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2 BERICHT STIFTUNGSRATSPRÄSIDENT 3 BERICHT INSTITUTIONSLEITER 5 BERICHT PFLEGEDIENSTLEITUNG 10 JUBILÄEN 11 IMPRESSIONEN 13 BILANZ UND ERFOLGSRECHNUNG

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20 20

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BERICHT

STIFTUNGSRATSPRÄSIDENT

3

BERICHT

INSTITUTIONSLEITER

5

BERICHT

PFLEGEDIENSTLEITUNG

10

JUBILÄEN

11

IMPRESSIONEN

13

BILANZ UND ERFOLGSRECHNUNG

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STATISTIKEN

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REVISIONSBERICHT

18

ORGANIGRAMM

Impressum

Herausgeber: Stiftung am Rhein, Maienfeld Gestaltung: Miux AG Markenagentur, Chur

INHALT

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Nachdem die letzten fünf Jahre von Kooperationen und Fusionen geprägt waren, hätte 2020 für den Stiftungsrat eigentlich ein ruhiges Zwischen- und Aufbaujahr werden sollen. Dem Konjunktiv können Sie entnehmen, dass dem nicht unbedingt so war.

Dabei denke ich nicht einmal so sehr an die Coro- na-Pandemie, die vor allem unsere Bewohnenden, aber auch die Institutionsleitung und die Mitarbei- tenden stark gefordert hat, sondern an die Situati- on rund um den Neubau des Nebengebäudes des Neugut. Kurz vor Baueingabe wurde Beschwerde beim Verwaltungsgericht Graubünden eingereicht.

Zwar ist das Gericht darauf nicht eingetreten, das Verfahren hat unser Projekt aber um mindestens ein Jahr zurückgeworfen. Nun heisst es erst recht nach vorne schauen und alles zu unternehmen, damit wir den Neubau realisieren und dadurch unserem strategischen Ziel, nämlich der Schaf- fung eines regionalen Pflege- und Beratungszent- rums, näherkommen!

2020 gab auch Anlass zur Freude. Das Neugut konnte nämlich – wegen der aktuellen Situation nur still und heimlich – sein 125-jähriges Jubiläum feiern. In dieser Zeitspanne erlebte die lange unter

«Asyl Neugut» bekannte Institution eine bewegte Geschichte mit der Entwicklung von einem Armen- haus in ein modernes Alters- und Pflegeheim und von einem Verein in eine Stiftung. Als Meilensteine der jüngeren Zeit können die Integration der KiTa im Jahr 2005, der Bezug des Neubaus im Jahr 2014 und die Fusion mit dem «Senesca» zur Stiftung am Rhein im Jahr 2019 erwähnt werden. Das Jubiläum bietet unserem Stiftungsrat einerseits Gelegenheit, uns auf die Meriten unserer Vorfahren zu besinnen, ermahnt uns anderseits aber auch, den Weg des Wandels kontinuierlich, mit Augenmass und trotz- dem mutig und zuversichtlich zu beschreiten.

Die Umsetzung der Strategie beschäftigte den Stif- tungsrat auch im Berichtsjahr. Zusammen mit der Institutionsleitung der Stiftung am Rhein hat er im Herbst einen Strategietag mit dem Vorstand und der Geschäftsleitung der Spitex Region Landquart durchgeführt, um die Realisierung eines Gesundheits- versorgungszentrums in der Region Landquart zu kon- kretisieren. Die Gespräche werden 2021 intensiviert.

Dank

Abschliessend danke ich meinen Kolleginnen und Kollegen vom Stiftungsrat für die gute Zusam- menarbeit. Mein spezieller Dank gilt in diesem be- sonders herausfordernden Jahr der Institutionslei- tung Urs Hardegger für die geduldige, umsichtige und beherzte Führung sowie allen Mitarbeitenden für ihren grossen Einsatz unter erschwerten Um- ständen. Danken möchte ich auch unseren Be- wohnenden, welche die Last der Massnahmen verständnisvoll getragen und dadurch dazu beige- tragen haben, dass wir diese globale Krisensituati- on in unserer Region vergleichsweise gut überste- hen durften. Die Solidarität aller Beteiligter stimmt den Stiftungsrat für die weitere Zukunft unserer In- stitution zuversichtlich.

Dr. iur. Corsin Blumenthal, Stiftungsratspräsident Corsin Blumenthal

Stiftungsratspräsident

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3

Urs Hardegger Institutionsleiter

Die grosse Herausforderung im Berichtsjahr 2020 war und ist zweifellos die COVID-19-Pandemie. Ein ausführlicher Bericht zu diesem Thema folgt von Pflegedienstleiterin Norina Voneschen. Aus orga- nisatorischer Sicht war der erste Schritt die Einset- zung eines Krisenstabes, welchem die Mitglieder der Geschäftsleitung, die Leitung Hauswirtschaft und Technischer Dienst angehören. Dieser Kri- senstab verschaffte sich vorerst einen Überblick, um anschliessend die erforderlichen Sofortmass- nahmen zu beschliessen. Das bereits vorhan- dene Notfallkonzept erwies sich dabei als gute Richtschnur; es wurde jedoch laufend an die neu- en Herausforderungen angepasst. Wir verfügten jederzeit über genügend Schutzmaterial, wobei die Aufstockung der Vorräte aufgrund der Liefer- engpässe nicht immer ganz einfach war.

Eine hohe Priorität in einer solchen Situation hat die Information der Bewohnenden, Angehörigen, Mit- arbeitenden und Besucher. Diese war aufgrund der vielen kurzfristen Änderungen nicht immer einfach.

Wir sind diesem Erfordernis mit relativ häufigen Informationen per E-Mail und den Info-Tafeln in den Heimen nachgekommen. Diverse Rückmeldungen bestätigten, dass sich diese Anspruchsgruppen jeweils gut informiert fühlten.

In der Stiftung am Rhein hatten wir im März ers- te Erkrankungen bei Mitarbeitenden und Bewoh- nenden. Dank der rigorosen Durchsetzung der Schutzmassnahmen und der konsequenten Isolie- rung der Erkrankten hatten wir ab Ende April keine Erkrankungen von Bewohnenden mehr in den Pfle- gezentren. Bei den Mitarbeitenden ist es im Verlau- fe des Jahres immer wieder zu einzelnen Ansteckun- gen zuhause oder in der Freizeit gekommen. Jede Person mit Symptomen musste sich sofort bei der

Pflegedienstleitung melden, welche umgehende Massnahmen (Isolation und Quarantäne) anord- nete. Durch den Ausfall von Mitarbeitenden in allen Bereichen entstand zeitweise – vor allem im Pflege- bereich – das Problem, die notwendigen Dienste auf- rechtzuerhalten. Dank der vorbildlichen Einstellung unserer Mitarbeitenden und den ehemaligen (pen- sionierten) Mitarbeitenden konnten wir trotzdem je- derzeit einen geordneten Betrieb aufrechterhalten.

Dafür gebührt allen ein grosses Dankeschön!

Die verschiedenen Einschränkungen, wie Masken- und erhöhte Hygienepflicht, Besuchsverbot, Ver- sammlungsverbot, keine Veranstaltungen und Ausflüge, kein Mittagstisch mehr im Senesca usw.

haben uns alle sehr belastet. Es war mein Ziel, eine völlige Abschottung der Bewohnenden von ihren Angehörigen zu verhindern und persönliche Be- gegnungen im Zimmer unter Einhaltung der Schutz- und Abstandsvorschriften zu ermöglichen. Der grösste Teil der Bewohnenden und Angehörigen hat sich vorbildlich an diese Vorgaben gehalten, was uns die bisherige Bewältigung der Pandemie sehr erleichtert hat.

Die Krise hatte aber auch ihre Vorteile. So konn- ten einzelne Mitarbeitende trotz Quarantäne im Homeoffice weiterarbeiten. Als Team sind wir zu- sammengewachsen und durften erfahren, dass man sich auf die Kollegin und den Kollegen abso- lut verlassen kann. Aufgrund der Impfstrategie des Bundes zeichnet sich nun ab, dass ab Januar 2021 mit dem Impfen in den Heimen begonnen werden kann. Davon verspreche ich mir weitere Lock e - rungen, wenn sich der grösste Teil der Bewohnen- den und der Mitarbeitenden impfen lässt. Es ist zu hoffen, dass die Pandemie bald ein Ende hat.

(5)

Das Hospiz Graubünden, welches im 3. OG des Pflegezentrums Senesca in Maienfeld unterge- bracht ist, hat sein zweites Betriebsjahr sehr gut bewältigt. Die Zusammenarbeit mit dem Kantons- spital Graubünden aber auch mit dem Gesundheit- samt Graubünden ist vorbildlich und die Auslastung war mit über 90 % sehr gut. Auch die Rückmeldun- gen von Bewohnenden und Angehörigen sind durchwegs positiv. Die Pflege und Betreuung von Menschen in ihrem letzten Lebensabschnitt ist an- spruchsvoll, aber auch sinnstiftend. Das vergan- gene Jahr hat aber aufgezeigt, dass wir auch in Zukunft auf Spenden zugunsten der Hospiz-Bewoh- nenden angewiesen sein werden.

Der Sozialdienst der Stiftung am Rhein berät Be- wohnende und Angehörige auf Wunsch bei Finan- zierungsfragen und unterstützt aktiv bei der Erle- digung von administrativen Angelegenheiten wie monatliche Zahlungen, Gesuche für Hilflosenen- schädigung und Ergänzungsleistungen, Ausfüllen der Steuererklärung usw. Diese Dienstleistungen werden zunehmend in Anspruch genommen.

Im Gegensatz zu anderen Branchen der Wirtschaft musste die Kindertagesstätte Neugut ihren Betrieb als systemrelevante Einrichtung auch während der Covid-19-Pandemie aufrechterhalten. Dies war nicht immer einfach, da auch in der KiTa die Hygiene-, Ab- stands- und Schutzvorkehrungen einzuhalten wa- ren. Wir sind dankbar, dass die Erziehungsberechtig- ten viel Verständnis dafür aufgebracht haben.

Das zweite operative Jahr der Stiftung am Rhein, die aus dem Zusammenschluss der Stiftung Al- ters- und Pflegeheim Neugut sowie der Stiftung Alterszentrum Bündner Herrschaft entstanden

ist, liegt hinter uns. Rückblickend kann dankbar und mit Genugtuung festgehalten werden, dass der Entscheid für die Fusion richtig war und dass der Fusionsprozess als abgeschlossen angesehen werden kann.

Die Auslastung in beiden Pflegezentren war erfreu- licherweise sehr hoch, trotz Covid-19-Pandemie. Ich führe diesen Umstand auch auf das Vertrauen zurück, das unsere Institution in der Bevölkerung geniesst.

Per 1. Januar 2020 haben die Spitex Bündner Herr- schaft sowie die Spitex Fünf Dörfer zur Spitex Region Landquart fusioniert. Die strategische und operative Leitung der Spitex Bündner Herrschaft hat somit nach 17-jähriger Zusammenarbeit ein vorläufiges Ende gefunden. Es ist geplant, dass die Spitex-Region Landquart nach dem Wieder- aufbau des Nebengebäudes beim Neugut ihren Standort von Igis ins Neugut verlegen wird. Eine Fortsetzung der Zusammenarbeit dürfte dann in der einen oder anderen Form wieder stattfinden.

Der Stiftungsrat hat sich an sieben Sitzungen getrof- fen. Schwergewichtig beschäftigten ihn das Budget und die Jahresrechnung, Strategiefragen, die Über- dachung der Balkone im Pflegezentrum Senesca so- wie der Abbruch- und Wiederaufbau des Nebenge- bäudes am Standort Neugut. Die Baukommission mit Christian Möhr an der Spitze, welche mit dem Abbruch und Wiederaufbau des Nebengebäudes beauftragt ist, hat sich zu sechs Sitzungen getrof- fen. Durch ein Verwaltungsgerichtsverfahren erfährt dieses Projekt leider eine Verzögerung.

Dank

Abschliessend danke ich dem Stiftungsrat, den Mitgliedern der Geschäftsleitung und allen Mit- arbeitenden für die gute Zusammenarbeit sowie allen weiteren Personen, die sich in und ausser- halb der Pflegezentren zum Wohle der älteren und pflegebedürftigen Bevölkerung aktiv einsetzen.

Urs Hardegger, Institutionsleiter

(6)

Achtsam

be gleitet

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Norina Voneschen Pflegedienstleitung

Verhängung des Lockdowns durch den Bundesrat

Informationen kommen laufend und ändern mehr- mals täglich. Es ist eine grosse Herausforderung, die Informationen rechtzeitig zu vermitteln. Noch schwieriger ist es für die Mitarbeitenden zu wissen, was jetzt gerade gilt.

Besuchsverbot in den Heimen

Eine Massnahme, die für alle grosse Folgen hat.

Söhne, Töchter, Enkel und Freunde dürfen ihre be- tagten Angehörigen nicht mehr sehen. Eine Aus- nahme für Angehörige ist nur möglich bei schwerer Erkrankung der Bewohnenden.

Schliessung der Heime

Nur Mitarbeitende dürfen ein und aus. Die Aus- nahme für Angehörige bei schwerer Erkrankung der Bewohnenden bleibt bestehen. Die Bewoh- nenden dürfen das Gelände nicht mehr verlassen.

Maskenpflicht für alle

Was heute selbstverständlich ist, benötigte damals noch viel Überzeugungsarbeit.

Lieferengpass Masken

Mit grossem Einsatz unserer Zulieferfirma gelingt es, einen Vorrat an hochwertigen Masken und Schutz- mänteln für 2 Monate zu sichern. Grosses allgemei- nes Aufatmen. Unser Vorrat reicht bis zum Eintref- fen der Lieferung.

Corona, wer mag es noch hören oder lesen. Und doch ist es das Corona-Virus, welches unser Leben im Heim verändert und bestimmt hat.

Anfang 2020, erste Berichte über eine rätselhafte Erkrankung in China erwecken das Interesse. Aber zum Glück ist China so weit weg – haben Sie sicher auch gedacht. Falsch gedacht. Die ersten Fälle in Europa und vor allem in unserem Nachbarland Ita- lien beschäftigen. Das Wort Pandemie bekommt eine grosse Bedeutung.

Februar: Die Gefahr ist nahe

Vieles ist unbekannt, verursacht Unsicherheit, Unru- he und Angst. Naiv wäre es, auf die Hoffnung zu bau- en, dass wir verschont bleiben werden. Wir prüfen unseren Vorrat an Schutzmaterial; er reicht für die bisher bekannten Einsätze wie z. B. bei einem Noro- virus-Befall. Aber reicht er auch für dieses unbekann- te Virus? Durch den weltweiten Bedarf an Schutz- material gibt es schon jetzt Lieferschwierigkeiten für Masken. Wir fragen uns: wie begegnen wir einem möglichen grossen Personalausfall? Viele unserer Mitarbeitenden signalisieren die Bereitschaft, im Be- darfsfall mehr zu arbeiten. Ehemalige Mitarbeitende, Lernende und Bekannte werden angefragt. Es ge- lingt uns, eine grosse Liste mit abrufbaren Fach- und Assistenzpersonen zusammenzutragen.

März: Das Virus ist da

Das Notfallkonzept wird überprüft und angepasst.

Erste Mitarbeitende erkranken – dies wird sofort er- kannt und die Betroffenen werden isoliert. Im Laufe des Monats erkranken im Neugut auch Bewohnen- de. Fragen über Fragen – wird es wirklich so schlimm wie erwartet? Sterben alle erkrankten Bewohner?

Können wir die Infektionskette unterbrechen?

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7

April: Unser Notfallkonzept greift

Die Infektionsketten konnten unterbrochen wer- den. Die Massnahmen sind belastend aber notwen- dig. Erkrankte und Stationen wurden isoliert, Kon- takte innerhalb des Heimes wurden eingeschränkt durch die Schliessung des Speisesaals, Verzicht auf das Aktivierungsprogramm usw. Die fehlenden Mit- arbeitenden konnten durch Aushilfen unserer Liste und durch Zivildienstleistende ersetzt werden. Alle leisteten riesigen und unermüdlichen Einsatz.

Erkrankte Bewohnende und Mitarbeitende sind wie- der genesen. Angehörige und Bewohnende vermis- sen den persönlichen Kontakt. Das Besucherfenster ist eine erste Möglichkeit sich wieder zu sehen, aber leider nur auf Distanz durch eine Scheibe getrennt.

Das Wetter ist ausserordentlich schön, Spaziergänge auf dem Areal mit oder ohne Begleitung von Personal tun gut.

Mai: Erste Lockerungen

Unter Einhaltung des bewährten Schutzkonzeptes ermöglichen wieder den Besuch von Angehörigen, sowie Andachten und Aktivitäten durchzuführen.

Das Erlebte sitzt uns aber noch in den Knochen und lässt uns weiter vorsichtig sein.

Sommer: Vorsichtig optimistisch

Aber immer noch mit vielen Einschränkungen ver- bringen unsere Bewohnenden einen Sommer ohne weitere Ansteckungen. Viele unserer Mitarbeiten- den verzichten auf Auslandsferien. Die Schutzmas- ke ist, wenn auch widerwillig, zum festen Bestand- teil der Arbeitskleidung geworden. Unser Notvorrat an Schutzmaterial reicht nun für 4 Monate. Das Notfallkonzept wird erneut überprüft.

November: Die zweite Welle ist da

Wir sind gerüstet und hoffen, dass unser Schutz- konzept weiterhin greift und wir durch Gottes Schutz bewahrt bleiben dürfen. Wieder gibt’s ei- nige Einschränkungen, aber kein Besuchsverbot mehr für unsere Bewohnenden – eine grosse Er- leichterung für alle. Während dieser Welle wurden Personalausfälle nicht durch erkrankte Mitarbei- tende sondern vorwiegend durch die sehr stren- gen Quarantäne-Regeln des BAG verursacht. Aber auch diese Engpässe konnten wir mit eigenem Per- sonal gut überbrücken.

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Der Selbstkostenanteil beträgt trotz finan- zieller Unterstützung durch die öffentliche Hand immer noch CHF 191.00 pro Tag.

Gerade jüngere kranke Menschen, welche keine Ergänzungsleistungen erhalten, kann

dieser Betrag von einem Eintritt abhalten.

Mit Ihrer Spende kann der Förderverein Hospiz Graubünden die finanzielle Notlage

der Betroffenen lindern.

Dafür danken wir Ihnen!

HELFEN SIE MIT, MENSCHEN EIN WÜRDE-

VOLLES LETZTES WEG- STÜCK ZU ERMÖGLICHEN

Förderverein Hospiz Graubünden c/o palliative gr

Poststrasse 9, 7000 Chur Konto: GKB

CH67 0077 4010 3728 4140 0

Ja, ich will spenden!

Dezember: Feiertage

Die Weihnachtsfeier im Heim wird durchgeführt, aber ohne Angehörige, nur 2 Besuche pro Tag. Vie- le Bewohnende sagen mir: «so etwas haben wir nicht einmal im Krieg erlebt». Traurig, vor allem wenn man bedenkt, dass es ihre letzten Weihnach- ten sein könnten.

Nachrichten über einen Impfbeginn im Januar las- sen uns hoffen, dass im 2021 ein annähernd norma- les Leben im Heim wieder möglich sein wird.

Ich danke allen Mitarbeitenden, Bewohnenden und Angehörigen für das Verständnis, den grossen Ein- satz und die wertvolle Unterstützung. Zusammen haben wir ein herausforderndes Jahr bewältigt.

Norina Voneschen, Pflegedienstleitung

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9

(11)

Marlen Dietrich Pflege, Senesca Susanne Frey Pflege, Neugut Marianne Gfeller Pflege, Senesca Dora Guler Pflege, Senesca Rosmarie Holzknecht KiTa, Neugut

Samira Kahric Küche, Senesca Cristina Macedo

Hauswirtschaft, Senesca Monika Marti

Pflege, Senesca Ruth Schäpper Cafeteria, Neugut Marianne Schlegel Pflege, Senesca Sivajini Sinnathamby Pflege, Senesca Vanathy Sivalingam Pflege, Senesca Sandra Vidotto Pflege, Senesca Alexandra Zindel Pflege, Senesca

15

Martina Bärtsch Hauswirtschaft, Neugut Beatrice Jobé

Aktivierung, Neugut Andrea Lipp

Pflege, Senesca Angelika Locher

Pflege, Senesca Corina Mathis Pflege, Senesca

20

Cristina Da Silva Ribeiro Hauswirtschaft, Neugut Brigitte Gritzbach Hauswirtschaft, Neugut Sandra Lussmann Pflege, Neugut Stojanka Milojevic Hauswirtschaft, Neugut Anita Norsang

Pflege, Senesca Lea Pfiffner

Hauswirtschaft, Senesca Luis Manuel Rodrigues Pinto Küche, Neugut

30

Helena Bigliel Pflege, Senesca

5

Franziska Bless Pflege Senesca Miriam Dietsche KiTa Neugut Marianne Egli

Hauswirtschaft, Neugut Barbara Hardegger Pflege, Neugut Simona Jochberger Pflege, Neugut

Lucia Pereira Da Costa Hauswirtschaft, Neugut Esther Stöckl

Pflege, Neugut Nadia Wälti Pflege, Neugut René Winter Pflege, Senesca

10

Makfire Beljuli

Hauswirtschaft, Senesca Judith Bernegger Pflege, Senesca Bedrie Cazimi Küche, Senesca Martin Däscher

Technischer Dienst, Senesca

(12)

11

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(14)

13

BILANZ

Aktiven in CHF

Umlaufvermögen 2020 2019

Flüssige Mittel 2 232'158.49 2 584 553.77

Forderungen aus Lieferungen + Leistungen 1 794 114.65 1 955 428.30

Vorräte 174 000.00 148 700.00

Aktive Rechnungsabgrenzung 1 108 946.39 486 566.58

Total Umlaufvermögen 5 309 219.53 5 175 248.65

Anlagevermögen

Finanzanlagen 112 336.04 124 666.48

Sachanlagen 42 983 143.48 45 052 761.58

Total Anlagevermögen 43 095 479.52 45 177 428.06

Total Aktiven 48 404 699.05 50 352 676.71

Passiven in CHF

Fremdkapital

Verbindlichkeiten aus Lieferungen + Leistungen 240 202.53 311 716.63 Kurzfristige verzinsliche Finanzverbindlichkeiten 1 000 000.00 1 000 000.00 Übrige kurzfristige Verbindlichkeiten 859 662.20 616 798.00

Passive Rechnungsabgrenzung 46 511.01 137 419.00

Total Kurzfristiges Fremdkapital 2 146 375.74 2 065 933.63 Langfristige verzinsliche Verbindlichkeiten 9 360 232.10 10 777 500.00 Subventionsreserven Kanton/Region 12 740 636.93 13 507 927.14

Rücklagen für Bauten 6 300 992.45 6 200 992.45

Total Umlaufvermögen 28 401 861.48 30 486 419.59

Total Fremdkapital 30 548 237.22 32 552 353.22

Eigenkapital

Stiftungskapital 757 189.45 757 189.45

Baufonds aus Rücklagen 5 648 844.25 5 648 844.25

Bewertungsreserve FER 8 672 943.15 8 672 943.15

Gewinnreserven 2 777 484.98 2 721 346.64

Total Eigenkapital 17 856 461.83 17 800 323.49

Total Passiven 48 404 699.05 50 352 676.71

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Pensions-, Betreuungs- und Pflegetaxen 14 167'576.00 13 755 571.75

Medizinische Nebenleistungen 49 969.40 59 572.15

Übrige Leistungen an Heimbewohner 172 040.50 97 379.84

Mietzinsen 182 342.00 177 715.50

Leistungen an Personal und Dritte 832 148.18 872 845.11

Übrige Erträge 44 340.46 117 739.99

Total Ertrag 15 448 416.54 15 080 824.34

Aufwand 2020 2019

in CHF Personalaufwand 11 328 852.58 11 131 044.91

Medizinischer Bedarf 193 939.45 175 387.36

Lebensmittel und Getränke 757 431.10 761 224.65

Haushalt 216 066.68 162 348.29

Unterhalt und Reparaturen 452 013.32 391 521.49

Mietzinse 2 167.50 0.00

Energie und Wasser 300 572.00 300 411.60

Büro und Verwaltung 264 180.30 247 524.78

Übriger bewohnerbezogener Aufwand 23 678.35 38 004.80

Übriger Sachaufwand 76 507.29 91 014.16

Abschreibungen und Wertberichtigungen 2 342 498.00 2 318 238.60

Übriger Aufwand 11 294.35 9 080.84

Total Betriebsaufwand 15 969 200.92 15 625 801.48

Finanzertrag 692.65 5 272.78

Finanzaufwand 185 721.80 199 411.65

Finanzergebnis 185 028.59 194 138.87

Verwendung aus zweckgebundenen Fonds 767 290.21 767 290.21

Total Aufwand 15 386 939.30 15 052 650.14

Jahresergebnis (Gewinn) 61 477.24 28 174.20

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15

STATISTIKEN STATISTIKEN

Stiftung am Rhein

247

Mitarbeitende

PERSONALBESTAND NACH INSTITUTIONEN

120 Neugut Landquart 106 Senesca Maienfeld 12 Hospiz Graubünden 9 KiTa

PERSONALBESTAND NACH TÄTIGKEIT

7 Verwaltung

175 Pflege und Betreuung 27 Hauswirtschaft 4 Technischer Dienst 26 Küche

8 Service

70% des Personals arbeitet im Bereich Pflege und Betreuung.

21 Lernende

(Neugut, Senesca, Kita)

(17)

Neugut Landquart

82

Bewohnende

68% Bewohnerinnen 32% Bewohner

Senesca Maienfeld Bewohnende

55

65% Bewohnerinnen 35% Bewohner

ALTER DER BEWOHNENDEN

HERKUNFT DER BEWOHNENDEN

HERKUNFT DER BEWOHNENDEN

2 Unter 54 Jahre 7 55 – 74 Jahre 63 75 – 94 Jahre 10 Über 95 Jahre

Bündner Herrschaft Fünf Dörfer

Restl. Bündnerland Ausserkantonal

Bündner Herrschaft Fünf Dörfer

Restl. Bündnerland Ausserkantonal

16

30 39

11 27

9 5 0

ALTER DER BEWOHNENDEN

2 Unter 54 Jahre 4 55 – 74 Jahre 41 75 – 94 Jahre 8 Über 95 Jahre

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17

REVISIONSBERICHT

(19)

Q- Management Norina Voneschen / Kurt Rupp Sicherheitsbeauftragte Claudio Colocci / Martin Däscher

Ausbildungsverantwortliche Ursula Graf / Norina Voneschen

Assistenz IL Andreas Kohler Stiftungsrat am Rhein Präsident: Dr. Corsin Blumenthal Vizepräsident: Norbert Mittner Beratungszentrum Team 1. OG Melanie LandoltTeam 1. OG Nadia Wälti Team Hospiz GR Nikolaus GoopTeam Nachtw. Kurt Rupp

Team 2. OG Sereina BeerliTeam 2. OG Ricarda Lötscher Team Nachtw. Silvio BrünggerAktivierung Beatrice Jobé

Team 3. OG Silvio BrünggerTeam 3. OG Kerstin Feger Aktivierung Daniela Thöny

Hauswirtschaft M. Tomaselli Claudio Colocci Dienste Urs Hardegger Stv. Andreas Kohler

Pension Claudio Colocci Stv. Martin Däscher

Kindertagesstätte Rosmarie Holzknecht Stv. vakant

Pflege & Betreuung Norina Voneschen Stv. Kurt Rupp

Institutionsleitung Urs Hardegger Gruppe 1 Zlata Besirevic Gruppe 2 Ladina Willi Tech. Dienst Martin Däscher Claudio Colocci

Reinigung Elsbeth Jost O. Da Silva Lingerie A. Bachofen O. Da Silva Verpflegung Jeanette Bürkler Almir Kovacevic Cafeteria/Esssaal Martina Gloor Ruth Schäpper

Rechnungswesen Andreas Kohler Bewohner Admin. Ursula Jenal Brigitte Erhard Sekretariat Ursula Jenal Brigitte Erhard Personal Brigitte Treiner Beatrice Greuter Informatik Andreas Kohler Brigitte Treiner Sozialdienst Andreas Kohler Urs Hardegger

Hausärzte / Spitäler Seelsorge Freiwillige Pflegeheime Region Spitex Region Landquart Gutsbetrieb Neugut

Partner (Zusammenarbeit) Elternberatung Alzheimer- Vereinigung GR Pro Senectute

Revisionsstelle RRT Treuhand AG, Chur Heimarzt Dr. med. Jürg Hartmann, Landquart Hospiz GR Dr. med. Chr. Camartin, Chur Direktunterstellung ILGeschäftsleitung

(20)

Törliweg 5, 7304 Maienfeld +41 81 303 85 85

info@senesca.ch senesca.ch Neugut 1, 7302 Landquart

+41 81 307 24 00

info@neugut-landquart.ch neugut-landquart.ch

Törliweg 5, 7304 Maienfeld +41 81 303 85 85

info@hospiz-gr.ch hospiz-gr.ch

ZUR STIFTUNG AM RHEIN GEHÖREN:

Törliweg 5, 7304 Maienfeld +41 81 303 85 85

info@am-rhein.ch am-rhein.ch

CH75 0077 4010 2541 0860 0

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