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AUSGABE für

13.02. - 28.02.2021 03 . 2021

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AUGENBLICK

„Unrein, unrein“ mussten Menschen mit sichtbaren Hauterkrankungen in der Öffentlichkeit zur Zeit Jesu rufen, damit sich ihnen nur ja niemand nä- herte oder anstecken konnte. Amtlich bestellte Priester beurteilten, ob sie vom Gottesdienst ausgeschlossen werden mussten oder, wenn sie geheilt waren, wieder in den Tempel gehen durften. Kontaktbeschränkungen machten sie zu „Aussätzigen“, für sie kam das dem sozialen Tod gleich.

Dennoch setzt einer von ihnen sich darüber hinweg und nimmt allen Mut zusammen, um Jesus anzusprechen. Jesus, inzwischen in der ganzen Ge- gend als Heiler bekannt, ist seine letzte Hoffnung. Jesus tut das damals Unfassbare, er fasst den Kranken an und heilt ihn augenblicklich. Jesus schickt ihn zur amtlichen Bestätigung zu den Priestern. Erst dann gilt er in der Gesellschaft wieder als „rein“. Für den Geheilten aber gibt es kein Hal- ten mehr, er muss die frohe Botschaft überall verkünden. Der sozial Tote ist zurückgekehrt, umgekehrt, ins Leben.

Jesus verkündet das nahe Reich Gottes und ruft die Menschen zur Umkehr auf. Verstehen sie, was er meint? Gleich am Anfang seines Evangeliums gibt uns Markus in mehreren Beispielen eine Umschreibung des Reiches Gottes: Einfache Fischer lassen alles stehen und liegen und folgen Jesus.

Menschen staunen in der Synagoge über das Wort. Der Geist Gottes siegt über die unreinen Geister. Simon Petrus‘ kranke Schwiegermutter wird von Jesus „aufgerichtet“ und dient ihm fortan. Und der geheilte „Aussätzige“

kann nicht anders, als die Frohe Botschaft, die er durch Berührung am ei- genen Leib erfahren hat, überall zu bezeugen. Das Reich Gottes ist nicht nur Heilung von körperlichen und psychischen Gebrechen. Es ist viel um- fassender und revolutionär („re“ steht für wieder, zurück): Das Vertrauen, dass der Geist Gottes gerade in der Begegnung mit Jesu unfassbarer Güte und Barmherzigkeit zur Umkehr verhelfen wird. Umkehr befreit von Stig- mata, gibt dem Menschen seine vom Schöpfer gegebene Würde zurück und holt ihn zurück ins Leben. Sie verwandelt ihn zurück ins Eigentliche, was er ist.

Markus sagt: Das Reich Gottes ist überall dort angebrochen, wo der Glau- be an die verwandelnde Kraft der Begegnung mit Jesus Christus lebendig ist und wo diese Kraft wirkt. Seine Berührungen sind unendlich vielfältig, immer der Situation und dem Menschen angemessen und dennoch revolu- tionär, gehen tief ins Herz und werden dort verstanden: Ein Lächeln, ein aufrichtendes Wort und vieles mehr, immer wieder, auch hier und jetzt.

Denn wir sind es, von und zu denen das Evangelium spricht.

Herzlichst, Ihre Andrea Rockermeier, Pastoralreferentin

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GOTTESDIENSTE

Samstag 13.02.2021 Samstag der 5. Woche im Jahreskreis 10.00 Sankt Josef Beichtgelegenheit (Eingang Eichwaldstr. 41) 18.00 Heilig Kreuz Eucharistiefeier

Sonntag 14.02.2021 6. Sonntag im Jahreskreis Kollekte für die Pfarrgemeinde

08.30 Herz Jesu Beichtgelegenheit (Pfr. Kaszczyc) 09.15 Maria Rosenkranz Eucharistiefeier (Pater Sonu) 09.15 Herz Jesu Eucharistiefeier (Pfr. Kaszczyc) 09.30 Sankt Josef Eucharistiefeier (Pfr. Schmidt)

mit anschließender Paarsegnung 11.00 Heilig Geist Eucharistiefeier (Pater Okeke) 11.00 Sankt Josef Familiengottesdienst (Pfr. Schmidt)

die Kinder dürfen kostümiert kommen mit anschließender Paarsegnung

für ++ Otto und Gisela Ruppert umd Angehörige 18.30 Sankt Josef Eucharistiefeier (Pfr. Schmidt)

mit anschließender Paarsegnung für + Ludger Zürn

Mittwoch 17.02.2021 Aschermittwoch, Fast- und Abstinenztag mit Austeilung des Aschenkreuzes

08.30 Sankt Josef Eucharistiefeier 17.15 Heilig Kreuz Rosenkranzgebet 17.30 Herz Jesu Kinderwortgottesdienst 18.00 St. Katharinen KH Eucharistiefeier

18.00 Heilig Kreuz Eucharistiefeier 18.30 Maria Rosenkranz Eucharistiefeier 18.30 Sankt Josef Eucharistiefeier 19.00 Heilig Geist Eucharistiefeier 19.30 Herz Jesu Wort-Gottes-Feier

Donnerstag 18.02.2021

09.00 Heilig Geist Eucharistiefeier 18.15 Sankt Josef Eucharistiefeier für + Anna Knopf

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Freitag 19.02.2021

09.00 Herz Jesu Eucharistiefeier 17.00 Heilig Kreuz Kreuzweg Samstag 20.02.2021

10.00 Sankt Josef Beichtgelegenheit (Eingang Eichwaldstr. 41) 18.00 Heilig Kreuz Eucharistiefeier

Sonntag 21.02.2021 1. Fastensonntag Kollekte für die Pfarrgemeinde

08.30 Herz Jesu Beichtgelegenheit (Pfr. Kaszczyc) 09.00 St. Katharinen KH Eucharistiefeier

09.15 Maria Rosenkranz Eucharistiefeier (Pater Okeke) 09.15 Herz Jesu Eucharistiefeier (Pfr. Kaszczyc) 09.30 Sankt Josef Eucharistiefeier (Pfr. Schmidt)

für + Peter Janikula

11.00 Heilig Geist Eucharistiefeier (Pater Sonu) 11.00 Sankt Josef Eucharistiefeier (Pfr. Schmidt) 18.30 Sankt Josef Eucharistiefeier (Pfr. Schmidt) für ++ Renate u. Helmut Hütter Mittwoch 24.02.2021 Hl. Matthias, Apostel 08.30 Sankt Josef Eucharistiefeier 17.15 Heilig Kreuz Rosenkranzgebet 18.00 Heilig Kreuz Eucharistiefeier

Donnerstag 25.02.2021 Hl. Walburga, Äbtissin von Heidenheim 09.00 Heilig Geist Eucharistiefeier

18.15 Sankt Josef Eucharistiefeier Freitag 26.02.2021

09.00 Herz Jesu Eucharistiefeier 17.00 Heilig Kreuz Kreuzweg

Samstag 27.02.2021

10.00 Sankt Josef Beichtgelegenheit (Eingang Eichwaldstr. 41) 18.00 Heilig Kreuz Eucharistiefeier

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Sonntag 28.02.2021 2. Fastensonntag Kollekte für die Pfarrgemeinde

08.30 Herz Jesu Beichtgelegenheit (Pfr. Schmidt) 09.00 St. Katharinen KH Eucharistiefeier

09.15 Herz Jesu Eucharistiefeier (Pfr. Schmidt) Predigt PR Gabriela von Melle 09.15 Maria Rosenkranz Eucharistiefeier (Pater Sonu)

für ++ der Familie Mlinaric 09.30 Sankt Josef Eucharistiefeier (Pfr. Kaszczyc)

Predigt PR Corinna Feth

für ++ Katharina und Anton Happ und Kinder 11.00 Heilig Geist Eucharistiefeier (Pater Okeke)

11.00 Sankt Josef Familiengottesdienst (Pfr. Kaszczyc) 18.00 Heilig Kreuz Ökumenisches Abendlob

18.30 Sankt Josef Eucharistiefeier (Pater Okeke)

Kinderfastenaktion

Die Spendenkästchen für die Fastenzeit liegen ab Fastnachtssonntag in der Kirche Sankt Josef zum Mitnehmen aus. In den Gottesdiensten rund um Ostern könnt ihr sie in die Kollektenkörbchen an den Ausgängen in der Kirche abgeben.

Regina Schwarzer Fastenkalender 2021

An den Schriftenständen können Sie den MISEREOR-Fastenkalender für 2,50 € erwerben. Er enthält für jeden Tag der Fastenzeit auf je einer Seite Anregungen für die ganze Familie.

Wir gedenken der Verstorbenen Erna Sakkour (89 Jahre) Maria Rosenkranz Anna Schönfeld (90 Jahre) Sankt Josef Otto Erich Deisenroth (90 Jahre) Sankt Josef Erna Olsok (95 Jahre) Herz Jesu

Franziska Irmgard Klein (90 Jahre) Herz Jesu

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AUSBLICK

Endlich ist der Sonntag da auf den ich warte Jahr um Jahr.

Denn heute wieder darf ich dichten Auf Reime meine Sinne richten.

Wenn sind die Zeiten noch so roh, das Wort der Bibel bleibt stets froh.

Zwar ernst gemeint, kein bloßes Scherzen – Doch trägt‘s ein Lächeln in die Herzen, weil alles, was das Leben kennt,

das Buch der Bücher auch benennt.

Es kennt Bedrängnis, Trauer, Tod, erzählt von Armut, Krankheit, Not.

Doch zeigt‘s in jedem der Kapitel zumindest ein bewährtes Mittel wie Menschen in den Lebenskrisen, und auch in Zeiten wie in diesen, den Mut nicht einfach sinken lassen, vielmehr aufs Neue Hoffnung fassen.

Fortsetzung folgt…

Ab Fastnachtssonntag geht es weiter Im Gottesdienst verkleidet heiter Oder wollt ihr es gar digital Dann geht zur homepage allemol Helauluja - das wird ein Hit Es freut sich euer Pfarrer Schmidt

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Kreuzwegandachten in der Fastenzeit

Seit einem Jahr beherrscht das Coronavirus unseren Alltag. Die Arbeits- gemeinschaft für die Wortgottesdienste (AKWoGo) in unserer Pfarrei St.

Josef möchte die Kreuzwege in der Fastenzeit nicht ausfallen lassen, son- dern Ihnen die Möglichkeit anbieten, sie individuell freitags zwischen 17.00 und 19.00 Uhr in Heilig Kreuz zu beten. Ein Heft für den dortigen Kreuzweg wird für den Gebrauch zur Verfügung gestellt.

Am Freitag vor Palmsonntag, 26. März, laden wir abschließend zu einem gemeinsamen Kreuzweg um 18.00 Uhr in St. Josef, Berger Straße, ein.

Aufruf – Unterstützung - Ostern Liebe Gemeindemitglieder,

für die Osterzeit haben wir eine größere Aktion für die Josefskirche ge- plant. Dafür benötigen wir Ihre Unterstützung. Wir rufen alle auf, die Lust dazu haben, während der Fastenzeit (21.02.-28.03.) Tauben zu falten.

Dazu werden wir vom 1. Fastensonntag bis zum 5. Fastensonntag jeweils nach den 9.30 Uhr und 11.00 Uhr Gottesdiensten Papier und Faltanleitun- gen an „Mitmacher“ ausgeben. Ebenso können Sie zu diesen Gottesdiens- ten die bereits gefalteten Tauben abgeben. Letzter Annahmetermin ist der Palmsonntag. Natürlich können Sie sich auch Papier und Faltanleitung im Pfarrbüro während der Öffnungszeiten abholen.

Wir hoffen, dass uns viele Gemeindemitglieder unterstützen, denn wir brauchen 1, 2, 3, … viele, viele, viele Tauben.

Hedwig Brack und Monika Donat

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Geprägte Zeiten Liebe Gläubige,

mit dem Beginn der Fastenzeit steht uns eine der sogenannten geprägten Zeiten bevor. Neben der Fastenzeit kennt die Kirche die Osterzeit, den Advent und die Weihnachtszeit als solche geprägte Zeiten.

Geprägte Zeiten sind Anlass für einen besonderen liturgischen Umstand:

Die Kirche versucht durch Gestaltung der Liturgie in Raum, Musik und Texten der jeweiligen Prägung Ausdruck zu verleihen. Bei diesen Verän- derungen kehrt die Liturgie meist zu ihren ursprünglicheren Formen zu- rück.

So sind diese Zeiten - besonders aber die Fastenzeit - eine Einladung, zu den Quellen unseres gelebten Glaubens in Liturgie und Alltag zurückzu- kehren.

Ein Beispiel, auf das ich besonders hinweisen möchte, ist die Liturgie: Ne- ben dem Auslassen des Halleluja, den sogenannten Stationskirchen in Rom, den ältesten Gebeten, sowie reduzierten Riten und der Zurückhal- tung in der Gestaltung hat sich der Brauch etabliert, den Altar mit gelben, ungebleichten Bienenwachskerzen zu bestücken. Der fremde Anblick sol- cher Kerzen, die ursprünglich für die Requiems Messe vorgesehen waren, nimmt diese Rückkehr bildlich auf: Ungebleicht, natürlich, sogar fast stö- rend gelblich, bräunlich verweisen sie auf diese Herbheit der Advents- und Fastenzeit. Zeiten, die wir nutzen dürfen und sollen, der Herbheit christlichen Lebens auch bei uns einen Raum zu geben.

Der heilige Kardinal John Henry Newman sagt in einer Betrachtung, dass wir als Christen nicht traurig sein sollen, aber das Kreuz und seine Herb- heit unsere Leben prägen müssen. Denn, so schließt er, weiß nur der wirk- lich zu feiern, der auch zu fasten weiß.

Kreuz und Ostern. Fasten und Feiern.

Der Sieg ist gewiss.

Gottes Segen für diese Zeit!

Lucas Weiss, Diakon

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Weltgebetstag der Frauen am 5. März

„Worauf bauen wir?“

Angesichts der Tatsache, dass Vanuatu (Inselgruppe im Südpazifik) welt- weit am meisten vom Klimawandel bedroht ist, ist diese Frage mehr als berechtigt. Schon jetzt ist der steigende Meeresspiegel eine reale Bedro- hung: Inseln werden überflutet, die wärmeren Wassertemperaturen ge- fährden Fische und Korallen. Auch die tropischen Wirbelstürme werden stärker. Vanuatu will deshalb beim internationalen Gerichtshof die Indust- rienationen als Hauptverursacher des Klimawandels zur Verantwortung ziehen—ein einmaliger Vorgang, der gerade geprüft wird.

Wir wollen mit Ihnen diesen herausfordernden Gottesdienst feiern:

in der Johanniskirche um 18.00 Uhr, in der Lutherkirche um 15.30 Uhr, unter Beachtung der Corona Regeln.

Anmeldungen in Johannis sind ab Montag, 22. Februar, möglich:

Tel: 069 / 94 54 78 14

E-Mail: kirchengemeinde.frankfurt-bornheim@ekhn.de

Mit den Frauen aus Vanuatu beten wir dafür, dass auch unsere Kinder und Kindeskinder noch eine bewohnbare Erde vorfinden.

ACAT-Hintergrundinformation

Waad Bahjat ist Ingenieurin und Bloggerin. Sie veröffentlicht Texte über die Rechte von Frauen und Mädchen, kämpft friedlich gegen deren Diskri- minierung und verlangt die Beteiligung von Frauen in Gremien der Politik und Justiz. Am 9. November 2020 wurde sie von einem Polizisten verhaf- tet, als sie filmte, wie mehrere Frauen von Polizei- und Militärangehörigen schikaniert wurden. Auf der Polizeistation wurde sie misshandelt.

Der entsprechende Brief zum Unterschreiben liegt in der Kirche St. Josef aus. Weitere Informationen online auf www.acat-deutschland.de

Vorankündigung

Auch in 2021 beteiligt sich die Bücherei Herz Jesu mit einem Literaturge- spräch an „Frankfurt liest ein Buch“. In diesem Jahr geht es um Eva Dems- kis Roman „Scheintod“. Geplanter Termin ist Samstag, 8. Mai, 16.00 Uhr.

Das Buch ist ab sofort in der Bücherei entleihbar.

S. Gfrörer

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„Humor ist, wenn man trotzdem lacht.“ Dieses Zitat stammt von dem deutschen Lyriker und Romanau- tor Otto Julius Bierbaum, und selten hat der Satz so gepasst wie zum diesjährigen Karneval. Der fällt nicht aus, sondern wird anders gefeiert, aber vor allem und trotz allem mit Humor.

Ihre Anliegen –

Redaktionsschluss EINBLICK

Möchten Sie mit den Veranstaltungen Ihrer Grup- pe auch in einer der nächsten EINBLICK- Ausgaben vertreten sein, um möglichst viele Ge- meindemitglieder zu erreichen? Dann schicken Sie uns bitte Ihre Termine/Hinweise schriftlich und kurz ausformuliert an das Zentrale Pfarrbüro oder per Email an

einblick@stjosef-frankfurt.de.

Der Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe ist am 22.02. (Montag) um 12.00 Uhr.

Referenzen

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08.30 Herz Jesu Beichtgelegenheit (Pater Okeke) 09.15 Herz Jesu Eucharistiefeier (Pater Okeke) 09.30 Sankt Josef Eucharistiefeier (Pater Sonu).. 09.30