• Keine Ergebnisse gefunden

2 Die Bildungsausgaben in der Theorie 27 1 Einleitung 15 Inhaltsverzeichnis

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2021

Aktie "2 Die Bildungsausgaben in der Theorie 27 1 Einleitung 15 Inhaltsverzeichnis"

Copied!
4
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis 5 Abbildungsverzeichnis 9 Tabellenverzeichnis 11

1 Einleitung 15

1.1 Fragestellung 15 1.2 Relevanz der Studie: Der Forschungsstand zu den Bildungsausgaben und 16 Begründung für die Fallauswahl der Schweiz

1.3 Eingrenzung des Forschungsgegenstandes, die Datenbasis und die Methode 22 1.4 Gliederung 24

2 Die Bildungsausgaben in der Theorie 27

27 2.1 Politikerbe

2.2 Die sozioökonomische Schule und soziokulturelle Faktoren 30 2.2.1 Ökonomische Bestimmungsfaktoren 30 2.2.2 Demographische Bestimmungsfaktoren 33 2.2.3 Religiös-konfessionelle Determinanten 37 2.2.4 Anteil der Industriebeschäftigten 38 2.3 Ausgabengrößen und Gestaltungsparameter im Bildungswesen 39 2.4 Programmkonkurrenz und Finanzierungsbedingungen 41 2.5 Politisch-institutionelle Faktoren 47 2.5.1 Die Rolle von gegenmajoritären Institutionen 48 2.5.2 Föderalismus und Dezentralisierung 51 2.5.3 Die Rolle der Direktdemokratie 58

(2)

2.6 Parteiendifferenzlehre 62 2.7 Machtressourcen organisierter Interessen 66 2.8 Internationale Hypothese 68

3 Die öffentlichen Bildungsausgaben der Schweiz im interkan- 73 tonalen Vergleich

3.1 Die Entwicklung des Bildungssystems - Ein geschichtlicher Überblick 74 3.2 Das Bildungswesen in der Schweiz 78 3.2.1 Die Bundeskompetenzen im Bildungswesen 78 3.2.2 Die Kompetenzen der Kantone und der Gemeinden im Bildungs- 83 wesen

3.2.3 Die Zusammenarbeit und Schulkoordination zwischen den Kanto- 90 nen

3.3 Die Finanzierung im Bildungswesen 100 3.3.1 Die öffentliche Bildungsfmanzierung 100 3.3.2 Die private Bildungsfinanzierung 106 3.4 Die Variation der öffentlichen Bildungsausgaben der Kantone 108 3.5 Die Bestimmungsfaktoren der öffentlichen Bildungsausgaben im kantona- 115 len Vergleich

3.5.1 Politikerbe l1 8

3.5.2 Sozioökonomische und soziodemographische Variablen 120 3.5.3 Staat-Markt-Arbeitsbeziehung und Programmkonkurrenz 131 3.5.4 Finanzierungsbedingungen 134 3.5.5 Politisch-institutionelle Faktoren 140

3.5.6 Parteiendiffferenz I4 6

3.5.7 Frauenerwerbsquote 148 3.6 Zusammenfassung der Befunde des intranationalen Vergleichs 149

(3)

4 Die öffentlichen Bildungsausgaben im internationalen Ver- 153 gleich der alten und neuen OECD-Mitgliedstaaten

4.1 Die Deskription der öffentlichen Bildungsausgaben im OECD-Vergleich 153 4.2 Die Erklärungsfaktoren fur die öffentlichen Bildungsausgaben im interna- 166 tionalen Vergleich der alten und neuen OECD-Mitgliedstaaten

4.2.1 Politikerbe 169 4.2.2 Sozioökonomische, soziodemographische und soziokulturelle 173 Erklärungsfaktoren

4.2.3 Staat-Markt-Arbeitsteilung 181 4.2.4 Programmkonkurrenz und Finanzierungsbedingungen 189 4.2.5 Politisch-institutionelle Faktoren 201 4.2.6 Berufsausbildung 208 4.2.7 Parteieneffekte 210 4.2.8 Sonstige Bestimmungsfaktoren 219 4.2.9 Zwischenfazit: Die Befunde der Analyse der öffentlichen Bil- 223 dungsausgaben

4.3 Die Erklärungsfaktoren der sektoralen Bildungsausgaben 227 4.3.1 Die Bestimmungsfaktoren fur den Primar-, Sekundär und post- 228 sekundären nicht-tertiären Bildungsbereich

4.3.2 Die Bestimmungsfaktoren fur den tertiären Bildungsbereich 232 4.3.3 Zwischenfazit: Befunde aus der Analyse der sektoralen öffentli- 238 chen Bildungsausgaben

4.4 Erklärungsfaktoren der privaten Bildungsausgaben 240 4.5 Zusammenfassung der Befunde aus der Analyse der öffentlichen und pri- 250 vaten Bildungsausgaben

5 Zusammenfassung und Folgerungen 255 5.1 Abgleich der Befunde aus dem intranationalen und internationalen Ver- 255 gleich

(4)

5.2 Anwendung der Befunde des internationalen Vergleichs der öffentlichen 264 Bildungsausgaben auf den Fall der Schweiz

5.3 Ausblick auf die zukünftige Entwicklung der Bildungsausgaben 267

6 Anhang 269

6.1 Ausgabengrößen im intranationalen Vergleich der Schweiz 269 6.2 Ausgabengrößen im internationalen Vergleich 272 6.3 Bivariate Analysen im interkantonalen und internationalen Vergleich 277 6.4 Anmerkungen zur Modellspezifikation 281 6.5 Modellspezifikationen im Vergleich der Schweizer Kantone 294 6.6 Modellspezifikationen im Vergleich der 28 OECD-Mitgliedstaaten 309 6.7 Residuendiagnostik 324 6.7.1 Residuendiagnostik des intranationalen Vergleichs der 26 324 Schweizer Kantone

6.7.2 Residuendiagnostik des internationalen Vergleichs der 28 O- 325 ECD-Staaten

6.8 Anmerkungen zum Datenbereinigungsverfahren 328 6.9 Verzeichnis der Schlüsselvariablen und Angaben zur Datenbasis 329

7 Literaturverzeichnis 335

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Weiter hält BLEICHER eine thematische Voll- ständigkeit für wichtig, die sich darauf bezieht, dass nicht nur die angestrebten Ziele, sondern auch das

Quelle: Bertelsmann Stiftung.. Insgesamt umfassen die Dimensionen „Policy-Aktivität“ und „Strategie“ konkret aus- formulierte Strategien und Richtlinien, aber auch die

2 Im Frühling platzen die Knospen auf und langsam breiten sich die ersten hellgrünen Blätter aus.. 3 Im Mai beginnt der Kastanienbaum

Wer zuerst 3 Felder nebeneinander ausgemalt hat, ruft BINGO und

Diskutiert in der Klasse, was beachtet werden sollte, wenn man Fotos über Messenger Apps oder soziale Netzwerke öffentlich teilt: Gibt es bestimmte Regeln, an die man sich

Neu für die Er hebung 2015 ist, dass sowohl die Testung der Schülerinnen und Schüler, als auch die Bearbeitung der Fragebögen am Computer statt- finden.. Geschulte

Aufgrund  der  mangelnden  Vergleichbarkeit  von  Noten,  Bildungsabschlüssen  und  Ausbildungsdauer  werden  als  Alternative  oder  Ergänzung  dazu  seit 

Problem hierbei ist jedoch, dass sich die Hochschulen für einen der Vertriebswege (entweder über Private oder über die Direktbank) entscheiden müssen und die Studierenden daher