durch au:kra"pndp Ei
senbeton-,'a:cn. Die ganze A uslegcrkonstruktlou li gt
unsicht-har
in derUlorböschung.
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rgl.Ansicht. Abb, 15).
Winkel von 600 chief gdiihrt. Auch aus diesem Gru n de war eine Balkenkonstruktion das einfach te. Die
Breiten-Abmessungender Brücke, die Fahrbahn-Befe tigung und
da~U,'lHnder sind gennu':0ausgeführtwi bei der oberen
Brücke.
Dir Konstruktion der
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ägr-r
in Verbindung mit <IC'u.\11 I<J-,prn ist einfach und üben ichtlich und bot für die
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Schnitt b-b. >.2 - - - -- ---1,m
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- - - ---0
Ahh ild llllgen 1!l und :!(l.Quer chnittc durch die
,\u~le!!l.'r-Briicke.
1·],Juli 1917.
Abbildung:!:!:, und h, Einzelheiten derAusuilduug de Bogens.
a, (ohf' lI) hewcj{li<'hes Lag..r, h, (u n t en) fe"te Lager.
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.\usfiihrungkeine ::;chwierigkcit'11. Die
äußere
Ersc.hei-nung der Brücke macht einen sehr gefälligen.ä thetisch
euren Eindruck. Die kurze Bauzeit betrug nur 23/1
eMonate.
-I
2m ...~...~...- - -...IEJ
Die Ausbildung der Aullagl'r g"l"
schah auf eine zwec kc n t pro.hc n de1I11d
<loch einfache Art. E'ist ein Ie-te, lind
ein beweglic hes Lag er vor~e8chen. Da,:
I tzterc be
steht
nach Abbildg. 22 a auseinem durchlaufenden Eis
enbeton-Pen-delquader von 60cm Breite1\l~~1130cm
Höh e. Die großen Auflagerdruckeder
Hauptträger wer d en in Verbindungmit
dem versteifende n großen Querträger
durch 20 mrn starke, 20 cm breite und
100 bezw, 75 cm langeBleiplattenüb
er-tragen, welche in beiden Lagerfugen in
der Trügeruch se angeordn et sind . Di.e
Betonpressunghinter dem Plat.ten str 1
-fen beträgt bei einergrößten Auflast der
gn nze n.Briic~e von
6?5
t rd. 6? kgq:m.
Die übrigbleibendenI' ugcnschlitze sind
mit 2CI1lstarken imprägnierten Kor
k-platten ausge legt.
D
ie
Her st ellun g de.Pend el s erfo lgte unmi tt elbar auf dem
Fundament, nach d em die Blei- und
Korkplatt en der un t er en Fuge in
Ze-ment verlegt war en. Die inAbbild. 22a
dargestell te Bewehrun g ist sehr sorg
-fältigausgeführt und unter Berück
s
ich-tigung einer Querdehnung
d
e
Beton-quader
bemes
en. Die Querbewehrun gbe teht aus gegeneinander ver
erzten,
durch lau fen d en Diagonalbilgeln, di sieh
seh r leich t verleg en ließen.
. FUrdasfest eLag er, Abbildung 22b
BIIl~ el.Je~ra ll~ BIclpl:~ttell von gleicher
Größe wie bei beweglichen Lag'1"11 und
Korkplatten angeordnet. Außerd l1l ist
jeder Träger mit dem Fundamente
durch zwei tiick 30 mmst a r ke
Rund-ei eua n ke r verb unden.
Die~~un da m nt« sindin~'tal1l)lfboton
ausgeführt un,<I auf dem Iinki'\:eitigen fer auf Fels, auf
dCl.n rechten. dagegen auf fe ·tgelag'rh'n "roh n Kie
e-grün
de t.
DIe Bodenpressung beträg,t I;e' Iseit
g Ia
kgqCIIl.DieB '1k ' I ' '" , 11er CI • rumn c enac ise Ist zum
F
lußbctt unter incmZugspannun
gen
des Betons im Eisenbetonbau.
Vou In!!. O. Len p rCeh t in Fa. Ing-.-Ullro Klingtor & Leuprecht in Basel.
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~:gl
:~~I~erra~!rel~,
nach<!em dir HiPPc!ÜJreite vonI'1:~Heu
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dip1
"orI~
eill':.r!Z
urven-Taf-I gebra.cht2), welche :lUchd~1l
. enIüreine bestimmte Bpton-Zug.pannung(T, un- neuen Plllschla~lgendeut cheu Bestimmungen v, 13.•Ianuar
p
r
ITlt~elbar l~el\leR~en w 1"<1('n kann. ist .. Zt.,;on 11m. HlUi ani!C'g'!iel!e)'t ist.n;fe~ Z~·I~lng
.. Mö rs,c h nngegeben worden1. nie hf'nl('h- - lJ ""r!!!. _Zentral"!. (I.Banv rw,-. Jahrg.1!114.•'0.:!6.S.204.Die Tafel i t gültig für das •'pannung sv erhältni
ITI:er,
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24:750, n= 15 und Iür gle ic he Ela tizität ziffernde Betons für Druck und Zug
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Die
neuen Eisenb
eton-Vor
chriften derSchw
eizer-Huri-de bahn n v, 26. iTOV • 1915 be timmen für Brücken. Geh-stegeund Lan~unganlagen, ferner fllr diej eni g en Teil evon
Hochbauten , die Rauch ga en oderander en .chädlich n Ein
-Au' die er kurzen Darlegung- er he llt zur Genüge, wie
hr die ver chie rle ne n Yorschriltenau eina nde r O"ehe n, und
welch e t:m~tänd lich keit n iner einheitli ch en Durchbildung'
d r unmitt lbar n hrnes ung..he timmung im W ge teh en.
V
rfa er hat dah er h ig-egehcn>Kurv
ntafel (Hie r inI/~ der Grüß e wied er g eg eh en ) aufge t·lIt~), welch e allen
di en V.rä nde rlic hke ite u Rechnung träat und wed er an
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. I' itt I gder Rlppen
-lJieTafel dien zur unmittelbar n ~ru~ 1 pun , und
hrr-ite von Plattenhalken, wie zur Hestimmunu ,on r
vorn
Ver-a, ZlIm :,'II,.tk"'U'lIl'H-j in .l' l:lIltlrllr k" ,,0, Il crn
f Ht'r 7,11h.ziehen,
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üüssen ausgesc tz t sind, den,Tad lWeil:l de r Beton-Zug pan
-n.un ren fllr n- 20 lind Ed= E.. Die zulä sigen (;rl'nzen
aind fest gesc.tzt mit <TI= 2ii kgqCIII b i Ei -nbahnhrilckcn
30 kg qcm bei den übrig en Bauten, •
T~ch de n lil:lte rre iehi.ehe n Vorschritt en be trä gt da
zulä SSIge u. Je na ch der Betonmischung 21.5 bis _4 k..:qctn
11
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15 und Eil=
2,5 EI'I
f
Die folgenden Beispiele erläutern den Gebra uc h der Taf I.
B eis piel 1.6) G es uch t ~.
Ein Plattenbalkenfür.M- 7,6 tm habe die Abme ungel;
b.,.100 h
=
59 hg~55,4, d= 14cm und ei für n=
1:>bew hrt mit
f
.'::
21qcm, Vorgeschriebenu
, =
23, ,3=0,237, 1-0,901. also i
=
1,0 760000 - 3 0" _15.21_0 0-34 tU _ .. - ,v, /' - .. ' t) 0,72 . 100 . :>92 100· .)9 3..03 _ _ Laut GI .) r_ -·- - 0.0:>34 = 0.0 431. • T . - 23.8 .Von der,,, -T e ilung aus wagrecht bis zur 8-Linie find~t
man lotrecht ober- ode r unterh alb derselben den r-Pu n~t
(g leichzeiti g ".) und wagrecht zurückgehend auf derP'~TCI
Jung den gesuchten Wer t /I
=
0,26, so~laß ~o ~b./!=_6cmwird. Die l'achrechnung bestätigt die Richt igk eit.
Bei spi el 2. Gesuc ht u.,
PI'tt, Ialke n CUrM
=
22,0tm und n=
20 sei wiefol gta enn; "3" h- 6- ~ - 61 d - 10 5cm
bemessen: b= 100, bo - U',iJ, -:>, ,~- , - , r: '
f.
=
40 qcm, Es ist dah er y= 0,9·1 (I= 1,00),.0=
0,:>33,aller •.·.pal1l.lUlI/-(s'~er~e und ermüglicht auch die Berechnung
de fur em beliebiges UI erforderlichen Zugei
eu-Quer-s~hnitte. Die chaulinien auf der rechten Seite beziehen
sich auf den rechteckigen Quer chnitt.
. Da folgende Verfahren g-ilt für alle Fälle der ~reinen
13legung", wenn die 13etonzngzonc mit wirkt und einfache
Bewchrung vorliegt, Doch läßteesich un chwer er weit ern
auch auf doppelt bewehrte und ".·zentri.eh bean pruchte
Qu r,chnitte, wa jedoch Gegen tunrl ein r päteren
All-han,llung sein soll. .
Alle Bezeichnungen sind auf der Tafel aneeschrieben.
I. EI a s tizitJits z ah I Ed= EI'
1. PIat.te nba lken.
Die hekannte Forme fUr x laute t mit un eren
Bezeich-lIungen und y
=
ho: h/I.b .h2
+
b(1- /I)81•h2+
:!. /' •b . h2 •1x='--_":-~'-:"'--:-:-=-:---:-::-::-:---:--'-::--:--~
'2/1'b· 11
+
'2b(1- fJ)8,h+
'2," .b· huml liefe r t dip GJ"i" hulIg fUr die ",-Linien in der ein-Iuch en Form 1 {J
+
(1- /I)J2+
:! ," .y x·I I = " , = - · 1) . 2 /I+
(1- PP'+
I' wob eir
==
0,94 gewä hlt ist .t) oder I) .. 4925000 1 200 2975000 791 200 ·1 76 1 . 34,52= -
5{l70 000 J.,=
224 200 ')0 . 40 :?200 000 = 7,23. J _ O,IH, !'= --- - = O,l:?il, 111 - ~ 100·6fi 0,72·100·65Dafüri tabzule en r
=
0,11 ,r
'I'=
0,531.7:),~
folglich lt GI 4 U = .-' ~30kgjqem,
. . • 0,11
+
0,123 I'achreclmnng. "a.3· {ifi = 3470 . 32,5 - 118000 . 2/3.65 46,7 . 10,fi ~ 491· 5.25 25 0 .2/3.105= :W . 40 = 800 · 61 = 4 00· 61 P=
4761 ICH3 0 16013 0 z= - - - =:I-t5 4761 ' v= h- x = 30,5 'I'=
0,53 2200000 u. = 2248200 . 30,fi= 30 kg/qcm, Beispiel 3. Ge ueht bo, Ud' ue•Der Plattenbalken sei zu ber echnen fiir M= 14,0tm,
u.
=
41,3,n
= 20; gegebeneAbme ungeu: b= 100,h= 50,h~= 47, cl
=
10 cm, alsor
= 0,9-1 (i= 1,0), J= 0,20.') Die Tafel gibt euvorläsaige W('rt(' für Plattenbalken bis
y= 0,91herab, was praktischauch der Klein twert ein wird.
') Vergl eichshalb er der eingang erwähnte n Arbeit von Prof.
DrAng. Mörschentle hnt .
U
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~' h2~ O,35P(I- 'I') +."(O, 3 - 0,25 "')= "
I tII
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- - i ' . . 2) U I . .ilI tII= t· . . 3) 0,72'b 112 . 0,94h GI' Ia n
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licherAbweichung des 7"on 0,94berü ck ichtigt zu werd en.
Bezieht man das statisch e )loll1ent der gezoge nen
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I 0.5 .b.hl ' • • • • • • • • • . O.92 hwo I
=
- -
.
DipForm eln ,1.5,(j ble ibe n unver ändert.110
B e i . pie l .i. . e , u c h t lT., lTe, Ud ,
I)pr rl'chtf 'ckigp Querschnitt ein r Platte hr, itze die
Alnur-s ung en b= 100. h= 20. 110
=
I cm und ,ci rilrM
=
I,/itlllunrl u= lii 'If-\\l'hrt mitI,
>
13.5'1cm.15· 13,5
1
=
/I."91'-
- - -
100 . 20=0.101.i = 0.9:!
~
=
I,U25. InderTufel •teht hierfür r=
0,269 und110 -4 9 2 6 "
0--'1'=0.537.al ox=0,5:17·~0=10,1 elll,v=., CIlI,l;=,1 D,
160000 - 0-m= 1,025 _ 100 90' = I, D, 0.:)' . -U _ 7.05 .- 19k9/qcrn (Formel 4) • 0,269
+
0,101 «,=
15·19·0,7 5=
225 kg.qcm(
GI.
5) 10701 , lT=
19- ' -N 2::! kg 'lcrn (Gl.li) d 9.26 -13 i.pi 1Ü. -c .11Chtu .Herht eki er Ba lk enqu er chnitt für J(= ~,O.tm lind
n- : ! . h - W ,ho- ii(j l' lII . f~=22q m, 1=0,93:>. 1= 0.9 ,
liOO000 :!U ' :!:! ')
In - 0 9 - - - =9,3 , u- - -=0,:A4.
- . O,.Xi . 30 . 602 • 30 . 60
1I'11I nt~pricht in der Tafel r""'"0,20105lind 'I'= 0.'- 5. mithin
9.3
er= . - 19.3kg 'lcrn.
• 0.2011
+
0.2014Ilh' . 'l1l'hn'chnnnl! crgibtJr
=
790 U10.r - ::lj.d,i.9"'= U,585,u. - 19kg,qclII. 7
Ge
u 'ht {e,lf - 0,5
Glei chun g 10 nach ," aulge lö
t,
Ii Iert/I=
i'- 'l' :die"in UI. 111 eingcI'etzt.führtschli ßlichZII "I
+".
Cl= z\.woran '1'- -
~
+
v
z~(~r
I:?)Darin hcz eiehn n: CI
=
0,74+
311I1- 1I
13)z - 0 7+31»1'Y - Y . .1l I , I/lI
=
Y- hu :h lT.'b·112 }o'ornlf'I bleiht IInveränd rt. ß i pi I 7. Ul'h1f.
Z_11 m\. r{!leich ird d I'inBei _I'i 19 1 - 09Jf>h('r 'Im tn -R l'thöt.
ek-Ou rsrhnitt ang nomm('n, wo lT.- •• , ,
I;i Formeln 13 rg eben dio Größ en
160000 0"11
1/1. - -19 ' 100.
_0'
1
=
,-Cl
=
0.7-!+
3·0,211 - 09=
o,ns,
Z.= 0, 7
+
0,633 0.9- 0,9=
0,539 und Formel12 einr
= - 0,23i+
~0,539+
0,::!37J- 0,537. • 1!JD r TaCplwürt r = 0.:!6!1, ,,- 0,101,~ohin nach}o orille
100·20
f.
=
0.101=
13.5qcm.15
11. EIn tizit, t zahl Ed : E.
=
E.1, PI atten haI k {'n.
\renn Ed : E. = E. .0 laut'l die Gleichung flir x
b .
r
b- bo
bo'
1.:1 - - - - (x- d)2 - -.~ 2 2~ lind hieran x = - c+
V
df
+
z 101 c _ [) (b' . cl+
~
h+
11 •r.)
1
- -P,5
110(b. d
2+
~·
:.-h2
+.)
r..
11)
f
15) ~ 3.b « - • U b'= b -bo
ltl I100000I
.
=
(
l )
d = 28,0qcm..
m= - -=
7 75 0.72.100 . 5U2 • • O. '0-
"2
.
20 ·2 775 ." = 100.50 = 0,112. " =4;.:3
-
0,112 = 0.075.Au derTafel erhält man
fJ
= 0.30lind 'I'=
O,.l 9. wom it01::= 'I' ./i- 2.1,.15cm, ~C>OO. I, bo
=
b .fJ=
30cm. t' 2j,6. 5) , . . . . u,= 11·"« :~= 20· ·l l, il ' O. 1= 72 kg,qc m 111111 X 2'1.45 6) , .' . . . Ud= u.- = 41,:3 ;;-:-=
39,ii kg,'qcm. V _. ,ft •'a ch roc hn llng, 30 .•10=-1500 . 25 - il7500 ' 2,:l.50- I 250 000 70'10= 700, 5= :3 500.2:l.10= 2:1 3il:3 20·2 - 5(iO· 17= 26:l20· .17 = 1237040 2760I
n
320 2 510 370 (;7320 :>;= - - = 2·1..J 2760·2.1,42= - I ü42000 2760 Jx= 6 373 v=25,6
1400000 U = - .256=-161·')ii ()=
I1~kl!,'qcm•
6
373 ' , - , .' lTd = 1,61·24,4-=
39,6, lT, = I,nl'22,G'20= 729kg;qcm Ge u c h tr
•
.
Kann von den gegeh IH-n tllll'r.chnit t -.\ 1J m e~ ~ u ng(' n
Ile, Plattenbalk en au irg end eine m Grunde nicht abg e
-wich enwerd en , ob wo hlda zuläs.ig'f'maxlT.ü b e r c h rit tf'n
wird, :0 ist
r.
dem ent s pr ec hend zu hr, tim men.Führt man Iür !' in G!t'iehlllll; I dr-n Wert von /;J
f.j-('hung' I1 ein, 0 gl'1angt man zu <1('111An rlrurk
0.97/I',,~+c· 'I'
=
r, wurau - c+
J
f
Cl+
:1.
,/'
Z '1'= -1.!11fl Hierin hctliu t eu :f.
•= ,
0 00,,1-· ·, 100. 59'""'I qcm 15-2. He .. htecki "U QUI'r 'hni lc.
Ili . bekannle Bezi hung
1 2"./t2
+
11·r
'/tox _
.
b'''+11
f.
geht mItUlJserolll Bezeidlllung"pn tlher in ,li Form
O.ii-t Y'I' '1'= -
1+
-
...
nie~lomentengleichUIJg'laulf't I' Jl=
er.~
.b(h -
v__ .:")+
er,
n .: . ,.
(110 _X)
.
:! : 3 : 3 ' ' ' ,a .
tO:?c
=-
2 (::+
t
)-
I. fJI
Z-t.s
u.m+
t1-- U,H\ /If . .. )
t=fJ+ (I - fJ)~t.
=,8+ (1-,8)3 1Eil i t also Iür da geg eb ne
/l
und0
mit Hilfevon 7)'I' zu ber chnr-nund auf dr-r Kurventafeleinzus t lien; do h
i t dabei in ent.ge g e rrg '8 tzter Richtung vorzugeh en ,
indem man, \'onder p-Teilllng'an:gehond, wagrcl'ht da,
he-rochnet 'I anf~ncht, lotrecht die J. Lini llngeht lind 0
-dann wagrecht zurilck nach der ,11 'Teilung wandert. D r
rCord rliche Eis nquer chnitt wird danu rhalten au b·h
( = /1- •. . . !l)
• 11
Bei pi I l. l'e ul'ht
f•.
, ZUI!J \' rgleich 'ei der in BeiHI'h-l1 behand lt Platt n·
b,lIken11I13 tracht gezogen, wo,-/ 0.26, iJ_ 0.237,Y - 0.\14.
m= 3,03. <T. 23,8 und 11 15 ge~1hl'n waren.
Df'n Form In ) gern. ß \ inl
t- O,:W
+
0,701 .0,237- 0,4:1:3 t1- 0.2ü+
0,74·0,:!37' - 0,:1016, 111:u.=
0,J27~ c= :2(0, 1274 • O,4il57)- 1, 0._6= 0,631)6 z- 1, ·0,1274i'0,3016 - 0,91 .0.26= 0.30. GI ichuug 7 giht nllll - 0,6.'1/)6+
V
O,ü:ltlU2+
3 '(I·~t·.0 "03 7'=
-
,
,- ,
,.;:J t - - - - 1,901. 0,2tl - = 0.,112FUrtli c '1' rolgt all der T: r,·j 11
=
0.05:31 und mit Formpl9)20)
18)
19)
.. .. .. •21)
Wird das erste Glied auf der rechten Seiteder GI. I durch
edividiert, so findet man schlie ßlich 0, ii ab
Ver;5chiebung.'-wert in Bezug auf die Tafelkurven und für die Aufgabe:
x
=
°
85 '1" h . . . ." . . . . 16) r=
0.85 (:: - ,I"E) . . . . .
.
. . . .
.
1i) mu.=
.
I' •e+
1,18)' eT, = n .eT, •E·
e , X ud - CF. -;;- •I! '1'und r sind Ta felwe r te.Beispiel8. Gc:;ucht bo•
Für den in Beispi el1 berechneten Plattenbalken sei
"0
zu bestimmen, wenn gegeben eT, = 13,i kg/qcm, e = 2,5.
Dort war gefunde n I11= 3,03, .J= 0,237, ,I'
=
0,053'\.303 )
Aus GI. 17 wird r
==
0,85 (- ' - - 0,053'\ . 2,5 = 0,075.13 7
Die Tafelwe r te sind da fü r: {J
~
0,262, 'T' = 0,411, daherbo~26cm und x = 0,85 . 0,'\ 11. 59= 20,6 cm,
Interessieren auc h die Uhrigen Randspannung en. so
findet man aus 19 und 20: .
eT. = 15· 13,7·0,905· 2,5= 465kgrqcmbezw,
20,6
eTd
=
13,7- . 2,5=
18,5kg:qcm.3 ,4
Nach rechnung. b'= 74Chi
5 ( 26·59 ) c
= - -
74·14+ - -
+
15· 21 = 126 ) :-\.26 2,5 • r. ( 26.59~
) GI. 10z
= _ . J _ 74.142+ - -
+
:-\0 . 21·55,4=
5520 3·26 2,5 x=
-
126+
Y
12(j2+
5ii20=
20cm (GI. 14) ho - x=
35,4, v=
39, x - cl~6cm b·x3 b' bo J = - -- - (x - d)S+
-
.
v 3+
n·r.
(v - a)2 • il 3 3·e • 100·20' 74 26 . J=
- -
- - .
63+ -
.
3
93
+
15 . 21 . 35.42=
61 940 x:3
3 7,5 . ],[ v 760 000 39 o:,=
"'-'
J ,.
-=
- - - · - = 0, 8· 1 !i.7~l:U 80 1 !l40 2, .. u. - 0,88 . 34,8.15 - 460 srd=
0,88 . 20=
17,6kg.qcm,Der belanglose Unterschied in den beid en x-Wert en
spricht zugunsten unser er
R
echnungsweir
e, da wir damitein etwas höheres
u"
erhalten.2. Re c ht. e c k i g e Querschnitte. b·x2 b - - -- 'v2- 1 1 '
f.
(v- a)=.
0,
hieraus :? 20. , - Ct +yc
I2+ 4 (e - l) z x=_"':'-'--C· 2(e- l )') Wien 1912. Verlag vorm.H.v,Waldheim.
c
=
2(h+
11 •I" •s) }Z= h2
+
2n.1/hIJ .e • . . . • . . . . • 22)p'
=
f.:
bDamit ich nun die Tafel auch für diesen Fall ohne
weit er e eig ne t, berechn~nwir wieoben die \'
erschiebun~~-zahl und erha lt en x= I •'I' .h ~3)
m
u.= 11 • B
+
7 .r 24)'f' und )' sind wied erum die Tafel-Ahle ungen.
Beispiel 9. Gesucht u. und x.
Rechteckiger Plattenquerschnitt b= 100,h
=
20, ho=
1 cm ,.
=
15,6, 11=
20, e=
2,5, J[=
2,43 Im, y=
0,9,, • I
°
1-6also i
=
1,0. Nach Formeln 22:11=
, 0 ;c
=
2 (20+
20 . 0,156 . 2,5)=
55,6, z = 2~+
40·0,156·18·2,5 ~ 681 und au GI. 21 x = - 55,6+
V
55,62+
6·681=
9,7cm, Folglich 3 v=10,3 cm, ho- x = ,3cm,u.«
Ud= b.x' b__
+
-
.
va
+
n· f,(v-a)2 3 3'B 243000·9,7 = 35,5, Ud=
100 100 . 9.73
+ _
.
10.33
+
20. 15,6. 8,32 3 . 7,5 . v _ 35,5 ' 10,3 _ Ir. 1 kg/qcm. Uz - -CTd- - ,... .. - 0, x . , 9, / .2.D_ Tach unser em Verfahren finden wir dagegen mit
"43 000 "0 .15,6
-In
=
-~---= 10.5.ll=
=---
-
0.1:160.58.100.202 . ' 100·20 ~
aus der
Taf
~l
r= 0.25 ii und 'f'~
O,ii5-J, daher nach GI.:..J10.ii _ lr. " kj!qcm
U ---=-~
-
- ,)
.-
,
.
,- O.lW.2,5
+
7/ ·0,2: ii nach GI. 23 x= 71 ·0,554 · 20= 9,7cm,Ge .u ch t
f
•
.
Handelt es sich wie in Beispi el 4 und 7 um
di
~
Be-rechnung VOll f. fiir ein gegebenes u. und E, so können
die FOTII1Plll 8, !l und 1:1 un v e rä n d e r t Leibehalten werde~.
Gleichu ng7 hing eg en ist mit demVerschi ebungswert0, 3a, Gleichung 12 mit 0,885 zu multiplizier en. Das gesucht e!'
wird der Tafel entnommen.
Schließlichseinoch auf das Buch von Prof. K.All i t s c h: "Eisenbeton-Schaulinien für eine unmittelbare Dime
nsionie-rung einfach und ideal bewehrter Tragkonstruktionen"6)
aufmerksam gemacht, eine interessante Arbeit auf völlig
anderer Grundlage. Die beigegebenen 6 Tafeln ffir v
er-schiedene Beton-,\!ischung verh ältniee bezieh en sich auf
11= 15, E= 2,5 und M
=
1/8q13• Die Rippenbreit en derPlatt en balken von
fJ=
J=
0,20 könn en unmittelbar abge-les en werden, während die Bew'hl'u nl(" in Hundertteilen
von b· hogegeb en iu,
-Be grif f bC tiIII III Un g.
, ~.isenhocl.lOfen chla~ke!l fal~en al J:ebenerzeugnis bei
der ElsengcwlIlnung. 10smd mcht zu venvech eInmit don
ycrbrennungs~uckstllnden derKohle, denKe sol- undH
erd-scl~lackensOWIe der LokomotivlöscllC.ElJensowenig sind die
Lei dor Gewinnung von Zinn, Zink und Kupfer fallenden
• chlacken als Hochofenschla ck en zu bez ichnen. Aberauch die bei der Verfe!ne~ungdos Hoheisen s, der Ber eitung von l}uß- und SchwelßClsen ents te he nde n chlac ke n, z. B. di.
luddel-,Bess emer- und Thoma. chlac ke n, fall en nichtunter
den Begriff "Hochofensc hlac ke" . Diese ent teht nur beim
ErblaBen des Roheisen s.
Bei den folgenden Hichtlinien ha nd elt es sich nur um
Verwendung von Block-, tiick- oder Klotz chlacke,
Richtlinien für die Lie
ferung v
on Hoc
hofenschlac ke z
ur Betonb
ereit ung.
D
n .TO. 10 unserer ,) li tte ilung en" haben wir durc h Uebe rwa chung des Abkühlurigvorganges eine nEin-Untersuchun gen bcsprocheu , die vom kgl. ~[a- lluß auf dieGiitederzu Bau zw eck enabzu gebend en Schlacke
ter i Ipr ül u ng samt Berlin-Licht er felde bezüg- auszuüben. Dies kommt in den.,Hichtlinien"zum Ausdruck."
lieh der l':i "'II U Il~ VOll ~Tochofen chlack en zur ,\ 11'dem Erlaß geht fern er herv or, daß eine vom ~linister
Betonbcrcit ung III amthehem Auftrage nusze- in größ er em Maßstabe veransta lte te Rundfra ge.über die B
e-führt worden sind, und hahen f rner da;~uf währung von Hochofen schl ack e bei Beto nbaute n ein gutes
hingewiesen , daß fUrdie Lieferung von Hochofens chlacken Ergebni s gezeit igt hat.
vom "Yer ein Deut ehe r Eisen hü t ten le ute " Richtlinien in Der Wortlaut der ..Richtli nien" für die Lieferung VOll
Aussieht gestellt seien. . . Hochofenschlncko Zlll' Yerwendung bei der Bet onber eitun g
Wie wir einer Veröffentlichun g der
Z
eitschrift
,
ta hI-
Ist folgender:tI n dEi8e u" .Tahrg-ang- 1!J\71'0 . :?3 ent ne hme n.sind diese
Hichtlinien von dem vom preuß, Minist .r der öffent!.
Ar-beiten s. Zt. für diese Frage eingesetzten gernichte n Au
s-Behuß auch gen ehmi gt \\'01'11 I'n, und herdts unter dem 23. April d. J. ba t der Minister durch einen, anscheinend bish er
uoch nicht an anderer Stelle veröffentlichten Erlaß die ihm nachgeordneten Dienststellen angewi esen, diese Richtlinien
bei Beschaffung von Hochofenschlacken zu Betonz\\'eckeu
zu berUcksichtigen und nach 3 Jahren über die damit g
e-ma~hte~ Erfahrungen zu berichten. In dem Erlaß heiß t es: "Em emwand.freies Mittel, beständige Hochof en schla ck
\'onsolcher, dw zum Zerfall neigt, ohne weiter e zu unter
-scheiden, hatsich noch nicht gefunden.Immerhin ind dieL
ei-tun~en der Hiltt~n\\'erko in der Lage, durch cheidungder
geeignet erschemenden chlacke von ungeeigneter und die
erhalten. werden ,)je Werk e allerding nicht gebunde n, ihre Beachtung liegt aber in ih rem t'ig-en_ten Inter esse. um bei
Bew ähru ng dersel ben eine Aufhebung der jet zt für die V
er-"r llfl un g von Hoch ofe ns chl a ck e bestehende n behörd lic he n Ein, ehr:nkungen zu erreic he n.
Zu d..n in rlenHic htli n ien gl'hra ue hte n Fu cha usdr ück cn . 'i h('nll'rkt, daU dip Bloe k -. ~tiiek- oder Klot zs chl a ck e
durch .\u. gipLlen der flüssigen ;,ehl a ck e in eiserne Wa g en
oder Kübel , ,lil' dann auf tI..r Hal d e ausgestü rz t werde n, oder durch Einlassen in Gießb etten od I' Aufg eh e n auf Tran portbänder ent.teh t .währen ddieg-r:ln u liertl' Sch la ck e durch fr-inkörniec Ze rt e ilu ng der flüsigen Schlac ke mit Hilf p von \\'a ~~ " r. Dampf. Luft g-ewonuen wird. •'u r dip rl. I" ..., . oll al Zu sch la g' zum Be t on ver we ndet werden (die ande re ka nn unt. ('m t. al~ :'andersatz b 'i tI..r ,\Ilir l e lh e -rei t u n z V..rwendurur tlnd e n). l nter .Ho hga n/! · versteht man J'it'tri h . tür uu;l' n im HOl'ho( t'n h drieh. Dit.;tlabeian
-fallend,' ,'chlacke ist von vornh'I''in ab ung ee,lgll et aus-zuscheide n. Eheuso iMI diej e n ig e chlacke glel~h au.,zu -ondern. die nach ~[ci nu n g d ~ Hochofen - Betriebsleite r
vorau•. lehrlieh später zerfallen wird.
Die Ve rar beit u ng, d. h. Ze r kl e ineru ng' der chlackedal:f
"I' t na ch völlig,' m Erkalten auch im Inn. ren erfolgen. we.'1
dunn er t der Zorrieselun gs vor gnng ein etzt, wenn die ;,chlack e übe r ha up t zu m Zerfall nei gt. Andere Schluc ke n zr-rfn llc n ers t nach län g er erDauer, sind daher .0I.ng e.durch da "' erk zu h-ohac h t ..n, wa. im .\lIg. 2--H \\ochen 1Il An-,prueh nehm en kann. Fri.ehe Schlacke darf..withr~nd des Abbaut'. alter ::ie h lac kt' n halde n nich t dera r t übe r diese ge-chiitte t werd n, daß eine \'er mi.chung der alten. abge-lagerte n und der frischen
~c
hlacke
entsteht , we i! die~
rische
• chlacke noch zum Ze rfa ll neigen kan n, wä.hr e!lfl dl.e alte den Prozeß bl'reit beendet haI. Da ~[atenal Ist nut ~Ier lah'I in d n ~teinbrecher aufz u"e be n. um da ganz. felll e )Iat rial fe rn zu ha lt e n. Ei ne Ko n t r oll e de he l der • ehl ,ckenh ar be il u nl{ .lIg Wnd e ten Verfahren durc.h den AIJlIl'hm er \ ird dureh die Hichtlini en nicht vorge~e1Jr1eben. da die V'ra n t wortung' dt'n Werk 'n \' erbl eib 'n muß. wohl alH'r ~oll ih n en ein entMprechende!' Rpcht zu~t hen: .Wf'r d en die Hich t li ni en VOll den Wer k e n orO'f!I1 tIg ~ -achtet, so darf erwartet wrnlen,daß d I'Hoch of.e n chlacke Im H tonhau mit fIel' Zr it ein weitere Ab. atzg~blet ge,cha ffe n wird, wa: im allg t'm l'in en \'olk wirL chafthch en Int ~~i~~ nur er w ü lls pht pill kanu. •'11('h den Au falt~tllJg"!I: 1~1:,,.,.tJn "Ih'ul ehen Bl'ton \' erc·in" g 1II.8Chl\\ord!1
111".
"' ;rke" -die B tonbauer ah r a u c h g wl e GarantIe n der .hau. )IitAnhang: Erläuterung'en zu den
n~l~en~Bei~
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11n ulla eileinen gro.en r'! von" 1 Teil flit'
den er w or lte n. In 2'1'('11 gf'g'hcdert, ulllfaßt d~I' • d f01'
-.\ u fithI' Un~ u ncl B,'I' ('chn11ng cll'I' (. I' UI~ 11'
mpn. Erpr.ch i n in tu.AIIII. WIr, kurz "?I".1"1"IIN.l1I.~a ~ d I I. BI' timmnng,'n f(lr '-I nl> Ion. IJ. I' _.
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ind di' praktLchen Angaben Uber die • n~\'endungen 1:11 Hoch - und Tiefbau daher unverändert g'blIeb n, der .A
)-. chn ittiib r durchger chnetf' Be i 'pie le ist etwa besclllllt~~n \\ orden und d filr hat V"rfa..('I' eillpn gr,ß I' n nNI 11j
)-schn itt einge Cill{t, ,l{'r Er!. ulPrllngl'1I I-"ibt zu (I,n
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die ieh di" m'u e n \' orschriften , tiitzl' lI. I'a.llI~eh, " I , ( :
zu!!'genom me llwird auf dir Za hl en ,h'rh"lr.~eltel.1de '.1 eI-lt', I. :uf den en c1I'r st'l h , (:I'g-,'ns tand,behandelt 1'1. ~lldet c1i('ser Ah. ehnitt 111Ie h ('inp we rt \' nllf' l~rg'i1 llzll llg zu (lw .1'111
'('f'i!. - Fr. E.
Inhalt : Z 'pi npII,' "l raß..n~rk f'n ill Ei."I1I,,,lon iIwr ,I..n . ·"cka r. (. "hIIlß-) - ZlIg I'llllllllllg " n d.,. Ik ( OIlHImEi."111...w n-hall.- ftkhtlilll"l1 rUrdi,- Lid er IllIg'"011 Ilochofcnschlark " zur
Bl't olllwr itllllg'. - V"r mi l'Ilt"S.- Liter atur.
-""rlag der Detrtchcn Bau wit-lI.l1- -.
-:G~.-m-
.-:b-.-:H:-.,-;-ill---;B:-r;-:Ii-II.-
FUr die Rf'claktion ver an tw orlli ch : Frilz Ei" ,'1.,11in n"rlin. Buchdru ck f'rei GU8tav .clH'lIck . ·achOg. P. I. Wclwr ill Uerlin. •'~. IR nicht um die von gek örnt er (gra n u lie r te r) Hoch of en chlac ksogena nn te m .chlac ke nsa nd ,
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i nien.1. .m ein Mat erial glr ichmäß ige r Be . cha fCe n h it
wer-!lalten ,
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t es em p fe hle ns wr rl. daßdieHoch ofenwerk gl'miiß I~!ren,!;rfahrung CII ilber. die BestiilHlig-keit ihrer . chlacko ein Tren nun g der geeig ne te n von der 11ll0'l'eig nl' trnvor-n~hmen,und zwar noch be vordieSchlac ke\'~nHo ch of e n auf
dieHal!le geb ra c h t wird. Rohgungss chluej, i tau.zu. ehei de n. Seitens der Wer ksl" it u ng ist auc h der Woite rbe han d-Jung der ch lac ke auf Grund der nach teh en d en Ge ich t s-punkte Aufmerk samk eit zu sche n ke n.
2. Die thermi sch e Beh andlun g (Wii rnH' IJehandlllllg) i.t von größ te r Bed eutung für die lIalthark ril der Schlacke. Es darf vo: allem nur viilli g er ka ltete Sch lac ke verar be it et
w~rden. DIC Art ~Ier Abkühlun g frisch gefalle ne r .chlncke,
CI e durch Au. glOßen in chicht cn oder dureh Erk:lt e n in Blöck en, sow ie dieDauerder Lagerung'\'01'der Verarbeitu n g Ist vom Werk auf Gru nd seine r Erfahrungen fe st zu se t ze n. 3.DerAbbaualte r ch lac ke n ha lde n muß im Steinbruch. Hetri b, dieVerarb eitung auf 't einbre cher un d Sieb t rommel gesch ehe,n; elahei ist da ,Ia te r ia l mit d'I' Ga b,I de rart au f den Ste in br ch r aufzug eb en daß di durch die Gah..1 fallenden Teil e nicht mit in de;l 'te in h rec he rgela nge n.
Wenn alte Halden während de Abhaue üb rs chUttet
werden mü isen, 0 is t Iei der Aufarhritun/{ die fri eh
ge-c
hüttete
c
hlacke
nicht zu benu t zen.. 4. Der Abnehm er ist berechtigt , aber nicht verpll.ieh.tl't. Ich von dem Vorhanden, ein zweck ent
.
prechende r
E
inrlch-tungen oder Maßnahmen zu iiherz'ug'n.5. Im i1brigen gclten dieseihen Liefl'rung svors chrift en wie flir Kies, Klein s chl a g und cho tte r au, • aturge tein, ue. onder auch beziig lic h der Pr iifu ng auf Wetterhe. tällliig-kelt. Das l'rilfung sverfahren ist zu vereinharen.
~u dies en Hichtlinien w rden in dl'r genannten Ze
it-schnft no h ein ige ErHiuterlllw n geg eb n. au dcn rn wir en t ne h me n, f1aLl ursprilnglich die Absicht he:tand , .. Lief e-n.mgsbeding'ungen " Ciir 'ti ic k ch lac ke au fz u teil en.da ßlIlan dIes' aber hat fallen la ,en mil sen , weil die B('handlun g der Hochof n8chlacke auf den vpr. chiedenen Werken tark von ein,a nd e r abweichtund infolg eder ab we ic he n den ch 'm i-schen Zusamm ens etzung der chlac ke und d r "er ehie-denen örtlichen Verhältniss eauch nicht inheitli chg taltet \~erdenkann. Durch die~Hichtlinien".in denpn nur dip wieh
-tl~.8ten Punktc h,)rvorg'hoben inel, die heacht et w,'rcl.'n
mu~ sen. um mit ein ige r •ich erh it geei'11Ot ~chlac ke zu
Ve
rmischtes.
eue Lö ung de Erd d r u ck p robleme • Zu dl'n Au füh -ru,ng~n des Urn. Dr.-1I1/{. Fiirher in flpr
.'
0.
10d . •1. die s I'•httel~ungen he,nlCrke ich folgende s:
, \\e~halh (he. von mir geli'fp rt e n Erg'1inzung cn zu .IN cl' tel~ '.eröffenth chung dcs .Hrn..Dr. färber den K rn d"r
~che IlIcht treffen solle n. Ist IIllr au, fol g enflen Grilnele n llIeht r cht \'crstilndli ch :
1.~Iein Bewei sder neuen Erddruc kth e orie ist so einf: \('h und :Iar,.daL\,.~hiprillH'r k,'illf'r weih'ren \Vorte h darf.
.. -'. DIe :\ blnld u n g' 2 IIwhlPr l:.rgHnzung muß . l'l h t\'l'r-8ta!lfl h c h nllt \'ersehi pflen en Kllr\'en arbl'iten , \ t'il ich
ah-i~e1(
:hend
v?n Um. Dr. F!irher aueh oie Heihllllg' zwi. che n (d•. unel •~ilIZwan(1
Iwrilek ichtig"'. 111'. Dr. färber wir d~
och~"ohl
.
~lcht
heha.up"'n, (laß di'sc lt ihllng'ohnl' EinlluLl .~~f (he GroLll' lIIHI.HlChtnllg'des Erddruck e . ist. )1l'iIW Er -~:lnf~'1Il1g l'r1ll1.lht rlll' Bl'rlick si chti g1ll1" (lip.•, rm lall<l, in( III .IC' I' \Velse. ..
Hö ::. Die
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prclru
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k kllrVl'
hihh·t ,I('n Uren zf all filreint' 1l sc IUngswlllk el \'on O· und lief ert elh t\' I' t:tndlich al.Druck den Wert W_ '12 I . .
- y '). eh kalln daher llIehtr ch t e lll-sC!j,en, IWP,hall, ,Iie Erwiihn1llw dil's e. Um t'lnll.. zu I'
e-m nge IIIwe V I .., . • . . ,
k" '" n eran as Ullg' gl'g I)('n hat. Di Gewic ht
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1'.1~~h'tl~ltllrli;'h
mit.Bö
s~'hungswinkeJ
hezw. Hc i-hang mit letzt eren 'z~u run.. Ile (lIeIlt aber im Zu. am m 11-(Iruekes we~h'Ih . Ir ~~1Il 1t.tr ung dl'>\ Erd- I",zw. Wa '
1'-G f''11 ,I el!lC l:.r wllh n u lIl! (11'K IPlzll'r('n 'I!s tlr
.rcuz a eM erforderlll'h war. • •. ,
4. Der VOll mir 'r wä h nte inter \ I
genau die Färber'seh ' TI . ne J nwell.~un/!.faH w.. i.t
St ttiner Bau\,' \ . 100ne allf 1I11t1 ruhrt \'on piJ...r Fiirher zur EI'
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,v1:ttl t.u1ng her. Da Orig-illal st ..ht 11m.IJr..' '. ,n leI 1I.llme gprn zur V"rfiiB'ulIg'.
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W"1I11 leh ZWeif,,1 in diel ,1111 I ( ..r Ilworll' ~el zt...
))r.-Ing. I'a 11 I .I ii11I'I' in J)orlmun,l.
Literatur.
dOle r Elsenbetonba u. Ein Leit facle n fiiI' i; ('h11I
u n )I''I xis von ' K t Ob . ,'
.. • • CI'K e n, .-In/;. 1111<1 Oh'rl,' h re r a. D. Tell II. Anw I'n dun g('11 im 110 e h- unf\ Ti ('f_
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1
4.
Jahr~ang1917,
NQ 14
.
KaItgla uren auf Kun
st stein,
I
'ip(;,·bil'l.11l)f 'rllii('hpnda~ noch-lIph:IIHI1 11 Ilg' dewe-itr-rt-rAusbildun g'n
etons isfiihi;.r ist ,t "in'" Pi,· ..rsten Kuustst ri nha utv n konnten uamvut
-1i5!i!G\'\ lir-hmit Hiil'lsieht auf dit- kalt .. ~.'Ta ll" Farl ..-.
~ dil' r--im-r ZPIIII"ntlwtou ihnen verleiht, in ib
-l!L.::~~t lu-tisclu-r B..zit·hllllg' nicht \'011 belri e.li gvn.
l iurch B('illli~ ,-II\IIIg' "011 Farheu suchte mall diesem l'..h
pl-~tand zunächs: zu IH'g'(·g'IlPIl. Xur minerali sche Farb en sin-l
dnll ln-nutzhar. die von den Alkalien ,h" Portland-Zement ..s
uivlu allg..griff,>n WI,...II'II. l:'i.. 1,,·..intlussr-n al.er Iast ';ilJl
t-li,·h di.· Ft·.lig"kl'it dt,s Bl' t on s iru lJlI ~.di ll :-o t i ;.!f· n ~inll. dürfr-n
dalu-r 11111' in I"'~ Iiuunt ..1I \"'r hillt llb " '11 zllgl'~etzt werden.
. 'ieht all .. sind wett erb..slii lJl lig und dil' I borflä ch e ll, ' ~
h:uust stviuos hlcilu tlllrddii8~ig', wenn si..'ni..ht ..im' 1"'801:
-dl''''' IlPha nlli ung erfährt , Bei Dachzlegeln, Flic.en. Wand
-lu-kl..idungen und sons t ige n Zonu-ntwaren wird das Ver
-Fah ren an ..h hente 1I1wh ang"'wl'nd"t: ,li,' Farhen wirken
al,,-rilJl .\lIg·"lJI l'illl'lI ~tulJli'f, P~ feldl ihnCII die LptH'htkraft,
d,-r
c:
lallZ.:-'tatt df'~ rarhZll~atz..~ i~t lJIan dann spill" r fiir <Icn c i-g'"''IIi..hl'n KUll~t.t"in zn Bl'ilJlischung"n VUll Il:ltilrlil'hplIl
Steinm ehl iihergeg-ang'l'll IIIHI hat damit in Vr-rbindung' mit
eutsprechender sIPilllJll'tzlllilßig"r Bearbeitung der Ober
tlät-hou Wirknngcn erzielt. dito \'011 t:ind ig U'Itl nnt ürliclu-u
:'teinm at prial gle il'h komme n, Ist das Xaturgest ein p
olitur-Whig'.~o wird r-8 auch dr-r Kuu-tsu-in. und man kann d
orar-t igen Erzellg'ni8~I'n vine wettert...stä nd izc Hochglanz-Politur
verleihen. d..ren 1I1-r;;l..llurur nutürli..h ents prec hend
ko-r-spi..lig ist.
Eine weitere Bpr..icherung Ill'r LJhertliit:he n-Behap dh!ug'
1,,·M..ht in dr-r Eiulcgung Iarhigcr Tunfliesen. )lo~a.l k 81 Ift ,·
11""
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E~ giht her ei t«eim- I{l'ih,' von Bl'lo"halltclI.hel dl'llt'lI a.ufr]il'~"1JI \\"'g'e lll'r\'orragl'I111l' Wirk ung'l'n crzil'~.t word e n"11111. Di""l'1I vpr~ehied"ncn ~Ielhodcn der Obertlap!1ClI;BI'
-handltll1g' reiht siehnun nls pine weil"n' ,'euerllngdie Kalt
-glas llJ' all,nachd em ..8 na..hlänuercn Bemiihungen gelungen
i
st.
einV
erfahren
zu ..
ntwiekeln~das
dieBildung einerschiin-farbigen. hochglänzenden, wett ..rhl'~tän,ligen Glas~tr auf
Kun~t~teill-OhcrlHichl'n und iilJPrhaup t. auf allen toffelI,
mit dl'll"lI Z,-mellt eillt' lIa fl \'('rhilitl ulIg'l'illl!,'lJt.ermiigJil'ht. ~Ia ll hat n:lI'h einelll ~1J"'heli Vcrfahn'n hcholl I!l'strebt. als l'f; ~i,-h 1I11r 11m Tonwaren handeltI'. Denn,Ia~ lligllf'r iillJil'lw
K:llt g-l a f;lIr a1lr,Z"m,'.ntrl i l' s l'n mit
,
·
~·r,l·hil'oI1'II
..r lJl,,·rll:ir h,·n-B,·hanoll llng.K
l'r am rnl -GI:I ~ lIr\" f'r r ahr r ll
_I.' ri,.tl r i" h- ,1.l'Illn-Knll:;t g-I :I~nr\l'l'rkl' m Br...lan. P.H. P. ~!l :17.. Anfnahllll'n lIadl ,I..r . 'al nr in '/. lIat. (;r.
\' ,'rfahrl'1l dl'~ Aulhrenu en s d,'r <:la"lr hid!'! «rl u-hlie h« :'I'hwi!'ri~kl'itcu , das wierl erholt « Bn'nnt'1l llIHI .\hkühl en
ver ursru-ht r-iueu hohen I'rozentsntz .m Ausschu ß. vertvu
-«rt als n dip \\'al'l' ~t'hr t'r lll'hlit'h : Ieru .-r ist di,' Far benw
ir-kU1I1! ,11'1' Ulasur infolg-l' dl'r lu-im Hreunon auftn-tr-nrlen
Farbell\','riinlll'rul1g' vo rhe r schwer ZlI lx-stimnu-n IIIHI dl'l
-Inch Iwi g-t dip (;Ia~ur lIadltrii g-lil'h ZIl I{illhildung'. dit' di!'
\\'et tl'rhl'Htiiudijrkr-it heeinträchtig't. FüI' Kunst~l"in konnte
na türlich da~ Hn'IIIl'Yl'rfahn'n ühe rh a upt nicht in Bdr:u·ht
kommen.
Di» l'r~ tl' 1I Vr-rsu ch« Z\II' lIl'rHlt'lhlJlg'\'011 Kaltl!la HUl'l'n,
die bereit s vorvinerHt'ilw von.lnluen gt'm :u'ht W01'I1!'1Isind , führten zunär-hs; zu kein em prukfist-lu-n Ziel. EHwunh
-zwa r l'ilH'1I1 \'l'rfahn'll von Weithak-r r-in d,'ut~l'Ilt'~ I'at,'ut
,·rtt'ilt. D.lU', :?:mO\lIi. lu-i welchem ZIIr ":rZl'uguu l! eim-s
I!la Hu ra rt ig I!liiUZt'IHIt'1I ~lürtf'liib l'rzu g',,~ luitto,I,. Z"r Htiiu-lu-rsmit t'in'111 Furhz.u-utz \"'rHPhpIH'8 ZI'UIl 'nt\\aH~, 'raufdie
f"lll'ht(, {Ibf'rtliil'h l' dl'H (;l'gcuHtaudp8 aufg-l'hlaHt'n und Ir-tz
-u-rvr dann his ZIIr völlige n Er'la rr ulIg' d,'~ \"'h"I'ZUI!" Hin f"ul'ht - waTllwr Luft g-t'lag',' rt wird: ", \\'unl,' aUl'h zu r .\ U,-h"UIIIIIg' dl'H l'a"'ut"H VOll der Lolat -E b r n het ou .\. (;, in Hl't'Hlauiu (:,'nll'inHl'haft mit Karl Fl'i"dril'h daHl'lhHt "i11 Fa-hl'ikhf'trit'h t'ingl'l'il'hll'\, dip :'al'h(' t'l"wi t'~ ~il' h al" ' r alH "in Fl'hl s l'hl a g-, EH war lIil'llt miig'lil'h mil d"111 \',' rfa hr t'u die 1!l'I':tclhlllg l'im'l' (;1a8UI' mit ,'inil!"r :'h'!,,'rhl'it zn ,'rrt'i..h,·n, Dcr I!Cnanlll 1'~Iitarhritl'r Ill'i di"Hl'm ''I'~It'1I Ont"I"II('h -1111'11. Kal'I I"r iI'dI'i('h in Brr Hl au .'!'! zt ,· dann di,'\', 'rHul'h"
alh'in forl und ('H g-,'la l1g' ihm. mit dl'm Ul1lf'rIl, IL1',:!!l':17
g'e 'e hiit zl e m K l' ra m('11 t-(: las11I' \'I'rfa hre11 rFri
t,c1-I'i " h" clip f"'hwi,'rig-k"il oIl1l'l'h ZlIsatz l'illt'l' loilumillüsl'U LiisUIIg' zur 0Ia8Ul"llIaSS" ZII iil11'rwilltlell. \l,'r "al"lIlau -HJlruc h lalll "t: .,\'erfahrCIi zu r IIt' r:l ellulIg' "ill('r Ka lt g la Hu r allf BaUHI Orrl'l1, wi,'Ih-t o ll. :'aIHlstt'il1.1'011.•\I:11lt' r wer k c1url'h ,\ uflo r illg-I'II pill"l' aUI\ f"illYerll'ilt('1I'a lohilld,'fiihig-" u :'toffen 1"'HI,'IH'n,!t-1I 0IaSUl'ma.8(' ,oIaolllJ't'h I!l'k('nnz"i"'IIH·t. dall man olir (:Ja.UrmaHSI' fllit ..ilH'm g','rill g-"l1 ZII.alz \"IllI ill (; t'g"t'lI-wart \'011 .\ lka li l'lI oxycl it' l't l'lI. VOll flikht ig l'l1 (1,,11'11 f/"l' if'lI hilllminÜHl'n ~las."'II. vorZllg-S\\'I'iMl VOll HOg'. ("'/"I'H il, 1'11 1-haltt'lIol"llI \\'a: sl' r anriihrt IIl1d in 1,,'1';111111, ,1' Wf'iHI' durl'h .\IIf~UiIlIll'II ••\ IIfHI n'i,·hpn . .\lIfg-i"LII'1I IIl1d dt·rl!l. allf oIi,' 1.11 I!la,II 'r"lIol"n :'1,,11('11 c1" HI:austf)rr, ,~ allfll'iigt."
Di,' :LlIHg"zf'idlll,'t.. Wil'kulig und d,'1' (;}all7. tI,,1' (;Ia
-Hure ll ill Vf'rhilldul1g' mit v..r....llit,dt·II,·1' IkhalidlulIg' c1 ..r
fJl"'rlliil'h"IIHlrllkllll' allf KIIII~I'I" ill i~1 -- \\"1111 :lIlt·h ohlH' ,Iif' Farhl'nwirkulIg' _ all. 01,,11 :l .\lIflla1lm"11,"'\<' h d,'r ;' a-1111'. ,li" wir hil'l' I,,'ifiig-I:II.klar zu t'rk"nllt'n, ~"IJt'rolas \ 1'1'
-fahn'lI "" IIIH t 1Ilid di,' Eigl'l1Hl'haft "n dl'!' ,Ialllll h"rg " Hty lltt'lI ErZ"lI g"lIi HHI' laHHf'1I wir IItlt'1I l'inil!" ,\ ng'a 1lrll foll!t'lI, ,h,' III1H VOll ,!t'1I "1:,,tOll-K1111~Ig-Ia ~11r-\\' f'I'k"11" ill Br,'~ lall. IlIhal"'r Karl I"I'i" tII'i,'h. g" ma l'h t Wf'rtl"II, ['nl"I' -s1I1'h UlIg-1'1I cl"I' siit-hHbl'h"11 ~Iat ,·rial·l'riirllllg'H.,\IIs1aIt i11 Iln'Holell 111101 ..ilI,' grliß, 'J't·Zahl \'011 AII"l'k f'lIl1l1l1g,~,'llI'I 'illl'l1
1"'HUilig-rll vl'rsl'hil'dt'n" ,h'r .\ IIg'a hl' lI.
Dil' Olaslll' kallll dal"ll:II'h nidll 11111' auf 111'11 .. Bl'loll
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