• Keine Ergebnisse gefunden

zwischen Nikolaus und Kilian

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "zwischen Nikolaus und Kilian"

Copied!
19
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Mundelsheim

2021/2022 zwische� Nikolaus und Kilian

»gut be-dacht«

(2)

zwische� Nikolaus und Kilian

2 3 Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Mundelsheim • 2021/2022

„Gut bedacht“ – „intaktes Dach“

jetzt sind wir tatsächlich wieder „gut bedacht“! Das hervorragende Dach unserer Nikolauskirche ist wieder in- takt! Unser Dachschaden ist behoben, wir sind wieder ganz dicht. Doch genug der zweifelhaften Wortspiele: Ich freue mich riesig, wenn ich unseren „neuen“

alten Turm anschaue. Der schwarze Schiefer prangt dort oben wieder lü- ckenlos, die Turmzier glänzt von oben herab, die Schallläden sind optisch wieder frisch, der marode Dachstuhl ist wieder stabil, die Regenrinne wie- der funktionsfähig. Die Instandset- zung unseres Kirchturms hat zwar ei- nige Monate in Anspruch genommen, aber dafür wird er jetzt auch wieder einige Jahrzehnte überdauern.

„Gut bedacht“ –

„Dank für Spenden“

Wir sind nicht nur „gut bedacht“, wir wurden in der vergangenen Zeit auch

„gut bedacht“ und zwar mit großzügi- gen Spenden. Selbstverständlich ist dieses Projekt damit noch nicht kom- plett finanziert, aber wir sind auf ei- nem guten Weg. Die ein oder andere Aktion ist auch schon angeDACHt (S. 11 Benefizkonzert), um die finanzi- elle Lücke weiter zu schließen. Herzli- chen Dank an dieser Stelle an unsere Kirchenpflegerin Elisabeth Möhrer und das gesamte Fundraising-Team!

Vielen Dank auch an alle, die mit ge-

Liebe Mundelsheimerinnen und Mundelsheimer,

kocht, gebacken, gebastelt und gehol- fen haben (S. 8/9 Gelegenheitsmarkt ).

Ein großes Lob an den technischen Ausschuss unter der Leitung von Sabi- ne Wenzel, der die Baumaßnahme mit hohem Einsatz begleitet und zu einem guten Abschluss gebracht hat. (S. 4-7 Bericht technischer Ausschuss) Ganz besonders möchte ich mich natürlich auch bei allen bedanken, die dann ge- kauft und gespendet haben! Jeder Euro zählt (S. 10 Gedicht zum Spen- denstand!)

„Gut bedacht“ –

„Große Bedeutung“

Ein Weiteres muss aus meiner Seite

„gut bedacht“ werden: Bedenken Sie einmal, wie lange dieser Kirchturm

schon steht und was er schon alles er- lebt hat und was schon alles geschah unter seinem Dach. Schon in vergan- genen Krisen und Kriegen wurde unter diesem Dach aufrichtig und besser:

leidenschaftlich gebetet. Wie viele Paare schlossen unter diesem Dach ihren Bund fürs Leben? Wie viele er- lebten ihre Konfirmation, einen wichti- gen Tag auf ihrem Glaubensweg? Wie viele wurden mit der Taufe zu einem Leben mit Gott eingeladen? Wie oft haben wir unter diesem Dach unserer Toten gedacht und auch das Leben ge- feiert! Das ist nicht irgendein Dach in Mundelsheim. Es hat Geschichte ge- schrieben und schreibt es noch. Gera- de in dieser Pandemiezeit hat dieses Dach eine ganz neue Vielseitigkeit be-

wiesen. Vom Konfirmandenunterricht bis zur Musikprobe, von der Kirchen- gemeinderatssitzung bis zum Eltern- abend: der große Raum wurde so viel- fältig benutzt und wurde ganz neu wertvoll. Als neuste Seite präsentiert die Niklauskirche seit kurzem einen Gepa-Stand unter ihrem Dach. Herzli- chen Dank an Simone Fink und herzli- che Einladung, diesen einmal wahrzu- nehmen (S. 12 Gepa-Stand)

„Gut bedacht“ –

„… und noch viel mehr“

Ein Letztes gehört für mich „gut be- dacht“: Der Turm ist mehr als nur sein Dach. Auch das wurde deutlich. Im Zuge der Bauarbeiten verstummten die Glocken fast vollständig. Auch die Turmuhr stand still. Welch ein Ein- schnitt, nicht nur für die Pfarrfamilie in direkter Nachbarschaft. Seit die Glocken nun um sechs Uhr morgens wieder den Tag einläuten und ihm zu anderen Stunden Struktur geben, wird mir bewusst, was ich vermisst habe.

Jetzt begrüßen mich die Glocken wie- der, sie rufen mich zum Gebet und läu- ten meine Mittagspause ein. Dafür darf man dankbar sein. Nicht zuletzt die Turmzier mit ihrem wertvollen ge-

schichtlichen Inhalt, bietet mir jetzt wieder einen täglichen Fingerzeig in Richtung Himmel.

Auch wenn wir Weihnachten unter dem Dach des Himmels feiern werden.

Ich freue mich auf viele weitere Got- tesdienste und Begegnungen in unse- rer Nikolauskirche. Wir sind „gut be- dacht“! Welch ein Segen!

Ich wünsche eine gesegnete Zeit und eine gute Lektüre!

Ihr Pfarrer Christopher Reichert

» Wir sind nicht nur „gut bedacht“,

wir wurden in der vergangenen Zeit auch „gut bedacht“

und zwar mit groß-

zügigen Spenden. » Seit die Glocken nun um sechs Uhr morgens wieder den

Tag einläuten und ihm zu anderen Stunden Struktur

geben, wird mir bewusst, was ich

vermisst habe.

(3)

zwische� Nikolaus und Kilian

4 5 Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Mundelsheim • 2021/2022

Liebe Gemeindebriefleserinnen und Gemeindebriefleser,

eine alte Weisheit sagt: wer etwas hat, der hat etwas!

Diese Erfahrung hat der technische Ausschuss der Evangelischen Kirchengemeinde gemacht.

Wir haben etwas, z.B. unsere Nikolauskirche, vor allem das Kirchturmdach.

Die Zeit hat ihre Spuren hinterlassen.

Wir haben ausführlich darüber berichtet.

Jede Generation hat die Aufgabe etwas zu erhalten, was ihr vor die Füße gelegt wird.

Wir haben diese Aufgabe angenommen

und die Reparaturen am Kirchturm durchgeführt.

Wir freuen uns an dem Ergebnis.

Und wir laden Sie nun ein, mit Hilfe von Bildern, mit uns unterwegs zu sein.

Wir fangen mit der Vogelperspektive an.

So sieht das neugedeckte Schieferdach von OBEN aus.

Gut gemacht, die Dachdecker haben sich wunderbar eingebracht.

Es macht Freude diese Meisterleistung anzusehen.

Die Aufgabe der Schieferdeckung hat dann noch andere Aufgaben dazu gefügt.

Wir haben die Turmzier angeschaut und haben unseren Augen nicht getraut.

Darum wurde über die Turmzier intensiv nachgedacht und dann wurde sie zu 50% neugemacht.

Viele Gemeindeglieder haben die Turmzier so „vergoldet“ noch nie gesehen

und stellen fest beim Vorrübergehen:

Man kann die Turmzier schon von weitem sehen, sie fällt nun auf beim Spazieren gehen.

Die „Noahluke“ wurde auch erneuert,

hat aber das Projekt nicht wesentlich verteuert.

An den Blitzschutz wurde auch gedacht und für den Kirchturm komplett neu gemacht.

Etwas, was uns sehr wichtig war, ist die Turmdachentwässerung.

An zwei Stellen muss sie unbedingt sein, doch die Ämter ließen sich „anfangs“

nur schwer darauf ein.

Nach einiger Zeit waren sie dann bereit,

den technischen Ausschuss hat das sehr gefreut.

Im September konnte man vom Gerüst aus alle vier Glocken sehn.

Was war denn da geschehn?

Alle Schallläden wurden ausgebaut man hat dem Holz nicht mehr getraut.

(4)

zwische� Nikolaus und Kilian

6 7 Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Mundelsheim • 2021/2022

An den Schallläden wurde etwas verändert.

Das untere Brett wurde verlängert, damit eine Tropfkante entsteht

und das Wasser selbstständig weitergeht und nicht auf dem Sandstein steht.

Was ist das nur?

Das restaurierte Zifferblatt, die Grundlage für die Uhr, wo hängt die nur?

Das Historische an der Uhr, das ist die Blechspur.

Darum wurde sie auch restauriert und wieder mit Blattgold verziert.

Ein Neuzeitblech ist nicht so schön,

das gab das Landesdenkmalamt uns zu verstehn.

Wir sind nun am Ende mit diesem Projekt.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Sabine Wenzel und Paul Möhrer für den Technischen Ausschuss

(5)

D

er 6. November war morgens noch ein richtig trüber Herbsttag. So wa- ren die Erwartungen zum Start des Gelegenheitsmarkts nachmittags noch et-

was gedämpft. Um 15 Uhr ging es los, zu- nächst näherten sich die Besuchenden

sehr zögerlich. Hier wurde mal ein Stück Kuchen verkauft, dort sorgte der Pfarrer dafür, dass auch mal eine rote Wurst an den Mann gebracht wurde. Doch mit jeder Viertelstunde, die verstrich, füllte sich der Platz zwischen Niklauskirche und Altem Schulhaus mit mehr und mehr Menschen. Es war nie überfüllt oder gedrängt, dafür bald ein munterer Ort zur Begegnung. Viele Gäste ver- weilten gern auf einen Punsch und einen Schwatz. Nicht selten wurde angemerkt, dass dies auch mal ein wunderbarer Ort für einen kleinen Weihnachtsmarkt wäre. Die Zeit ver- ging bald wie im Flug und am Abend waren alle zufrieden über den Verlauf. Dieser lange Nach- mittag hat vielen gut getan, nicht zuletzt auch

der Finanzierung unseres Kirchturmdachs.

Daher: Herzlichen Dank dem Team für die engagierte Vorbereitung, den Helfern für die wahrgenommenen Schichten an den Stän- den und natürlich allen, die im Vorfeld ein fantastisches Kuchenbuffet zauberten, Würs- te grillten, Schiefertafeln liebevoll gestalteten und manches Selbstgemachte zum Markt bei- steuerten. Es war ein voller Erfolg.

Wer weiß, ob wir im nächsten Advent nicht daran anknüpfen.

Christopher Reichert

Gelegen- heits- markt für die

Kirch- turm- reno- vierung

zwische� Nikolaus und Kilian

8 9 Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Mundelsheim • 2021/2022

» Es war nie überfüllt oder gedrängt, dafür bald ein munterer Ort

zur Begegnung. Viele Gäste verweilten gern auf einen Punsch

und einen Schwatz.

(6)

Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Mundelsheim • 2021/2022

11

Am Samstag, den 26. März 2022 um 19.30 Uhr,

wartet ein besonderer Ohrenschmaus auf uns. Der Pianist Dennis Müller wird auf seiner Tournee Station in unserer Nikolauskirche machen. Mit klassischen Klängen

und improvisierten Stücken wird er uns in ungeahnte und abwechslungsreiche Klangwelten entführen.

Dennis Müller ist in Waiblingen geboren und in Lud- wigsburg aufgewachsen. Mit 8 Jahren begann er das Klavierspielen. Von Anfang an wurde er sowohl im klas- sischen, als auch im Jazz-und-Pop-Bereich ausgebildet.

Mit 17 Jahren bekam er Unterricht bei Klaus Wagenleiter, dem Leiter der SWR-Bigband, der den jungen Musiker auf seinen professionellen Musikweg führte.

Der Eintritt zu dem Konzert ist frei, alle Spenden kommen der Kirchturmsanierung unserer Nikolauskirche zugute.

Herzliche Einladung!

Vormerken!

BENEFIZ KONZERT

mit Dennis Müller

Wie schön! Nikis Dachschaden ist behoben.

Glänzend schwarz liegt der Schiefer nun oben.

Die Turmzier erstrahlt in goldenem Glanz, ist repariert und wieder ganz.

Der Blitzschutz wurde neu gemacht und die Dachrinnen angebracht.

Und endlich – schaut nur schaut – ist das Gerüst auch abgebaut.

Die restaurierte Uhr kann wieder gehen und die rechte Zeit ist von weitem zu sehen.

Gesichert sind die Schadstellen am Naturstein, alle Schallläden neu gestrichen ganz fein.

Ein Taubennetz wird dazu nützen um vor Verunreinigung zu schützen.

Nun können die Glocken wieder schlagen – nicht nur an den Wochenendtagen.

Auswärtige und Mundelsheimer haben gezeigt, dass sie zur Hilfe sind bereit.

Wir erhielten bisher rund 23.500 Euro an Spenden und möchten hierfür ein -liches Danke senden!

Möge die Kirche nicht nur in Corona-Zeiten ein Raum der Weite und Begegnung bleiben.

Kein Denkmal, das nur wird bestaunt und kostet viel Geld, sondern Zuflucht und Hilfe wird in dieser Welt.

Ein Platz für ewige Momente in diesen Tagen wo wir uns selbst und andere ertragen.

Als Nikolauskirche mitten im Ort besteht sie hoffentlich noch lange fort.

Elisabeth Möhrer für den gesamten Kirchengemeinderat

Nikis DachscHADen

zwische� Nikolaus und Kilian

10

(7)

Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Mundelsheim • 2021/2022

13 Unter unserem alten Kirchendach gibt es hin und wieder

auch etwas Neues zu entdecken. Seit kurzem ist dort ein Gepa-Stand zu bestaunen, den Simone Fink verantwortet.

Mit handwerklichem Geschick und einem Auge für Schönes, hat sie diesen Stand gestaltet, wird ihn regelmäßig saisonal befüllen und den Bestand immer wieder überprüfen. Im- mer wenn die Kirche geöffnet ist, lässt sich hier eine Köst- lichkeit erwerben. Schauen Sie doch mal vorbei!

Christopher Reichert

in der Nikolauskirche

Veränderungen

Wer oder was ist GEPA?

Die GEPA ist DIE Marke

und Vorreiter des Fairen Handels.

Persönlich, langfristig und glaubwürdig.

Fairer Handel ist seit 1975 der Kern der GEPA- Unternehmensphilosophie. Das haben auch ihre Gesellschafter, ausnahmslos kirchliche Entwick- lungs- und Jugendorganisationen, im Gesell- schaftsvertrag festgeschrieben.

Unsere drei Kernziele:

• Produzentinnen und Produzenten im Süden nachhaltig unterstützen

• Konsumentinnen und Konsumenten aufklären

• zur Veränderung ungerechter Welthandels- strukturen beitragen

Quelle: https://www.gepa.de/gepa/mission/wer-ist-die-gepa.html

fair geht vor!

zwische� Nikolaus und Kilian

12

W

ir hatten uns den Start des neuen Gottes- dienstformats ungefähr so vorgestellt: Sonn- tag Morgen. 10:30 Uhr. Kaffeeduft erfüllt die Kirche. Die Band spielt noch die letzten Lieder, das Technik-Team feilt noch ein wenig an den Perspektiven, man startet mit frischem Hefezopf in den Morgen und in den neuen Gottesdienst. Dann: volles Haus, dicht ge- drängt, lautstarker Lobpreis. Und anschließend sollte es so gemütlich weiter gehen. Nochmal ein kleiner Kir- chenkaffee, dann geselliges Miteinander beim Mittag- essen im CVJM-Haus.

Tja. Und dann war nichts mit Duft und es war Essig mit Essen. Stattdessen: Masken, Abstand, zaghafter Besuch. Und dennoch sind wir dankbar: Der 28. No- vember war der letzte Sonntag, an dem wir singen durften und länger als 30 Minuten feiern. Es war trotz allem noch ein gelungener Auftakt für unseren Couch- Gottesdienst und es waren einige, die online und in der Kirche mitfeierten.

Darum bin ich dankbar. Ich bin dankbar für das Mu- sik-Team mit Deborah, Moana, Anne und Max. Ich bin dankbar für unseren ersten Gast Merten und das neue Technik-Team, das seinen ersten großen Einsatz hatte.

Ich bin auch dankbar, dass wir hier in Mundelsheim die Möglichkeit haben, Gott in kreativen und neuen For- men zu loben, zu feiern und ihm zu begegnen und wün- sche mir noch viel spürbaren Segen auf diesem Weg.

Der nächste Couch-Gottesdienst wird am 23. Janu- ar stattfinden und von unserem Trainee-Team gestal- tet werden. Herzliche Einladung schon jetzt! Und wer weiß: Vielleicht gibt es bis dann ja Kaffee vorneweg und Mittagessen danach!

Christopher Reichert

Alles war etwas anders als gedacht!

Technik-Team

Nach diesem Auftakt warten noch viele Couch-Gottesdienste auf uns.

Wer Lust hat, uns im Technik-Team zu unterstützen, ist herzlich eingeladen.

Einfach im Pfarramt oder

bei Pfarrer Reichert direkt melden (christopher.reichert@elkw.de).

(8)

N

achdem nun seit den Sommerferien die Kinderkir- che alle zwei Wochen unter wechselnden Corona- Bedingungen stattfindet, würden wir gerne den Aufbruch zu etwas Neuem wagen.

Momentan laufen noch die Proben zu unserem Krippen- spiel, das auch wieder ganz anders sein wird, als in den Jahren zuvor, aber wir freuen uns, dass es (hoffentlich) stattfinden kann und wir freuen uns auf einen ganz beson- deren Gottesdienst.

Im neuen Jahr werden wir zunächst eine kreative Pause einlegen. Wir möchten gerne unser Konzept neu überden- ken, neue Ideen sammeln und neue Mitarbeiter gewinnen.

Deshalb wird im Januar und Februar keine Kinderkirche sein. Stattdessen planen wir einen Impulstag zum Thema

„Abenteuerland“. Wir wollen prüfen, ob wir mit diesem Modell in die Zukunft starten. Wir hoffen, dass wir im März mit neuem Elan wieder zurück sein können.

Wer Lust hat, bei einem Neustart dabei zu sein, wer ger- ne Ideen einbringen möchte und wer gerne mit seinen Ta- lenten und Fähigkeiten in der Kinderkirche mitarbeiten möchte, darf sich gerne jederzeit bei uns oder bei Pfarrer Reichert melden.

Carolin Bäuerle

Wir machen Pause ...

... mit der KINDERKIRCHE

K

omm mit mir ins Abenteuerland“ – wer so alt ist wie ich, der kennt diesen Song von Pur noch aus seiner Kindheit. So einladend wie dieser Schlager will auch das Kinderkirch-Konzept „Abenteuerland“ sein. Die Wur- zeln dieser Art von Kinderkirche liegen aber nicht im Schwabenland, sondern in den Vereinigten Staaten. Die Willow Creek Gemeinde entwickelte mit ihrem „Promise- Land“ einen Kindergottesdienst, der etwas anders als ge- wohnt funktioniert. Er beginnt mit einer Spielstraße, wo die Kinder erst einmal ankommen können. Dann folgt das Ple- num, das auf kreative, musikalische und interaktive Weise biblische Botschaften ganz lebensnah vermittelt. In den anschließenden Kleingruppen vertiefen die Kinder dann ih- rem Alter gemäß, was die biblische Botschaft mit ihrem Leben zu tun hat. Im Schlussplenum kommen alle wieder zusammen, tauschen sich noch einmal aus und schließen die Kinderkirche mit Gebet und Segen ab. Auf dem Papier mag der Unterschied zur

„klassischen“ Kinderkirche nicht so groß er-

„Abenteuerland“ – Was ist das?

scheinen, wie er in Wirklichkeit ist. Beim „Abenteuerland“

wird beispielsweise konsequent gabenorientiert gearbeitet.

Mitarbeitende müssen also nicht alles können: Geschich- ten erzählen, Spiele ausdenken, Beten, Singen, womöglich noch ein Instrument spielen. Beim „Abenteuerland“ reicht es, sich bei der Technik oder bei der Musik oder in der Klein- gruppe oder bei der Spielstraße einzubringen. Der zweite große Unterschied: Das Abenteuerland ist von Anfang an konsequent kinderorientiert. Auch die biblische Botschaft wird im gesamten Ablauf immer in ihrer Lebensrelevanz für die Kinder betrachtet.

Es ist schwierig, mit Worten zu erklären, was das „Aben- teuerland“ ausmacht, man muss es einfach erlebt haben, so wie ich in meiner vorigen Gemeinde in Winterbach über 8 begeisterte Jahre lang. Darum: „Komm mit uns ins Aben- teuerland“, zum Impulstag im Frühjahr (Termin wird noch bekannt gegeben) und vielleicht sogar ins

Team!

Christopher Reichert

15

stop. play.

zwische� Nikolaus und Kilian

14

(9)

zwische� Nikolaus und Kilian

16 17 Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Mundelsheim • 2021/2022

U

nsere Mitgliederversammlung 2021 fand am 29.

Oktober unter ganz ungewöhnlichen Vorzeichen statt. Man traf sich im Bürgerhaus, nicht im Gast- haus Sonne. Statt des üblichen Vortrags berichtete Pfarrer Reichert von der Situation in den umliegenden Vereinen.

Deborah Mieke überbrachte Grüße von einem sehr aktiven Diakonie-Team, das in diesen Zeiten immer wieder an die Grenzen seiner Kapazität kommt. Als letzter Tagesord- nungspunkt stand dann ein historischer Einschnitt auf dem Programm: Der Vorstand verabschiedete sich von seinem dienstältesten Mitglied, von Prof. Dr. Georg Unseld. Wie Pfarrer Reichert den alten Aufzeichnungen entnehmen konnte, war Herr Unseld schon in der Sitzung des Vereins am 22. November 1994 dabei gewesen, damals noch in dem

illustren Kreis um Pfarrer Heiß-Hasala und Bürgermeister Hans Wetzel, zusammen mit Margarete Möhrer, Emilie Schmid, Karl Zipperer, Regine Kizler, außerdem Dr. med.

Luchterhand und Dr. med. Hackenberg. Somit hat Herr Unseld die Geschicke des Vereins mindestens 27 Jahre be- gleitet. Pfarrer Reichert bedankte sich mit einem Wein- und Buchpräsent bei Georg Unseld für seinen langjährigen Ein- satz, seinen Sachverstand und seine Treue auch in beweg- ten Zeiten. Es wird schwierig sein, diese Lücke zu schließen, doch mit Gemeinderat Jürgen Stahl könnte in der nächsten Mitgliederversammlung ein Ersatz gewählt werden.

Christopher Reichert

Krankenpflegeförderverein:

Mitgliederversammlung und Verabschiedung

17

[Segenslied zum Abschied]

Der Vater im Himmel segne dich  und passe auf dich auf.

Er gebe dir, was nötig ist, verlasse dich darauf.

Seine Nähe und sein Frieden sollen immer mit dir sein, seine Liebe und Vergebung sollen immer mit dir sein.

A

m 28. September wurde Irmgard Nägele in unserem Kinderhaus verab- schiedet. Sie war so viel mehr als eine Hauswirtschaftskraft! Mit Ihrer freundlichen und zugewandten Art war Sie auch eine gute Seele für un- ser Team und unsere Kinder. Sie wird so schnell nicht zu ersetzen sein und seit ihres letzten Arbeitstags schmerzlich vermisst! Das Team und die Kinder be- dankten sich mit einer Obstschale und einer Stofftasche mit ihren Fingerabdrü- cken als Erinnerung. Dann kam Pfarrer Reichert mit einem Blumenstrauß vor- bei und bedankte sich ganz herzlich im Namen der Kirchengemeinde für all die Jahre des treuen Einsatzes. Das Wichtigste gab es jedoch in Liedform: Viele jun- ge und ältere Stimmen vereinten sich zu einem Chor, der Frau Nägele noch Got- tes Segen für Ihren Ruhestand zu sang. Liebe Frau Nägele, wir danken Ihnen noch einmal von Herzen und wünschen Ihnen, dass unser Gott Sie auch in die kommende Zeit begleitet. Nehmen Sie diese Zeilen mit und seien Sie gesegnet:

Verabschiedung von Frau Nägele

zwische� Nikolaus und Kilian

16

(10)

D

ieses Jahr war vieles einfach anders – auch die be- liebten Tage „Urlaub ohne Koffer“ im CVJM-Haus mussten dieses Mal kreativ umgestaltet werden.

Damit nicht alles ausfallen muss, organisierte das Team zusammen mit Diakon Rainer Klotz einen Kaffee-Nachmit- tag auf der Hart. Das Wetter war grandios, die Resonanz sehr erfreulich, das Kuchenbuffet war verlockend, es war alles angerichtet für ein paar vergnügliche Stunden. Es wurde gemeinsam gesungen, gespeist und gelauscht.

Reiner Klotz hatte auf den Tischen Engel-Figuren aus sei- ner Sammlung verteilt und erzählte wie diese Engel in sein Leben gefunden hatten und was Engel heute noch bedeu- ten. Natürlich nahm er auch auf den beliebten Vers aus Psalm 91 Bezug: „Denn er hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen, dass sie dich auf den Händen tragen und du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest.“

Herzlichen Dank an das gesamte Team um Getraud Wet- zel. Schön, dass so viele Helferinnen unseren Seniorinnen und Senioren diesen Nachmittag der Gemeinschaft ermög- licht haben.

Wir hoffen, dass Gott uns mit seinen Engeln behütet und leitet, so dass wir im nächsten Sommer wieder wie gewohnt die „Urlaubstage ohne Koffer“ anbieten können.

Christopher Reichert

18 19

Engel auf der Hart –

»Urlaub ohne Koffer«

einmal anders

(11)

G

leich vorneweg: Der erste Familientag in Mundels- heim war ein voller Erfolg! Über 90 Familien nah- men teil, über 400 Portionen Essen wurden ausge- geben, unzählige glückliche Gesichter waren mit von der Partie! Es war ja auch einiges geboten: Der TV Mundels- heim verwandelte die Käsberghalle in eine Sport-Erlebnis- welt, die Feuerwehr bot Geschicklichkeitsspiele zwischen großen Fahrzeugen, der Geschichtsverein presste Apfel- saft, bei der Bürgerstiftung konnte man Bowlen, der För- derverein der Grundschule beglückte mit frischen Waffeln und das Evangelische Kinderhaus bot Slushies und ein Glücksrad. Und zwischen CVJM-Haus und Nikolauskirche gab es noch viele weitere Stationen, Kinderschminken, Zu- ckerwatte, Kapla-Steine und eine Bobbycar-Rennstrecke.

Einzig die Live-Übertragungen des CVJM-Landesverbands und des Evangelischen Jugendwerks, die von zentra- ler Stelle ausgestrahlt wurden, erfreuten sich eines gemischten Echos. Hier vor Ort in Mundelsheim war die Stimmung ungebrochen gut und so kam die Bot- schaft von der Barmherzigkeit Gottes an diesem Nach- mittag auf verschiedenen Wegen zu den Menschen!

Einzig der Termin mitten in der Weinlese war nicht ge- schickt gewählt. Der Familientag 2022 soll wieder im Oktober stattfinden. Vermutlich werden wir dann ein- fach beim nächsten Mal unser eigenes Ding machen!

Das Leitungsteam (Annette Kizler, Simone und Christo- pher Reichert) bedankt sich ganz herzlich bei unseren vielen Partnern sowie bei den zahlreichen Helferinnen und Helfern, die uns unterstützt haben! Ohne euch hät- te der Tag nicht stattfinden können! Herzlichen Dank auch bei Jung und Alt fürs Kommen und Mitfeiern! Wir freuen uns schon aufs nächste Mal!

Christopher Reichert

Familientag am 17. Oktober

Es war gigantisch!

zwische� Nikolaus und Kilian

20 21 Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Mundelsheim • 2021/2022 Die Trollingerstraße wurde für die "Essensmeile" gesperrt.

Bruno Freihofer und der Geschichtsverein öffneten die Pforten des Heimatmuseums. Das war vor allem auch für Neubürger interessant.

• Das Küchen-Team um Brigitte Herkle beglückte mit Maultaschen-

Burgern und Hotdogs. • Auch am Waffelstand des Fördervereins der Georg-Hager-Schule war nachmittags immer was los.

(12)

zwische� Nikolaus und Kilian

22 23 Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Mundelsheim • 2021/2022 Die Zuckerwatte im Pfarrhof war sehr beliebt. • Im CVJM-Haus entstanden

beeindruckende Bauwerke. • Das Leitungsteam freute sich riesig über diesen Tag und auch darüber als er geschafft war :-) • Die Übertragung des Live-Streams funktionierte Dank der Betreuung von Sven Reichert einwandfrei, war aber nicht immer so kindgerecht wie erwartet.

Auch im CVJM-Haus konnte man den Live-Stream mit Zauberer er- leben. • Die verschiedenen Abteilungen des TV Mundelsheim hatten sich sehr gut präsentiert. Es war in der Käsberghalle für jeden etwas dabei. • Der Konfetti-Segen war noch mal ein Highlight zum Schluss!

Im Kinderhaus war ebenfalls ein großes Kommen und Gehen, aber auch Zeit für Begegnung!

(13)

Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Mundelsheim • 2021/2022

25

B

ereits zum dritten Mal fand die „ChurchNight for families“ statt. Nach unserer Verteilaktion („Chur- chNight in the Box“) im letzten Jahr, konnten wir uns dieses Mal wieder in der Präsenz treffen. Im oberen Pfarr- garten wurde spontan gekickt, hohe Schüsse waren wegen der Kirchenfenster nicht erlaubt, der Spaß dennoch groß.

Im unteren Pfarrgarten wurden großartige Stockbrote an verschiedenen Feuerschalen gegrillt, mit herzhafter Fül- lung oder gleich mit Schokolade und einem Marshmallow als Nachtisch. Auf dem Schulhof erfreute sich ein kleines

Aller guten Dinge sind drei!

24 Open-Air-Kino mit dem Lutherfilm der Sendung mit der Maus großer Beliebtheit. Vor und in der Kirche waren dann noch drei offene Stationen aufgebaut. Man konnte eigene Reform-Ideen an eine Tür nageln, eine Kerze entzünden oder ein paar Sterne leuchten lassen. Die Resonanz war insgesamt sehr groß, bei allem Kommen und Gehen waren gleichzeitig über 120 Feiernde dabei, insgesamt sicher noch sehr viel mehr. Das Team dankt allen helfenden Händen!!

Wir freuen uns schon auf nächstes Jahr!

Brigit und Luciano Saßmann, Simone und Christopher Reichert

25

ChurchNight-

Impressions

(14)

zwische� Nikolaus und Kilian

26 27 Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Mundelsheim • 2021/2022

Der Qualifizierungskurs Sterbebegleitung

– ein Rückblick

Am 28. März 2021 endete mit dem Be- auftragungsgottesdienst der Quali- fizierungskurs Sterbebegleitung mit Hospizreferentin Sabine Horn von der Ökumenischen Hospizinitiative Ludwigsburg und Pfarrer Friedhelm Nachtigal.

Lassen wir die Teilnehmerinnen und den Teilnehmer selbst zu Wort kom- men:

»

Sehr viel Input, sehr viele Anregun- gen über die eigene Biografie nachzu- denken, die Frage: Wer bin ich? immer wieder neu zu durchdenken, aber vor allem auch zu „durchfühlen“. Die Tritt- steine für mich und andere zu finden.

Das „Geführt werden“ wirklich zu be- greifen und sich bewusst zu machen.

Eine völlige neue Perspektive, die mich sehr entlastet und bereichert:

Ich darf abgeben und werde geführt, wenn ich die Menschen, die ich beglei- te, mit dem Herzen sehe.

Sehr intensive Gemeinschaft mit viel Vertrauen und Wertschätzung

»

Mich hat die Frage Jesu Christi sehr bewegt: „Was willst du, das ich dir tun soll?“

»

Ich habe gelernt, fester auf meine begrenzte Lebenszeit zu sehen. Das hilft mir, mich von Irrtümern zu befrei- en, mein Leben besser zu verstehen und dankbar zu bejahen.

»

Der Kurs führte mich in eine persön- liche Auseinandersetzung über den Sinn des Lebens und ermutigte mich, bewusst im Jetzt und Heute zu leben, ein versöhnliches Miteinander einzu- üben, und Unerledigtes werde ich nicht mehr lange aufschieben.

»

In meinem Umfeld erlebte ich viel Verunsicherung im Umgang mit Krankheit und Tod. Dem wollte ich selbst auf die Spur kommen, was es für hilfreiche Möglichkeiten gibt, angst- frei die letzten Schritte im Leben zu gehen und bei Jesus anzukommen.

»

Ich diene und helfe nicht. Der Ster- bende führt mich. Ich höre mit dem Herzen zu. – Dies wurde uns bewusst gemacht in oft tiefgehenden emotio- nalen Momenten, in der Stille und in Gesprächen. Es war so unglaublich, wie dies unsere Gemeinschaft und je- den von uns verändert und berührt hat.

»

Eine besondere Bereicherung. Be- sonders hat es mich beeindruckt, dass wir uns von den Sterbenden führen lassen sollen und können.

Das Lied „Die Rose“ („The rose“) drückt für mich Vieles aus. Wie auch

„So nimm denn meine Hände und füh- re mich“.

»

Ich habe schon viele liebe Menschen gerne begleitet. Der Tod meiner Mut- ter war für mich extrem schlimm und ich habe einiges falsch gemacht. Um Fehler bei der Sterbebegleitung zu vermeiden, habe ich mich zu dieser Kurs-Teilnahme entschlossen.

»

Die Themen waren so vielseitig und bereichernd. Da meine 93jährige Schwiegermutter schwerst dement ist, hat mich das Thema „Sterbende Men- schen mit Demenz zu begleiten“ schon besonders interessiert.

»

Damit jeder Sterbende in Ruhe und Frieden und versöhnt seine Reise ge- hen kann, ist mein Anteilnehmen so- wie Achtsamkeit oder vielleicht ein- fach nur da zu sein wichtig.

»

Sicher ist jede Begleitung anders und ich würde vorher beten, dass ich die richtigen Worte finde, zuhören, aushalten, mitgehen, mittrauern und verstehen kann oder einfach nur mit dem Herzen da zu sein.

»

Meine Zeit steht in Gottes Händen ...

Wir wünschen den Teilnehmerinnen und dem Teilnehmer des Kurses ein gutes Zusammenwachsen mit der bis- herigen Gruppe der Ökumenische Hospizinitiative Oberes Bottwartal und viele gute und hilfreiche Erfah- rungen in den Begleitungen schwer- kranker und sterbender Menschen.

Pfarrer Friedhelm Nachtigal

(15)

L

etztes Jahr war es noch eine Notlösung, in diesem Jahr haben wir unser Erntedankfest auf dem Markt- platz wiederholt. Ob es damit schon zur Tradition ge- worden ist? Die Frage werden wir dann im nächsten Jahr beantworten. Es war jedenfalls schön, dass am 17. Oktober das Wetter mitgespielt, die Musikkapelle aufgespielt und die Kindergartenkinder etwas vorgespielt haben. Dieses Jahr bekamen die Kinder unseres Kinderhauses sogar Un- terstützung von den Kindergartenkindern aus dem Seel- hofen. Thema des Gottesdienstes war die „Dankbarkeit auf den zweiten Blick“ und die Kinder konnten in Lied und Vers einige überraschende Einsichten mit den Erwachsenen tei- len: Streit mag nicht schön sein, aber für das Vertragen

Erntedank auf dem Marktplatz

kann man dankbar ein. Ein Kürbis mag mir nicht schme- cken, ein anderer mag ihn dankbar verzehren. Pfarrer Rei- chert vertiefte diesen Gedanken und ergründete, wie wich- tig das Danken für unser Leben und unseren Glauben ist.

Zuletzt ein herzliches Dankeschön an alle Kinder, Eltern und Erzieherinnen der beiden Kindergärten! Herzlichen Dank auch an alle Mundelsheimerinnen und Mundelshei- mer, die ihre Gaben brachten, an das Team, das sie so schön aufbaute, an die Musikkapelle mit der Unterstützung in Form des Raumes und natürlich der wunderbaren Musik!

Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr und sind Gott dankbar, dass wir so feiern konnten!

Christopher Reichert

zwische� Nikolaus und Kilian

28 29 Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Mundelsheim • 2021/2022

(16)

zwische� Nikolaus und Kilian

30 31 Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Mundelsheim • 2021/2022

Weihnachten

Unsere Gottesdienste

Heiligabend Fr. 24. Dez. • 16 Uhr Marktplatz

Familiengottesdienst Krippenspiel mit den Konfis Pfarrer Reichert

Heiligabend

Fr. 24. Dez. • 17:30 Uhr Marktplatz

Christvesper Pfarrer Reichert

1. Christfest Sa. 25. Dez. • 10 Uhr Nikolauskirche Pfarrer Reichert 2. Christfest So. 26. Dez. • 10 Uhr Marktplatz

Kiki-Weihnachtsfeier Pfarrer Reichert Altjahresabend Fr. 31. Dez. • 17 Uhr Nikolauskirche Pfarrer Reichert

(17)

zwische� Nikolaus und Kilian

32 33 Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Mundelsheim • 2021/2022

Datum Feiertag Ort Uhr Prediger Besonderheit

JANUAR

So. 2. Januar 1. So. n. Christfest NIK 10 Prädikant

Do. 6. Januar Epiphanias NIK 10 Prädikant

Allianzgebetswoche 9. bis 16. Januar

So. 9. Januar 1. n. Epiph. NIK 10 Martin und Auftakt

Richard Schelle Allianzgebetswoche

So. 16. Januar 2. n. Epiph. NIK 10 Pfr. Reichert Abschluss

Allianzgebetswoche

So. 23. Januar 3. n. Epiph. NIK 11 Pfr. Reichert Couchgottesdienst

& Trainee-Team Abschluss-Trainee-Jahr So. 30. Januar Letzt. n. Epiph. NIK 10 Pfr. Reichert + Taufen?

FEBRUAR

So. 6. Februar 4. So. vor der Passionzeit NIK 10 Pfr. Reichert

So. 13. Februar Septuagesimä NIK 10 Prädikant

So. 20. Februar Sexagesimä NIK 10 Pfr. Reichert + Taufen!

So. 27. Februar Estomihi NIK 11 Pfr. Reichert Couchgottesdienst Mit Mittagessen im CVJM-Haus?

Faschingsferien 28. Februar bis 6. März

MÄRZ

Fr. 4. März Team Weltgebetstag

So. 6. März Invokavit NIK 10 Prädikant

Sa. 12. März KGR-Klausur

So. 13. März Reminiszere NIK 10 Prädikant KGR evtl. auswärts

So. 20. März Okuli NIK 10 Pfr. Reichert Diamantene Konfirmation

Jahrgang 1947/48

So. 27. März Lätare NIK 16 Pfr. Reichert Couchgottesdienst

Mit Mittagessen im CVJM-Haus?

APRIL

So. 3. April Judika KIL 10 Prädikant

Osterferien 10. bis 24. April

So. 10. April Palmsonntag NIK 10 Pfr. Reichert Familien-Godi

Thema „Segnen“

Mi. 13. April NIK 19 Passionsandacht

Do. 14. April Gründonnerstag NIK 19 Passionsandacht

Fr. 15. April Karfreitag NIK 10 Pfr. Reichert

So. 17. April Ostersonntag NIK 10 Pfr. Reichert Couchgottesdienst

Mit Mittagessen im CVJM-Haus?

Mo. 18. April Ostermontag NIK 10 Pfr. Löw Kanzeltausch mit Hessigheim

So. 24. April Quasimodogeniti NIK 10 Prädikant

MAI

So. 1. Mai Miserikordias Domini KIL 10 Pfr. Reichert + Taufen?

So. 8. Mai Jubilate NIK 10 Prädikant

So. 15. Mai Kantate NIK 10 Pfr. Reichert Couchgottesdienst

Mit Mittagessen im CVJM-Haus?

Sa. 21. Mai NIK 19 Pfr. Reichert Konfirmanden-Abendmahl

So. 22. Mai Rogate NIK 10 Pfr. Reichert Konfirmation

Do. 26. Mai Christi Himmelfahrt Böckler 10 Pfr. Reichert

So. 29. Mai Exaudi NIK 10 Prädikant

Übersicht Gottesdienste Frühjahr 2022

(18)

zwische� Nikolaus und Kilian

34

IMPRE S SUM

Evangelisches Pfarramt Mundelsheim, Schulgasse 8, 74395 Mundelsheim Fon: 07143 969083, Fax: 07143 9690859, E-Mail: Pfarramt.Mundelsheim@elkw.de www.Mundelsheim-evangelisch.de

B a nk ver bindungen: Evangelische Kirchenpflege Mundelsheim

VR-Bank Neckar-Enz • BIC GENODES1VBB • IBAN DE14 6049 1430 0281 2340 00 KSK Ludwigsburg • BIC SOLADES1LBG • IBAN DE82 6045 0050 0006 0074 30

Verantwortlich für den Inhalt: Pfarrer Christopher Reichert • Redaktionsteam: Christopher Reichert, Sandra Weiler, Birgit Link (Korrekturen) Gestaltung: Daniel Schmidt, Freudental, ds@orthografik.de

Bilder: privat, pixabay.com sowie AdobeStock • Druck: www.offsetdruck-geiler-gmbh.de

Gut abschneiden und schön aufhängen!

(19)

KONTAK T

Evangelisches Pfarramt Mundelsheim Schulgasse 8, 74395 Mundelsheim Fon: 07143 969083, Fax: 07143 9690859 E-Mail: Pfarramt.Mundelsheim@elkw.de w w w.Mundelsheim-evangelisch.de

zwische� Nikolaus

und Kilian

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Output: Relationaler Algebra Ausdruck Beispiel: σ balance<2500 (π balance (account )) Algebra Ausdruck nicht eindeutig.. Beispiel: folgende Ausdr¨uck

nach der ¨ Anderung einer tieferen Ebene m¨ussen nur die Beziehungen zwischen dieser und der dar¨uberliegenden Ebene nachgef¨uhrt werden die weiter dar¨uberliegenden Ebenen werden

Output: Relationaler Algebra Ausdruck Beispiel: σ balance<2500 (π balance (account )) Algebra Ausdruck nicht eindeutig.. Beispiel: folgende Ausdr¨uck

Jeder Fachbereich muss eine Beziehung leiten eingehen, d.h., jeder Fachbereich wird von einem Mitarbeiter geleitet. Ein Mitarbeiter muss nicht unbedingt die Beziehung leiten

Persistente Puffer: Block wird zun¨achst auf persistenten RAM (RAM mit Batterie-Backup oder Flash Speicher) geschrieben; der Controller schreibt auf die Platte, wenn diese gerade

f¨ur einen Suchschl¨ussel in Bucket b m¨ussen auch alle Overflow Buckets von b durchsucht werden. bucket 2 bucket 1

Modern Systeme kombinieren Heuristiken (nur einige Ausdr¨ucke werden betrachtet) mit kostenbasierter Optimierung (sch¨atze die Kosten f¨ur jeden betrachteten Ausdruck

nach der ¨ Anderung einer tieferen Ebene m¨ussen nur die Beziehungen zwischen dieser und der dar¨uberliegenden Ebene nachgef¨uhrt werden die weiter dar¨uberliegenden Ebenen werden