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Europa in Berlin in Europa

EU-Information für die Senatsverwaltungen und Bezirke

herausgegeben von der Europabeauftragten des Landes Berlin in Zusammenarbeit mit dem Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg

Nr. 81 - Redaktionsschluss: 29.1.2010

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BILDUNG, WISSENSCHSCHAFT UND FORSCHUNG... 3

JEAN MONNET PROGRAMM 2010:AUFRUF ZUR EINREICHUNG VON VORSCHLÄGEN... 3

WORKSHOP „ANTRAGSCOACHINGDER EUROPABERATUNG BERLIN AM 9.02.,9.00-14.00... 3

LEONARDODAVINCI UND GRUNDTVIG– INHALTLICHE AUSWERTUNG... 4

MULTILATERALE PROJEKTE IN GRUNDTVIG UND LEONARDO- ANTRAGSTELLUNG IN PRAXIS... 4

TRANSNATIONAL PROJECT DEVELOPMENT AND PROJECT MANAGEMENT... 4

FACHSEMINAR: VERGLEICH EUROPÄISCHER (BERUFS-)BILDUNGSSYSTEME... 4

ANTRAGSTELLUNG FÜR STIPENDIEN ZUR TEILNAHME AN EUROPÄISCHEN WEITERBILDUNGSKURSEN... 4

ISA-FACHSEMINAR: DAS COMENIUS-PROGRAMM... 4

PIA-FACHSEMINAR: BUDGETPLANUNG UND MITTELVERWALTUNG IM EU-PROGRAMM LLL... 4

JUGENDKARLSPREIS 2010:BEWERBUNGSFRIST VERLÄNGERT BIS ZUM 14.FEBRUAR 2010... 4

AGENDA DER SPANISCHEN RATSPRÄSIDENTSCHAFT IM BEREICH BILDUNG... 5

AGENDA DER SPANISCHEN RATSPRÄSIDENTSCHAFT IM BEREICH FORSCHUNG... 5

BERLINER BETEILIGUNG AN WISSENS-UND INNOVATIONSGEMEINSCHAFTEN (KICS)DES EIT... 5

ÖFFENTLICHE KONSULTATION ZUM NANOTECHNOLOGY ACTION PLAN... 6

ANHÖRUNG DER KOMMISSARIN FÜR FORSCHUNG, WISSENSCHAFT UND INNOVATION... 6

GALILEO: KOMMISSION VERGIBT WICHTIGE AUFTRÄGE FÜR DEN START ANFANG 2014... 6

FINANZEN... 6

ANHÖRUNG DES DESIGNIERTEN KOMMISSARS FÜR HAUSHALT UND FINANZPLANUNG... 7

GESUNDHEIT, UMWELT UND VERBRAUCHERSCHUTZ... 7

FRIST FÜR EINREICHUNG DER ANTRAGE FÜR DAS PROGRAMM GESUNDHEIT 19.MÄRZ 2010... 7

INNERES UND SPORT... 7

RATSARBEITSGRUPPE SPORT WIRD EINGERICHTET... 7

INTEGRATION, ARBEIT UND SOZIALES... 7

SEMINAR ESF- EUROPÄISCHER SOZIALFONDS... 8

KONFERENZ „NEUE KOMPETENZEN FÜR NEUE BESCHÄFTIGUNGEN“... 8

ARBEITSLOSENQUOTE LIEGT EU- WEIT BEI 9,5%... 8

JUSTIZ... 8

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Europa in

Berlin

in Europa

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AGENDA DER SPANISCHEN RATSPRÄSIDENTSCHAFT... 8

ANHÖRUNG DER DESIGNIERTEN JUSTIZKOMMISSARIN... 9

KULTUR... 9

LEITFADEN EU-PROGRAMM KULTUR(2007-2013)... 9

EUROPÄISCHER MUSIKPREIS FÜR PETER FOX... 10

KULTURSENDER STARTET JUGENDFORMAT „YOUROPE“... 10

STADTENTWICKLUNG... 10

GRÜNSTE STÄDTE EUROPAS GESUCHT... 10

WIRTSCHAFT, TECHNOLOGIE UND FRAUEN... 11

BROSCHÜRE MIT BEISPIELPROJEKTEN ZUR STRUKTURFONDSFÖRDERUNG IN BERLIN... 11

FILM ÜBER DEN EUROPÄISCHEN SOZIALFONDS IN BERLIN... 11

INFORMATIONSVERANSTALTUNG MIT ANTRAGSBERATUNG ZU IKT-FÖRDERPROGRAMM... 11

ERASMUS FÜR JUNGUNTERNEHMER... 12

NEUE INTERNETSEITE ZU INTERREGIVB... 12

NEUE AUSSCHREIBUNG ZU INTERREGIVC:... 12

SEMINAR ZUM INTERREG– PROGRAMM (A,BUND C)... 12

URBACTII... 12

5.EUROPÄISCHE JAHRESFACHKONFERENZ EU-FONDS 201022.–24.MÄRZ 2010... 13

KABINETTE DER DESIGNIERTEN KOMMISSARE... 13

ANHÖRUNG DES FÜR REGIONALPOLITIK DESIGNIERTE KOMMISSARS JOHANNES HAHN... 13

ARBEITSPLAN DER SPANISCHEN RATSPRÄSIDENTSCHAFT... 13

NEUE SCHWELLENWERTE IM VERGABERECHT... 13

GRÜNDUNG DER URBAN-INTERGROUP IM PARLAMENT... 14

KOHÄSIONSPOLITIK IN REICHEREN REGIONEN:NEUES ARBEITSPAPIER DER EU-KOMMISSION... 14

MITGLIEDSTAATEN HABEN UNTERSCHIEDLICHES INNOVATIONSLEVEL... 14

KABINETTCHEFS DER DESIGNIERTEN KOMMISSARE:... 14

ERGEBNISSE DER KONSULTATION ZUR EUROPÄISCHEN INNOVATIONSPOLITIK LIEGEN VOR... 14

EINRICHTUNG EINES MIKROFINANZIERUNGSINSTRUMENTS FÜR UNTERNEHMENSGRÜNDUNGEN... 14

TAGUNG DES RATES WETTBEWERBSFÄHIGKEIT... 15

KOMMISSION VERÖFFENTLICHT NEUE AUSGABE DES BEIHILFENANZEIGERS... 15

SCHIENENPERSONENVERKEHRS: GRÖßERES LEISTUNGSANGEBOT FÜR FAHRGÄSTE... 15

AUSSCHREIBUNGSÜBERSICHT... 15

DIE EUROPABEAUFTRAGTE INFORMIERT... 19

BERICHT DES EU-RECHNUNGSHOFES ZUR ZWECKMÄßIGKEIT DER EXEKUTIVAGENTUREN... 19

SEMINAR „EUROPÄISCHE FÖRDERUNG FÜR BÜRGERSCHAFTLICHES ENGAGEMENT“... 19

EU-FÖRDERMITTEL FÜR PROJEKTE... 19

WORKSHOP: EU-FÖRDERUNG IN ORGANISATIONEN - STRATEGIEN FÜR FACHKRÄFTE, 27.04.10... 20

DGKOMMUNIKATION ÜBERNIMMT PROGRAMM »EUROPA FÜR BÜRGERINNEN UND BÜRGER«... 20

»EUROPA FÜR BÜRGERINNEN UND BÜRGER«: NEUE ANTRAGSFRISTEN FÜR AKTION 1,MAßNAHME 1.1... 20

WEITERBILDUNG: „QUALIFIZIERUNG ZUM EU-FUNDRAISER“ - START 10.FEBRUAR 2010... 21

SEMINAR FÜR NEUEINSTEIGER „EU-ANTRÄGE GUT UND RICHTIG SCHREIBEN“... 21

SEMINAR IPA& ENPI... 21

HELBIG ÜBERREICHT GOLDENEN GRIFFEL – EUROPA AUCH IN DER SCHULE WICHTIGES THEMA... 21

EUROPA IN ZAHLEN – EUROSTAT JAHRBUCH 2009 ERSCHIENEN... 22

EUROPA-OECKL – TASCHENBUCH DES ÖFFENTLICHEN LEBENS EUROPA... 22

EU-STUDIE: OSTDEUTSCHE BALD ÄLTESTE EUROPÄER... 22

EUROBAROMETER: DEUTSCHE SETZEN AUF BILDUNG UND FORSCHUNG... 22

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Europa in

Berlin

in Europa

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MULTIMEDIALES JAHRBUCH 2009 DER EUROPÄISCHEN UNION... 22

BROSCHÜRE: DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT... 22

AUS DEN BEZIRKEN... 23

NEUE EINWAHL UND EMAIL-ADRESSE DER EUROPABEAUFTRAGTEN DES BANEUKÖLLN... 23

PROJEKT DES MONATS... 23

ARBEITSPLATZ EUROPA... 25

NEUE AUSWAHLVERFAHREN FÜR EU-STELLEN STARTEN MITTE MÄRZ... 25

BERUFSPRAKTIKUM IN GB,FRANKREICH ODER SPANIEN: STIPENDIEN ZU VERGEBEN... 25

GEB VERGIBT STIPENDIEN FÜR SLOWENIEN AN „BEST AGERS“... 25

ENTSENDUNG ALS NATIONALE/RSACHVERSTÄNDIGE/R... 26

ABORDNUNG ALS TWINNING-EXPERTE/IN... 27

NEUE PER DIEMS... 27

AKTUELLE BESCHÄFTIGUNGS-/AUSBILDUNGSMÖGLICHKEITEN IM AUSWÄRTIGEN AMT... 27

AUSWAHLVERFAHREN UND AUSLESEVERFAHREN DES EPSO... 27

STELLENBÖRSE BERLIN... 27

AUSSCHREIBUNGSDIENST VON EUROPA-KONTAKT... 27

TERMINE... 27

IMPRESSUM... 30

BILDUNG, WISSENSCHSCHAFT UND FORSCHUNG

Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Beuthstr. 6-8, 10117 Berlin

Europaangelegenheiten und EU-Strukturfonds Dr. Andrea Rohde

Andrea.Rohde@senbwf.berlin.de

Webseite: http://www.berlin.de/sen/bwf/eu_angelegenheiten/index.html Informationen zu Förderprogrammen

Jean Monnet Programm 2010: Aufruf zur Einreichung von Vorschlägen

Die Europäische Kommission hat ein Programm aufgelegt, um über und für die Europäische Integration verstärkt zu informieren und zu sensibilisieren. In diesem Zusammenhang sind die Hochschulen aufgefordert, Lehre und Forschung zur Europäischen Union anzubieten und können sich im Rahmen des Aufrufes für 2010 erneut für die Einrichtung von Jean Monnet Modulen, Jean Monnet Lehrstühlen, Jean Monnet Kompetenzzentren sowie Tagungen und Seminaren bewerben.

Die Bewerbungsfrist ist der 12. Februar 2010. mehr

Workshop „Antragscoaching“ der EuropaBeratung Berlin am 9. 02., 9.00-14.00

Die EuropaBeratung Berlin ist eine vom Land Berlin geförderte Beratungsagentur. Ziel ist es, Berliner Bildungsträger, Vereine und Unternehmen dabei zu unterstützen, europäische Fördermittel einzuwerben. Im Februar 2010 läuft eine Reihe von Antragsfristen zur Einreichung von Projektvorschlägen ab, u. a. für LEORNARDO (Innovationsprojekte, Partnerschaften, Netzwerke) GRUNDTVIG (Multilaterale Projekte, Lernpartnerschaften). Die EuropaBeratung Berlin unterstützt potenzielle Antragsteller bei der Weiterentwicklung und Fertigstellung der

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Europa in

Berlin

in Europa

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Förderanträge. Anmeldung bis Freitag, dem 5. Februar: Daniel Pichert (EuropaBeratung Berlin – PiA) Tel. 030 – 81 79 78 69 oder pichert@projekt-pia.info

LEONARDO DA VINCI und GRUNDTVIG – Inhaltliche Auswertung

Die Nationale Agentur für das Programm Lebenslanges Lernen NA-BiBB hat eine inhaltliche Auswertung der Programme LEONARDO und Grundtvig unternommen. Kernsatz der Auswertung ist, dass ein sinnvolles Ineinandergreifen der unterschiedlichen Förderstränge im Programm LEONARDO DA VINCI zu beobachten ist, vor allem bei den Partnerschafts- und Innovationstransferprojekten. Im Bereich der GRUNDTVIG Lernpartnerschaften war 2009 eine besonders hohe Zahl an Neuantragstellern festzustellen. Inhaltlich stehen die Themenbereiche interkulturelles Lernen, neue Lehr- und Lernmethoden sowie bürgerschaftliches Engagement im Mittelpunkt. Der ausführliche Bericht ist im Journal „Bildung für Europa“ Nr. 12 vom November 2009 veröffentlicht. Das Journal kann bei der NA-BiBB angefordert werden. mehr

Multilaterale Projekte in GRUNDTVIG und LEONARDO - Antragstellung in Praxis

9. Februar 2010 von 09.00 - 14.00 Uhr, Veranstalter: EuropaBeratung Berlin/PiA, Ort: Hotel Armony, Mariannenplatz 26, 10997 Berlin-Kreuzberg, Anmeldung und weitere Informationen unter mehr Transnational project development and project management

8. - 13. März 2010, Veranstalter: Zukunftsbau/ISA, Ort: Beratungshaus CompassMitte, Jacobystr. 4, 10179 Berlin, Anmeldung und weitere Informationen unter mehr

Fachseminar: Vergleich europäischer (Berufs-)Bildungssysteme

17. März 2010 von 14.00 - 17.00 Uhr, Veranstalter: EuropaBeratung Berlin/ISA, Ort: ISA - servicestelle europa, Strelitzer Str. 54, 10115 Berlin, Anmeldung und weitere Informationen unter mehr

Antragstellung für Stipendien zur Teilnahme an europäischen Weiterbildungskursen

24. März 2010 von 14.00 - 17.00 Uhr, Veranstalter: EuropaBeratung Berlin/ISA, Ort: ISA - servicestelle europa, Strelitzer Str. 54, 10115 Berlin, Anmeldung und weitere Informationen unter mehr

ISA-Fachseminar: Das COMENIUS-Programm

14. April 2010 von 14.00 - 17.00 Uhr, Veranstalter: EuropaBeratung Berlin/ISA, Ort: ISA - servicestelle europa, Strelitzer Str. 54, 10115 Berlin, Anmeldung und weitere Informationen unter mehr

PiA-Fachseminar: Budgetplanung und Mittelverwaltung im EU-Programm LLL

20. April 2010 von 09.00 - 14.00 Uhr, Veranstalter: EuropaBeratung Berlin/PiA, Ort: Hotel Armony, Mariannenplatz 26, 10997 Berlin-Kreuzberg, Anmeldung und weitere Informationen unter mehr

Weitere Informationen

Jugendkarlspreis 2010: Bewerbungsfrist verlängert bis zum 14. Februar 2010

Jugend-Initiativen und Organisationen haben bis zu diesem Tag Zeit, ihre Projekte einzureichen. Die Anmeldung zum Jugendkarlspreis 2010 ist einfach und unkompliziert und kann online vorgenommen werden. Bewerben kann man sich mit Projektarbeiten, besonderen Austauschprogrammen oder europäischen Begegnungsveranstaltungen und anderen Initiativen, die zur Verständigung und einem besseren Miteinander junger Menschen in Europa beitragen. Der Jugendkarlspreis richtet sich an junge Menschen zwischen 16 und 30 Jahren und wird europaweit ausgeschrieben. Dotiert ist der Jugendkarlspreis mit insgesamt 10.000 Euro, das Gewinnerteam erhält bis zu 5.000 Euro. Neben der Förderung der europäischen und internationalen Verständigung sollen die ausgezeichneten Projekte auch Vorbild sein für die lebendige und aktive Gestaltung des gemeinsamen Europas. Die Initiatoren

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Europa in

Berlin

in Europa

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legen besonderen Wert auf konkrete Beispiele für das gemeinsame Zusammenleben in der europäischen Gemeinschaft. Eingereicht werden können beispielsweise europäische Jugend- Veranstaltungen, Jugend-Austausche oder Internet-Projekte. Anmeldung zum Jugendkarlspreis unter mehr

Agenda der spanischen Ratspräsidentschaft im Bereich Bildung

Die Allgemeine und berufliche Bildung wird als Herzstück der Strategie 2020 gesehen, die wirtschaftlichen Wohlstand, d.h. eine Verbesserung der Beschäftigungsfähigkeit, Wettbewerbsfähigkeit, Innovation, kulturelle Entwicklung und soziale Eingliederung, garantieren soll.

Es werden vier strategische Ziele formuliert: 1. Lebenslanges Lernen und Mobilität 2. Qualität und Effizienz 3. Gerechtigkeit, sozialer Zusammenhalt und aktiver Bürgersinn 4. Innovation und Kreativität, für die die OMK weiterentwickelt werden soll (Indikatoren, Benchmarks, kollegiales Lernen und Austausch von vorbildlichen Vorgehensweisen). Weiterhin steht die Umsetzung des Europäischen Qualifikationsrahmens (EQR) auf der Agenda. Geprüft werden soll eine Bewertung flexiblerer, d.h.

auch non-formaler Lernwege. Datengestützte internationale Bewertungsstudien wie PISA sollen weiterhin Grundlage für europäische Maßnahmen im Bildungsbereich sein. Im Fokus stehen Die Schulen für das 21. Jahrhundert, insbesondere die Schulverwaltung und –leitung, die Verbesserung der Lehrerausbildung und die Fortbildung, die Vermittlung von Schlüsselkompetenzen und die Förderung innovationsfreundlicher Einrichtungen.

Agenda der spanischen Ratspräsidentschaft im Bereich Forschung

Die spanische Ratspräsidentschaft setzt im Forschungsbereich ihre Handlungsschwerpunkte auf die Modernisierung der Infrastrukturen im europäischen Forschungsraum und sieht darin auch eine wesentliche Voraussetzung für die Mobilität der Forscher. Exzellenzinitiativen stehen nach wie vor im Vordergrund. Die ersten Forschungsgemeinschaften des Europäischen Instituts für Innovation und Technologie (KICs) nehmen ihre Arbeit auf und haben eine zentrale Bedeutung im Innovationsplan.

Die Verabschiedung des Innovation-Act ist für das Frühjahr geplant Weitere Themen werden die EU- ITER Finanzierung sein, die auf dem Prüfstand steht, und die Bedeutung von Forschung, Entwicklung und Innovation für den sozialen Zusammenhalt in Europa. Der Schutz des geistigen Eigentums und ein europäisches Patentrecht bleiben Kernthemen der Forschungsagenda. mehr

Berliner Beteiligung an Wissens- und Innovationsgemeinschaften (KICs) des EIT

Das European Institute of Innovation and Technology (EIT) in Budapest hat am 16.12. die ersten drei Wissens- und Innovationsgemeinschaften (KICs = Knowledge and Innovation Communities) von insgesamt 20 Bewerbungen für die Themen Klima, Energie und Informations- und Kommunikationstechnologie ausgewählt. Die KICs sind Netzwerke aus verschiedenen Bereichen, die sich themen- und projektzentriert durch Exzellenz auszeichnen: Hochschulen, Forschungsinstitute, Unternehmen und Technologiezentren. Die KIC - Forschungsvorhaben werden vom EIT zu 25%

finanziert, projektiert sind ca. 100 Mio € pro Projekt. Koordination und Management sowie die Entwicklung eines Geschäftsplans obliegen den eigenverantwortlich arbeitenden Netzwerken. Als Anschubfinanzierung stellt das EIT eine Summe von insgesamt 3 Mio. € bereit und erwartet von den KICs die Aufnahme der Arbeit Mitte 2010.

Die Technische Universität Berlin ist an zwei KICs beteiligt:

1. ICT Labs: Die Zukunft der Informations- und Kommunikationsgesellschaft

Die TU Berlin ist im europäischen Konsortium (Berlin, Eindhoven, Helsinki, Paris, Stockholm) verantwortlich für den Bereich Innovation. Ziel ist die Entwicklung internetgestützter Dienste, die schnelle Umsetzung von Ideen und Informations- und Kommunikationstechnologie in reale Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle. Auf dem TU-Campus wird das Zentrum der Partner (Eindhoven, Helsinki, Paris, Stockholm) eingerichtet werden. Für die nächsten fünf Jahre wurden 100 Mio. € beantragt, die durch Eigenleistung, Anwerbung von Drittmitteln sowie nationale und regionale Förderung um ein Vierfaches aufgestockt werden sollen.

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Europa in

Berlin

in Europa

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2. Klima - KIC

Die TU Berlin gehört neben dem Potsdam Institut für Klimafolgenforschung (PIK), der Deutschen Gesellschaft für technische Zusammenarbeit (GTZ-GmbH) und der TU München dem deutschen Konsortium an. Das europäische Netzwerk umfasst London (Imperial College), Zürich (ETH), Paris (ParisTech), Ranstad Metropolitan Area. Partnerfirmen sind u. a. Bayer und SAP, Siemens u.a.

thematische Schwerpunkte sind die Erforschung und Abmilderung der Folgen des Klimawandels, Ressourcen-Management im Hinblick auf Wasser und Kohlendioxyd, ökologisch nachhaltige Stadtentwicklung (transition to low-carbon resilient cities) und Innovation, was die Schaffung neuer Arbeitsplätze einschließt. Mit veranschlagten 120 Mio. € vom EIT werden dem Projekt in den nächsten vier Jahren ca. 750 Mio. € zur Verfügung stehen. mehr

Öffentliche Konsultation zum Nanotechnology Action Plan

Die Europäische Kommission hat eine öffentliche, webbasierte Konsultation zum strategischen Nanotechnologie-Aktionsplan veröffentlicht. Der Schwerpunkt wird auf die technologischen und gesellschaftlichen Herausforderungen im Bereich der Nanotechnologien in den nächsten fünf Jahren gelegt. Forschung und Innovation müssen in diesem Bereich verstärkt werden, wobei ein Schwerpunkt auf Aspekte der nachhaltigen Entwicklung, der Gesundheit, der Sicherheit und der Umwelt gelegt wird. Die Konsultation ist bis zum 19.02.2010 offen. Weitere Informationen: mehr

Anhörung der Kommissarin für Forschung, Wissenschaft und Innovation

Die Anhörung der designierten Kommissarin für Forschung, Wissenschaft und Innovation Maîre Geoghegan-Quinn aus Irland fand am 13. 1. 2010 vor dem Europäischen Parlament statt. Bereits die neue Ressortbezeichnung ist Programm: Innovation, die Vermarktung von Forschungsergebnissen, ist der Kernpunkt der neuen Forschungsagenda, die die europäische Forschungspolitik in den nächsten Jahren durch den Ausbau des europäischen Forschungsraumes (ERA) exzellenter (in Konkurrenz zu den USA und China) und effizienter ausrichten will. Im Zentrum stehen die großen globalen Herausforderungen Klimawandel, Energiesicherheit und gesundes Altern. Ziel ist es, auf diesen Gebieten europäische Leitmärkte für neue Produkte zu entwickeln. Die Anhörung vermittelt einen guten Überblick über die Agenda bis 2015. Zu finden unter mehr

Galileo: Kommission vergibt wichtige Aufträge für den Start Anfang 2014

Die Europäische Kommission hat die Vergabe von drei der sechs Aufträge bekanntgegeben, die erforderlich sind, damit das Satelliten-Navigationssystem Galileo in Betrieb gehen kann. Den Vertrag über die Systemunterstützung erhält ThalesAleniaSpace (Italien), die ersten 14 Satelliten wurden beim Bremer Unternehmen OHB System AG (Deutschland) bestellt, und mit den Startdienstleistungen wurde Arianespace (Frankreich) beauftragt. Mit Hilfe dieser Dienste kann das europäische Satelliten- Navigationssystem Anfang 2014 in Betrieb gehen. mehr

FINANZEN

Senatsverwaltung für Finanzen Klosterstr. 59, 10179 Berlin EU-Beauftragter

Dr. Ulrich Solte

Ulrich.Solte@senfin.berlin.de

Webseite: http://www.berlin.de/rbmskzl/europa/bericht/senfin.html

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Europa in

Berlin

in Europa

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Anhörung des designierten Kommissars für Haushalt und Finanzplanung

Janusz Lewandowski hat am 11. Januar 2010 während seiner Anhörung im Europäischen Parlament festgestellt, dass eine EU-Steuer derzeit politisch nicht durchsetzbar ist. Er ist jedoch gegenüber einer praktikablen Lösung (zu der auch eine Steuer auf Finanztransaktionen gehören könnte) aufgeschlossen. Dabei sind die steuerliche Neutralität und die Kosten der Erhebung zu prüfen. Nach Lewandowski müssen die Unregelmäßigkeiten bei der Verwendung von EU-Mitteln insbesondere im Bereich der Strukturfonds verringert werden. Das vom Europäischen Parlament gewünschte „naming and shaming“ der Empfänger, die unkorrekt abrechnen, ist seiner Meinung nach jedoch im Rat nicht umsetzbar. Die Anhörungen können im Internet live in der Mediathek verfolgt werden. mehr

GESUNDHEIT, UMWELT UND VERBRAUCHERSCHUTZ

Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz Brückenstraße 6, 10179 Berlin

Leitung der Serviceeinheit Bundes-, Europa- und Kabinettsangelegenheiten, Steuerung Cornelia Poczka

Cornelia.Poczka@senguv.berlin.de

Webseite: http://www.berlin.de/sen/umwelt/internationales_eu/umweltschutz/index.shtml Frist für Einreichung der Antrage für das Programm Gesundheit 19. März 2010

Mit der Verabschiedung des Arbeitsprogramms 2010 am 18. Dezember 2009 hat die Generaldirektion Gesundheit und Verbraucher in Kooperation mit der für die Durchführung des EU-Förderprogramms Öffentliche Gesundheit verantwortlichen Exekutivagentur EAHC die Ausschreibungsrunde 2010 eröffnet. In 2010 werden im Rahmen des Programms insgesamt 45 Millionen EURO für die Durchführung von transnationalen Projekten, Studien und Konferenzen zur Verfügung stehen. mehr

INNERES UND SPORT

Senatsverwaltung für Inneres und Sport Klosterstr. 47, 10179 Berlin

Europäische Angelegenheiten, Internationale Zusammenarbeit Norbert Silbereisen

Norbert.Silbereisen@seninnsport.berlin.de

Webseite: http://www.berlin.de/sen/inneres/europaangelegenheiten/index.html Ratsarbeitsgruppe Sport wird eingerichtet

Der Rat der EU wird eine Ratsarbeitsgruppe zu Fragen des Sports einsetzen. Infolge des Inkrafttretens des Lissabonvertrags erhält die Europäische Union zum ersten Mal formell eine Zuständigkeit für den Sport. In der Konsequenz werden Initiativen und Gesetzgebungsverfahren erwartet. Für die Beratungs- und Vorbereitungsarbeiten im Rat der EU soll deshalb eine eigene Sportarbeitsgruppe eingerichtet werden. Die Ständigen Vertreter als Repräsentanten der Mitgliedstaaten sind jetzt aufgefordert, dem Antrag des Generalsekretariats des Rates zuzustimmen.

INTEGRATION, ARBEIT UND SOZIALES

Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales Oranienstr. 106, 10969 Berlin

Leitung des Stabsbereichs Bundes- und EU-Angelegenheiten Roswitha Steinbrenner, Roswitha.steinbrenner@senias.berlin.de Webseite: http://www.berlin.de/sen/ias/index.html

Büro des Beauftragten für Integration und Migration

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Europa in

Berlin

in Europa

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Potsdamer Straße 65, 10785 Berlin

Referatsleiter Zentrale Angelegenheiten; EU; EIF-, EFF- und ERF-Koordinator Dr. Robin Schneider, Robin.Schneider@intmig.berlin.de

Webseite: http://www.berlin.de/lb/intmig/index.html Seminar ESF - Europäischer Sozialfonds

am 24.02.2010 von 09.30 - 15.30 Uhr Berlin, Veranstalter EuroConsults, Europäisches Informationszentrum. Für Deutschland werden aus dem ESF von 2007 bis 2013 insgesamt 9,38 Milliarden Euro bereitgestellt. Das Geld soll die Bundesregierung und die Länder dabei unterstützen, die Ziele der Europäischen Beschäftigungsstrategie besser zu erreichen. Die ESF-Mittel verteilen sich zu knapp 40 Prozent auf das ESF-Programm des Bundes und zu gut 60 Prozent auf die 17 Länderprogramme. EuroConsults gibt einen Überblick über die Förderstrategien der EU, des Bundes und der Länder innerhalb von ESF. Sehr detailliert werden die einzelnen Unterprogramme beschrieben und an Hand von Fallbeispielen Projektbeispiele aus allen gesellschaftlichen Bereichen vorgestellt. Das Tagesseminar kostet inkl. Handout, interaktiver CD, Mittagsimbiss und Seminargetränke 145,00 €.

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Konferenz „Neue Kompetenzen für neue Beschäftigungen“

Die Europäische Kommission wird am 4. Februar 2010 im Rahmen einer eintägigen Konferenz die Ergebnisse einer hochrangigen Arbeitsgruppe zu der Ende Dezember 2008 verabschiedeten Mitteilung

„Neue Kompetenzen für neue Beschäftigungen“ der breiteren Öffentlichkeit vorstellen. Vor dem Hintergrund der zur Zeit in der Kommission auf Hochtouren laufenden Beratungen über die Ausgestaltung der EU-2020-Strategie, die voraussichtlich am 20. Februar 2010 durch die Kommission verabschiedet werden soll, ist das Interesse an den Vorschlägen der Experten besonders groß. Nach deren Auffassung müssen die Übergänge zwischen der Arbeitswelt und der Ausbildung bzw. der Weiterbildung weiter gestärkt werden. Trotz der Wirtschaftskrise werden in 2010 allein 7 Millionen Arbeitsplätze wegen des Fehlens geeigneter Bewerber nicht besetzt werden können. Diese Zahl wird (nicht nur durch den demografischen Wandel bedingt) in den nächsten zehn Jahren stetig steigen.

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Arbeitslosenquote liegt EU- weit bei 9,5%

Nach den Erhebungen des Europäischen Statistischen Amtes (EUROSTAT) lag die Arbeitslosenquote im November 2009 EU-weit bei 9,5% und ist somit seit November 2008 um 2% gestiegen. In der Eurozone liegt die Arbeitslosenquote sogar bei 10%. Von den Mitgliedstaaten verzeichneten die Niederlande (3,9%) und Österreich (5,5%) die niedrigsten Arbeitslosenquoten. Die höchsten Quoten meldeten Lettland (22,3%) und Spanien (19,4%). Alle Mitgliedstaaten verzeichneten über ein Jahr betrachtet einen Anstieg ihrer Arbeitslosenquote. Die niedrigsten Anstiege wurden in Deutschland (von 7,1% auf 7,6%), Luxemburg (von 5,2% auf 6,0%) und Malta (von 6,2% auf 7,0%) beobachtet.

Die höchsten Anstiege verzeichneten Lettland (von 10,2% auf 22,3%), Estland (von 6,5% im dritten Quartal 2008 auf 15,2% im dritten Quartal 2009) und Litauen (von 6,4% im dritten Quartal 2008 auf 14,6% im dritten Quartal 2009). mehr

JUSTIZ

Senatsverwaltung für Justiz

Salzburger Str. 21-25, 10825 Berlin

EU-Beauftragter / zivilrechtliche Zusammenarbeit Dr. Peter Schwarzburg

peter.schwarzburg@senjust.berlin.de

Webseite: http://www.berlin.de/sen/justiz/europa/index.html Agenda der spanischen Ratspräsidentschaft

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Europa in

Berlin

in Europa

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Was den Bereich der Justiz- und Innenpolitik anbelangt, wird es für die spanische Ratspräsidentschaft schwerpunktmäßig darum gehen, die Annahme des Aktionsplans zum ,,Stockholmer Programm“, den die Kommission alsbald nach ihrem Amtsantritt vorlegen möchte, durch den Ministerrat vorzubereiten.

Prioritäre Themen innerhalb der Innenpolitik sollen die Vereinbarung einer europäischen Strategie für die innere Sicherheit, die Förderung der Polizeizusammenarbeit, der Ausbau der Zusammenarbeit bei der Terrorismusbekämpfung, die Wiederaufnahme der Arbeit an einer europäischen Flugpassagierdatensammlung (PNR) sowie die noch offenen Aspekte des Strategischen Plans zur legalen Zuwanderung - einzige Genehmigung, Saisonarbeitnehmer und innerbetrieblich versetzte Arbeitnehmer - sein. Die Arbeiten auf dem Weg zu einem gemeinsamen europäischen Asylsystem sollen vorangetrieben und das Dossier ,,Europäisches Asylunterstützungsbüro“ finalisiert werden. Im Justizbereich legt die spanische Präsidentschaft ein besonderes Augenmerk auf den Schutz von Opfern häuslicher und geschlechtsspezifischer Gewalt. Unter dem 5. Januar 2010 hat sie gemeinsam mit elf weiteren Mitgliedstaaten den Entwurf einer Richtlinie über eine Europäische Schutzanordnung vorgelegt. Diese hat zum Ziel, den einer Person in einem Mitgliedstaat (etwa nach § 1 des Gewaltschutzgesetzes) gewährten Schutz in jedem anderen Mitgliedstaat fortsetzen zu können, in den die betreffende Person umzieht. mehr

Anhörung der designierten Justizkommissarin

Am 12. Januar 2010 fand die Anhörung der designierten Justizkommissarin Reding vor dem Ausschuss für bürgerliche Freiheit, Justiz und Inneres (LIBE), dem Rechtsausschuss (JURI) sowie dem Ausschuss für die Rechte der Frau und die Gleichstellung der Geschlechter (FEMM) statt. Die designierte Kommissarin vertiefte im Wesentlichen ihre bereits im Vorfeld schriftlich getätigten Ausführungen und hob insbesondere die Bedeutung der nun verbindlichen Grundrechte- Charta für die gesamte EU- Gesetzgebung sowie speziell des Datenschutzes hervor. Auch der Frage, wohin die Reise in punkto ,,Europäisches Vertragsrecht“ gehen soll, möchte Frau Reding sich alsbald nach Amtsantritt stellen.

mehr

KULTUR

Der Regierende Bürgermeister von Berlin Senatskanzlei

Europ. Kulturförderung; EU-Strukturfondsförderung im Bereich Kultur Reiner Schmock-Bathe, europa@kultur.berlin.de

Webseite: http://www.berlin.de/sen/kultur/index.html

Informationen zu Förderprogrammen Leitfaden EU-Programm KULTUR (2007-2013)

Wie der nationale Cultural Contact Point CCP informiert, hat die Exekutivagentur Bildung, Audiovisuelles und Kultur (EACEA) den Leitfaden für das EU Programm KULTUR (2007-2013) überarbeitet und veröffentlicht. Neben kleineren Änderungen, z.B. die Ergänzung des Leitfadens um Erläuterungen zum Online-Antragverfahren, sind insbesondere die geänderten Einreichfristen für die Förderbereiche 1.2.2, 1.3 und 2 erwähnenswert:

1.2.2: Literarische Übersetzungen: 03.02.2010 statt 01.02.

1.3: Kooperationsprojekte mit ausgewählten Drittländern: 03.05.2010 statt 01.05.2010,

2.: Betriebskostenzuschüsse: 15.09.2010 statt 01.11.

Da es immer Gründe geben kann, die eigentlich als fix geltenden Termine zu ändern, empfiehlt das CCP dringend, sich auf den Websites der EACEA, Europäischer Kommission und nicht zuletzt

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Europa in

Berlin

in Europa

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auf der CCP-Website über aktuelle Änderungen zu informieren. Ab 2010 kann Montenegro am EU-Programm Kultur teilnehmen. Somit können Kulturorganisationen mit Sitz in Montenegro z.B.

an Kooperationsprojekten beteiligt sein oder auch selbst Anträge stellen. mehr Weitere Informationen

Europäischer Musikpreis für Peter Fox

Nachdem er bereits in Deutschland hochkarätige Musikpreise abgeräumt hat, erhielt Peter Fox am Donnerstagabend zusammen mit Musikern aus mehreren EU-Ländern für sein Erfolgsalbum

"Stadtaffe" den europäischen Musikpreis "European Border Breakers" Award 2010. Der "EBBA" ist einer der wichtigsten europäischen Musikpreise mit dem Anspruch, grenzübergreifend Nachwuchsmusiker zu fördern. Ausgezeichnet wurden jeweils die Bands und Künstler mit den in der EU meistverkauften Debütalben außerhalb ihres Heimatlandes. In Anwesenheit ihrer Königlichen Hoheit Prinzessin Máxima der Niederlande wurden die Preise in einer Fernsehshow am Eröffnungsabend des EuroSonic im niederländischen Groningen überreicht. Zum ersten Mal wurde auch ein spezieller Publikumspreis verliehen. Der erste EBBA-Publikumspreis ging an den belgischen Künstler Milow. mehr

Kultursender startet Jugendformat „Yourope“

Europa im Blickpunkt: 2010 startet ARTE zwei neue, moderne und interaktive Europamagazine. „Der BloggEUr“, samstags um 14.00 Uhr und „Yourope“, sonntags um 17.45 Uhr. Im Fokus der jeweils 26- minütigen Sendungen stehen nicht nur die großen politischen Fragen, sondern auch die ganz alltäglichen Herausforderungen der Europäer. Das Magazin „Yourope“ beleuchtet in jeder Sendung ein zeittypisches und gesellschaftspolitisches europäisches Phänomen. Neben klassischen Reportagen und Gesprächen mit Reportern und betroffenen Bürgern aus ganz Europa, die dem Moderator Andreas Korn via Skype zugeschaltet sind, gibt es ebenfalls eine Vielzahl interaktiver Erklärelemente. Sowohl der Moderator als auch die Autoren stehen dem Zuschauer nach der Sendung online zur Verfügung:

via Twitter, in Foren und Chats.

STADTENTWICKLUNG

Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Württembergische Str. 6, 10707 Berlin – Am Koellnischen Park 3, 10173 Berlin - Brückenstr. 6, 10179 Berlin

Leiterin EU und Internationales Barbara Berninger

Barbara.Berninger@senstadt.berlin.de

Webseite: http://www.stadtentwicklung.berlin.de/internationales_eu/

Grünste Städte Europas gesucht

Die EU-Kommission sucht für 2012 und 2013 die nächsten Gewinner der renommierten Auszeichnung

"Grünste Städte Europas". Mit dem Preis werden diejenigen europäischen Städte ausgezeichnet, die sich als vorbildlich für umweltfreundliches Stadtleben hervortun. In diesem Jahr erhielt Hamburg die Auszeichnung und im nächsten Jahr geht sie an Stockholm. Wer den Titel für die darauffolgenden Jahre erhält ist noch offen. Mit dem Preis ermuntert die EU-Kommission alle europäische Städte mit über 200 000 Einwohnern, dem Motto "Fit fürs Leben" zu folgen und ihren Einwohnern attraktivere und gesündere Lebensräume zu schaffen. mehr

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Europa in

Berlin

in Europa

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WIRTSCHAFT, TECHNOLOGIE UND FRAUEN

Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen Europapolitik, Internationale Kooperation, Außenwirtschaft Dr. Jürgen Varnhorn, juergen.varnhorn@senwtf.berlin.de Webseite: http://www.berlin.de/sen/strukturfonds/index.html

Informationen zu Förderprogrammen Broschüre mit Beispielprojekten zur Strukturfondsförderung in Berlin

Tagesförderstätte für behinderte Menschen, ein neues Haus für medizinische Hochtechnologie, Wirtschaftsstandorte im Ostteil Berlins, Qualifizierung von Langzeitarbeitslosen, Laptopklassen oder Unterstützung beim Übergang von der Schule in den Beruf… dank der Europäischen Strukturfonds können viele Projekte, Programme und Ideen umgesetzt werden, die zur Stärkung der Wirtschaft und zum sozialen Zusammenhalt in der deutschen Hauptstadt beitragen. Pünktlich zum Jahresbeginn hat die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen nun eine Broschüre herausgegeben, die beispielhaft über verschiedene geförderte Aktivitäten und Unternehmen berichtet. In interessanter und lesenswerter Form wird dargestellt, wie Berlin und seine Bürgerinnen und Bürger durch den Europäischen Sozialfonds (ESF) und den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) profitieren. Ob Unternehmen, die Unterstützung bei der Weiterentwicklung ihrer Geschäftstätigkeit suchen, Träger, die Maßnahmen der Stadtentwicklung oder der beruflichen Bildung umsetzen wollen oder Berlinerinnen und Berliner, die nach passenden Beratungs- und Qualifizierungsmaßnahmen suchen – die neue Broschüre bietet konkrete Anregungen und Hilfestellungen. Bestellt werden kann die Broschüre unter folgendem Link: mehr, Download unter: mehr

Film über den Europäischen Sozialfonds in Berlin

Seit Anfang Dezember können Projektträger ESF-geförderter Maßnahmen ihre Teilnehmer auch audiovisuell über Förderungen durch den Europäischen Sozialfonds (ESF) in der Hauptstadt informieren. In einem etwa 12-minütigen Clip wird verdeutlicht, wie wirkungsvoll der ESF in Berlin hilft, die Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu verbessern, Hilfsbedürftigen unter die Arme zu greifen und den sozialen Zusammenhalt sowie die internationale Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Verschiedene Projektträger, Geschäftsleute, junge Menschen in einer geförderten Aus- oder Fortbildung, aber auch prominente Berliner Stars aus Sport und der Unterhaltungsbranche erklären, wie wichtig europäische Förderungen in ihrer Stadt sind. Der Film besticht durch eine Mischung aus realistischen Aufnahmen sowie hochinteressanten Informationen. Ein kurzes Intro zum Film finden Sie auf hier und dem oben genannten Portal EU-Tube. mehr

Informationsveranstaltung mit Antragsberatung zu IKT-Förderprogramm

Das Enterprise Europe Network Berlin-Brandenburg informiert am 16. 02., 10.00-14.00 h, im Ludwig- Erhard-Haus über aktuelle Aufrufe zur Einreichung von Projektvorschlägen im Unterstützungsprogramm für die IKT-Politik der EU (ICT-PSP). Neben einem Überblick über die Schwerpunkte 2010 erhalten Sie Hinweise zur erfolgreichen Antragstellung und Tipps eines erfolgreichen Projektpartners. Außerdem haben Sie am Nachmittag die Möglichkeit, in bilateralen Gesprächen mit Doris Scheffler von der Nationalen Kontaktstelle für dieses Programm erste Projektideen zu diskutieren. mehr

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Europa in

Berlin

in Europa

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Erasmus für Jungunternehmer

Die Gsub betreut das Programm nur noch bis Juni 2010. Sie suchen noch Junguntenehmer sowie gastgebende Unternehmen für die letzten Monate, da noch Mittel zur Verfügung stehen (möglichst bis April melden, da sonst der Aufenthalt zu kurz wird). Das Programm und die Kontaktdaten sind der Datenbank zu entnehmen. Das Programm selbst soll verlängert werden, Vermittlung läuft dann über die GD-Seite ohne Berliner Kontakt. mehr

Neue Internetseite zu INTERREG IV B

Eine neue Internetseite bietet viele Informationen rund um das Programm INTERREG IVB und zu den fünf Kooperationsräumen mit deutscher Beteiligung. Neben einer umfangreichen Projektdatenbank INTERREG, sind auch die aktuellen Projektaufrufe der Kooperationsräume aufgeführt:

Nordwesteuropa: vom 12. März bis zum 9. April 2010 geöffnet. Ostseeraum: vom 5. Januar bis zum 22. März 2010 geöffnet Nordseeraum: vom 1. März bis zum 7. April 2010 Mitteleuropa Für den Alpenraum ist erst im Herbst 2010 ein weiterer Aufruf geplant. mehr

Neue Ausschreibung zu INTERREG IV C:

Der dritte Call for proposals wurde mit Frist 5. März 2010 veröffentlicht. Der Call gilt speziell den Kapitalisierungsprojekten (Austausch von guten Praktiken). Erfolgreiche Projekte sind ebenfalls für den fast track förderfähig und könnten insbesondere unter der Priorität 2 „nachhaltige Entwicklung“

gefördert werden, in der es bisher noch relativ wenige Kapitalisierungsprojekte gibt. mehr Seminar zum INTERREG – Programm (A, B und C)

am 25.02.2010 von 09.30 - 15.00 Uhr, Veranstalter EuroConsult, Veranstaltungsort: Europäisches Informationszentrum. Mit der Aufwertung der ehemaligen Gemeinschaftsinitiative INTERREG als Ziel 3 der Europäischen Strukturfonds findet in den Programmen der territorialen Zusammenarbeit eine stärkere Ausrichtung an den Zielen der Strategien von Lissabon und Göteborg statt. Das Ziel 3 besteht in der Stärkung der Zusammenarbeit in grenzübergreifender Form durch lokale gemeinsame Initiativen, auf transnationaler Ebene durch den Prioritäten der EU entsprechende Aktionen zur integrierten räumlichen Entwicklung sowie durch Vernetzung und den Austausch von Erfahrung auf der geeigneten territorialen Ebene bei der interregionalen Zusammenarbeit. EuroConsults bietet einen Überblick zu den Intensionen der EU im Hinblick auf die Förderung von Projektideen. Darüber hinaus wird auch auf die aktuellen Ausschreibungen & Fristen sowie den zu beachtenden Kriterien dieses Strukturfonds-Programms eingegangen. Ziel des Seminars ist es, potentiellen Antragstellern mehr Sicherheit für eine erfolgreiche Antragstellung zu geben. Das Tagesseminar kostet inkl. Handout, interaktiver CD, Mittagsimbiss und Seminargetränke 125,00€. mehr

URBACT II

Im Rahmen der zweiten Antragsrunde hat das URBACT-Programm am 24. November 2009 16 weitere Projekte angenommen. Die 13 thematischen Netzwerke und drei Arbeitsgruppen umfassen ein breites städtisches Themenspektrum das von “integrierten Stadtentwicklungsansätzen“, „nachhaltigen energieeffizienten Stadtlandschaften“ über die „Erneuerung benachteiligter Stadtteile“ hin zur

„Entwicklung von nachhaltigen Strategien für den Stadtverkehr“ reicht. Die angenommenen Projekte starten nun ihre Entwicklungsphase, in der die Partnerschaften vervollständigt werden. Interessierte können die Leadpartner der jeweiligen Projekte kontaktieren. mehr

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Europa in

Berlin

in Europa

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5. Europäische Jahresfachkonferenz EU-Fonds 2010 22.– 24. März 2010

Die zentralen Themen der diesjährigen Jahresfachkonferenz der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft und Recht in Berlin sind:

Verwaltungsvereinfachung jetzt – richtiger Zeitpunkt?

EU-Fonds stärken – für Wirtschaftsbelebung?

Evaluierung – wie optimieren?

Finanzkontrolle – neue Risiken, neue Methoden?

Die Plätze für die Jahresfachkonferenz sind begrenzt. mehr bzw. http://www.europaeische- akademie.net/

Weitere Informationen Kabinette der designierten Kommissare

Kabinettchef des designierten Kommissars für Johannes Hahn (Österreich) wird Hubert Gambs, Österreich (bisheriges Mitglied von Kommissarin Ferrero-Waldner). Als weitere Kabinettsmitglieder wurden Nicola de Michelis (bisher GD Regio (Politikentwicklung, Kohäsionsbericht) sowie der Österreicher Dr. Stefan Zotti (BMWF Österreich, Büro des bisherigen BM Hahn) benannt. mehr

Anhörung des für Regionalpolitik designierte Kommissars Johannes Hahn

Hahn betonte in einem leidenschaftlichen Plädoyer für den Erhalt der Regionalpolitik, dass die Regionalpolitik eine Erfolgsgeschichte der Europäischen Integration sei, für die es keine Alternative gebe. Hahn befürwortete einen starken strategischen und integrierten Ansatz der Regionalpolitik und sprach sich gegen jegliche Renationalisierung aus. Es müsse mehr in Bildung, Kreativität und Innovation investiert werden, um die Wettbewerbsfähigkeit anzuschieben und einen Weg aus der derzeitigen Krise zu finden. Keine Region der EU habe eine Wohlstandsgarantie auf Ewigkeit. Daher seien maßgeschneiderte Lösungen notwendig. Alle Regionen müssen eine faire Chance haben, an Fortschritt und Wohlstand teilzunehmen". Drei große Themen lägen ihm am Herzen: die Regionalpolitik in den Dienst der EU-2020-Strategie zu stellen (earmarking sicher weiterhin wichtig), eine starken Akzent auf die Stadtpolitik zu legen (hierfür sieht er baldmöglichst eine umfangreiche Konsultation vor) und eine gute Balance zwischen Kontrolle und verringertem Verwaltungsaufwand herzustellen. Auf die Frage zur Diskussion, Kohäsionspolitik oder Sektorpolitik betonte Hahn, dass nur mit einem integrierten Ansatz und mit angemessenen Ressourcen die Politikziele erreicht werden könnten. Exzellenz sei wichtig aber sollte regional und thematische über die EU verteilt sein und nicht nur auf einige ganz wenige Orte konzentriert sein. Vom grundsätzlichen Konzept der Aufteilung zwischen Regional- und Sozialfonds wolle er nicht abweichen.

Arbeitsplan der Spanischen Ratspräsidentschaft

Die spanische Ratspräsidentschaft wird das Grünbuch zum territorialen Zusammenhalt weiterentwickeln. Weitere wichtige Themen sind die integrierte Stadtentwicklung (Leipzig Charta), benachteiligte Stadtquartiere, Energieeffizienz/erneuerbare Energien, Mobilität und Bekämpfung der Zersiedelung. Ein informelles Ministertreffen zur Regionalpolitik wird im Februar 2010 die Themen

„Zukunft der Kohäsionspolitik“, „Leitlinien für die Vereinfachung der Kohäsionspolitik 2014 – 2020“

und „territoriale Kohäsion“ (mit Anknüpfung an das Grünbuch territorialer Zusammenhalt) behandeln.

mehr

Neue Schwellenwerte im Vergaberecht

Ab dem 1. Januar 2010 gelten neue Schwellenwerte für die öffentliche Auftragsvergabe:

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Europa in

Berlin

in Europa

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Vergabe öffentlicher Bauaufträge: 4,845 Mio. Euro (bisher 5,150 Mio. Euro)

Vergabe öffentlicher Dienstleistungs- und Lieferaufträge: 193.000 Euro (bisher 206.000 Euro) Öffentlicher Dienstleistungs- u. Lieferaufträge im Sektorenbereich: 387.000 Euro (bisher 412.000 Euro)

Diese Anpassung erfolgt im Rahmen der Übereinkünfte der sog. Uruguay-Runde. Das Übereinkommen gilt für alle Aufträge, deren Wert die in Sonderziehungsrechten ausgedrückten Beträge erreicht oder übersteigt. Der Gegenwert in Euro wird jeweils auf volle Tausend abgerundet. Die neuen Schwellenwerte wurden in der EU-Verordnung Nr. 1177/2009 vom 30. November 2009 festgesetzt und gelten unmittelbar für alle Mitgliedsländer.

Gründung der Urban-Intergroup im Parlament

In der neuen Legislaturperiode wird es 27 Intergroups im Europäischen Parlament geben. In den Intergroups, die keine gesetzgeberischen Befugnisse haben, widmen sich EU-Abgeordnete unterschiedlicher politischer Couleur gemeinsamen Themen. Der Berliner EU-Abgeordnete Joachim Zeller (EVP) wird sich in der Intergroup „städtische Dimension“ engagieren, die sich u.a. städtischen Problemen wie Luftverschmutzung und sozialer Ausgrenzung widmet. Außer der urban intergroup sind auch noch weitere intergroups des EP für Berlin von Interesse: Kleine und Mittlere Unternehmen - KMU, Sozialwirtschaft, Öffentliche Dienstleistungen und Ostsee.

Kohäsionspolitik in reicheren Regionen: neues Arbeitspapier der EU-Kommission

Ein neues Arbeitspapier der EU-Kommission behandelt die Zukunft der Kohäsionspolitik. Es diskutiert unter anderem die Frage, ob eine Förderung in reicheren Mitgliedstaaten sinnvoll ist. mehr

Mitgliedstaaten haben unterschiedliches Innovationslevel

Nach einer von der Europäischen Kommission veröffentlichten Studie weisen die Regionen und Mitgliedstaaten unterschiedliche Innovationslevel auf. Zu den Vorreitern gehören Österreich, Belgien, Finnland, Schweden und Dänemark. Deutschland liegt ebenfalls im vorderen Bereich, während Estland, Irland, Frankreich und Slowenien nur eine mittelmäßige Position einnehmen. mehr

Kabinettchefs der designierten Kommissare:

Energy, Kommissar Günther Oettinger (Deutschland): Kabinettchef Michael Köhler, Deutschland (bisheriger Kabinettchef von Kommissar Joe Borg)

Wirtschaft und Finanzen Kommissar Olli Rehn (Finnland): Kabinettchef Timo Pesonen, Finnland (wie bisher)

Binnenmarkt Kommissar Michel Barnier (Frankreich): Kabinettchef Olivier Guersent, Frankreich (bisheriger Direktor Generaldirektion Wettbewerb)

Unternehmen Kommissar Antonio Tajani (Italien): Kabinettchef Antonio Preto, Italien (wie bisher) Wettbewerb Kommissar Joaquin Almunia (Spanien): Kabinettchef Carlos Martinez Mongay, Spain (bisheriger Referatsleiter in der GD Finanzen)

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Ergebnisse der Konsultation zur europäischen Innovationspolitik liegen vor

Die Berliner Position sowie alle anderen ca. 200 Beteiligungen können hier eingesehen werden.

Außerdem wurde ein neues InternetWebforum eingerichtet, auf dem alle Interessierten innovationspolitische Themen diskutieren können. mehr

Einrichtung eines Mikrofinanzierungsinstruments für Unternehmensgründungen

Das Europäische Parlament hat am 15. Dezember 2009 der Einrichtung eines neuen Mikrofinanzierungsinstruments zugestimmt, das Arbeitnehmern, die ihren Arbeitsplatz verloren haben oder zu verlieren drohen, helfen soll, Kredite für Unternehmensgründungen zu bekommen.

mehr

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Europa in

Berlin

in Europa

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Tagung des Rates Wettbewerbsfähigkeit

Bei der Tagung des Rates Wettbewerbsfähigkeit am 4. Dezember 2009 beschlossen die Minister als Beitrag zur sog. „Post-Lissabon-Agenda 2010“ – EU-2020 - Schlussfolgerungen „Hin zu einem wettbewerbsfähigen, innovativen und ökoeffizienten Europa“, „Prioritäten für den Binnenmarkt“ sowie eine Agenda zur besseren Rechtsetzung. Weiter beschlossen sie eine allgemeine Ausrichtung zum Verordnungsvorschlag für ein EU-Gemeinschaftspatent. mehr

Kommission veröffentlicht neue Ausgabe des Beihilfenanzeigers

Die Europäische Kommission hat am 7. Dezember 2009 einen Bericht über die in den EU- Mitgliedstaaten gewährten staatlichen Beihilfen und die damit verfolgten Ziele veröffentlicht. Das Beihilfevolumen hat sich in der EU während der Finanzkrise von 2007 auf 2008 fast verfünffacht. mehr Schienenpersonenverkehrs: Größeres Leistungsangebot für Fahrgäste

Ab 1. Januar 2010 erhalten alle europäischen Eisenbahnunternehmen Zugang zur Schieneninfrastruktur in anderen Mitgliedstaaten, um grenzüberschreitende Personenverkehrsdienste erbringen zu können. Den Eisenbahnunternehmen und Infrastrukturbetreibern eröffnen sich dadurch neue Geschäftsmöglichkeiten und die Gelegenheit, den Fahrgästen neue, innovative und kundenorientierte Dienste anzubieten. mehr

Ausschreibungsübersicht

Der Reg. Bürgermeister von Berlin Senatskanzlei

Ref. Angelegenheiten der EU Christian Keune

Tel. 9026 2217

Christian.Keune@senatskanzlei.berlin.de

Die Sortierung der Ausschreibungen erfolgt nach den festgelegten Fristen für die Abgabe von Projektvorschlägen. Die Verlinkung führt in die entsprechenden Programmbeschreibungen und den dazugehörigen Ausschreibungsinformationen der Programmdatenbank EU-Pro²fil (EU- Programme und Projekte finden leicht gemacht) der Berliner Senatskanzlei.

03.02.2010 Rahmenprogramm Kultur

05.02.2010 Lebenslanges Lernen – Unterprogramm Erasmus

05.02.2010 Lebenslanges Lernen – Unterprogramm Leonardo da Vinci 05.02.2010 MEDIA

12.02.2010 Lebenslanges Lernen – Unterprogramm Jean Monnet

15.02.2010 Europa für Bürgerinnen und Bürger – Aktive Bürgerinnen und Bürger für Europa (Aktion 1)

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Europa in

Berlin

in Europa

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15.02.2010 Europa für Bürgerinnen und Bürger – Aktive Zivilgesellschaft in Europa (Aktion 2) 19.02.2010 Lebenslanges Lernen – Unterprogramm Comenius

19.02.2010 Lebenslanges Lernen – Unterprogramm Grundtvig

19.02.2010 Lebenslanges Lernen – Unterprogramm Leonardo da Vinci 19.02.2010 Lebenslanges Lernen - Comenius Regio

25.02.2010 EUROSTARS-Förderprogramm

26.02.2010 Lebenslanges Lernen – Unterprogramm Comenius 26.02.2010 Lebenslanges Lernen – Unterprogramm Erasmus 26.02.2010 Lebenslanges Lernen – Unterprogramm Grundtvig

26.02.2010 Lebenslanges Lernen – Unterprogramm Leonardo da Vinci

03.03.2010 Rahmenprogramm für Solidarität und die Steuerungen der Migrationsströme - Europäischer Fonds für die Integration von Drittstaatenangehörigen

05.03.2010 MEDIA

05.03.2010 INTERREG IV C – Programm zur europäischen interregionalen Zusammenarbeit 09.03.2010 Tempus IV

12.03.2010 Lebenslanges Lernen – Unterprogramm Erasmus

12.03.2010 Rahmenprogramm für Wettbewerbsfähigkeit und Innovation (CIP) - Programm für unternehmerische Initiative und Innovation

19.03.2010 Aktionsprogramm der Gemeinschaft im Bereich der öffentlichen Gesundheit 22.03.2010 INTERREG IV B – Ostseeraum (Baltic Sea Region)

24.03.2010 EU/Kanada - Kooperation zwischen Hochschulen, Berufsbildung und Jugend 31.03.2010 Lebenslanges Lernen – Unterprogramm Grundtvig

31.03.2010 Lebenslanges Lernen – Querschnittsprogramm 31.03.2010 Finanzierungsinstrument für den Katastrophenschutz 01.04.2010 MEDIA

01.04.2010 Europa für Bürgerinnen und Bürger – Aktive Bürgerinnen und Bürger für Europa (Aktion 1) 01.04.2010 Jugend in Aktion – Aktion 2 Europäischer Freiwilligendienst

01.04.2010 Jugend in Aktion – Aktion 1 Jugend für EUROPA

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Europa in

Berlin

in Europa

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01.04.2010 Jugend in Aktion – Aktion 3 (Jugend in der Welt)

01.04.2010 Jugend in Aktion – Aktion 4 (Systeme zur Unterstützung der Jugend)

01.04.2010 Jugend in Aktion – Aktion 5 (Europäische Zusammenarbeit im Jugendbereich) 08.04.2010 Atlantis - EU-USA-Hochschul- und -Berufsbildungskooperation

12.04.2010 MEDIA

30.04.2010 Lebenslanges Lernen – Unterprogramm Comenius 30.04.2010 Lebenslanges Lernen – Unterprogramm Grundtvig 30.04.2010 MEDIA

30.04.2010 Europa für Bürgerinnen und Bürger – Aktive europäische Erinnerung (Aktion 4) 30.04.2010 Erasmus Mundus II

01.05.2010 Rahmenprogramm Kultur

01.06.2010 Europa für Bürgerinnen und Bürger – Aktive Bürgerinnen und Bürger für Europa (Aktion 1) 01.06.2010 Jugend in Aktion – Aktion 2 Europäischer Freiwilligendienst

01.06.2010 Jugend in Aktion – Aktion 1 Jugend für EUROPA 01.06.2010 Jugend in Aktion – Aktion 3 (Jugend in der Welt)

01.06.2010 Jugend in Aktion – Aktion 4 (Systeme zur Unterstützung der Jugend)

01.06.2010 Jugend in Aktion – Aktion 5 (Europäische Zusammenarbeit im Jugendbereich) 30.06.2010 MEDIA

07.07.2010 MEDIA

01.09.2010 Europa für Bürgerinnen und Bürger – Aktive Bürgerinnen und Bürger für Europa (Aktion 1) 01.09.2010 Jugend in Aktion – Aktion 2 Europäischer Freiwilligendienst

01.09.2010 Jugend in Aktion – Aktion 1 Jugend für EUROPA 01.09.2010 Jugend in Aktion – Aktion 3 (Jugend in der Welt)

01.09.2010 Jugend in Aktion – Aktion 4 (Systeme zur Unterstützung der Jugend)

01.09.2010 Jugend in Aktion – Aktion 5 (Europäische Zusammenarbeit im Jugendbereich) 15.09.2010 Lebenslanges Lernen – Unterprogramm Comenius

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Europa in

Berlin

in Europa

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15.09.2010 Lebenslanges Lernen – Unterprogramm Grundtvig 30.09.2010 EUROSTARS-Förderprogramm

01.10.2010 Rahmenprogramm Kultur

15.10.2010 Lebenslanges Lernen – Querschnittsprogramm

15.10.2010 Europa für Bürgerinnen und Bürger – Aktive Zivilgesellschaft in Europa (Aktion 2) 01.11.2010 Rahmenprogramm Kultur

01.11.2010 Jugend in Aktion – Aktion 2 Europäischer Freiwilligendienst 01.11.2010 Jugend in Aktion – Aktion 1 Jugend für EUROPA

01.11.2010 Jugend in Aktion – Aktion 3 (Jugend in der Welt)

01.11.2010 Jugend in Aktion – Aktion 4 (Systeme zur Unterstützung der Jugend)

01.11.2010 Jugend in Aktion – Aktion 5 (Europäische Zusammenarbeit im Jugendbereich) 31.12.2010 Erasmus für Junguntehmer

01.06.2011 Europa für Bürgerinnen und Bürger – Aktive Bürgerinnen und Bürger für Europa (Aktion 1) 30.06.2013 Rahmenprogramm Kultur

Laufend Maßnahmen mit in der Entwicklungszusammenarbeit tätigen europäischen Nichtregierungsorganisationen (NRO) in den für die Entwicklungsländer wichtigen Bereichen

Laufend IPA – Instrument for Pre-accession (Finanzinstrument zur Heranführungshilfe) Laufend Siebtes Forschungsrahmenprogramm (7. FRP)

Laufend ENPI – European Neighbourhood Policy Instrument Laufend Euro-Med Heritage IV

Laufend Switch Asia

Laufend Europäische Initiative für Demokratie und Menschenrechte (EIDHR) Laufend Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)

Laufend Europäischer Sozialfonds (ESF)

Laufend Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) Laufend Finanzinstrument für die Ausrichtung der Fischerei (FIAF)

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Europa in

Berlin

in Europa

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DIE EUROPABEAUFTRAGTE INFORMIERT

Der Reg. Bürgermeister von Berlin Senatskanzlei

Ref. Angelegenheiten der EU Mark Rackles

Tel. 9026 2245, Fax. 9026 2563

Europa in Berlin: www.berlin.de/EU Büro des Landes Berlin bei der EU

Dr. Volker Löwe

Tel. 00322 73 800 72 , Fax. 00322 7324746, Volker.loewe@senatskanzlei.berlin.de Informationen zu Förderprogrammen

Bericht des EU-Rechnungshofes zur Zweckmäßigkeit der Exekutivagenturen

In seinem Sonderbericht beleuchtet der Europäische Rechnungshof die Frage, ob sich die Übertragung von Durchführungsaufgaben auf Exekutivagenturen (EA) als zweckmäßiges Instrument erwiesen hat.

Die Kommission hatte die Errichtung von Agenturen vor allem als Weg zur Lösung praktischer Probleme gesehen, insbesondere um Ersatz für die aufgelösten Büros für technische Hilfe zu schaffen und die Weiterführung der von ihnen verwalteten Programme zu ermöglichen, nachdem der Verwaltungshaushalt der Kommission in der neuen mittelfristigen Finanzplanung nicht aufgestockt worden war. Der Rechnungshof benennt in seinem Sonderbericht den Mangel an (Fach-)Personal bei der Kommission sowie mögliche Kosteneinsparungen als Hauptbeweggründe für die Einrichtung von EAs. Da allerdings keine zuverlässigen Informationen zur Ausgangslage bei der Kommission verfügbar seien, ließe sich der Umfang der Einsparungen nicht genau beziffern. Bezüglich der Leistungserbringung stellte der Hof fest, dass die Exekutivagenturen aufgrund ihrer Spezialisierung auf genau definierte Aufgaben bessere Dienstleistungen erbringen als die Kommissionsdienststellen zuvor.

Sie benötigten weniger Zeit für Vertragsabschlüsse, Zahlungen und die Genehmigung technischer und finanzieller Berichte über die Projekte. Darüber hinaus vereinfachten die Agenturen die Verwaltungsverfahren und verringerten nach Auffassung des Rechnungshofes den Verwaltungsaufwand für Antragsteller und Projektträger. Auch seien eine verbesserte externe Kommunikation und eine höhere Verbreitung der Ergebnisse von EU-Projekten festzustellen. Kritisch wertet der Rechnungshof, dass die Kommission die Tätigkeiten der Exekutivagenturen nicht in jeder Hinsicht wirksam beaufsichtige. Der Sonderbericht kann online abgerufen werden. mehr

Seminar „Europäische Förderung für bürgerschaftliches Engagement“

Die Kontaktstelle für das EU-Programm "Europa für Bürgerinnen und Bürger" bietet am 24. März 2010 in Bonn ein Seminar "Europäische Förderung für bürgerschaftliches Engagement" an. Dieses Seminar wird in Kooperation mit dem Projekt "BBE für Europa" durchgeführt. Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht die Projektförderung im Rahmen der Aktion 2, Maßnahme 3 des Programms "Europa für Bürgerinnen und Bürger". Zielgruppe sind besonders Vereine, Verbände und andere zivilgesellschaftliche Organisationen, die sich um Projektkostenzuschüsse bewerben möchten. Es wird eine Teilnahmegebühr in Höhe von 40 Euro erhoben. Die Anmeldung wird per E-Mail erbeten bis zum 19. Februar 2010 an die Adresse: info@kontaktstelle-efbb.de

EU-Fördermittel für Projekte

am 22.02.2010 oder 23. 02. 2010, 09.00 - 15.30 Uhr, Veranstalter: EuroConsult. Veranstaltungsort:

Europäisches Informationszentrum. De Europäische Union bietet mit seinen verschiedenen

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Förderinstrumenten eine Vielzahl von Möglichkeiten, Projekte vor Ort mit europäischem Geld zu realisieren. Praxisnahe Informationen insbesondere zu den Programmen:

LEBENSLANGES LERNEN: dieses Förderprogramm unterstützt alle Formen der nichtformalen Bildung und schließt fast keine Projektidee im Bildungsbereich aus EUROPA FÜR BÜRGERINNEN UND BÜRGER: dieses Programm bietet insbesondere im Bereich zivilgesellschaftliches und bürgernahes Engagement unkompliziert beantragbare Fördermittel

JUGEND IN AKTION: bietet Unterstützung für Initiativen mit Bezug zu jugendrelevanten Themen, wobei hier nicht nur Jugendliche als Zielgruppe möglich sind, sondern auch deren Betreuer, also Multiplikatoren der Jugendarbeit und sogar Behörden und Trägervereine an sich.

EuroConsults bietet Ihnen jetzt in dem Tagesseminar Überblick zu den Intensionen der EU im Hinblick auf die Förderung Ihrer Projektideen. Darüber hinaus wird auch auf die aktuellen Ausschreibungen &

Fristen sowie den zu beachtenden Kriterien der Aktionsprogramme eingegangen. Ziel des Seminars ist es, potentiellen Antragstellern mehr Sicherheit für eine erfolgreiche Antragstellung zu geben. Das Tagesseminar kostet inkl. Handout, interaktiver CD, Mittagsimbiss und Seminargetränke 135,00€.

mehr

Workshop: EU-Förderung in Organisationen - Strategien für Fachkräfte, 27.04.10

Im Workshop werden anhand von Beispielen der Teilnehmenden strategische Fragen der EU- Projektförderung bearbeitet: Welche Ziele verfolgt die Europäische Union mit ihrer Förderpolitik?

Welche Arten von Ausschreibungen sind für die jeweilige Organisation interessant? Welche grundlegenden rechtlichen Vorgaben sind wichtig für strategische Entscheidungen? Anmeldeschluss ist der 29. März 2010. Der Workshop ist für 10 bis 15 Personen konzipiert, die Teilnahmegebühr beträgt 98 Euro (inkl. Verpflegung und Material). Weitere Informationen zum Workshop und Anmeldung:

Maria Pajonk, Tel: 030-28534144 oder pajonk@boell.de,mehr

DG Kommunikation übernimmt Programm »Europa für Bürgerinnen und Bürger«

Im Zuge der Neubesetzung der Europäischen Kommission wurden den 27 designierten EU- Kommissaren nun die politischen Arbeitsbereiche zugeteilt, für die sie verantwortlich sein werden.

Einige der Ressorts wurden neu geschaffen, u.a. der Bereich Justiz, Grundrechte und Unionsbürgerschaft, der in die Zuständigkeit der Luxemburgerin und Vizepräsidentin der Kommission Viviane Reding fällt und von der Generaldirektion Justiz sowie der Generaldirektion Kommunikation verwaltet wird. Das EU-Förderprogramm »Europa für Bürgerinnen und Bürger« wird vor diesem Hintergrund nun zu der Generaldirektion Kommunikation (GD COM) umziehen. Da die Exekutivagentur Bildung, Audiovisuelles und Kultur (EACEA) weiterhin für die Verwaltung des Programms zuständig ist, wird der Umzug voraussichtlich wenig Auswirkung auf das Antragsverfahren haben. Die Exekutivagentur Bildung, Audiovisuelles und Kultur (EACEA) hat auf ihrer Internetseite die Schwerpunktthemen des Programms »Europa für Bürgerinnen und Bürger« für das Jahr 2010 veröffentlicht. Projekte, für die ein Zuschuss im Rahmen des Programms beantragt wird, sollten sich mit mindestens einem dieser Themen befassen. Dazu gehören u.a. das sechzigjährige Jubiläum der Schuman-Erklärung, das europäische Jahr zur Bekämpfung von Armut und sozialer Ausgrenzung 2010 sowie die aktuelle Wirtschaftskrise und ihre Auswirkungen auf die europäische Bevölkerung. mehr

»Europa für Bürgerinnen und Bürger«: Neue Antragsfristen für Aktion 1, Maßnahme 1.1 Für Bürgerbegegnungen im Rahmen von Städtepartnerschaften (Aktion 1, Maßnahme 1.1) wird es im Jahr 2010 nur noch drei statt vier Antragsfristen geben:

Phase 1: 01.02.2010 für Begegnungen im Zeitraum zwischen dem 01.06.2010 und dem 28.02.2011, Phase 2: 01.06.2010 für Begegnungen im Zeitraum zwischen dem 01.09.2010 und dem 30.06.2011,

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Berlin

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Phase 3: 01.09.2010 für Begegnungen im Zeitraum zwischen dem 01.01.2011 und dem 30.09.2011.

Für Antragsteller – Aktion 1, Maßnahme 1.1 und 1.2

Die Exekutivagentur hat heute die Antragsfrist für die Maßnahmen 1.1 (Bürgerbegegnungen) und 1.2 (thematische Netzwerke zwischen Partnerstädten) um zwei Wochen verlängert. Die Formulare sollen in den nächsten Tagen auch in deutscher Sprache zur Verfügung stehen. mehr

Weiterbildung: „Qualifizierung zum EU-Fundraiser“ - Start 10. Februar 2010

Das Ziel der berufsbegleitenden Weiterbildung ist es, Fachkräfte im Bereich der Drittmittelakquisition mit dem Schwerpunkt EU-Fördermittel weiterzubilden. Die Teilnehmenden erhöhen so ihre Chancen und Möglichkeiten auf dem nationalen und europäischen Arbeitsmarkt, auf dem Kenntnisse im Bereich (EU-) Drittmittelakquisition zunehmend gefragt sind. Sie lernen, die passenden Fördermöglichkeiten für ihr Projekt zu finden, einen EU-Förderantrag formal korrekt zu stellen, ein EU-Projekt zu kalkulieren, ein europäisches Projekt mit allen Herausforderungen (z.B. Projektleitung, Projektlobbying, Evaluation, etc.) erfolgreich durchzuführen und es den europäischen Vorgaben entsprechend abzurechnen. Preis: 5450, - EUR inklusive individueller Antragsberatung.

Fördermöglichkeiten für Inhaber mit Bildungsgutschein sowie ggf. Arbeitnehmer. Kontakt: Renata Kavelj, emcra – Europa aktiv nutzen, Hohenzollerndamm 152, 14199 Berlin, Tel: 030 31801330, Email: Renata.Kavelj@emcra.com, Internet: mehr

Seminar für Neueinsteiger „EU-ANTRÄGE gut und richtig schreiben“

am 01.03. und 02.03. 2010 von 09.30 - 15.30 Uhr, Veranstalter: EuroCosult, Veranstaltungsort:

Europäisches Informationszentrum. Gute Anträge zu Europäischen Förderprogrammen sind leider viel zu selten, denn nach wie vor schreiben sich ein Großteil der Antragsteller zu EU-Fördermitteln die Seele aus dem Leib und sind dann nach einer Absage nicht nur verwundert, sondern meist auch frustriert. Dabei kann es recht einfach sein, wenn man weiß, auf was es ankommt. Eines der Hauptprobleme von Antragstellern ist die Unkenntnis, was die EU eigentlich fördern möchte und dementsprechend auch darauf bei der Projektplanung und -antragstellung einzugehen. Die Teilnehmer werden neben dem Kennenlernen von guten Beispielen erfolgreicher Antragstellung an diesen zwei Tagen auch in den kompletten Zyklus eines Projektes eingeführt. Bereits in der Antragstellung werden nicht selten vermeidbare Fehler eingebaut, die die spätere Umsetzung im Bewilligungsfall oft unnötig erschweren. Das 2-Tagesseminar kostet inkl. Handout, interaktiver CD, Mittagsimbiss und Seminargetränke 280,00€. mehr

Seminar IPA & ENPI

am 26.02.2010 von 09.30 - 15.00 Uhr, Veranstalter: EuroConsult, Veranstaltungsort: Europäisches Informationszentrum. ENPI (European Neighbourhood and Partnership Instrument) fördert seit 2007 Projekte und Aktivitäten in Osteuropa, in der Kaukasusregion sowie im Mittelmeerraum. IPA (Instrument for Pre-Accession Assistance) richtet sich an die gegenwärtigen Beitrittsländer Kroatien, Mazedonien und Türkei sowie an die potentiellen Kandidatenländer Albanien, Serbien & Montenegro sowie Bosnien und Herzegowina. EuroConsults zeigt in einem Tagesseminar auf, wie deutsche Antragssteller mit Projektambitionen in diesen Zielländern ihre Projekte fördern lassen können. Alle Anfragen der Teilnehmer werden direkt im Seminar beantwortet. Das Tagesseminar kostet inkl.

Handout, interaktiver CD, Mittagsimbiss und Seminargetränke 130,00 €. mehr Weitere Informationen

Helbig überreicht Goldenen Griffel – Europa auch in der Schule wichtiges Thema

Europa ist gerade für junge Menschen wichtig. Das gilt für alltägliche Dinge wie sauberes Wasser, den Nahverkehr oder für den Handyvertrag. Aber auch Bildung, Ausbildung und berufliche Perspektiven sind heute von Europa beeinflusst. Und Europa bietet vor allem Chancen, besonders Jugendlichen.

“Um den Zusammenhang zwischen europäischen Fragen und Bildung in den Vordergrund zu rücken, habe ich 2009/2010 für den Schülerzeitungspreis ‘Goldener Griffel’ das Thema ‘Europa in der Schule’

Referenzen

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