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Konjunktur in der Region Neckar-Alb

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Academic year: 2022

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* Veränderung zur vorherigen Umfrage um bis zu 1 Prozentpunkt ( ) bzw. mehr als 1 PP ( ) Saldo = Positive abzgl. negative Antworten

Jahresbeginn 2021 auf einen Blick: Aktueller Index, Saldo und Veränderung*

Nachdem sich die konjunkturelle Situation in der Region Neckar-Alb im vergangenen Herbst bereits etwas beruhigt hatte, zeigt die Tendenz weiter nach oben. Der Konjunkturklimaindex war aufgrund des Coronaschocks letzten Sommer so stark wie selten zuvor eingebrochen, konnte sich jedoch im Herbst bereits wieder berappeln und auch zu Jahresbeginn legt er erneut zu, diesmal um 5 Punkte. Der Index kommt auf einen Wert von 112 Punkten und bleibt im positiven Bereich über der 100-Punkte-Marke.

Konjunkturklimaindex gesamt

• Die Gründe dafür sind erneut sowohl in einem leicht optimistischeren Ausblick wie auch in einer etwas besseren gegenwär- tigen Geschäftslage zu finden. 39 % der Unternehmen betrachten ihre Lage als gut, im Herbst waren es mit 34 % noch 5 Prozentpunkte weniger. 41 % der Befragten, etwas weniger als im September, sind zufrieden. Nur noch rund jeder Fünfte ist unzufrieden, vor vier Monaten war es noch fast jeder Vierte. Optimistisch gestimmt sind derzeit 29 %, ein wenig mehr als zuletzt. Im gleichen Maße reduziert hat sich der Anteil der Pessimisten, der auf 22 % zurückging.

• Die einzelnen Branchen sind nach wie vor sehr unterschiedlich von der Krise betroffen. Während sich die Stimmung in der Industrie und im Dienstleistungssektor deutlich aufgehellt hat, hat den Handel und das Gastgewerbe der erneute Lockdown hart getroffen. Ähnlich die Erwartungshaltung. Bei Industrie und Dienstleistungen überwiegen weiterhin die Optimisten, wohingegen sich der Ausblick in Bau und Großhandel deutlich eingetrübt hat. Das Gastgewerbe erhofft sich von der bevor- stehenden wärmeren Jahreszeit ein Ende des Lockdowns und damit eine Verbesserung der Geschäfte.

Konjunktur in der Region Neckar-Alb

Zwischen gut und richtig schlecht

Klimaindex 112,2 120,7 95,7 85,9 117,4

Geschäftslage +17,7 +18,1 −6,4 −5,9 +29,4

Erwartungen +7,0 +23,3 −2,1 −14,0 +6,4

B eschäftungspläne −4,8 −5,0 −27,7 −18,8 +7,3

Investitionspläne +3,5 +3,0 −4,3 +7,8 +12,9

Gesamtwirtschaft Industrie Einzelhandel Großhandel Dienstleistungen 40

60 80 100 120 140 160

(2)

18 25 20 24 32

48 53

29

48 51

34 22

52 28 17

in Prozent abnehmend

gleich bleibend zunehmend

Einzelindikatoren über alle Branchen hinweg Aktuelle Geschäftslage

Die gegenwärtige Geschäftslage stabilisiert sich weiter. So steigt der Anteil derjenigen, die ihre Lage als „gut“ bezeichnen, um 5 Punkte auf 39 %. Der Anteil der Unzufriede- nen nimmt von 24 % auf 21 % ab. Vier von zehn Befragten beurteilen ihre Lage als be- friedigend. Der Lagesaldo kann somit fast 8 Punkte zulegen.

Export

Hinsichtlich ihrer Exportaussichten sind die Firmen wieder überraschend optimistisch ge- stimmt. So hat sich der Anteil derjenigen, die einen Exportzuwachs erwarten, von 24 % auf 32 % verbessert. Auch erwartet nur noch ein Sechstel einen Rückgang. Damit sind die Aus-

Beschäftigung

Der Beschäftigungsausblick stellt sich jedoch nach wie vor negativ dar. Zwar gibt inzwi- schen jeder Fünfte an, Personal einstellen zu wollen, ein Plus von 8 Punkten. Auch geht der Anteil der Unternehmen, die mit Entlassungen rechnen, um 2 Punkte auf 25 % zurück. Da- durch verbessert sich der Saldo zwar, schafft es aber immer noch nicht ins Plus.

Investitionen

Die Investitionsbereitschaft nimmt ebenfalls weiter zu. Fast ein Viertel will verstärkt in Deutschland investieren (+4 Punkte), weiter- hin stark in Digitalisierung. Der Anteil derer, die einen Rückgang ihrer Investitionen erwar- ten, geht von 29 % auf 21 % zurück. Vier von zehn Firmen in der Region wollen ihr Investi- tionsniveau halten (+5 Punkte).

Erwartungen

Der Ausblick auf die weitere Geschäftsent- wicklung hellt sich dagegen nur leicht auf.

Gingen im Herbst 28 % aller Befragten von einer Verbesserung aus, sind es nun 29 %. Der Anteil derer, die mit einer Verschlechterung rechnen, nimmt leicht auf 22 % ab. Nach wie vor knapp die Hälfte erwartet keine Verände- rung. Der Erwartungssaldo steigt ein wenig.

23 23 15 20 24

41 41

27 36 41

25 25

37 29 21

11 11 21 15 14

H 19 JB 20 S 20 H 20 JB 21

in Prozent keine

abnehmend gleich bleibend zunehmend

16 17 10 12 20

62 60

54 61 56

22 22

36 27 25

H 19 JB 20 S 20 H 20 JB 21

in Prozent abnehmend

gleich bleibend zunehmend

19 26 20 28 29

51 55

38 48 48

31 19

42 24 22

H 19 JB 20 S 20 H 20 JB 21

in Prozent schlechter

gleich bleibend besser

42 47

24 34 39

46 43

41 43 41

12 10

35 24 21

H 19 JB 20 S 20 H 20 JB 21

in Prozent schlecht

befriedigend gut

(3)

Industrie

Branchen im Detail*

Großhandel

Von allen Branchen hat sich die Stim- mung in der Industrie am deutlichsten gedreht. Hatte sich die Geschäftslage im Herbst bereits beruhigt, ist sie zu Be- ginn des Jahres 2021 wieder auf dem guten Niveau von Anfang 2020. Der An- teil der Unternehmen, die ihre Lage als

„gut“ bewerten, klettert auf 38 %. Der Anteil derer, die sie als „schlecht“ be- zeichnen, reduziert sich um 9 Punkte auf 20 %. Der Saldo dreht ins Plus.

Die Erwartungen haben sich ebenfalls weiter aufgehellt. Der Anteil der Opti- misten bleibt zwar nahezu unverändert bei 36 %. Einen Rückgang fürchten al- lerdings nur noch 13 % der Firmen. Der Index steigt um 15 auf 121 Punkte.

Nachdem sich die Konjunktur der Groß- händler im Herbst bereits etwas erholt hatte, schlägt die Pandemie nun wieder voll durch. Als „gut“ bezeichnet seine derzeitige Lage nur noch jeder Fünfte, vor vier Monaten war es noch mehr als jeder Dritte. Ein Viertel sehen sie als

„schlecht“ an (September: ein Sechstel).

Auch der Ausblick hat sich wieder ein- getrübt. Der Anteil der Befragten, die mit einer besseren Entwicklung rechnen, bleibt mit 26 % zwar unverändert. Der Anteil der Pessimisten hat sich dagegen auf 40 % verdoppelt. Der Klimaindex des Großhandels bricht somit um 22 auf 90 Punkte im Branchenvergleich am stärksten ein.

Einzelhandel

Gastgewerbe

Die erneuten Corona-bedingten Schlie- ßungen seit Mitte Dezember haben den Einzelhandel hart getroffen. Waren im Herbst noch 35 % der Einzelhändler mit ihrer Situation sehr zufrieden, ist es nun nur noch jeder Sechste. Fast ein Viertel (im Herbst: ein Sechstel) sieht seine La- ge als schlecht an. Damit rutscht der Geschäftslagesaldo, wie schon vergan- genen Sommer, ins Minus.

Ambivalent stellen sich die Aussichten dar. Zwar blicken 36 %, 12 Punkte mehr als im September, optimistisch in die Zukunft. Allerdings sind 38 % pessimis- tisch gestimmt, was ebenfalls ein Plus von 12 Punkten bedeutet. Insgesamt fällt der Index um 13 auf 96 Punkte.

Die Lage der am härtesten von der Pan- demie getroffenen Branche, dem Gast- gewerbe, verdüstert sich immer weiter.

So betrachten lediglich 7 % der Bewir- tungs- und Beherbergungsbetriebe ihre Geschäftslage als gut. Als schlecht be- zeichnen ihre Situation 86 % der Be- triebe, so viele wie letzten Sommer.

Hoffnungen setzt das Gastgewerbe auf die wärmeren Monate. Jeder Fünfte (Herbst: jeder Zwanzigste) erhofft sich eine Besserung. „Nur noch“ etwas mehr als die Hälfte (−33 Punkte) befürchten eine weitere Verschlechterung. Dadurch kann der Index zwar um 8 auf 38 Punk- te ein wenig zulegen, liegt aber immer noch weit unter der 100-Punkte-Marke.

Baugewerbe

Dienstleistungen

Nach wie vor von der Pandemie relativ unbeeindruckt stellt sich die Geschäfts- lage im Bausektor dar. Der Anteil der Betriebe, die mit ihrer Lage vollauf zu- frieden sind, nimmt allerdings um 8 Punkte auf 68 % ab. Als schlecht sehen weiterhin 8 % der Betriebe ihre Lage an.

Der Ausblick hingegen trübt sich weiter ein. Nur 4 % der Baufirmen in der Re- gion erwarten eine Besserung. Mit einer Verschlechterung rechnen 38 %. Dies sind 15 Punkte mehr als im September.

Der Erwartungssaldo rutscht somit wei- ter in den tiefroten Bereich. Auch der Konjunkturklimaindex muss einen Rück- gang um 14 Punkte verzeichnen und kommt nur noch auf 103 Punkte.

Neben der Industrie scheinen die Dienstleister am wenigsten von der Co- ronakrise betroffen zu sein bzw. sich am besten davon zu erholen. Gegenwärtig bewerten 46 % ihre aktuelle Geschäfts- lage als „gut“, 8 Punkte mehr als vor vier Monaten. Der Anteil derjenigen, die mit ihrer Lage unzufrieden sind, ist mit 16 % etwas niedriger als zuletzt.

Der Ausblick der Dienstleister bleibt ver- halten optimistisch. Unverändert 27 % rechnen mit einer Verbesserung. Auf ein Fünftel reduziert hat sich der Anteil der Pessimisten. Somit steigt der Erwar- tungssaldo weiter an und der Konjunk- turklimaindex klettert insgesamt um 7 auf 117 Punkte.

Punkte

121

15

Punkte Punkte

Punkte Punkte

Punkte

103

-14

96

-13

90 117 38

-22 7 8

  

*Konjunkturindexpfeile symbolisieren Veränderungen gegenüber der Vorumfrage

(4)

Aktuelle Geschäftslage Branchen im Detail

Geschäftserwartungen

Investitionen

Die gegenwärtige Stimmung ist in den Branchen recht unterschiedlich. In der Industrie konnte sich der Geschäftslagesaldo stark verbessern und ist inzwischen wieder positiv; ebenso im Plus ist er im Bau- und Dienstleistungssektor. Negativ ist er nach wie vor im Gastgewerbe (−79 %) und inzwischen auch wieder im Handel, wo der erneute Lockdown sich bemerkbar macht.

Die Optimisten haben in Industrie und bei den Dienstleistungen weiter an Gewicht zugelegt, ebenso im Gastgewerbe, das sich auf die bevorstehenden wärmere Jahreszeit freut. Dennoch sind die Pessimisten hier immer noch in der Überzahl. Auch im Bau ist der Erwartungssaldo stark negativ. Am deutlichsten nachgelassen seit September hat der Saldo im Großhandel (−20 Punkte).

Vor vier Monaten war die Investitionsbereitschaft in der Industrie noch negativ. Dies hat sich zu Jahresbeginn geändert. Da- gegen hat sich die Lage im Bau, wo fast ein Drittel keine Investitionen tätigen möchte, ins Negative gedreht. Neben der Industrie sind die investitionsfreudigen Unternehmen im Großhandel und im Dienstleistungsbereich in der Mehrheit.

Beschäftigung

Der Ausblick für den Arbeitsmarkt hat sich in der Industrie und im Dienstleistungssektor weiter aufgehellt; in letzterem ist der 3839

68 1720

7 46

4142

24 6055

7 38

2120 8 2523 86 16

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

Gesamt Industrie Baugewerbe Einzelhandel Großhandel Dienstleistungen Gastgewerbe

gut befriedigend schlecht

29 4 36

36 2627 21

48 58 51

26

34 52

28

22 38 13 38

40 21

52

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

Gesamt Industrie Baugewerbe Einzelhandel Großhandel Dienstleistungen Gastgewerbe

besser gleich bleibend schlechter

24 26 8 17

2729 7

41 41 4430

29 47 13

21 24 21 32

22 14

40

14 9 32 16

2013 40

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

Gesamt Industrie Baugewerbe Einzelhandel Großhandel Dienstleistungen Gastgewerbe

steigend gleich bleibend fallend

keine Investitionen

20 1821 410

30

56 59 67 64 60

47 32

25 23 13 3229

23 68

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

Gesamt Industrie Baugewerbe Einzelhandel Großhandel Dienstleistungen Gastgewerbe

steigend gleich bleibend fallend

(5)

Exportquote im verarbeitenden Gewerbe Branchen im Detail: Exporte

Exportaussichten

Nachdem die Exporte im ersten Halbjahr 11 % unter Vorjahreswert lagen, sind sie im Juni und Juli wieder etwas angestiegen, im August saisonüblich etwas zurückgegangen. Insgesamt machte die heimische Industrie von Januar bis November 2020 einen Auslandsumsatz von 8,1 Milliarden Euro. Damit liegt er nur knapp 5 % unter dem Vorjahreszeitraum (8,5 Mrd. Euro). Die regionale Exportquote, der Anteil der Ausfuhren am Gesamtumsatz im verarbeitenden Gewerbe, bleibt im November 2020 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum mit 53 % unverändert.

In der Industrie haben sich die Exportaussichten stark verbessert. So hat der Anteil der Betriebe, die von steigenden Exporten ausgehen, von 20 % auf 32 % um 12 Punkte zugelegt. Der Anteil der Pessimisten hat sich von 25 % auf 11 % hingegen mehr als halbiert. Der Exportsaldo steigt von −4 % auf +21 % und dreht somit wieder ins Plus. Die Erwartungen an die

Auslandsumsätze im Dienstleistungssektor haben sich ebenfalls verbessert. Im Großhandel dagegen setzt sich die positive Entwicklung nicht fort. Hier wächst der Anteil der Pessimisten von 18 % im September auf fast die Hälfte an, wodurch der Saldo tief ins Minus rutscht.

Die IHK-Konjunkturumfrage spiegelt das aktuelle Stimmungsbild von Industrie, Bau, Handel, Dienstleistungen und Gastgewerbe wider. Durch die Gewichtung der Ergebnisse ist die Repräsentativität der Stichprobe gewährleistet. Die Umfrage wird dreimal jährlich, zum Jahresbeginn (JB), im Frühsommer (FS) und im Herbst (H) durchgeführt. Erläuterungen zur Methodik und Berechnung des Konjunkturklimaindex finden Sie unter www.ihkrt.de/konjunktur.

Die aktuelle Umfrage wurde zum 20. Januar 2021 abgeschlossen. Ausgewertet wurden insgesamt 369 Antworten von Unternehmen der Region aus den Bereichen Industrie und Bau (166), Groß- und Einzelhandel (89) sowie dem Dienstleistungssektor (114), darunter Betriebe aus dem Hotel- und Gaststätten- sowie dem Kredit- und Versicherungsgewerbe.

Herausgeber:

IHK Reutlingen Hindenburgstraße 54 72762 Reutlingen www.reutlingen.ihk.de

Redaktion & Layout:

M.Sc. Antonia Hettinger Mitarbeit:

Dipl. oec. Dominik Einsele

Kontakt:

07121 201-256

hettinger@reutlingen.ihk.de Impressum

32 32 14 23

51 42

41 58

17 11

45 19

14 100100

100

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

Gesamt Industrie Baugewerbe*

Einzelhandel*

Großhandel**

Dienstleistungen**

Gastgewerbe*

zunehmend gleich bleibend abnehmend kein Export

* Frage nach Export oder Auslandsumsätzen nicht gestellt ** Auslandsumsätze

55%

52%

45%

47%

56%

57%

53%

49%

47%

55%

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80%

Baden-Württemberg Neckar-Alb Zollernalbkreis Landkreis Tübingen Landkreis Reutlingen

Nov 20 2019

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