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2 Welche Therapieansätze gibt es? Das Therapiespektrum von Autismus-Spektrum-Störungen 28

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Academic year: 2022

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Vorwort zur 1. Auflage 9 Vorwort zur 2. Auflage 11 Einleitung 12 1 Was sind Autismus-Spektrum-Störungen (ASS)? 13 1.1 Was versteht man unter Autismus-Spektrum-Störungen (ASS)? . . . 13 1.2 Wie wird die Diagnose von ASS erstellt? 15 1.2.1 Besteht eine autistische Störung? 15 1.2.2 Auf welchem Niveau stehen Entwicklungsstand und Intelligenz? . 19 1.2.3 Welche zusätzlichen psychiatrischen und neurologischen Probleme

bestehen bei Kindern mit ASS? 20 1.3 Welche frühen Anzeichen für ASS gibt es? 21 1.4 Was ist für die Prognose von Kindern mit ASS wichtig? 22

n" 1.4.1 Fähigkeits- statt defizitorientiertes Vorgehen 23 n, 1.5 Zusammenfassung 23 2 Welche Therapieansätze gibt es ? 24 in

x- 2.1 Gibt es „Allheilmittel"? 24

gt 2.2 Was ist Strukturierte Therapie? 25

2.3 Zusammenfassung 27

Lg

3 Das Therapiespektrum von Autismus-Spektrum-Störungen 28 n

3.1 Welche Eigenschaften haben Strukturierte Therapien (ST)? 29 3.1.1 Diskretes Lernformat (DLF) 30 3.1.2 Präzisionslernen 31 3.1.3 Natürliches Lernformat (NLF)/Trainieren von

Schlüsselverhaltensweisen/Exfahrungsorientiertes Lernen 33 3.1.4 Visuelle Strategien 38 3.2 Warum ist Strukturierte Therapie (ST) sinnvoll? 41 3.3 Welchen Erfolg bringt Strukturierte Therapie (ST)? 42 3.3.1 Erfolge beim Diskreten Lernformat (DLF) 42 3.3.2 Erfolge beim Präzisionslernen 43 3.3.3 Erfolge beim Natürlichen Lernformat (NLF) 43

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I n h a l t

3 . 3 . 4 E r f o l g e V i s u e l l e r S t r a t e g i e n . . . 4 4 3 . 4 Z u s a m m e n f a s s u n g . . . 4 5 4 W i e g e h t m a n m i t V e r h a l t e n s p r o b l e m e n u m ? . . . 4 6 4 . 1 W i e k a n n m a n P r o b l e m v e r h a l t e n v e r s t e h e n ? . . . , . . , , . . . , 4 6 4 . 1 . 1 Warum tut mein Kind das? . . . 4 7 4.2 Was sind die konkreten Schritte einer Verhaltensanalyse? . . . 51 4.2.1 Woraus genau besteht das beobachtbare Verhalten? 51 4.2.2 Wie oft tritt es auf? . 52 4.2.3 In welcher Situation tritt es auf, in welcher nicht? 52 4.2.4 Welche Konsequenzen sind sinnvoll? 52 4.3 Zusammenfassung 55 5 Wie kann Verhalten aufgebaut werden? 56 5.1 Welche Verstärker gibt es? 56 5.2 Was sind natürliche Verstärker? 57 5.3 Was sind Münz Verstärker? 59 5.4 Wie findet man optimale Verstärker? 60

5.5 Zusammenfassung 65 6 Wie ist die konkrete Therapie zu gestalten? 66 6.1 Räumlichkeiten und Materialien 66 6.1.1 Diskretes Lernformat (DLF) 66 6.1.2 Präzisionslernen 67 6.1.3 Natürliches Lernformat (NLF) 67 6.1.4 Visuelle Systeme 67 6.2 Die erste Therapiestunde 69 6.3 Wie unterscheidet sich kind- und therapeutenzentriertes Vorgehen? 70 6.3.1 Kindzentrierte Strategien 70 6.3.2 Therapeutenzentrierte Strategien 70 6.4 Tipps zum Einsatz von Materialien 71 6.5 Entwicklung eines individuellen Therapieplans 72 6.6 Zusammenfassung 73 7 STEP-Curriculum: Trainingsaufgaben für Kinder mit

Autismus-Spektrum-Störungen (ASS) 74 7.1 Aufmerksamkeit, Blickkontakt und gemeinsamer Blickbezug . . . . 75 7.1.1 Warum sind Aufmerksamkeit, Blickkontakt und gemeinsamer

Blickbezug wichtig? 75 6

(3)

I n h a l t 7 . 1 . 2 W e i c h e s s i n d d i e i n d i v i d u e l l e n S c h l ü s s e l f r a g e n ? , . . . , , . . . , . . 7 7 7 . 1 . 3 W e l c h e S c h w i e r i g k e i t s s t u f e n g i b t e s b e i m B l i c k k o n t a k t ? . . . 7 8 7 . 1 . 4 W i e w i r d i n d e n T r a i n i n g s s e q u e n z e n v o r g e g a n g e n ? . . . 8 0 7 . 1 . 5 S T E P - T r a i n i n g s s e q u e n z . . . 8 4 7 . 2 Z u o r d n e n . . . 9 4 7 . 2 . 1 W a r u m i s t Z u o r d n e n w i c h t i g ? . . . 9 4 7 . 2 . 2 W e l c h e s s i n d d i e i n d i v i d u e l l e n S c h l ü s s e l f r a g e n ? . . . 95 7 . 2 . 3 W e l c h e S c h w i e r i g k e i t s s t u f e n g i b t e s b e i m Z u o r d n e n ? . . . 96 7.2.4 Wie wird in den Trainingssequenzen vorgegangen? 97 7.2.5 STEP-Trainingssequenz . . . 9 8 7.3 Imitation 114 7.3.1 Warum ist Imitation wichtig? 114 7.3.2 Welches sind die individuellen Schlüsselfragen? . . . 115 7.3.3 Welche Schwierigkeitsstufen gibt es bei Imitation? 116 7.3.4 Wie wird in den Trainingssequenzen vorgegangen? 117 7.3.5 STEP-Trainingssequenz 118 7.4 Sprachverständnis 132 7.4.1 Warum sind Aufgaben zum Sprachverständnis wichtig? 132 7.4.2 Welches sind die individuellen Schlüsselfragen? 133 7.4.3 Welche Schwierigkeitsstufen gibt es beim Sprachverständnis? . . . . 134 7.4.4 Wie wird in den Trainingssequenzen vorgegangen? 135 7.4.5 STEP-Trainingssequenz 136 7.5 Aktive Kommunikation - erste Äußerungen 153 7.5.1 Warum ist aktive Kommunikation wichtig? 153 7.5.2 Welches sind die individuellen Schlüsselfragen? . 155 7.5.3 Welche Schwierigkeitsstufen gibt es bei der ersten aktiven

Kommunikation? 156 7.5.4 Wie wird in den Trainingssequenzen vorgegangen? 157 7.5.5 STEP-Trainingssequenz 159 7.6 Erweiterte Kommunikation 173 7.6.1 Warum sind Übungen zur erweiterten Kommunikation

wichtig? 173 7.6.2 Welches sind die individuellen Schlüsselfragen? 175 7.6.3 Welche Schwierigkeitsstufen gibt es bei erweiterter

Kommunikation? 176 7.6.4 Wie wird in den Trainingssequenzen vorgegangen? 177 7.6.5 STEP-Trainingssequenz 182 7.7 Spiel- und Sozialverhalten 202 7.7.1 Warum sind Spiel- und Sozialverhalten wichtig? 202 7.7.2 Welches sind die individuellen Schlüsselfragen? 207 7.7.3 Welche Schwierigkeitsstufen gibt es beim Spiel- und

Sozialverhalten? 208 7.7.4 Wie wird Spiel- und Sozialverhalten aufgebaut? 209 7.7.4.1 Wie lernt mein Kind spielen? 210 7.7.4.2 Wie lernt mein Kind, mit anderen Kindern zu spielen? 211

(4)

Inhalt

7.7.4.3 Wie lernt mein Kind, soziale Situationen angemessen

einzuschätzen und sich besser zu verhalten? . . . 214

7.7.4.4 Wie lernt mein Kind, sich selbst zu kontrollieren? . . . 218

7.7.5 STEP-Trainingssequenz . . . 220

7.8 Selbstversorgung und Selbständigkeit . . . 225

7.8.1 Warum sind Selbstversorgung und Selbständigkeit wichtig? . . . 225

7.8.2 Welches sind die individuellen Schlüsselfragen? . . . 226

7.8.3 Welche Schwierigkeitsstufen gibt es bei Selbstversorgung und Selbständigkeit? 227 7.8.4 Wie werden Selbstversorgung und Selbständigkeit aufgebaut? . . . 228

7.8.5 STEP-Trainingssequenz 231 8 Wie stellt m a n ein häusliches Therapieprogramm auf? . 237 8.1 Was ist ein häusliches Trainingsprogramm? 237 8.2 Warum ist ein häusliches Trainingsprogramm wichtig? . . . 238 8.3 Wer kann Kinder mit ASS trainieren? 239 8.4 Wie wird ein Haustraining organisiert? 239

9 Entwicklungsstörungen 241 9.1 Was sind Entwicklungsstörungen? 241 9.2 Was ist Multiple Intelligenz? 244 9.3 Können Kinder mit Entwicklungsstörungen von strukturierten

Therapieprogrammen profitieren? 246 9.4 Zusammenfassung 248

10 Videoberatung 249 10.1 Was ist Videoberatung? 249 10.2 Warum ist Videoberatung sinnvoll? 250 10.3 Wie wird Videoberatung durchgeführt? 251 10.4 Wer kann von Videoberatung profitieren? 251 10.5 Wo kann ich mehr über Videoberatung erfahren? 252

Schlussbemerkung 253 Glossar 254 Literatur 256 Hilfreiche Webseiten 265 Stichwortverzeichnis 266 8

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PPN: 271624701

Titel: Kinder mit Autismus-Spektrum-Störungen (ASS) : ein Praxishandbuch für Therapeuten, Eltern und Lehrer / Vera Bernard-Opitz. - . - Stuttgart : Kohlhammer, 2007

ISBN: 978-3-17-019834-0Kt.ca. EUR 40.00, ca. sfr 69.90; 3-17-019834-3Kt.ca. EUR 40.00, ca. sfr

69.90

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